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Träume

Ich lief durch die Dunkelheit. Eiskalt blies mir der Wind Schneeflocken in die Augen und behinderte meine Sicht. Splitternackt lief ich durch den hohen Schnee, der meine Füße schmerzen ließ. Jede Schneeflocke, die meine nackte Haut traf, schien sich tief in mich hinein zu graben und unvorstellbare Pein zu hinterlassen. Orientierungslos irrte ich umher, immer wieder schälten sich knorrige Äste aus der Dunkelheit, schwangen drohend an mir vorüber, oder streiften mich schmerzhaft, rissen blutige Wunden in meine Haut.

Keuchend fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Ich lag im Zelt neben Julia. Es war stockdunkle Nacht. Langsam erholte ich mich von meinem Alptraum. Vorsichtig stand ich gebückt auf und kroch aus dem Zelteingang hinaus. Vom gestrigen Liebesspiel noch immer nackt stand ich nun auch in der Wirklichkeit im kalten Wind, doch schien dieser im Vergleich zum Traum harmlos zu sein. Ich stand leicht bibbernd unter dem klaren Sternenhimmel, spürte das Gras zwischen meinen Zehen und hörte sanfte Wellen ans Ufer schlagen. So verweilte ich lange, bestaunte die Schönheit der Nacht. Irgendwann meldete sich meine Blase und ich ging die wenigen Schritte zum Rand der Lichtung und pinkelte plätschernd ins Gras. Als ich fertig war zitterte ich am ganzen Körper und beschloss wieder zurück ins Zelt zu gehen. Leise kroch ich hinein und legte mich hin. Sanft schmiegte sich Julias warmer nackter Körper an mich, und ich schlief wieder ein.

Doch ich träumte erneut.

Wieder eilte ich durch den Schnee, nackt, frierend, verloren. Ich fürchtete mich, würde mich dieser Traum für immer gefangen halten, mich nie wieder entlassen? Panik stieg in mir auf. Ich lief schneller, hastete durch die Dunkelheit, als in weiter Ferne plötzlich ein kleines Licht vor mir aufglomm. Ich ging darauf zu, näherte mich dem gelben flackernden Lichtschein, bis ich erste Einzelheiten erkennen konnte. Ich sah, sich von der Dunkelheit lösend einen warmen, geziegelten Kamin. Flackernd brannte ein helles Feuer hinter verrußten Metallstangen. Flimmerndes Licht beleuchtete einen alten roten Teppich vor dem Kamin, auf dem, splitternackt, eine junge Frau lag und mich einladend anlächelte.

Ich stolperte auf sie zu, die Wärme vor mir, die Kälte hinter mir zurücklassend. Der perfekte weibliche Körper lag vor mir, perfekte Rundungen, vom Feuerschein berührt. Ich trat an sie heran. Langsam öffnete sie ihre Beine. Ich begann mich auf die Knie herabzulassen. Kaum war ich unten, umfasste sie mich, drückte mich an sich und ich spürte, wie ich tief in sie eindrang.

Die Kälte war verschwunden, nur noch heiße Lust durchflutete mich, so als sei ich gefangen im Nirgendwo. Himmlisch umschloss sie mich, als ich immer wieder in sie eintauchte und den perfekten Körper unter mir ebenso beglückte, wie mich selbst. Kochend vermischten sich unsere Säfte, die Ekstase trug uns hinweg.

Doch wieder erwachte ich aus meinem Traum.

Draußen schien gerade die Sonne aufzugehen aber noch herrschte schummrige Düsternis im Zelt. Es pochte hart in meiner Lendengegend und ich blickte an mir herab, sah mein aufrechtes Glied, die rote pralle Eichel und wie es immer wieder leicht zuckte. Auf meinem Bauch klebten dicke Spermaspritzer und noch immer lief aus meiner weit geöffneten Eichel ein sanfter Strom meines Samens. Ich erschrak. War ich im Traum gekommen? Hatte ich mir schlafend den Bauch vollgespritzt?

