16 mal Sex unter Frauen

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Am Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwache, blicke ich in zwei strahlende Augen. Miriam ist schon wach. Wir liegen noch genauso da, wie wir eingeschlafen sind.

"Das war das Schönste, was ich je erlebt habe", sagt sie.

"Mir geht es genauso. Ich möchte nicht eine Sekunde davon missen", sage ich und küsse sie.

Ihre Lippen, ihre Haut, jede Berührung, alles ist so zart. Und jetzt will ich sie nicht mehr loslassen. Irgendwann verlangen aber unsere Körper auch ein wenig Beachtung. Wir bekommen Hunger und Durst. Bevor wir uns etwas zum Frühstück machen, gehen wir gemeinsam ins Bad. Es ist alles so selbstverständlich, so natürlich.

Miriam und ich gehen gemeinsam unter die Dusche. Die warmen Strahlen der Dusche fangen an unsere Sinne zu beleben. Ich stehe hinter ihr und seife Miriam ein. Dabei widme ich mich ganz besonders ihren großen Brüsten. Immer wieder gleiten meine Hände über ihre Haut und finden auch den Weg zwischen ihre Schenkel.

Schon bald durchläuft wieder das bekannte Zittern ihren Körper. Ihr Atem kommt stoßweise, und sie sackt ein wenig in den Knien ein. Mit einem tiefen Stöhnen quittiert sie ihren Höhepunkt.

Dann dreht sie sich um, geht ganz in die Knie und fängt an, mich zu lecken. Während sie mich immer stärker erregt, habe ich große Mühe stehen zu bleiben. Ich halte mich krampfhaft an der Duschstange fest, aber dann geben meine Beine doch nach. Ich sinke auf die Knie. Unsere Lippen finden sich und ich fühle wie ihre Finger mein Lustzentrum peinigen. Ich kann nicht anders.

"Ja, fester! Schneller! Mach's mir!", höre ich mich selbst flehen.

Miriam erfüllt meinen Wunsch. Bei meinem Orgasmus kralle ich mich in ihr fest. Unsere Zungen verschmelzen erneut.

Trotzdem lassen wir von einander ab.

Ich flüstere ihr zu: "Ich weiß nicht, ob es gut geht oder wie es weiter gehen kann. Aber in diesem Moment, möchte ich nichts anderes, als mit Dir zusammen zu sein. Wir kennen uns erst seit wenigen Stunden. Ich glaube, ich bin in Dich verliebt. Bitte bleib bei mir. Das sage ich nicht nur wegen diesem wunderbaren Sex mit Dir."

Miriam sieht mich mit großen Augen an, dann kommen ihr die Tränen.

"Habe ich was Falsches gesagt?", frage ich sie.

"Nein. Ganz und gar nicht. Als Du eben noch schliefst, da habe ich noch gedacht, wie schön es wäre, Dich noch näher kennen zu lernen."

Und wieder finden wir uns zu einem innigen Kuss zusammen.

Samantha bekommt Unterricht

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Samantha

"Hallo Samantha, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?"

"Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um den Garten kümmern"

Ich grinste Samantha schelmisch an: "Na, dann kannst Du ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?"

Samantha schaute eher etwas bedrückt zurück: "Neee, zur Zeit ist nichts mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen."

"Magst Du auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Boris ist heute Abend auch nicht da, der kommt erst morgen von seiner Dienstreise zurück. Wir könnten einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?"

"Ja, warum nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz ab, dann komme ich rüber. Danke für die Einladung."

Samantha war die Tochter unserer Nachbarn, neunzehn Jahre alt und kurz vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem Einzug vor drei Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte. Sie informierte mich über ihre Probleme in der Schule, mit den Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs Leben geben und sie hielt mich über die neuesten Teenie-Ansichten auf dem Laufenden.

Eine weitere Annäherung hatte sich bislang nicht ergeben, obwohl ich neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen war und diese Neigung mit Toleranz seitens Boris auch ausleben durfte.

Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine und meine Möse und genoss anschließend meine Hände, die meinen nackten Körper sanft eincremten.

Wie immer dachte ich dabei an Boris, vor allem wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde. Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr nicht nach sondern zog mich schnell wieder an. String, leichte Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich angesichts von fast dreißig Grad Außentemperatur um zwanzig Uhr am Abend.

Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser auf den Tisch, ein wenig Knabbergebäck dazu, und zündete eine große Kerze an, obwohl es draußen noch immer taghell war. Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits.

