700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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Die Szene machte die beiden fickenden Paare so an, dass auch dort die Orgasmen über die Protagonisten hereinbrachen. Schweißüberströmt und von Samenflüssigkeit verklebt sanken die erschöpften Leiber auf die Liegewiese. Fünf Menschen lagen japsend am Boden und genossen ihre Lust.

*

Nachdem sich Männer und Frauen in den Duschen gesäubert hatten traf man sich auf einen Drink an der Bar. Lydia tauschte die Barhocker aus, auf denen die Frauen es sich bequem machen wollten. Hinter der Bar standen vier Barhocker, die Trixi nun über den Tresen reichte. Im Gegensatz zu einem üblichen Barhocker war bei jedem der neuen ein Dildo in der Sitzmitte montiert. Lydia befahl Monika und den beiden Frauen der mitfickenden Paare, sich auf die Dildos zu setzen. Auch Lydia setzte sich auf ein solches Spielzeug.

Als die vier Frauen auf den Barhockern – und damit auf den künstlichen Schwänzen - saßen, gab Lydia Trixi ein Zeichen. Trixi schaltete die Vibratoren über eine Fernbedienung ein. Und schon begannen die Dildos zu summen. Nicht stark, aber es reichte bereits wieder aus, dass aus Monikas Möse ein kleiner Strahl heraus schoss.

“Schaut euch alle mal diese geile Sau an!“, rief Lydia und deutete auf Monikas Barhocker, an dem die Säfte nur so herabtropften. Und um diesen Ausruf noch zu unterstützen griff sie zwischen Monikas Beine und spielte an deren Kitzler. Wenige Sekunden später schoss ein weiterer kleiner Schwall aus Monikas Mitte.

„Monika, Monika, ich fasse es nicht. Woher hast du das nur? Das ist doch nicht mehr menschlich“, rief Lydia.

Im selben Moment drehte Trixi die Leistung der Vibratoren hoch. Die Frauen konnten sich nun nicht mehr auf Gespräche mit ihren Männern oder mit Lydia konzentrieren. Sie versuchten sich von den Hockern hoch zu heben, um der Lust zu entgehen, die sich in ihren Unterleibern breitmachte.

Trixi dreht noch ein wenig mehr auf. Und schon war nur noch Stöhnen und Schreien im Raum. So lange bis jede der vier Frauen gekommen war. Trixi beendete die Vibrationen durch ein erneutes Knöpfedrücken auf ihrer Fernbedienung. Die vier Frauen sanken in sich zusammen und atmeten schwer. Die Männer, die neben ihren Frauen gestanden – Tom inbegriffen - und das Spiel aufmerksam beobachtet hatten, besaßen nun plötzlich wieder steil aufgerichtete Schwänze.

Das Haus hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt. Mehrere neue Gäste hielten sich im Barbereich auf. Einige hatten beobachtet, wie die Frauen auf ihren Hockern von den Vibratoren gequält wurden. Die Männer zeigten durch ihre Beulen in den Hosen, dass sie davon scharf geworden waren. Bei zwei Frauen sah man dunkle Flecken auf der Vorderseite ihr Slips.

Lydia blickte sich um. Sie griff sich Tom und einen weiteren Mann, der in der Nähe stand und einen besonders großen Ständer zu haben schien. Sie nahm beide bei der Hand und zog sie zu sich heran.

*

“Los, Hose runter und ab auf den Tresen!“, befahl Lydia. Tom und der Neue setzten sich auf den Tresen, zogen verschämt ihre Unterhosen herab und saßen nun mit einem prächtigen Ständer zwischen den Beinen auf der kalten Oberfläche.

“Monika, du kümmerst dich um den Neuen. Ich blase deinen Tom.“

Ohne daran auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie es ernst meinte, stellte sich Lydia vor Tom und begann, vor vielen lüsternen und geilen Augen, über seine Eichel zu lecken. Monika schlug die Augenbrauen hoch. Der Gedanke jedoch gefiel ihr.

Im Nu waren die beiden Frauen dabei, vor ihrem Publikum zwei Schwänze zu blasen. Tom wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich sah er, wie sein Schwanz komplett im Rachen von Lydia verschwand. Er schaute nach nebenan. Da mühte sich Monika mit dem riesigen Gemächt des neuen Gastes ab. Tom hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Ungewöhnlich lang aber auch ungewöhnlich dick war das Ding, das zwischen den muskulösen Beinen des dunkel behaarten Mannes hervorragte. Der Mann, schätzungsweise 40 Jahre alt, trug schwarzes Haar auf der Brust. Um seinen Schwanz und seine Eier hatte er sich die Haare entfernt.

