Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

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„Komm her“, flüsterte sie, plötzlich einen ruhigen, verführerischen Ton annehmend. Ich wand mich mit gefesselten Armen umständlich vom Bett und trat an sie heran. Jeder dort unten musste unsere nackten, lustgeilen Körper sehen können. Doch das störte mich nicht im Geringsten. Ich hatte nur Augen für Julia, die noch immer in ihrem heißen Kostüm auf dem Boden kniete, das Gesicht genau vor meiner Männlichkeit.

„Spritz mir in den Mund!“, hauchte sie.

Ohne Umschweife schob ich ihr meinen Penis zwischen die Lippen. Sofort begann sie wie wild zu saugen. Ich stand ohnehin schon so kurz davor, dass ich es nun in Windeseile hochkochen spürte. Und diesmal gab es kein Zurückhalten mehr, keine Unterdrückung, nur noch den heißen, Verstand raubenden Orgasmus. Ich explodierte in ihrem Mund. Am ganzen Körper zuckend pumpte ich alles in Julia hinein. Ich spürte, wie es ihr an den Gaumen schoss, wie ihr Mund immer voller wurde. Und doch hörte ich nicht auf wie ein Wilder zu spritzen. Irgendwann lief es ihr am Mundwinkel herab und rann über ihr Kinn, an ihrem Hals entlang und über ihre Brüste.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich beruhigte. Julia liebkoste während dieser Zeit weiter zärtlich meine Spitze mit ihren verschmierten Lippen. Verwundert über die Größe meiner Ladung, wusste ich doch, dass es nur ein erstes Druckabbauen gewesen war. Mein Glied stand noch immer wie eine Eins.

Julia stand auf und zauberte einen kleinen Schlüssel herbei, mit dem sie die Handschellen aufschloss. Kaum war ich frei, ergriff ich sie, drehte sie zum Fenster und drückte sie an die Scheibe.

Ich drehte den Spieß kurzerhand um, als ich nun ihre Arme auf dem Rücken fesselte. Sofort schob sie lustvoll ihren Hintern heraus und ich drang fest und tief in sie ein. Schnell stoßend vögelte ich sie an der Glasfront, an dem sie ihre Brüste platt drückte. Lautes Stöhnen und Grunzen entfuhr uns immer wieder, als wir uns ganz dem heißen Liebesspiel hingaben. Von meinem eigenen Samen geschmiert drang ich geschmeidig in schnellen Stößen in Julia ein. Es dauerte nicht lange und sie begann in einem neuerlichen Orgasmus unter mir zu erzittern. Doch ich stieß hemmungslos weiter in ihre zuckende Spalte, die sich heftig zusammenzog. Laut schrie sie nun auf in ihrer Lust und ich pumpte wie auf Kommando meine zweite Ladung tief in sie hinein.

Ich schloss irgendwann die Handschellen wieder auf und wir ließen uns erschöpft aufs Bett fallen. Kichernd betrachteten wir die Flecken, die wir am Fenster hinterlassen hatten und malten uns aus, wer uns wohl von der Stadt aus bei unserem Liebesspiel zugesehen hatte. Wir hatten die erste Nacht in Bergen gebührend eingeweiht und freuten uns auf einen entspannten morgigen Tag, ganz ohne Reise, Zelt oder Stress. Doch sicher nicht ohne das eine oder andere lustvolle Erlebnis…

Das Mädchen von der Tankstelle

Julia und ich saßen gemeinsam im Frühstücksraum des Hotels. Nach den aufregenden Ereignissen des letzten Tages waren wir müde aber zufrieden eingeschlafen und hatten es deshalb heute etwas früher aus dem Bett geschafft.

Ich kaute auf meinem Brot und beobachtete Julia. Sie aß gerade einen Naturjoghurt und ein kleiner Krümel von einem Kecks blieb ihr an der Lippe hängen. Ich musste grinsen, doch ich riss mich zusammen. Wir hatten heute noch vor, ein gutes Stück des Weges Richtung Süden zurückzulegen, bevor wir unser Lager aufschlagen würden.

„Scheiße!“, sagte Julia plötzlich ganz ungalant. „Ich wollte doch meinen Eltern ein Souvenir aus Bergen mitbringen! Bis wann müssen wir aus dem Zimmer raus sein?“

„Zehn“, murmelte ich mit vollem Mund und sah auf die Uhr. „Nun ist es Neun, das wird knapp…“

„Mist!“, rief sie und begann ihren Joghurt hinunter zu schlingen.