Samantha entdeckt ihren Körper

Kurze Zeit später kam Samantha. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, so etwa 1,70m groß, wog aber um die 75 Kilo. Nicht, dass sie dick gewesen wäre. Bei so viel Sport wie Samantha ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Ihr Gewicht verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper. Dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine herausragende Oberweite ergänzte ihr Äußeres perfekt.

Da stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz zog sich seitlich bis übers Knie, die Haut ihres ebenmäßigen Schenkels kam aber nur manchmal zum Vorschein.

Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Boris, über den neuesten Tratsch der Stadt und schließlich über Freunde und die Liebe. Samantha hatte seit einiger Zeit keinen Freund mehr.

"Weißt Du", sagte sie, "mit Maximilian war das schon ganz nett. Aber eigentlich wollte der immer nur Sex. Ich will auch mal ins Kino, mal zu Freunden, mal eine Pizza essen. Wenn sich dann noch was ergibt ist das ja schön, aber eine Freundschaft reduziert auf Sex? Außerdem machte es mir mit ihm keinen Spaß. Er wollte ständig was Neues ausprobieren, die irrsinnigsten Sachen. Ob mir das auch gefiel war ihm egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß. Dabei weiß ich doch noch gar nicht so genau, was mir gefällt. Ich kenne mich doch selbst noch gar nicht."

"Hm, wenn Dir das zu intim ist, dann musst Du das sagen", antwortete ich, "aber wie meinst Du das, dass Du Dich nicht selbst kennst? Probierst Du das nicht aus? Machst Du es Dir nicht ab und zu selbst?"

"Nein, eigentlich nicht so oft. Vielleicht alle paar Wochen mal, wenn es mich überkommt. Sonst eigentlich nicht. Was habe ich davon?“

"Na entschuldige mal, selbst wenn ich dreimal in der Woche mit Boris schlafe, was nicht so selten vorkommt, dann besorge ich es mir trotzdem noch mindestens zwei- oder dreimal alleine. Unter der Dusche, im Bett, auf dem Sofa. Hier und da sogar, wenn Boris dabei ist, er aber keine Lust hat oder schon zu müde ist."

"Ehrlich? Das würde ich mir nicht getrauen! Und davon abgesehen: So toll kommt es mir gar nicht, wenn ich es mir selbst mache. Vielleicht habe ich aber auch nur die falsche Technik", seufzte Samantha.

"Bleiben wir beim Thema oder ist Dir das zu intim?", fragte ich sie noch einmal ernsthaft, da ich sie nicht überfordern wollte.

"Nein, kein Problem. Ich denke, ich kann viel von Dir lernen. Und ich bin froh, wenn ich mal mit jemand darüber reden kann. Mama würde das nie tun, und mit wem sonst sollte ich drüber quatschen?"

"Wenn Du es Dir machst, wie machst Du es dann?", fragte ich sie ganz unverblümt.

"Na ja, ich streichle mich ein bisschen, dann nehme ich irgendeine Creme, stecke mir einen Finger rein und rubble so lange, bis es mir kommt."

"Das ist alles?"

"Ja."

Samantha schaute mich unsicher an.

"Was ist mit Deinen Brüsten, mit Deinen Brustwarzen. Bekommen die auch was ab? Und Dein Kitzler, wird der verwöhnt? Warum nimmst Du Creme? Bist Du nicht feucht genug? Hast Du schon einmal an einen Vibrator gedacht?"

Meine Fragen prasselten nur so auf Samantha ein, während sich ihre Augen ob meiner direkten Art weiteten.

"Ja, also", Samantha lächelte verlegen und schaute auf den Boden. Ihr Gesicht war vor Aufregung gerötet, "also, ich mache es mir eigentlich immer ziemlich schnell. Ich variiere da nicht viel. Mir geht es um den Orgasmus, ich will nicht spielen."

"Aber ist denn so ein Orgasmus dann wirklich befriedigend? Haut er Dich vom Hocker oder kannst Du direkt im Anschluss wieder Hausaufgaben machen?"

"Pff, toll ist das nicht. Aber toll war es noch nie, nicht wenn ich es alleine gemacht habe und auch nicht, wenn ich mit einem Typen im Bett war. Es kommt halt, kribbelt ein bisschen. Danach bin ich kitzelig, das war's. Ich versteh' auch gar nicht, warum da so ein Tanz darum gemacht wird."

"Oh, Samantha, ich glaube, Du weißt noch gar nichts über Deinen jungen Körper und Deine Sexualität. Kann das sein? Ein Orgasmus ist so etwas Wunderbares. Er schüttelt einen durch, Farben schwirren durch den Kopf, der Körper wird durchgespült, Muskeln werden locker, es ist einfach prima!"