Es erregte Tom sehr, Monika zu beobachten, wie sie mit diesem Riesenteil umging. Monika selbst fand immer mehr Gefallen daran. Sie nagte an der Eichel, leckte über die kleine Öffnung der Harnröhre, wichste denn Schafft. Lydia vollführte derweilen Ähnliches mit Toms Schwanz. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Einige Rufe aus dem Publikum bestätigten ihm, dass er über ein besonders großes Lustobjekt verfügte. Manchmal ließ Lydia Toms Schwanz für wenige Sekunden aus ihrem Mund gleiten und kümmerte sich dann um seine Eier.

Sie saugte sie komplett in ihren Mund ein, spielte mit der Zunge daran, ließ sie wieder heraus, lutschte und machte sich über seine Eichel her. Plötzlich begannen beide Frauen, unabhängig voneinander, so als hätte ein stiller Signalgeber den Befehl dazu erteilt, wichsend an den Schwänzen zu reiben. Nach den ersten zwei oder drei Bewegungen an den mächtigen männlichen Genitalien verfielen beide Frauen in einen ähnlichen Rhythmus. Das Stöhnen und die Schreie der Männer zeigten an, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis beide kamen.

Lydia legte ihre Hände um Toms Schwanz. Sie wichste ihn in einem langsamen regelmäßigen Rhythmus. Das Publikum begann in diesem Rhythmus zu klatschen. Monika schaute zu Lydia und machte es ihr nach. Nun fanden beide Frauen auf dieselbe Art zum gleichen Takt.

Die Gäste in der Bar klatschten und johlten und unterstützten die beiden Frauen mit ihren Zurufen. Tom hatte längst kein Ohr und kein Auge mehr für seine Umwelt. Er war auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus. Nichts interessierte ihn mehr. Auch sein Nachbar auf dem Tresen war der Welt entrückt. Von den umstehenden Gästen angefeuert steuerten beide Männer auf ihre Orgasmen zu.

Auf einmal spritzte der Riesenschwanzträger. Eine Fontäne verließ seine Eichel und flog durch die Luft, an Monika und Lydia vorbei, und traf eine Frau, die besonders neugierig zugesehen hatte, mitten im Gesicht. Keine Sekunde später schoss es aus Tom heraus. Auch er spritzte ab. Ein Schwall seines Samens lief über Lydias Gesicht, verfing sich in ihren langen verschwitzten Haaren und tropfte auf ihre Brüste. Wie auf ein gemeinsames Zeichen hin machten sich die beiden Frauen über die abgefeuerten Schwänze her und leckten die noch anstehende Samenflüssigkeit von den Eicheln.

Um eine bestmögliche Position vor den Schwänzen einnehmen zu können hatten sich beide Frauen nach vorne gebeugt, dem Publikum ihre Hinterteile zu gestreckt und dabei ihre Beine breitgemacht. Das lud natürlich die umstehenden Männer ein, die von diesem Schauspiel extrem geil geworden waren. Ein großer kräftiger Mann stellte sich hinter Monika, zog seine Hose herab und schob seinen mächtigen Ständer in Monikas Spalte. Die war noch so nass, dass ihr die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Ohne Schwierigkeiten drang der Mann in sie ein und begann sie sofort hart zu ficken.

Hinter Lydia stellte sich ein ebenso großer, jedoch mit einem schweren Bauch versehener Mann auf und bemühte sich nun sein nur mittelmäßig großes Glied in ihre Möse einzuführen. Der Mann war so erregt und aufgeregt, dass er bereits beim Einführen seines Schwanzes abspritzen musste.

Gelächter in der Runde verunsicherte ihn so sehr, dass er sich sofort zurückzog. Ein kräftig gebauter junger Mann, seinen mächtigen Schwanz in der rechten Hand, schob den Dicken zur Seite und drang nun ohne Umschweife in Lydia ein.

“Aahhhhh, Harry, bist du das?“

“Ja!“

“Dann fick mich jetzt durch!“

Harry begann sein Werk, indem er Lydia mit beiden Händen an den Hüften festhielt und seinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein rammte. Lydia stöhnte auf. Sie blickte zu Monika hinüber, die im siebten Himmel schwebte. Der kräftige Kerl vögelte sie nach Strich und Faden.

