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Der Morgen am Strand

Der Samstag begann mit einer Morgenlatte allererster Güte. Nachdem der vergangene Abend so unerwartet verlaufen war und mit zwei vollbusigen, geilen Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete hatte ich nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich einfach nicht beruhigen. Schon beim kleinsten Gedanken an eine der beiden blonden Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing an zu pochen.

Gegen neun Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir einen Platz am Fenster.

Eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und meinte nur: "Guten Morgen, Sie sehen aus als ob Sie einen starken Kaffee vertragen könnten, oder möchten Sie lieber Tee?"

"Kaffee ist gut, Danke. Haben Tanja und Melanie heute frei?", fragte ich sie, ohne lange zu überlegen.

"Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu versorgen, sie kommen erst gegen Mittag", antwortete sie mit einem Zwinkern.

Ich nahm also mein Frühstück ein, las dabei die örtliche Tageszeitung und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das Wetter war gut, die Temperaturen angenehm. Und so beschloss ich einen Spaziergang durch die Dünen zu machen.

Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den Deich und wählte den Weg in Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern zog ich mir die Schuhe und die Strümpfe aus und watete durch die Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm. Es gab auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der kalten Nordsee gönnten. Es fröstelte mich bei der Beobachtung dieser Schwimmer.

In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit jemandem zusammenstieß.

"Können Sie nicht aufpassen!", wollte ich schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren, das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern. Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen.

"Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer schwimmen, weil sich kaum jemand an diese Stelle verirrt."

Ich war etwas verlegen, mein Blick saugte sich an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten auf ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, das sich seinen Weg zwischen den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer säuberlich rasierten Scham zu verlieren.

Ihre schlanken, aber muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und schienen mir so endlos zu sein wie die Galaxie, die uns umgab.

"Hallo Tanja, oder Melanie - entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich noch gar nicht für die nette Unterhaltung von gestern Abend bedankt", versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen.

"Ich bin Melanie, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der rechten Brust", meinte sie nur lächelnd, hob dabei ihre Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.

Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen den Stoff meiner Hose. Melanie hatte das wohl bemerkt und griff plötzlich beherzt zu.

"Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh tut."

Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen, meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu streicheln. Ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen trafen sich zu einem Fang-Mich-Spiel. Melanie wichste meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen.

Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer. Ehe ich mich versah, lag auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in Zeitlupe, sanken wir in den nassen Sand des Nordseestrands.

Melanie legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren Körper und die Kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf, die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer stärker. Erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn etwas ruhiger werden.

Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust. Der Kitzler lugte frech aus seiner Hautfalte hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Beine, legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen Spitzen.

Den Weg meiner Hände sollten nun auch meine Zunge und meine Lippen nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an den Spitzen ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit Küssen zu belohnen. Melanie räkelte sich im Sand und genoss es in vollen Zügen. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig. Ihr Herz pochte vor Erregung und ihr Körper vibrierte jedes Mal leicht wenn meine Zähne sanft in ihre Nippel bissen.

Melanie hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt, und ich spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. Gerade als ich mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren Beinen und zog mein Becken zu sich hinab. Sie wollte nun endlich meinen harten bebenden Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen Lenden melken.

Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen mich dagegen zu wehren, denn sie besaß kräftige Beine und den unbezwingbaren Willen nun endlich von mir gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen Ruck. Mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie sich den Steifen in sich hinein, stöhnte dabei kurz aber heftig auf. Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontraktionen ihres Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, so, als ob jemand an meiner Eichel saugte.

Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem Ziehen in den Lenden und zu einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den Druck ihrer Beine kurz, um mir sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene Freiheit zu entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen.

Längst war mein Verstand mit den Wellen der See abhanden gekommen und die pure Geilheit regierte meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot. Besonders ihre Ohren reagierten lüstern, wenn meine Zunge tief in ihrem Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberten und daran zogen. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der Lust ausstieß.

Die Bewegungen, waren sie anfänglich noch zart und kontrolliert, wurden nun immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem Rücken hinterließen.