Ein Blick nach nebenan sagte mir, dass Julia noch immer schlief. Also verließ ich schnell aber vorsichtig das Zelt. Ohne darüber nachzudenken sprang ich in das kalte Fjordwasser, wusch mich ab und kühlte meinen sich im ständigen Erregungszustand befindlichen Körper.

Irgendwann hörte ich es im Zelt rascheln. Julia streckte den Kopf heraus und schaute sich mit zusammengekniffenen Augen um.

„Schatz?“, fragte sie.

Ich stieg aus dem Wasser und ging zu ihr. Mit einer schnellen Bewegung meiner Hand spritzte ich ihr etwas kaltes Wasser auf den nackten Körper. Sie quietschte und verschwand wieder im Zelt. Ich trocknete mich ab und folgte ihr dann.

Liebevoll kuschelte ich mich an sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr ein: „Guten Morgen“ ins Ohr.

Schneehöhle

Zwei Stunden später hatten wir das Zelt abgebaut und unseren morgendlichen Kaffee zu uns genommen. Ich verstaute gerade die letzten Gepäckstücke im Auto, bereit den neuen Tag zu empfangen, als Julia die Karte ausbreitete und grübelnd musterte.

„Hm, wir müssen heute über einen Pass.“

Es konnte durchaus passieren, dass Passstraßen gesperrt waren, doch im Sommer sollte das kein Problem sein.

„Er wird schon offen sein“, beruhigte ich sie und ging zu ihr hin.

Sie gab mir einen Kuss, als ich bei ihr angelangt war, faltete die Karte zusammen und stieg ins Auto. Und wieder fuhren wir weiter Richtung Norden.

Die Landschaft um uns herum verwandelte sich gegen Mittag immer mehr, als wir stetig an Höhe gewannen. Die dichten Wälder fielen hinter uns zurück und machten zerklüfteten Felshängen platz. Die Temperatur sank immer weiter. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich eine Höhe, in der Schnee lag. Erst vereinzelte weiße Flecken, im Schatten großer Felsen versteckt. Doch je weiter wir fuhren, desto dichter wurde die Schneedecke. Bis wir schließlich, trotz des Sommers, von reinem Weiß umgeben waren. Die Straße war geräumt, doch immer höher türmte sich der Schnee neben uns auf und unsere Sorge wuchs. War dieser Pass wirklich frei?

Die Straße war nicht gesperrt und es gab auch keine Schilder, die auf eine Sperrung hinwiesen. Also fuhren wir weiter. Der Schnee behinderte dennoch unser Vorankommen und die Zeit verging schneller, als uns lieb war.

Es wurde bereits wieder Abend. Wir hatten noch nicht annähernd einen geeigneten Platz für unser Zelt gefunden. Unbeirrt fuhren wir mit geringer Geschwindigkeit weiter. Die Sonne kroch immer tiefer dem Horizont entgegen. Als sie schließlich die Spitzen der Berge berührte und wir noch immer zwischen Schneemassen hindurch fuhren, war unsere Hoffnung, den Pass noch bei Sonnenlicht zu überqueren dahingeschmolzen.

Doch nun schienen wir endlich den höchsten Punkt erreicht zu haben. Vor uns öffnete sich der dunkle Schlund eines Tunnels, der die letzte, felsige Krone des Berges durchstieß. Wir fuhren in den dunklen Schlund hinein, der an einem mächtigen eisernen Tor endete. Ich hielt den Wagen an und wir standen in der Dunkelheit. Schweigend sahen wir das Tor an, das uns den Durchgang versperrte.