Lydia griff nach Monicas Hand und drückte sie. Beide Frauen schlossen ihre Augen und gaben sich völlig ihrer Lust hin, während das Publikum die beiden Männer anfeuerte. Monika wollte sich mit ihrer freien Hand an ihre Klit fassen. Da drückte Lydia hart ihre andere Hand und befahl ihr, nicht an sich selbst zu spielen.

Die beiden fickenden Männer gaben sich alle Mühe. Die Frauen gelangten in die Nähe ihrer Höhepunkte. Bis Lydia schreiend kam. Harry, ihr Stecher, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Ladung, als er ebenfalls so weit war, auf Po und Rücken. Monikas Fickpartner war ebenfalls an den Grenzen seines Stehvermögens angekommen. Auch er zog seinen Schwanz aus Monikas Lustgrotte und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.

Monika wurde beinahe verrückt. So stark war ihr Lustempfinden und so dringend musste sie eine Lösung finden.

“Ab mit dir auf den Tresen!“, befahl Lydia.

Monika konnte später nicht mehr sagen, wie sie das schaffte. Aber wenige Sekunden später saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Tresen und verzog bereits wieder lustvoll ihr Gesicht. Denn nun hatte Lydia ihre Finger in Monikas Fotze gesteckt und penetrierte sie, indem sie sie mit ihren Fingern fickte.

Vier Finger ihrer rechten Hand trieb sie in Monika hinein. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie durch schnelles Reiben Monikas Kitzler. Der trat immer weiter aus seinem Versteck heraus. Das Publikum ging begeistert mit. Anfeuerungsrufe für die schnelle Lydia und bewundernde Rufe wegen Monikas großem Kitzler unterstützten die beiden Frauen.

Dann war es soweit. Monika kam. Lydia wusste was passieren würde. Ein großer Strahl von Monikas Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Möser und traf einige der umstehenden Zuschauer. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum. Dann klatschten sämtliche umstehenden Beobachter des ungewöhnlichen Schauspiels.

 

„Wahnsinn!“

“Das gibt es doch gar nicht!“

“Was für eine geile Sau!“

Das Publikum war von heller Begeisterung ergriffen. Lydia wichste weiter an Monikas Kitzler. Fontänen schossen aus ihrer Fotze heraus, die sie nun längst nicht mehr im Griff hatte. Monika schrie, wand sich auf dem Tresen. Mehrere Gläser gingen zu Bruch. Gott sei Dank, ohne jemanden zu verletzen.

Als Monika mit einem Ur-Schrei ihren letzten Strahl absonderte schlug sie die Augen auf und blickte in offene Münder. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Die meisten hatten zwischenzeitlich jedoch begonnen, sich mit sich selbst oder mit ihren Nachbarn zu beschäftigen. Das gesamte Publikum in der Bar war nun dabei, sich selbst zu befriedigen.

*

Lydia flüsterte Monika ins Ohr: “Nimm deinen Tom und verschwinde mal nach oben unters Dach. Da seid ihr unter euch und könnt euch ein wenig ausruhen.“

Das hörte Monika natürlich gerne. Sie schnappte sich Tom und lief mit ihm Hand in Hand schnell in das oberste Stockwerk. Mehrere kuschelig eingerichtete Räume warteten dort auf sie. Sie wählten ein kleines Zimmer, das mit lauter blauen Kissen ausgelegt war, schlossen die Tür ab und legten sich einfach nebeneinander hin. Monika kuschelte sich in Toms Arme und schloss die Augen. Sie waren beide müde.

Aber an Schlafen war natürlich nicht zu denken. Tom hatte Monikas Spritz-Vorstellung ebenso scharf gemacht, wie alle anderen, die daneben standen. Da er über den Abend hinweg aber schon mehrfach gekommen war, fiel es ihm schwer, sofort wieder einen steifen Schwanz zu bekommen. Nachdem sie jedoch einige Minuten aneinander gekuschelt in den gemütlichen Kissen gelegen hatten, wuchs Toms Begehren.

Ohne den geringsten Widerstand schob er seinen wiedererstarkten Schwanz in Monikas triefend nasse Möse, trieb ihn bis in die tiefsten Tiefen hinein, um sodann nichts mehr zu machen. Er ließ nur seine Eichel pulsieren. Das war es schon. Davon wurde Monika so scharf, dass sie nach wenigen Minuten gemeinsam mit Tom einen ihrer schönsten Höhepunkte erlebte, die sie gemeinsam mit einem Mann je erlebt hatte. Wie selbstverständlich spritzte sie ab.

Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurden beide wach. Weder Tom noch Monika wussten, wie lange sie geschlafen hat. Draußen begannen die ersten Vögel zu zwitschern. Sie waren die letzten Gäste im Club. Nur Trixi und Lydia waren noch damit beschäftigt, aufzuräumen. Als sie sich von den beiden verabschiedeten griff Lydia beherzt in Monikas Schritt.

„Ich hoffe, ich sehe euch bald wieder! Monika, du weißt ja – es gibt da noch so ne Maschine!“

Zwei Frauen und ein Mann am Meer

Eine erotische Swinger- und SM-Geschichte

von

Eva van Mayen

Michaela und Frank sind schon lange ein Paar. Beide sind nun Mitte vierzig. Sie sind zwar nicht verheiratet haben aber einen kleinen Sohn, sechs Jahre alt. Ihren Sommerurlaub verbringen sie dieses Mal in Kroatien. Ihren Sohn Edgar nehmen sie natürlich mit.

Nach mehrstündiger Autofahrt kommen sie erschöpft in ihrem ruhigen, kleinen Urlaubsort in Istrien an. Der Anblick des blauen Meeres von der Terrasse ihres Appartements und das herrliche Wetter lässt sie ihre Ermüdung von der Reise schnell vergessen. Edgar will sofort zum Meer und Fische fangen. Seine Eltern Michaela und Frank begleiten das neugierige Kerlchen zum Strand.

Der Strand ist nur zirka hundert Meter von ihrem Appartement entfernt. Es sind nur wenige Leute dort. Das Wasser ist sehr klar. Edgar entdeckt sofort kleine Fische im seichten Wasser.

Nach wenigen Minuten haben die drei den Sandstrand verlassen und sind nun ganz alleine an einer sehr schroffen Felsküste mit versteckten kleinen Buchten. Hier gibt es noch mehr Fische. Edgar bringt sein kleines Netz bereits in Stellung.

Michaela und Frank breiten ihre Handtücher auf einer halbwegs ebenen Stelle auf den Felsen aus. Michaela zieht ihr dünnes Strandkleid aus und zeigt ihren neuen knappen Bikini. Auch Frank zieht sich aus. Doch als er nur noch in seiner Boxer Short da steht, bemerkt er, dass er seine Badehose in der Eile vergessen hat. Nach kurzem Zögern zieht er sich ganz aus. An dieser abgelegenen Stelle sieht ihn ja niemand. Edgar hat schon einen kleinen Fisch im Netz. Frank bringt ihm sein Glas, gefüllt mit Wasser. Der Fisch landet vorsichtig darin.

In dem Augenblick bemerkt Frank, dass nur ein paar Meter weiter eine Frau, Mitte vierzig, mit ihrer kleinen Tochter auf den Steinen sitzt. Das Mädchen ist etwa gleich alt wie Edgar und hat auch schon ein paar Fische gefangen. Sie winkt Edgar zu sich her. Der nimmt seinen Papa an der Hand, Frank muss auch mitkommen. Etwas peinlich, so ganz nackt.

Die beiden Kinder kommen gleich ins Gespräch. Die Frau stellt sich mit Heike vor. Sie trägt nur ein sehr knappes roten Bikinihöschen. Frank merkt wie sie genau seinen Schwanz mustert und ihn fragt, ob hier ein FKK Strand sei. Frank stammelt nur „ich glaube schon, in Kroatien ist das ganz normal“. Er versucht dabei cool zu wirken und möchte sich nicht anmerken lassen, dass es ihm peinlich ist, splitternackt vor der Frau zu stehen.

Heike erzählt, dass sie aus München kommt und in einer Bank arbeitet. Sie ist geschieden, hat aber einen neuen Freund, der sehr viel arbeitet und deshalb nicht in den Urlaub mitgekommen ist. Inzwischen ist auch Michaela herübergekommen. Ihr Bikinioberteil hat sie abgelegt. Ihre Brüste hat sie mit Sonnenöl eingecremt, sie glänzen verführerisch.

Ihr Rücken ist schon leicht gerötet deshalb wartet Frank nicht lange und cremt ihren Rücken großzügig ein. Sein Schwanz wächst dabei leicht an. Auch Heike bemerkt das, während sie grinsend ihr Höschen ablegt.