„Ganz ruhig, Schatz. Lass uns in Ruhe fertig frühstücken. Dann gehst du in die Stadt, während ich unsere Sachen zusammenpacke und pünktlich das Zimmer räume. Ich kann dich doch mit dem Auto in der Innenstadt abholen“, schlug ich vor.

„Danke“, sagte sie und lächelte. Ihren Joghurt hatte sie trotzdem schon verputzt.

Etwas später gingen wir zurück auf unser Zimmer. Julia griff sich ihre Handtasche, gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Hotel. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel sah ich mir unser Zimmer an. Unsere Kleidung lag im ganzen Raum verteilt, achtlos fallengelassen. Wir hatten uns hier ganz schön gehen lassen. Ich seufzte und begann aufzuräumen. Nachdem ich alles geordnet, zusammengelegt verstaut hatte, verschnaufte ich kurz.

Dann ging ich ins Bad. Julia hatte ihre reichhaltige Sammlung an Kosmetikartikeln über die gläserne Ablage am Waschbecken aufgestapelt. Ich fand ihre dunkle Waschtasche und brachte sie ins Bad mit, um alles darin zu verstauen. Doch als ich sie öffnete stutzte ich, strahlte mich dort doch ein kleiner Vibrator an.

„Soso…“, murmelte ich grinsend und nahm in heraus. Der glatte Plastikstab war kaum länger als zehn Zentimeter. Am unteren Ende hatte er eine gerillte, schwarze Kappe. Ich drehte daran und er begann leise in meiner Hand zu summen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Panisch drehte ich an dem Vibrator, schaltete ihn aus und schob ihn genau in dem Moment hektisch in meine Hosentasche, als die Zimmertür sich öffnete. Eine Dame mittleren Alters, vermutlich vom Putzpersonal, steckte den Kopf herein. Als sie mich sah, blickte sie erschrocken, murmelte einige entschuldigende Worte und verschwand wieder. Als sie die Tür wieder geschlossen hatte musste ich unwillkürlich lachen, beinahe hätte mich die Putzfrau mit dem Vibrator meiner Freundin erwischt!

Zwanzig Minuten später stand ich mit unseren Koffern an der Rezeption. Ich gab den Schlüssel zurück, verließ das Hotel und trug unser Gepäck zum Auto. Alles verstaut, sah ich auf die Uhr, ein wenig Zeit blieb mir noch. An der Straßenecke war ein kleiner Zeitschriftenladen und ich beschloss kurzerhand dort noch einmal vorbeizuschauen.

Es klingelte, als ich durch die Tür trat. Ich erstarrte.

Es war schon einige Tage her und damals hatte ich sie nur kurz gesehen und dennoch erkannte ich sie sofort wieder. Dort vor mir, in dem kleinen, mit Zeitungen vollgestopften Raum stand das junge Mädchen aus der Tankstelle. Sie schien mich ebenfalls zu erkennen, denn sie sah mir genau in die Augen und lächelte zaghaft.

„Hi…“ sagte ich schüchtern.

Der Ladenbesitzer sah mich vom Tresen aus neugierig an, doch ich ignorierte ihn. Sie kam auf mich zu und umarmte mich, als seien wir alte Freunde, die sich nach langer Zeit wieder sahen. Ich erwiderte ihre Umarmung und sog ihren Geruch ein, der mich an wilde, lustvolle Nächte erinnerte. Als wir unsere Umarmung lösten ergriff sie meine Hand, die warm und weich in meiner lag. Zum ersten Mal hatte ich Gelegenheit sie genauer anzusehen. Sie war etwa genau so groß wie ich, was für eine Frau durchaus recht groß war, zudem gertenschlank, geradezu dünn und sie hatte lange, glatte, blonde Haare. Sie trug ein helles Shirt unter einer leichten, aufgeknöpften Sommerjacke, einen etwa knielangen Rock und lange, bis über die Waden gehende helle Kniestrümpfe. Kurzum, sie war sehr attraktiv.

„Where is your girlfriend?“, fragte sie mit norwegischem Akzent.

„Shopping. In town“, gab ich zurück.

„Do we have some time?“ Kurzer Blickkontakt.

„Not too long…“

Sie nickte und überlegte kurz: „Follow me!“

Und ich folgte.

Wir liefen die Straße hinab, bogen um eine Ecke, liefen weiter, noch eine Ecke. Ich verlor die Orientierung, folgte nur dem schlanken Mädchen vor mir, gebannt durch den Befehl ihr zu folgen.

Irgendwann betraten wir eine kleine Gasse. Sie war so schmal, dass der Lieferwagen, der darin parkte die Gasse fast völlig blockierte. Wir quetschten uns an der Hauswand vorbei und erst jetzt merkte ich, dass es eine Sackgasse war, in der wir standen. Ich war noch kurz verwirrt, musste mir aber eingestehen, dass ich nicht genau wusste womit ich sonst gerechnet hatte.