Plötzlich gingen gelbe Warnleuchten im Tunnel an, die kreisend ihr Licht im Tunnel verteilten. Dann begann das Tor selbst mit einem lauten Dröhnen langsam aufzufahren. Schneeflocken flogen uns im kräftigen Wind von der anderen Seite entgegen, als wir endlich die andere Seite des Passes erreichten. Wir hatten es geschafft, wir waren über den höchsten Punkt hinweg, doch die Sonne hatte sich nun schon fast hinter den Horizont verkrochen und spätabendliches Zwielicht beherrschte das Land.

Am Tunnelausgang befand sich eine große freie Fläche, auf der ein mächtiges Schneeräumfahrzeug stand. Ich hielt den Wagen genau daneben an und schaltete den Motor aus. Etwas unschlüssig betrachteten wir die grandiose Aussicht, die uns über die majestätische Fjordlandschaft blicken ließ, die nach und nach im Schatten der Berge verschwand. Irgendwann brach ich die Stille.

„Ich fürchte wir werden heute Nacht hier oben verbringen müssen“, sagte ich an Julia gewandt und fügte hinzu: „Das wird kalt werden…“

„Wir schaffen das schon“, entgegnete sie, noch immer die Aussicht betrachtend.

Ich verließ das Auto und sah mich um. Der Parkplatz war umgeben von meterhohen Schneebergen. Wir könnten uns doch einen Unterschlupf graben. Gerade als ich den Klappspaten aus dem Kofferraum holte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont, die blaue Stunde brach an.

Ich prüfte den aufgehäuften Schnee einige Meter vom Parkplatz entfernt und fand eine Stelle, die ich als passend empfand und begann zu graben. Schaufel um Schaufel schippte ich heraus, bis ich nach einer guten halben Stunde eine kleine, aber ausreichend geräumige Höhle gebildet hatte. Es würde gerade so genug Platz für uns beide geben, doch das müsste reichen.

Als ich zurück zum Auto ging, hatte Julia bereits alle nötigen Dinge zusammengesammelt und auf einen Haufen getürmt, also half ich ihr Schlafsäcke, Isomatten, Zeltuntergrund, Rucksäcke und dergleichen in unsere Höhle zu bringen. Wir breiteten den Boden des Zeltes aus, legten unser Iso-Matten darüber und rollten schließlich unsere Schlafsäcke aus. Als wir die Rucksäcke am Fußende verstaut hatten krochen wir beide hinein und ich begann den Eingang mit Schnee zuzuschaufeln. Als ich den letzten Brocken in den Eingang schob, brach Dunkelheit über uns herein. Nur noch kleine Luftlöcher warfen winzige Lichtkreise auf den Boden.

Es war nun wirklich kalt. Kaum hatte draußen die Dunkelheit eingesetzt, waren die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich gerutscht. Doch in unserer kleinen Höhle war es tatsächlich deutlich wärmer, wenn auch immer noch ziemlich frisch. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Taschenlampe, während Julia unsere Schlafsäcke verband, wie wir es jede Nacht praktizierten. Meine Suche war allerdings vergebens, denn ich konnte die Lampe nicht finden.

„Verdammt, die Taschenlampe liegt noch im Auto“, fluchte ich.

Ich spielte mit dem Gedanken noch einmal hinaus zu gehen. Doch da kam Julia zu mir herüber gekrochen, schmiegte sich an mich und sagte in weichem, sanftem Ton direkt neben meinem Ohr: „Brauchen wir die denn?“, und küsste mich liebevoll auf die Wange.

Ich drehte meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.

 

„Du hast recht, wir brauchen das Ding gar nicht“, sagte ich nach einer Weile grinsend.

Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, die bei mir lediglich aus einer Boxershorts und bei Julia aus einem Höschen und einem weiten T-Shirt bestanden, und krochen in den Schlafsack. Wir hatten wenig Platz und der Schlafsack war noch eiskalt. Also schmiegten wir uns gegenseitig Wärme spendend eng aneinander. Julia lag mit dem Rücken zu mir, und ich legte einen Arm um sie, stellte so viel Körperkontakt wie möglich her. Mein Gesicht lag in ihren Haaren und ich konnte den wohligen Geruch einsaugen, den sie verströmten, als meine Hand langsam in der Dunkelheit forschend über ihren Arm streifte und eine leichte Gänsehaut ertastete.

