Jasmin - alleine in einer fremden Stadt * und 6 weitere Geschichten von lesbischen Frauen

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Jasmin - alleine in einer fremden Stadt * und 6 weitere Geschichten von lesbischen Frauen
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Jasmin -

alleine

in einer

fremden Stadt

und 6 weitere Geschichten von lesbischen Frauen

Eva van Mayen

Jasmin - alleine in einer fremden Stadt * und 6 weitere Geschichten von lesbischen Frauen

von Eva van Mayen

ISBN 9783959245913

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Jasmin - alleine in einer fremden Stadt

Mias heißes Wochenende mit Nina

Steffis beste Sexerfahrung mit Frieda und Kornelia

Fredericke & Luisa

Mit Maya am Strand

Nadine entdeckt ihren Körper

Viola bekommt Unterricht

Jasmin - alleine in einer fremden Stadt

Puh!

Alleine in einer fremden Stadt, das kann es sehr langweilig sein.

Nachdem Jasmin alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein Problem, das sie belastete.

Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim Schlendern durch die Straßen.

Sie machte das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend musste das noch warten, ein bisschen unter Menschen wäre ja auch nicht schlecht.

Jasmin betrat eine spießig eingerichtete Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einen der hohen Barhocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals traf.

Noch zögerte Jasmin, glaubte an einen Zufall, aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Jasmin die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

Jasmin hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex zwischen zwei Frauen ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten im Augenblick nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Jasmin immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Jasmins Augen in der Menge die Unbekannte.

Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt und Jasmin begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte. Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Jasmin blickte auf und sah nun direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Jasmin spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln.

Jasmin konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit. Sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen hin unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Jasmins Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Jasmins Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten. Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umgarnte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Jasmins Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Jasmins ganzes Fühlen übernommen. Leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.

"Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und habe den Finger einer wildfremden Frau in der Fotze!"

Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen.

Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigte und den sie in dieser Öffentlichkeit unter all den Gästen der Kneipe auf keinen Fall zeigen durfte.

Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wurde. Sie musste den Po einfach ein wenig anheben. So hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben und der Daumen umspielte ihr Arschloch.

Puhhhh, das war zu viel!

Mit heftigen Wellen überspülte sie der Orgasmus gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste nun umso heftiger. Voller Wollust genoss sie, äußerlich still, die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen. Oder an die Decke zu springen.

"So habe ich noch keine gefickt", raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr, "und was mache ich nun mit meiner pitschnassen Hand?"

"Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht", flüsterte Jasmin zurück.

Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen.

"Wie heißt du? Ich bin die Jasmin".

"Ricarda. Schön dich kennen zu lernen", antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich genau hier in dieser Kneipe getroffen zu haben.

Was für eine geile Nummer!

Wie gerne würde Jasmin nun die Möse von Ricarda erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich erst mal damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages war.

Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Jasmin und Ricarda ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität. Jasmin meinte, Ricardas Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.

Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen.

Im Schutze der Dunkelheit glitt Ricardas Hand immer wieder über Jasmins Po. Leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen fordernd und fest. Da Ricarda ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen.

Jasmin war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Ricarda ebenfalls so erkunden und befingern zu können.

"Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Ricarda schob.

Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu bemerken. Ricarda schrie leise auf, als sie den Druck von Jasmins Hand spürte und sie begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.

"Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte ihr Ricarda ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr geöffnet hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell."

 

Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der entsprechenden Abteilung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, die Figur umspielenden Kleidern. Ricarda schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Jasmin stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.

"Willst du mal schauen?", rief Ricarda mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.

Sie trug eines der Kleider aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich darin deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen - und bestimmt auch zu spüren.

"Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu", raunte sie leise.

Jasmin gehorchte wie in Trance. Als sie sich umdrehte, hatte Ricarda ein Bein auf einen Hocker gestellt und hob das Kleid bis zum Bauch an. Jasmin hatte nun einen wunderbar freien Blick auf Ricardas nackte Fotze. Sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand. Ricarda schob das Becken nach vorn und lies einen Zeigerfinger in ihrer Möse verschwinden.

Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit von Jasmin. Einige Male rieb sie über die Lustperle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte beim Masturbieren beobachtet zu werden.

Viel zu schnell ließ Ricarda das Kleid wieder sinken. "Mehr trau ich mich dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst".

Mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Jasmin registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Ricarda ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Ricarda begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Jasmin glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein. Lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Ricarda.

"Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt", gab sie voller Lust von sich.

"Moment, Moment, das bring ich hier dann doch nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wir es hier treiben", antwortete Ricarda mit Bedauern in der Stimme, und ließ Jasmins Rock herab gleiten.

Diese seufzte: "Schade, war mir aber klar! Komm, lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid an lässt!"