Wir vögelten, nur noch getragen von unendlicher Lust und Geilheit, um jeden Augenblick tief ineinander versunken zu erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines Schwanzes elektrisierte meinen gesamten Körper.

Das Sperma schoss durch meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen Entladungen tief im Inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag ließ bei Melanie alle Barrieren einbrechen. Sie ergab sich ihrem finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Schwanz umspülte.

Obwohl wir beide völlig außer Atem und kraftlos im nassen Sand lagen wollte keiner den anderen freigeben. Und mein Schwanz machte auch nicht, wie sonst in ähnlichen Situationen, schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in ihrer pulsierenden Pussy.

Melanie, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand um ohne dass wir einander verloren. Ich lag plötzlich mit dem Rücken im flachen Wasser und Melanie saß nun auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch tiefer in ihr und meine Eichel musste ihren Muttermund schon durchstoßen.

Dieses Gefühl schien Melanie extrem geil zu machen, denn sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein Becken, warf ihren Oberkörper zurück und ritt mit mir im gestreckten Galopp durch die Dünen.

Wie lange dieser Ritt dauerte kann ich nicht mehr sagen und auch was im Anschluss passierte versank im Nebel der Erinnerung. Denn als ich erwachte, lag ich zwischen Tanja und Melanie in einem Strandhaus mit Blick aufs Meer.

 

Das war mir bisher noch nie passiert: ohnmächtig beim Sex!

Die beiden Zwillinge schliefen tief und fest. Sie waren nackt und jeder Maler wäre begeistert gewesen hätte er ein solches Akt-Motiv vor Augen gehabt. Es war wie in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper betrachten und nach den Unterschieden suchen.

Es war schwer solche zu finden. Na gut, der Leberfleck an Melanies Brust. Und da war noch eine kleine Narbe an Tanjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Hatte Tanja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall waren ihre Warzenhöfe heller als die von Melanie.

Mein Blick streifte die Uhr und ich stutzte etwas, denn es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Melanie am Strand? Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war.

Ich stand auf und suchte meine Kleidung. Sie lag sauber und trocken zusammengelegt auf einem Stuhl. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das Strandhaus. Ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen Einheimischen nach dem Weg zum Hotel. Er bot an, mich in seinem Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich das Angebot an.

Im Hotel angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem Rechenschaft schuldig wäre und dass ich hier alles einfach nur genießen wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jedem Mann von Anfang vierzig passierte so etwas.

Der Abend

Ich freute mich schon auf das Abendessen und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mochten. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und sah fern. Gegen halb Acht machte ich mich fertig fürs Essen und fuhr mit dem Fahrstuhl hinab ins Restaurant.

Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich herzlich.

"Die Mädels haben sich heute freigenommen, Sie müssen also mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für Sie tun?", flötete sie freundlich lächelnd.

Ich lachte ihr zu und meinte nur: "Fürs erste ein kleines Bier und etwas zu Essen, das wäre nicht schlecht. Danach sehen wir weiter."

Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die Karte.

"Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend steht nichts mehr im Wege."

Ganz schön frech! Aber ich nickte nur kurz. Schon war sie wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal genauer anzusehen. Ich dachte das lohnt sich. Sie schien nicht von hier zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haare und der leicht südländische Dialekt verrieten sie als Gastarbeiterin.

Sie war nur etwa 1,65 groß und etwa Mitte zwanzig. Sie musste wohl ein Genussmensch sein, denn ihre Silhouette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit wunderbar unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer. Sie besaß ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie war üppig, aber nicht dick. Und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch.

"Nur gucken, nicht anfassen, Ok? Guten Appetit!"

Sie stellte das Essen auf den Tisch und verschwand aus meinem Blickfeld.

Als ich zahlen wollte zuckte sie mit den Achseln und meinte nur: "Leider kann ich die Kasse nicht öffnen. Wenn Sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung setzen."

"Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden", antwortete ich ihr, „aber erst nach dem Besuch der Sauna."

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu spät.

Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Deichkuppe entlang. Kurz vor 21 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein Angestellter und keine Angestellte waren zu sehen. Ich holte mir meinen Schlüssel von der Rezeption und fuhr zu meinem Zimmer hinauf.

Kurz nach Neun betrat ich die Räume im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich noch alleine. Und so gönnte ich mir vorneweg eine tropische Aromadusche in der romantischen Höhle. Faszinierende Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier, gepaart mit sanfter Musik, erzeugten sofort ein äquatoriales Urlaubsgefühl. Tiefe Entspannung machte sich in mir breit.

Ich saß auf der Rundbank und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die warme Wand. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Dusch- und Wohlfühlhöhle betrat. Erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln lagen durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine. Sie küsste meinen noch schlaffen Schwanz zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem netten Pimmelchen ein stattlicher einsatzbereiter Fickstab wurde.

"Hallo! Nachdem du heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt noch genug für meine gierige Fotze", stellte Tanja mit rauchiger Stimme sofort die Situation klar und schnappte sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel.

Sie fing auch sofort an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte blasen. Wie sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei mit meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb.

Plötzlich stand sie auf und schwang sich direkt auf mich. Mit angewinkelten Beinen hockte sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen. Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert. Ich hörte durch ihre rechte Brust hindurch ihr Herz schlagen und auch die Luft, die sie durch ihre Lungen pumpte klang mir im Ohr.

Sie fackelte nicht lange und steckte sich meine Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein pulsierender Luststab in sie hinein. Und wieder musste ich feststellen, dass die Zwillinge auch hier baugleich waren. Meine Eichel stieß gegen ihren Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auseinander.

Tanja stöhnte und keuchte: "Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, will fühlen, wie sie mich ausfüllt…!"

Im Gegensatz zu ihrer Schwester machte sie alles nur mit ihrer Muskulatur. Sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr meine erste Ladung ablieferte.

Tanja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte.

"Los, nimm mich jetzt von hinten!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihr ganzes Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein Schwanz glänzte, überzogen mit geilem Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie leistete keinen Widerstand. Mit einem schnellen Ruck versenkte ich meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein, und sie dankte es mir mit einem langgezogenen "Jaaah".

Sie wollte nun hart und unbarmherzig rangenommen werden. Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Ich stieß meinen Schwanz tief in sie hinein, zog ihn dann wieder leicht zurück. Mein Bauch klatschte dabei jedes Mal gegen ihre Pobacken, ihre Titten schaukelten im Rhythmus unserer Fickmelodie.

Allein dieser Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte. Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm. Das war zu viel. Tanja brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der Höhle und rang nach Luft.

Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern. Tanja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen Ständer wusch.

Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie packte sich das gute Stück und sagte nur: "Schon mal bei 80° gefickt?"

Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her. Tanja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine.

"Los, nimm mich! Gib mir alles, was Du noch hast!"

Was dann folgte kann man sich lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel. Die Hitze trieb uns den Schweiß aus den Poren. Das Erstaunliche dabei war, dass die Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit, und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Tanja bereits einige Male kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht, die Rakete zum Abschuss zu bringen.

Nach einer Viertelstunde verließen wir die Sauna. Ich verabschiedete mich auf mein Zimmer. Dort fiel ich zwar wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in dieser Nacht noch lange nicht.

Lydia

Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe. Sie war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst.

Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht spendeten. Die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, der sich schon Richtung Boden bewegte. Ich ging auf die Wanne zu und erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung erschrak ebenso wie ich und tauchte sofort wieder ab.

"Hallo", sagte ich etwas verwundert, "was machen Sie in meiner Wanne?"

"Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück, "willst Du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich."

Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren mit Badeschaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an. Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis. Ihre Brüste wurden als erstes sichtbar: zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte.

"Übrigens, ich heiße Lydia und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor.

In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen. Eine solche Einladung durfte ich einfach nicht ausschlagen, man ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und stieg in den wallenden Schaumberg in der Wanne.

Lydia litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell wie jetzt und hier in der Wanne hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir versanken im Schaum - und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit einem langen Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein.