„Ist dir kalt Schatz?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte nur ein gehauchtes „ja!“.

Meine Hand begann daraufhin ihren Arm hinaufzuwandern, streifte ihre Schulter und glitt an ihrer Seite entlang, bis ich den Bund ihres T-Shirts fand. Langsam schlich sich meine Hand unter ihr Hemd, liebkoste sanft ihre weiche Haut und glitt wieder nach oben, langsam über den flachen Bauch wandernd. Als ich die Unterseite ihrer Brust erreichte, hielt ich kurz inne. Irgendwann tastete ich mit einem Finger weiter, fuhr sanft die Rundung ihrer Brust nach, streichelte sie liebevoll. In kreisenden Bewegungen fuhr ich über ihre Haut und näherte mich spiralförmig ihrer Brustwarze.

Als mein Zeigefinger schließlich ihren Nippel traf entfuhr Julia ein tiefer Atemzug. Ich küsste sie hinter dem Ohr, während Daumen und Zeigefinger ihren Nippel drückten, kniffen und zwirbelten. Gleichzeitig hatte sie begonnen ihre Hüfte fordernd nach hinten zu schieben, ihr Hintern rieb nun über meinen Schritt, wo sich mein bestes Stück allmählich zu voller Pracht erhob.

Eine Weile rieben wir uns so aneinander, doch bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte mein hartes Glied aus meiner Hose und spürte, wie die Eichel über Julias Hintern strich. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ich ihr Höschen über ihrem Loch zur Seite schob. Sanft setzte ich meine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Hier schien sie nicht zu frieren, denn warme Nässe wallte mir entgegen und zog mich in sie hinein.

Zentimeter für Zentimeter schob sich mein stahlharter Schaft in sie, bis ich tiefer nicht mehr konnte. Ein lautes, lustvolles „Uuuuuhh“ entfuhr Julia, als ich sie mit meinem Penis ausfüllte. Ich verharrte lange, genoss es in ihr zu sein, ihre tiefe, feuchte Wärme zu spüren, zu erleben wie sich unser beider Pulsschlag im Zentrum unserer Lust vereinte.

Doch Julia wollte irgendwann nicht mehr verweilen, wollte, dass ich sie nahm, dass ich sie in der Dunkelheit unserer Schneehöhle von hinten vögelte, in sie stieß und sie zum Orgasmus brachte. Ich kam ihrem Wunsch natürlich nach, begann erst langsam stoßend immer wieder in sie zu drängen, bis ihr der Atem keuchend entwich. Schneller und schneller drang ich daraufhin in sie ein, ließ sie lustvoll stöhnen und vor mir erbeben.

Wir wechselten nicht einmal die Position. Sie lag noch immer mit dem Rücken zu mir, als ich nach langem Stoßen kam und mich wieder und wieder zuckend in sie ergoss.

Der Voyeur

Wir erwachten von einem lauten Motorengeräusch. Helles Licht drang durch die kleinen Luftlöcher. Es musste also bereits Morgen sein. Ich öffnete den Reißverschluss des warmen Schlafsacks. Sogleich traf die eisige Kälte des frühen Morgens meine nackte Haut. Zitternd kroch ich zu einem der Luftlöcher und spähte hinaus. In der Morgensonne stieg ein junger Mann in Warnweste gerade in das Schneeräumfahrzeug, das wir schon am Abend gesehen hatten und begann die Passstraße zu räumen.