Wieder gingen sie eilends durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Jasmins Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können. Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der Gespielin zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander waren, wie nass und schleimig ihre Fotzen waren und wie groß der Wunsch wurde, die Beine zu spreizen und die andere zu spüren.

In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten eingefasst, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um zu verweilen.

Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifen Nippeln, konnten ihre Geilheit riechen und schmecken. Jasmin schob das wunderbar weite Kleid von Ricarda bis zu deren Kinn, sie schaffte es eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und labte sich an Ricardas Stöhnen.

"Ich will dich lecken und schmecken wie du kommst!"

Ricarda bebte am ganzen Leib.

"Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!!!!"

Jasmin ging vor ihr in die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von Ricarda. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Klit und schob von hinten einen Daumen in die weit geöffnete Möse. Ricarda keuchte.

"Genau so! Oh Gott, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll!"

Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Jasmins Zunge und deren Finger zu drücken. Sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und klammerte sich an Jasmins Kopf.

"Ich glaub, ich fall gleich um, oh ja ich komme!"

Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Jasmins Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Ricardas Perle nicht mehr zuckte.

Ricarda konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Jasmin fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.

Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Jasmin am nächsten Tag keine Termine hatte musste Ricarda die letzte Bahn erreichen, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen.

Über Jasmins Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht deren Hüften. Jasmin genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Ricarda.

"Die nächste Bahn kommt erst in 40 Minuten", flüsterte diese.

"Da müssen wir diese verbleibende Zeit noch sinnvoll verbringen!"

Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Jasmins Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Jasmin ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Ricardas Finger ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten schmatzende Geräusche und Jasmin ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.

"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren", flüsterte Ricarda erregt und schob die Pobacken auseinander.

Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Jasmins Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Jasmin war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte. Sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur ihre Möse sondern ihren gesamten Unterleib vereinnahmen würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.

Ricarda fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Jasmin. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Klit gerieben hätte, spürte sie, wie Jasmins Orgasmus aufkam. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust keuchend lachende Jasmin ging geschwächt in die Knie!

Als endlich die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von gutem, schnellem Sex. Ricarda gab Jasmin ihre Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause.

"Und ich hab ein großes Bett", raunte sie zum Abschied.

Am nächsten Tag fiel es Jasmin schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des vorigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.

"Das halt ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Ricarda an.

Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie wäre einem weiteren Kontakt nicht abgeneigt.

Ricardas Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Jasmins Anruf freute: "Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal ….und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg. Ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!".

Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Jasmin das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Ricardas Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging.

Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Ricarda etwa Besuch?

Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Ricarda kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Richtung ihrer Besucherin, die einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Ihr Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag.

Diese knetete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh bitte, fester, ich werde noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte …."!

Jasmin trat etwas näher und konnte sehen, wie Ricarda den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.

"Bitte drück fester und schieb mir was in die Möse, mach schon – bitte!", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Ricardas Zunge.

Jasmin zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Ricarda vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?

Jasmins Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Jasmins Richtung.

Ricarda erhob sich, umarmte Jasmin zärtlich und raunte: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."

Lustvoll drückte sich Jasmin an Ricardas nackten Körper: "Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"

Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggins und nahm in einem Sessel neben dem Bett Platz.

"Hallo, du musst Jasmin sein, Ricarda hat von dir erzählt, ich bin Michi, und so geil, sorry, aber Ricarda muss jetzt weiter machen"!

Mit diesen Worten legte sich Ricardas Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Ricarda, die bis jetzt zart und vorsichtig an Michis Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck rein zu stoßen. Michi war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Ricardas Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Ricarda gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klit rieb.

 

Jasmin genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Michi in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Ricarda kniete seitlich von ihr und ließ Michis Finger ihre Fotze nun ebenfalls befingern.

Ricarda stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel: Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie Jasmin mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Möse bearbeitete und sie selbst spürte die suchenden Finger von Michi an ihren Schamlippen.

Michis Bewegungen wurden immer heftiger. Ricarda spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Michi den Kopf drehte und direkt zwischen Jasmins Beine blicken konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

"Stoß zu!", wimmerte sie lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett.

Ricarda beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste. Ihre Augen trafen sich mit denen von Jasmin. Diese hatte ihr Becken mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob sich zwei Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

"Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein. Ricarda merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Jasmins Augen und Michi, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Jasmin gut sehen konnte.

"Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Michi, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Jasmin, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

Michi lenkte Ricardas Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Jasmin konnte überdeutlich sehen, wie Michis Lippen begannen, an Ricardas Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier und versenkte ihre Zunge tief in der schon wieder erregter Fotze.

Jasmin war außer sich.

Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse - sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

"Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen! Oh ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, jaaaaaa!"

Michi bäumte sich auf und sank laut keuchend und stöhnend auf dem Körper von Ricarda zusammen.

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