Samantha schaute immer bedrückter.

Samantha bekommt Unterricht

"Nun pass' mal auf, ich mache Dir jetzt ein kleines Geschenk, ja? Ich möchte, dass Du mehr Spaß am Sex und an Deinem eigenen Körper bekommst."

 

Ich ging ins Schlafzimmer und holte meinen schlanken, einfachen Vibrator, den man in drei Stufen einstellen konnte. Unterwegs nahm ich im Bad ein Reinigungsmittel und ein paar Tücher mit.

"Hier, den schenke ich Dir. Ich reinige ihn noch kurz, dann zeige ich Dir, wie man ihn bedient" Samantha schaute mir wortlos, aber mit einer gewissen Erregung zu, während ich den Vibrator leicht durch die Hand und das Tuch gleiten ließ.

"Hast Du so etwas schon einmal benutzt?"

"Nein."

Ich stellte den Vibrator auf die leichteste Stufe und berührte damit ihren Arm.

"Fühl mal, der vibriert in dieser Einstellung nur ganz leicht. Du entspannst Dich, nimmst vielleicht ein Bad und legst Dich anschließend auf Dein Bett. Dann lässt du den Vibrator über Deinen Körper gleiten. Beginne am Hals, dann berührst Du das Dekolleté, Brust und Brustwarzen, den Bauch, die Oberschenkel. Wenn Du merkst, dass Du leicht feucht zwischen den Beinen wirst, dann führe ihn auf Deine Klitoris. Ziehe leichte Kreise drumherum. Immer wieder. Und schön langsam. Dann mal wieder hoch über die Brüste. Wenn Du Dir selbst so richtig eingeheizt hast, dann kannst Du ihn langsam einführen. Nie gleich bis zum Anschlag. Für den Anfang reichen ohnehin mal fünf Zentimeter als Maximum. Ok?"

Samantha sah mich lange an. Ihre Hände schienen zu zittern. Unter ihrem Kleid konnte man die Abdrücke ihrer Brustwarzen sehen, da sie offenbar keinen BH trug. Sie schien erregt zu sein.

"Kann ich das", sie stockte, "kann ich das gleich hier ausprobieren, mit Dir?"

Ich antwortete nicht, sondern führte den glänzenden Stab an ihrem Arm hinauf über ihre Schulter, dann an ihren Hals. Langsam und zärtlich streifte ich ihr den Träger ihres Kleides über den Arm. Ihre rechte Brust wurde dadurch schon halb entblößt.

Sie schien wie in Trance zu sein, ließ sich von mir berühren. Ich spielte noch ein bisschen über ihr Dekolleté, dann führte ich den Vibrator über den Stoff an ihren Busen. Sie stöhnte leicht auf und rutschte tiefer auf das Sofa, so dass sie genau neben mir lag. Nun zog ich ihr auch den anderen Träger vom Arm, dieses Mal aber weiter nach unten, so dass ihre wunderbaren Brüste beide freigelegt wurden.

Sie roch so wunderbar frisch und jung, und ich musste mich sehr beherrschen. Hier ging es zunächst nur um sie, nicht um mich, obwohl ich schon längst die Nässe zwischen meinen Beinen spürte. Sex mit Frauen war ja nichts Unbekanntes für mich, aber eine so junge Frau hatte ich noch nicht gehabt, dazu noch so unerfahren. Aber ich wollte gerne ihre Ausbilderin sein. Je länger ich sie betrachtete, umso mehr freute ich mich auf den weiteren Abend. Und ich war mir sicher, dass auch ich noch zu meinem Spaß kommen würde.

Langsam ließ ich den Vibrator über ihre Brüste gleiten, die vor Wonne wogten. In Samanthas Augen spiegelte sich gleichermaßen Lust, Unentschlossenheit und Scham. Ihre Hände umfassten die Brüste, aber ich konnte nicht ausmachen, ob sie sich bedecken oder selbst streicheln wollte.

Ich beschloss, letzteres anzunehmen und führte ihre Hände mit meinen Fingern. Während sie sich nun selbst streichelte griff ich unter sie und zog ihr mit einem festen Ruck das Kleid über den Kopf.

Was für ein schönes Anblick!