Sie cremt sich großzügig ihre Vorderseite ein. Ihre Nippel werden dabei hart, als sie ihre Brüste erreicht. Beim Eincremen ihrer Oberschenkel muss sie ihre Beine ziemlich spreizen. Frank kann einen langen Blick auf ihre Muschi werfen. Darüber hat sie die Haare auf ihrem Schamhügel zu einem schmalen Streifen rasiert.

Franks Schwanz wächst weiter, als sie ihn auch noch bittet ihren Rücken einzuschmieren. Heikes Creme ist sehr ölig und er erwischt viel mehr als für den Rücken nötig wäre. Er cremt weiter hinunter zu ihrem nackten Po, der sich sehr stramm anfühlt. Sein Zeigefinger langt bis tief in ihre Pofalte. Und als sein öliger Finger zufällig die Ausläufer ihrer Schamlippen streift zuckt Heike kurz zusammen.

Michaela cremt inzwischen Franks Rücken ein. Heike setzt sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch. Ihre Schamlippen öffnen sich dabei weit und bieten Frank einen herrlichen Blick auf ihre rosige Spalte. Michaela hat offensichtlich nichts gegen die Nähe der Frau einzuwenden.

Im Gegenteil, Heike ist ihr sympathisch, und sie möchte eine Runde mit ihr schwimmen gehen. Frank soll auf die Kinder aufpassen. Die beiden Kinder sind mit Fische fangen beschäftigt und nehmen keine Notiz von Frank, der nun auf sie aufpasst.

Michaela steht schon bis zu den Knien im Wasser als Heike auf ihr Höschen zeigt und sagt: „Das ist unfair, wir müssen schon beide nackt schwimmen“.

Michaela war noch nie ganz nackt im Wasser, aber ein Gegenargument fällt ihr nicht ein. Also legt auch sie ihre letzte Hülle ab und wirft sie zu Frank hinüber. Sehr interessiert beobachtet er die beiden nackten Frauen, die nun in ein Gespräch vertieft los schwimmen.

Die beiden sind schon gute zwanzig Minuten im seichten Wasser der Küste unterwegs und vergessen, dass sie splitternackt und außer Sichtweite sind, als plötzlich ein kleines Boot in ihrer Nähe auftaucht. An Bord ist ein junger Kroate, der ihnen freundlich zuwinkt.

Die beiden winken unvorsichtigerweise zurück und werden sogleich an Bord gebeten. Über eine kleine Leiter klettern sie an Deck und erinnern sich dabei beschämt daran, dass sie völlig nackt sind.

Der Kroate heißt Denis und ist über die beiden textilfreien Schönheiten sichtlich überrascht. Er selbst trägt nur eine Shorts. Er bietet den beiden zur Feier des Tages einen Pflaumenschnaps an. Nach dem dritten Schnaps wird die Stimmung unbefangen und Denis muss seine Short ausziehen.

Heike sitzt mit weit gespreizten Schenkeln an Deck. Michaela lehnt sich zärtlich an Heike an und beginnt ihre harten Nippeln zu streicheln. Diese beginnt leise zu stöhnen, sie greift sich den schon leicht erigierten Schwanz von Denis und massiert ihn zärtlich. Auch Michaela öffnet ihre Spalte weit und zeigt sich Denis ungeniert. Der Kroate ist sehr erregt, sein Schwanz ist hart. Als nun auch Michaela an seinen Schwanz fasst, spritzt er eine riesige Ladung auf beide Frauen.

Das Boot ist in der Zwischenzeit an der Küste entlang getrieben, Frank und die Kinder sind schon in der Ferne zu erkennen. Schnell springen die beiden Frauen ins Wasser, winken Denis noch kurz zum Abschied zu und schwimmen zurück zum Ufer.

Frank hat mit den Kindern in der Zwischenzeit einige Fische und Krebse gefangen. Michaela und Heike klettern ans Ufer und beugen sich nach einer kurzen Begrüßung über den Eimer voller Meerestiere. Frank steht hinter ihnen und kann unbemerkt ihre süßen Popos und dazwischen ihre geschwollenen Schamlippen beobachten. Er wundert sich etwas, dass ihre Spalten so glänzen und die beiden leicht angeheitert wirken, genießt aber den wunderbaren Anblick.