Ich hörte sie nur noch flehen: "Los gib’s mir hart und schnell!"

Ich hatte keine Wahl. Sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Muschi. Das Wasser schwappte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich im gesamten Bad und Lydia stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust hinaus.

Wir kamen schnell zu Lydias erstem Höhepunkt. Ich hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es hart, also sollte sie es auch so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch zwei weitere Orgasmen, bevor ich von ihr abließ und aus der Wanne stieg.

 

Lydia folgte mir ins Zimmer. Doch ich passte sie hinter der Türe ab, warf sie vorwärts aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Lydia schrie kurz auf und drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt hämmerte.

Sie jaulte und stöhnte und ich fürchtete schon, dass die Gäste in den Nachbarzimmern mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere. Und erst nach einer guten Viertelstunde entlud sich unsere Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer einzigen Ladung all mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden, auf die Seite und schliefen sofort in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Lydia schlief neben mir tief und fest. Ich stand auf und ging ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen. Aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer.

Lydia räkelte sich im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die weiblichen Rundungen waren ausgeprägt, sogar liegend ragten ihre festen Brüste hervor. Ihr stark betonter Venushügel wurde durch den rasierten Pfeil optisch prächtig in Szene gesetzt.

Sie besaß ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das ein chinesisches Schriftzeichen zu sein schien, eine kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke. Während ich sie so betrachtete, erwachte nicht nur Lydia, sondern auch mein Schwanz. Ich spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und wie mein kleiner Freund sich langsam aufrichtete.

Als Lydia die Augen aufschlug blickte sie direkt auf meinen Ständer. Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.

"Guten Morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", fragte sie und richtete sich auf.

Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung, und mein bestes Teil schien noch einmal zu wachsen.

"Guten Morgen Lydia, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst?", wollte ich wissen.

"Ich habe heute frei, und Du?", war ihre Antwort.

Ich stieg zu ihr ins Bett. Wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch die Lust in uns bis Lydia plötzlich auf mir lag, jedoch mit dem Kopf direkt bei meiner Lanze.

"Ich habe noch keinen Mann mit solch einem Gerät gehabt!", sagte sie mit zitternder Stimme und umfasste meinen Schwanz mit beiden Händen.

Ich konnte nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf. Schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen. Er wuchs in ihrem Mund wieder zu ganzer Pracht heran.

Ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung hatte ich zwar die Möglichkeit mich mit Lydia gleichzeitig zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen. Doch eine geile Stimmung kam dabei nicht auf, so dass Lydia sich schließlich erhob und sich mir zuwandte.

Sie küsste mich innig und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder, wie zufällig, ihre Pussy. Lydia schien dieses Spiel zu gefallen. Ich wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück. Meine lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte Lydia zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, so wie Teenager beim Petting kurz vor dem ‚Ersten Mal’.

Lydias Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus. Solche geilen Zungenspiele hatte ich zuvor, das will ich gerne zugeben, noch nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich, aus ihrer Vagina lief längst ihr Liebessaft. Derart versorgte sie uns mit erotischen Gleitmitteln. Es gab schmatzende Geräusche, die sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten.

Die bockenden Bewegungen wurden immer intensiver. Plötzlich, Lydia hatte ihr Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Lydia ließ sich mit einem laut gestöhnten "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel wurde komplett in sie hinein gesaugt und sofort von ihrer Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten.

Doch Lydia hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen. Sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinem Becken auf und ab, beinahe wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse schwangen im Gleichklang. Ich griff beherzt zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippeln, die nun dunkelblau, fast violett, schimmerten.

Mein Gott konnte dieses Weib reiten!

Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann etwas inne, um danach wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion. Und dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss. Mein Atem wurde stockend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschaltet. Lydia jaulte und schrie.

Als uns der Orgasmus überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut. Es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich spürte wie mein Schwanz immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer mein Glied fest umklammert hielt und wie Lydia irgendwann völlig erschöpft nach hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein schöner Tag mit Lydia. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen erfrischenden Quickie absolvierten.