Sie ergriff wieder meine Hand und wir sahen uns kurz an. Dann trafen sich unsere Münder. Gierig küssten wir uns, drückten unsere Körper gegen einanderen, umschlangen uns. Ich hatte vergessen, wie schlank sie wirklich war, doch als sie mich nun stürmischer als eben noch umarmte ertastete ich ihren dünnen Körper, den ich fest und leidenschaftlich an mich presste. Unsere Zungen umtanzten sich und es dauerte lange, bis sie sich trennten.

„What‘s your name?“, flüsterte ich.

„Mareike“ hauchte sie so nah an meinem Mund, dass sie meine Lippen beim Sprechen streifte. Ich wollte sie wieder küssen, doch sie schob mich plötzlich an die Hauswand.

„You’ve said we don‘t have too much time“, sagte sie als sie langsam auf die Knie ging und begann an meiner Hose herumzufingern.

Eine angenehme Gänsehaut überlief mich, als sie den Kampf mit dem Hosenknopf endlich gewann und mein Glied befreite. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert, was hier geschah und darum hing mein Penis nur halbsteif vor ihrem Gesicht. Doch sie ließ keine Sekunde ungenutzt dahin streichen, zog meine Vorhaut nach hinten und umschloss meine Eichel mit ihren wundervollen Lippen. Blitzschnell schoss Blut in meine Lenden. Und durch die herrliche feuchte Massage, die sie mir mit ihrem Mund verpasste, wurde ich steinhart. Ich sah auf den blonden Schopf herab und konnte es mir nicht verkneifen ihr in die Haare zu greifen und sie sanft gegen meinen Riemen zu drücken. Ich spürte, wie ich ihren Rachen berührte und seufzte genüsslich, bevor sie ihren Kopf zurück riss um Luft zu holen. Sie sah grinsend und schwer atmend zu mir herauf, ein Speichelfaden spannte sich zwischen meiner Eichel und ihrer Unterlippe. Entzückt drückte ich mich wieder gegen ihre Lippen und sie begann sofort wie wild an mir zu saugen. Wie konnte man nur solche Wonnen auslösen? Sie blies weiter, lutschte, saugte, leckte und ich stöhnte hemmungslos. Dann griff ich ihr wieder in die Haare, doch diesmal zog ich ihren Kopf von meinem Glied herunter.

 

„Wait! Wait…“ keuchte ich.

Mein Glied zuckte heftig. Sie kicherte und stand auf. Wir küssten uns kurz, dann war es an mir sie gegen die Hauswand zu drücken. Ihre leichte Jacke trug sie ohnehin offen. Also zog ich ihr kurzerhand das Shirt darunter über die Brüste hoch. Der BH fiel zu Boden, da sie im gleichen Moment nach hinten gegriffen hatte um ihn zu öffnen. Sie besaß nur kleine Brüste, die aber herrlich zu ihrem schlanken Körper passten. Ich küsste sie erneut, während meine Hand sie erkundeten. Dann ging ich langsam tiefer, ließ meine Zunge an ihrem Hals hinab wandern und fand schließlich die feste Knospe ihrer harten Brustwarze.

Ich leckte leidenschaftlich daran, umspielte sie kreisend und entlockte ihr dabei entzückte, lustvolle Laute. Doch ich verweilte nicht, sondern wandte mich alsbald tieferen Regionen zu. Ihr Rock war leicht heraufgeschoben, das kleine Höschen darunter hing schon an ihren Knien, eine ihrer Hände arbeitete längst zwischen ihren Beinen. Ich sah sie erstaunt an und sie zuckte mit den Schultern.

Ich sank vor ihr nieder. Sie beugte die Knie ein wenig, spreizte die Beine und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren schmalen Schenkeln. Sie hatte recht große Schamlippen, die ich jetzt mit meiner Zunge teilte. Sofort lief mir ihre Nässe aus der dahinter verborgenen Tiefe entgegen. Wie besessen begann ich sie zu lecken. Sie hatte mich so herrlich verwöhnt, jetzt würde ich es ihr zurückgeben. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen, umspielte ihren Kitzler, fuhr um ihr Loch herum - und sie stöhnte. Und wie sie stöhnte, so laut, dass sie sich irgendwann selbst den Mund zuhielt.