Heike ist durstig. Sie bietet an Getränke vom Strandkiosk, gut dreihundert Meter von ihrer ruhigen Bucht entfernt, zu holen. Frank wird ihr beim Tragen helfen und Michaela passt auf die Kinder auf.

Heike schlüpft noch schnell in ihr knappes Höschen und Frank in seine Shorts. Auf halben Weg zum Buffet muss Heike mal für kleine Mädchen. Ganz ungeniert schlüpft sie am Rand des Weges aus ihrem Höschen, drückt es Frank in die Hand, und geht in die Hocke. Ein harter Strahl fließt aus ihrer weit geöffneten Spalte. Frank passt auf, dass niemand zusehen kann, während er selbst alles bestens mit verfolgen kann.

Heikes Höschen steckt er einfach in den Hosensack seiner Shorts und Heike akzeptiert, dass sie das Höschen so schnell nicht mehr wieder bekommt. Anstelle des Höschens zieht er eine Silberkette aus seiner Tasche und legt sie ihr um ihren Bauch an. Dann zückt er sein Handy und fotografiert Heike, die sich sofort in Pose wirft, ein paar Mal.

Die beiden sind in den Büschen, leicht abseits des Weges, außer Sichtweite. Heike setzt sich auf einen flachen Stein und öffnet ihre Schenkel weit. Nochmal knipst Frank ein paar Fotos. Frank ist überwältigt von ihrem Anblick. Er küsst sie zuerst zärtlich auf den Hals und dann auf den Mund. Ihre Zungen kreisen sanft aber leidenschaftlich. Mit einem Ruck zieht Heike Franks Boxer Shorts herunter. Sein beschnittener Schwanz ist schon leicht hart. Sanft fasst sie mit drei Fingern um seine Eichel und massiert sie vorsichtig. Sein Glied wird dabei ganz hart. Sie öffnet ihren Mund und nimmt seinen Schwanz ganz tief darin auf.

Heike stöhnt vor Erregung und fasst mit zwei Fingern vorsichtig an ihre triefend nasse Muschi. Sanft reibt sie ihre Perle, die dabei ganz hart anschwillt.

Nun setzt sich Frank auf den Stein. Sein harter Schwanz steht steil nach oben. Sofort setzt sich Heike vorsichtig darauf und presst ihre steinharten Nippel an Franks Brust. Die beiden küssen sich leidenschaftlich, während Heike stöhnend auf Frank reitet. Dieser stöhnt ebenfalls während sein harter Schwanz Heike immer wieder bis zum Anschlag fickt.

Kurz vor dem Abspritzen zieht er seinen vor Erregung zuckenden Stab aus ihrer Spalte. Nun setzt sich Heike wieder auf den Stein und drückt ihre Schenkel so weit auseinander wie nur möglich. Frank geht mit seiner Nase ganz nahe an ihre geschwollenen Schamlippen und riecht genussvoll ihr süßes Aroma. Er taucht dabei auch mit seiner Nasenspitze in ihre Möse ein und benetzt sich dabei mit ihrem Nektar.

Nun lässt er seine Nasenspitze auf ihrer Perle kreisen bis schließlich seine Zunge großflächig ihre Muschi leckt. Heike schnurrt dabei zufrieden wie ein Kätzchen und stößt helle, spitze Schreie aus. Nun schiebt er noch zwei Finger in ihre Spalte während er weiter ihre steinharte Perle leckt. Als Heikes Becken leicht zu zucken beginnt bricht er plötzlich ab und schiebt seinen noch recht harten Schwanz mit einem heftigen Ruck kniend in ihre Spalte.

Nach ein paar Stößen ist er wieder ganz hart und er versenkt ihn so tief es nur geht. Nach ein paar weiteren ziemlich heftigen Stößen fasst er nochmals zusätzlich mit seinen Fingern an ihre Perle und reibt mit hoher Frequenz daran. Als Heikes Becken diesmal zu zucken beginnt hört er nicht auf. Sie kommt sehr heftig mit ein paar süßen, hellen Schreien. Beinahe im gleichen Moment zieht Frank seinen zuckenden, steinharten Stab aus ihrer pulsierenden Grotte und spritzt eine riesige Ladung auf ihren Bauch.