Ich wandte mich von meinem Guckloch ab, als die Motorengeräusche sich entfernten. Julia sah mich aus verschlafenen Augen an. Ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss. Da ich die Kälte in den Schlafsack hineingelassen hatte verspürten wir beide nicht den Drang noch lange hier zu verweilen. Doch als auch Julia aus dem Schlafsack kroch, sahen wir zu unserer Schande die Spuren unserer gestrigen Lust. Der Größe der Flecken nach zu urteilen musste ich Julia gestern Nacht ordentlich vollgespritzt haben. Wir beschlossen uns später darum zu kümmern, da wir beide froren und uns nach einem Kaffee sehnten.

Als wir all unsere Sachen im Auto verstaut hatten, standen wir mit eben jenem Kaffee in der Hand, Arm in Arm am Rand des Parkplatzes und bestaunten die Aussicht. Majestätisch ragten die Berge um uns herum in den hellblauen Himmel, der sich in dunklem Blau tief unten im Wasser der Fjorde widerspiegelte. Kleine Wolken schwebten wie auseinander gezupfte Wattestücke in der noch tief stehenden Morgensonne, die ihr warmes Licht auf das Land warf. Weder die Kälte, noch der beißende Wind machten mir jetzt noch etwas aus, als ich meine Liebste im Arm hielt und eine der schönsten Landschaften unseres Planeten genoss.

Wir setzten die Reise weiter gen Norden fort. Da das Schneeräumfahrzeug etwa eine halbe Stunde Vorsprung hatte waren die Straßen nun gut befahrbar. Unser Schlafplatz lag am höchsten Punkt des Passes. Von nun an ging es stetig bergab. Der Schnee begleitete uns noch lange, wurde aber zusehends weniger, bis er schließlich ganz verschwand und ringsum die felsige Erde sichtbar wurde.

Gegen Mittag waren wir wieder umgeben von knorrigen, mit Moos bewachsenen Bäumen, die sich aus dem dicht mit Gras bewachsenen Boden erstreckten. Als am Straßenrand vor uns ein kleiner Waldparkplatz auftauchte, beschlossen wir eine Pause einzulegen. Es musste der einzige Parkplatz in der Umgebung sein, denn obwohl die Straße recht leer gewesen war, war er gut besucht.

Ich hielt neben einem voll beladenen Volvo-Kombi und stellte den Motor ab. Auf der kleinen Wiese am Waldrand tummelten sich einige Grüppchen. Teilweise saßen sie an den braunen Holztischen, die man hier aufgestellt hatte.

Ich holte unsere Vorräte aus dem Wagen und wir setzten uns an einen freien Tisch. Etwas später kauten wir genüsslich auf unseren Wurstbroten herum und unterhielten uns. Die Überquerung des Passes war anstrengend gewesen, die Nacht auf dem Pass ein unvergesslich kaltes lustvolles Abenteuer - aber jetzt hatten wir ein ruhiges Stück vor uns. Die Temperaturen waren hier unten auch deutlich angenehmer, für norwegische Verhältnisse geradezu warm.

Julia begann deshalb auch nach kurzer Zeit sich aus ihrem Kaputzenpulli zu schälen. Dabei räkelte sie sich unbewusst so lasziv, dass ihre runden, prallen Brüste das Top, das sie drunter trug, gefährlich spannten. Ich stutzte, als ich bemerkte, dass sie nicht mal einen BH trug und sich ihre Nippel deutlich auf ihren großen Hügeln abzeichneten. Ich schmunzelte und genoss den Anblick, als sie mit dem Pullover kämpfte.

Doch ich war nicht der einzige. Ich bemerkte den älteren Herrn erst sehr spät, der mit seiner Familie am Nebentisch saß. Sein Blick klebte an den Rundungen meiner Freundin. Doch als er realisierte, dass ich ihn beobachtete, sah er schnell weg und widmete sich wieder seinem Essen. Julia hatte derweil den Kampf gewonnen und saß nun mit leicht strubbeligen Haaren da und lachte: „Blöder Pulli!“

Wir aßen in aller Ruhe fertig. Als ich gerade die letzten Kleinigkeiten zurück ins Fahrzeug räumte, kündigte Julia an, sie müsse mal pinkeln gehen und stapfte Richtung Wald davon. Ich schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher. Überrascht beobachtete ich dabei, wie der ältere Herr, der sie so voyeuristisch angesehen hatte, ebenfalls aufstand und zum Wald ging. Ich machte mir Sorgen. Er würde doch keine Dummheit begehen?