Da kam mir eine Idee. Vorsichtig, ohne von ihr abzulassen, fingerte ich an meiner Hose herum, tastete nach meiner Tasche und tatsächlich, da war er, Julias kleiner Vibrator, den ich mir eilig in die Hosentasche gesteckt hatte. Ich hatte schlicht vergessen ihn wieder zurückzulegen. Jetzt aber kam er mir gerade recht. Ich ließ kurz von Mareikes triefender Spalte ab, was mir einen verwunderten Blick einbrachte, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.

Sie keuchte überrascht, was sich aber schnell wieder in lustvolles Stöhnen verwandelte. Langsam schob ich den Plastikstab an ihr auf und ab, bis ich vor ihrem Loch ankam und kurz verweilte. Sofort begann sie ihr Becken nach vorn zu schieben, versuchte mehr von dem kleinen Lustspender zu bekommen. Ich ließ sie noch kurz zappeln, bevor ich ihn langsam in sie einführte. Gleichzeitig hatte ich wieder begonnen an ihrem Kitzler zu lecken. Ich hatte den Vibrator noch gar nicht vollständig in sie geschoben, als sie mich plötzlich von sich stieß.

„Stop!“ rief sie zitternd. „I want… I want to come with you in me…“

Der Vibrator summte immer noch in meiner Hand als ich mein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre warme Nässe empfing mich herrlich, als ich sie stehend an die Wand drückte und tief in sie vorstieß. Ich drang mehrmals fordernd in sie ein. Doch es drohte mir bald den Verstand zu verdrehen. Sie drückte ihre Hüfte heftig gegen mich. Ich griff nach ihrem kleinen Hintern, führte sie auf mir. Sie keuchte, reckte ihren Kopf und ich lecke ihr über den mir dargebotenen Hals. Es pulsierte und kribbelte gefährlich in meinen Lenden.

Der Vibrator in meiner Hand war immer noch nass von ihren Säften und so spreizte ich schnell ihre wunderbaren Pobacken, ertastete ihr Loch und schob den summenden Stab bis zum Anschlag in ihren Anus. Sie schrie hemmungslos und riss die Augen weit auf. Ich spürte das Vibrieren in ihrem ganzen Unterleib, in den ich noch immer wie wild mein kurz vor dem Explodieren stehendes Glied stieß.

Gerade als ich wieder ganz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, meine Lanze so tief in sie gesteckt hatte wie es ging, verdrehte sie die Augen und begann wild zu zucken. Es wurde schlagartig unfassbar eng in ihr, als sich alles um mein Glied zusammenzog.

Sie zuckte noch keine zwei Sekunden, als ich schon zitternd abspritzte. Ich blieb tief in ihr stecken, ritt mit ihr auf der Welle eines mächtigen Orgasmus, während ich meinen Samen in sie pumpte bis wir beide nicht mehr konnten.

Ich lief die Straße zu meinem Auto hinauf, die Hand in meiner Tasche fest um den kleinen Zettel geschlossen, auf dem Mareike ihren Namen und ihre Nummer notiert hatte. Doch in meinen Gedanken hallte es laut und klar wieder: Ich bin fremdgegangen! Ich bin fremdgegangen!

„Scheiße!“, grummelte ich zu mir selbst, um die Stimme in meinem Kopf wenigstens kurz zum Schweigen zu bringen und stapfte weiter die Straße entlang, bis ich den Parkplatz mit meinem Auto sah. Daneben stand Julia und wartete.

Julia grinste, als sie mich sah. Sie hielt ihren Kopf schräg, als sie mich betrachtete. Dabei sah ich, dass etwas Glänzendes in ihren Haren hing. Ich griff danach. Es war feucht und glitschig.

Nun war es an mir, Julia fragend zu betrachten.

„Der Ladeninhaber war jung und schnuckelig“, sagte sie, „aber Du weißt doch, ich liebe nur Dich!“

Lydia und die geilen Zwillingsschwestern

Eine erotische Geschichte von

Eva van Mayen

Ein kleines Hotel im hohen Norden

Es war mal wieder eine anstrengende aber erfolgreiche Woche im Außendienst. Mein Weg hatte mich in den hohen Norden geführt. Am Ende jener Woche würde ich nicht nach Hause fahren sondern das Wochenende in einem kleinen Hotel irgendwo in Friesland verbringen. Die Termine der kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen, wie die Perlen an einer Kette.

Zuhause wartete schon längst niemand mehr auf mich.

Ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das Hotel war mir wärmstens empfohlen worden weil es das besondere Etwas bieten würde.

Schon beim Einchecken fiel mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog mein Zimmer. Ein kleines sauberes Zimmer mit einem französischen Bett, mit Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche.

Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging sogleich hinunter in das zum Hotel gehöremde Restaurant.

Sofort kam eine nordische Schönheit an meinen Tisch: "Hallo ich heiße Tanja und freue mich, Sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was darf ich Ihnen servieren?"