 

Nun nimmt er Heike in den Arm, küsst sie zärtlich und schnüffelt begeistert ihren betörenden, weiblichen Geruch. Er hebt ihren Arm an und riecht ganz ungeniert ihre verschwitze, schon tagelang nicht mehr rasierte Achsel mit leichtem Haaransatz, während er ihren Bauch mit seinem Sperma sanft kreisend einschmiert, bis alles verteilt und eingezogen ist. Er wischt auch nochmal vorsichtig mit zwei Fingern über ihre nasse Muschi, nimmt etwas Nektar auf seine Finger und verreibt ihn in seinem Gesicht, speziell unter seiner Nase.

Jetzt darf Heike wieder kurz in ihr Höschen schlüpfen und auch Frank zieht seine Shorts an. Die beiden holen einige Getränke und Chips an der Bar, natürlich auch kühlen Eistee für die Kleinen.

Michaela und die Kinder erwarten sie schon durstig. Alle setzen sich zu einem gemütlichen Picknick am Meer zusammen. Michaela war die ganze Zeit über nackt geblieben, obwohl auch manchmal Leute mit und ohne Badekleidung vorbeikamen. Sie ist schon leicht gebräunt und legt sich ausgestreckt auf ihr Handtuch. Heike schlüpft aus ihrem Höschen und legt sich neben sie. Frank kramt schnell nach seinem Handy und fotografiert die beiden Strandnixen. Dann schaut er nach den Kindern, die ein paar Meter weiter einer großen Krabbe auf der Lauer liegen, die aus ihrer Höhle lugt und hin und wieder ihre lange Schere herausstreckt.

Die Kinder haben sich für den Abend zum Film anschauen in Michaelas und Franks Appartement verabredet. Natürlich soll auch Lenas Mama mitkommen. Vorher lassen sie alle Fische wieder frei, dann werden noch ein paar Details zum gemeinsamen Abend mit den Erwachsenen besprochen.

Um neunzehn Uhr sind Heike und ihre Tochter zum Essen auf die Terrasse mit Meerblick eingeladen. Frank wird Hühnerspieße braten, dazu gibt es Salat mit Schafskäse. Sie verbringen zuvor aber noch eine gute Stunde am Strand bevor sie in ihre Appartements zurückkehren.

Nach einer ausgiebigen Dusche erreicht Heike mit ihrer Tochter das Appartement ihrer neuen Freunde. Frank hat schon das Essen vorbereitet, Michaela hat den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Zur Begrüßung gibt es Eistee für die Kinder und Rotwein für die Erwachsenen. Das Essen schmeckt sehr gut, ein jeder ist zufrieden. Frank startet den Film für die Kinder, zum Glück hat das Appartement einen Flachbildfernseher mit DVD Player. Die Kinder machen es sich auf der Couch mit Eistee und Chips gemütlich und Frank geht wieder zu den Damen auf die Terrasse.

Michaela und Heike haben das Geschirr schon in die Küche geräumt. Auf dem Terrassentisch stehen nur noch die Rotweinflasche und Gläser. Michaela spielt gern Würfelpoker. Schnell überredet sie die anderen beiden zu einer Partie.

„Um welchen Einsatz spielen wir“, fragt Heike.

Frank schlägt vor, dass der Sieger von den anderen beiden zärtlich verwöhnt wird.

Insgeheim hofft er von beiden Frauen liebkost zu werden, denn er rechnet fest mit seinem Sieg.

„Na gut“, stimmen die anderen zu und nehmen alle noch einen großen Schluck Rotwein.

Bis zuletzt liegt Frank vorne, doch ganz zum Schluss überholt Michaela mit einem großartigen Wurf und gewinnt die Partie. Schnell sind die Würfel weggeräumt, der Wein wird nachgeschenkt.

Frank fordert Michaela auf, sich auf den Stuhl mit Lehne zu setzen. Der Stuhl ist so ausgerichtet, dass Michaela den schönen Meerblick genießen kann. Von der Terrasse aus sieht man außerdem nur einige dunkle Bäume und den hellen Kiesweg hinunter zum Strand. Es ist mittlerweile fast dunkel, nur der Mond und die Sterne erleuchten die Terrasse noch etwas. Heike zündet zusätzlich ein kleines Teelicht an.

Ganz unerwartet schlüpft Heike aus ihrem roten Sommerkleid. Sie trägt darunter nur einen gewagten String. Ihre nun zu einem ganz schmalen Streifen rasierte Scham ist nur durch eine Perlenkette bedeckt. Wobei, ‚bedeckt’ ist stark übertrieben. Die Perlen graben sich tief zwischen ihre Schamlippen ein. Eine der Perlen drückt auf ihre Lustperle.