Also beschloss ich ihm unauffällig zu folgen. Nach einigen Metern im Wald konnte ich Julia sehen, wie sie gerade einige Sträucher nieder trat um einen Platz zum Hinhocken zu gewinnen. Der ältere Herr hatte derweil ebenfalls angehalten, schien Julia aber gar nicht zu bemerken, die nur durch einen dichten Busch getrennt, wenige Meter von ihm entfernt war. Er musste zufällig zur gleichen Zeit losgegangen sein.

Ich kam mir selbst wie ein Spanner vor, als ich zusah, wie er die Hose öffnete, sein Glied herausholte und begann ins Laub zu urinieren. Ich wollte schon umdrehen und gehen, da Julia scheinbar keine Gefahr drohte. Doch plötzlich schien er Julia entdeckt zu haben, denn sein Strahl endete abrupt.

Sie war gerade dabei ihre Hose zu öffnen und stand dabei mit dem Rücken zu uns, nicht realisierend, dass sie von zwei Paar Augen beobachtete wurde. Sie streifte ihre Hose herunter, entblößte ihren blanken Hintern und hockte sich nieder. Der Herr beobachtete sie reglos durch das Gebüsch, unfähig weiter zu pinkeln, da sein Glied prompt hart geworden war und nun senkrecht abstand. Die leuchtend rote Eichel hatte sich dabei vollständig aus ihrer runzligen Vorhaut herausgeschoben.

Als Julia nun begann plätschernd ins Unterholz zu urinieren, war seine Hand schon zu seinem Riemen gewandert und rieb diesen fest vor und zurück. Ich wusste ich sollte eingreifen, diesen Perversen verscheuchen, der dort im Wald stand und sich auf meine halb nackte Freundin einen herunterholte. Und doch stand ich wie versteinert da, unfähig mich zu bewegen, und beobachtete innerlich aufgewühlt die ganze Szene. Gnadenlos onanierte er nun, presste seinen Penis hart zusammen, sodass seine Rute fest zwischen seinen Fingern zusammengequetscht wurde.

Es war noch keine Minute vergangen, als Julias Plätschern endete. Sie richtete sich auf und wischte sich ab. Dann beugte sie sich herab, um ihren Hosenbund zu ergreifen. Dabei bot sich uns der herrliche Anblick ihrer blanken Scham, die zwischen ihren Beinen hindurch lugte.

Kaum waren ihre rasierten Schamlippen zu sehen, umrahmt von ihrem herrlichen knackigen Hintern, schoss es aus dem Herrn hervor. Ich sah fasziniert zu, wie er nach so kurzer Zeit so heftig kommen konnte. Sein weißes Sperma spritzte bestimmt einen ganzen Meter weit, traf einen Baum und blieb schleimig zwischen der borkigen Rinde kleben.

Als Julia wieder vollständig angezogen war und sich auf den Rückweg machte, spritzte er noch immer. Geistesgegenwärtig hockte er sich hinter den Busch und ich beobachtete schmunzelnd, wie seine beiden letzten Schübe auf seine Hose klatschten. Dass er das nun seiner Frau erklären musste, würde wohl Strafe genug für seinen Voyeurismus sein, dachte ich und folgte Julia aus dem Wald heraus. Als ich am Parkplatz ankam stand sie schon ungeduldig am Wagen.

„Wo warst du denn? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“

„Ähm, ich war auch noch kurz pinkeln“, log ich einfach und nahm mir vor, ihr bei einer günstigen Gelegenheit zu erzählen, was passiert war. Wir stiegen ein und fuhren weiter, der Straße durch den Wald folgend.