Tanja, eine blonde Schönheit von Mitte Zwanzig, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl aussehen würde, wenn sie nackt auf meinem Bett lag…

Ich bestellte ein stilles Wasser und einen leichten Rotwein. Tanja bedankte sich freundlich und schwebte davon, um mir meine Getränke-Wünsche zu erfüllen.

Als sie zurückkam und die Getränke servierte, hatte ich nun auch die Speisen gewählt: "Danke Tanja! Ich hätte gerne die Scholle mit Nordseekrabben und als Dessert ein friesisches Gedeck".

Sie notierte meine Wünsche auf ihrem kleinen Block und entgegnete: "Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist Melanie."

Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich winkte zum Bezahlen. Doch welche der Damen kam da nun, ich war etwas irritiert.

"Melanie? Tanja? …oder gibt es noch eine Schwester?", fragte ich augenzwinkernd.

"Melanie! Entschuldigen Sie bitte, das passiert uns laufend. Wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 27,80 bitte," lachte sie fröhlich. "Haben sie schon unseren Wellness-Bereich entdeckt, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet. Dort sind sie jetzt ganz ungestört."

Ich bezahlte, bedankte mich für den Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in jedem Fall noch ansehen.

Wellness

Nach einer kurzen Fernsehpause auf dem Zimmer entschloss ich mich, die Offerte von Melanie anzunehmen. Ich zog mir den Bademantel über, holte das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in das Untergeschoss. Dort empfing mich ein angenehmer Duft, eine herrliche Ruhe und gedämpftes Licht. All das hatte sofort eine beruhigende und sehr entspannende Wirkung auf mich.

Es gab eine finnische Sauna, ein türkisches Hamam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch-Höhle und elektrische Massageliegen.

Als Hotelgast konnte man dies alles nach 21.00 Uhr ohne fremde Gäste kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst in den Whirlpool zu steigen, natürlich nackt. Darin saß ich einige Minuten im warmen sprudelnden Wasser bis mir die Augen zufielen und ich in einen Dämmerzustand verfiel.

Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in den Pool gesellte. Durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen. Es musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste direkt vor meinen Augen passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder meine Augen.

Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben.

Mein Penis wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu einer beeindruckenden Größe, was den Fuß veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft zu verlagern. Sanft rieb sie ihre Fußsohle an der Unterseite meines Ständers auf und ab, stupste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.

Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude bereitete. Es war eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt. Ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut, kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten Lack überzogen, ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss.

Ich ließ sie weiter ihr Zehenspiel spielen. Aber nach einigen Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern. Sie hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den Graben. Langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg frei.

Meine Zehe wanderte langsam durch die Pofalte und erreichte dann den Damm, dieser kleine, feine Übergang, der bei meiner Berührung meinem Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft daran rieb.

Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab gleiten und spürte bald die steigende Erregung in mir.

Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein meinen Schwanz zu streicheln und genoss nun den Zehenfick in vollen Zügen.

Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich gleichzeitig mit meiner Zehe tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich etwas sagen konnte lagen ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge schob sich tief in meinen Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund herum wie ein Akrobat auf dem Trapez.

Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir. Mein Schwanz wurde von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht. Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun direkt hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und spielte mit ihren harten Nippeln.

 

Von welcher Schwester ich gerade gevögelt wurde wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr Handwerk ganz hervorragend. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren Sexgöttin zu tun hatte. Sie beherrschte meinen Schwanz in ihrer Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den pulsierenden Schaft und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem heißen Inneren.

Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer Pussy. Sie rutschte ein Stück nach oben über meinen Bauch und die Brust und presste mir ihre heißen Schamlippen auf meinen Mund. Sofort versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar aus ihrer Spalte.

Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war aufgesessen. Mit einem Ruck ließ sie sich fallen, saugte meinen Ständer in ihre geile Pussy hinein. Es fühlte sich genauso an wie zuvor. Selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war meine neue Reiterin erheblich heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile Tittenspiel mit ihrer Schwester.

Und es gab noch einen Unterschied: sie ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von einem Höhepunkt, den sie lauthals hinausschrie, zum nächsten. Sie ließ mir keine Pause. Ihre Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie mein Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und verschwand. Ihre Zwillingsschwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden.

Der dritte gemeinsame Orgasmus sollte dann auch das Finale sein. Sie brach erschöpft auf mir zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand auch sie auf. Mein Samen tropfte im Gehen aus ihrer geschwollenen Möse.

Das waren nun die ersten Stunden eines ungewöhnlichen Wochenendes an der Nordsee. Wie sollte das bloß weitergehen?