„Ein Geschenk von meinem Freund, als er noch mehr Zeit für mich hatte“, erklärt sie stolz.

Nun muss Michaela, die noch immer auf dem Stuhl sitzt, ihre Arme nach oben recken. Heike zieht ihr das Kleid aus. Darunter trägt sie noch ihren Bikini, möchte den aber anbehalten, weil man sie vom Weg aus sehen könnte.

„Ach was, es ist doch dunkel. Hier sieht niemand etwas“, sagt Heike.

Etwas verunsichert legt sie nun auch ihren Bikini ab und ist fortan nackt.

Frank holt ein paar schwarze Seile und eine dunkle Sonnenbrille. Zuerst setzt er Michaela die stark getönte Brille auf. In der Dunkelheit sieht sie damit nur noch leichte Umrisse. Dann spreizt er ihre Beine so weit wie möglich und fixiert diese Stellung am Stuhl mit einem schwarzen Seil. Gleich darauf bindet er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Michaela hat keine Chance mehr sich zu befreien und sieht auch nur noch schwache Umrisse.

Mit dem letzten Seil knotet er eine kunstvolle aber sehr stramme Brust-Bondage. Michaelas Nippel werden dadurch wahnsinnig empfindlich und steinhart. In dieser Position muss Michaela drei Minuten verharren.

Bis Frank Michaela fragt: „Was ist dir lieber, ein paar Tropfen heißes Kerzenwachs vom Teelicht direkt auf deine Brustwarzen oder das Einschalten des Terrassenlichts für zehn Sekunden, so dass jeder Passant, der vielleicht zufällig gerade vorbeikommt, deine gespreizte Muschi sehen kann?“

Michaela haucht nur kurz: „Kerzenwachs“.

Heike lässt je einen Tropfen heißes Wachs auf ihre Nippel tropfen. Michaela stößt dabei kurze Schreie aus. Heike ist etwas beunruhigt, ob das zu viel war. Doch Frank deutet auf Michaelas weit geöffnete Muschi, die ganz plötzlich triefend nass vor Erregung ist.

Frank spannt die Brust-Bondage noch etwas fester, so dass Michaelas Brüste eine rosige Farbe bekommen und ihre Nippel noch höher hervorstechen. Michaela stöhnt dabei heftig.

Nun fragt er wieder: „Drei Tropfen Wachs auf jeden Nippel oder zehn Sekunden Terrassenbeleuchtung?“

Michaela haucht kurz: „Wachs!“

Heike lässt das Wachs tropfen, so dass beide Nippel von heißem Wachs überzogen sind. Michaelas Möse beginnt zu zucken und tropft und rinnt vor Geilheit, während sie heftige Lustschreie ausstößt. Das ganze wird noch mit fünf und dann mit zehn Tropfen Wachs wiederholt. Danach sind Michaelas Nippel und Vorhöfe vollständig mit Wachs benetzt und ihre Spalte pulsiert stark geschwollen und gerötet.

Schließlich nimmt Frank Michaela die Sonnenbrille ab und deutet auf drei Personen, die in einiger Entfernung auf dem Strandweg näherkommen. Dann setzt er ihr die Sonnenbrille wieder auf. Michaela weiß, jetzt darf sie nicht mehr schreien, sonst werden die Leute auf sie aufmerksam.

In dem Augenblich heftet Frank plötzlich Wäscheklammern an ihre steinharten Nippel. Michaela unterdrückt ihre Lustschreie, ganze Rinnsale fließen aus ihrer Spalte.

Schon eine kurze, leichte Berührung einer Schamlippe würde für ihren Orgasmus ausreichen.

Jetzt fragt Frank nochmal: “Möchtest du fünf Tropfen heißes Wachs direkt auf deine Muschi oder zehn Sekunden Terrassenbeleuchtung?“

Dabei nimmt er ihr die Sonnenbrille wieder ab. Die Leute sind jetzt ganz nahe, ganz deutlich kann man ihre Stimmen hören. Heike hält eine Hand vor ihre Spalte, sie trägt zwar den Perlenstring, doch der ist ihr im Moment zu wenig Kleidungsstück. Dabei merkt sie, wie feucht auch sie zwischen den Schenkeln geworden ist. So eine ‚Behandlung' kann sie sich auch mal vorstellen. Sie beginnt an ihrer Lustperle zu reiben.