Ihre weiblichen Rundungen, fest und muskulös, aber mit einem insgesamt herberen Ausdruck als bei mir selbst. Kein Wunder, bei ähnlicher Körpergröße, aber 15 Kilo Unterschied. Wie ich es ihr beschrieben hatte ließ ich den Vibrator ganz langsam immer weiter nach unten kreisen. An ihrem einfachen, weißen Slip konnte ich deutlich den dunklen Fleck erkennen, der von der Nässe ihrer Vagina ausging. Allerdings schaute ich auch zu meinem Entsetzen auf etliche dunkle Haarbüschel, die oben und seitlich herauslugten.

"Rasierst Du Dich nicht?", fragte ich sie so behutsam, wie es gerade noch ging.

Sie schüttelte den Kopf.

"Nein, warum?"

Ich blickte noch einmal über ihren Körper. Unter den Achseln und an den Beinen war sie rasiert, nur das dunkle Dreieck stand in voller Pracht.

"Es ist angenehm. Es verklebt nichts. Du solltest Dich rasieren. Du wirst merken, dass es sich toll anfühlt und den meisten Männern gefällt es auch"

"Das traue ich mich nicht, da kann man sich doch schneiden".

Ich lächelte sie an. Dann zog ich schnell meine Hose mit samt String aus und stellte mich direkt vor ihr Gesicht. "Sieht das zerschnitten aus? Mal sehen, vielleicht rasieren wir Dich nachher noch."

Ich setzte mich, ohne vorher meine Hose wieder anzuziehen. Dann ließ ich weiter den Vibrator über ihren Körper kreisen, vor allem über die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Nach einiger Zeit stöhnte Samantha schon ganz ordentlich und verdrehte die Augen.

"Was ist, gefällt es Dir? Kommt es Dir schon bald?"

"Ohhhh, es ist so aufregend. Es kribbelt überall. Ich hätte ihn schon lange reingesteckt"

Ich drückte ihr den Vibrator in die Hand und führte sie dann auf ihren Slip. Während sie das gute Stück über ihr Dreieck schnurren ließ zog ich ihr den Slip aus und spreizte ihre kräftigen, aber wohlgeformten Beine. Sie wollte gleich eindringen, aber ich übernahm das surrende Gerät wieder und gab ihr weitere Kommandos.

"Erkunde Dich! Spüre Dich! Was gibt es da unten alles?"

Samantha befummelte sich nun selbst, aber schnell wanderten ihre Finger wieder direkt zu ihrem Eingang.

"Nein, nicht so schnell! Warte mal kurz!"

Ich ging ins Bad und holte einen Handspiegel. Doch auf dem Weg zurück kam mir eine andere Idee.

"Setz' Dich hin!", befahl ich ihr.

Dann legte ich mich mit gespreizten Beinen vor sie hin. Meine Muschi glänzte vor Nässe, und eigentlich hätte ich mich nun gerne um meine eigene Erregung gekümmert. Aber in diesem Fall musste ich warten. Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander, um meiner ‚Schülerin’ den vorstehenden Kitzler noch besser zeigen zu können.

"Hier, schau! Das ist die Lustperle. Die solltest Du bearbeiten. Und dann noch hier, und hier, und – ahhhhh!"

Durch die eigenen Berührungen war ich ziemlich geil geworden. Die nackte Samantha vor mir erregte mich nun doch ziemlich.

"Probiere es mal bei mir aus. Streichle mich. Ganz langsam. Und vom Loch immer nur ein bisschen Nässe wegholen, sonst am Loch noch nichts machen."

Samantha tat wie ihr geheißen. Langsam ließ sie zwei Finger kreisen, dann variierte sie den Druck. An meiner Reaktion merkte sie, wie gut mir das tat. Dann wurde sie mutiger. Sie zwirbelte meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein kleiner Orgasmus erschütterte mich, ich ließ mir aber nicht zu viel davon anmerken.

"So, meine Liebe, nun wieder zu Dir."

Ich setzte mich zwischen ihre Beine und führte ihre Hände in ihren eigenen Schoß.

"Was gibt es da alles? Was erregt Dich? Haben sich Deine Schamlippen verändert? Was ist mit Deinem Kitzler?"

Samantha befingerte sich, während ich ihr den Spiegel so hielt, dass sie es sehen konnte. Ihre Augen glänzten vor Lust. Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Innerhalb einer halben Stunde hatte ich bei ihr ganz offensichtlich ein sehr verborgenes Thema aufgegriffen und sie weit über ihre bisherigen Grenzen hinaus geführt.

Ihre großen Brüste schaukelten, während ihre Finger schneller um ihren Kitzler kreisten. Mit einer Hand zog ich ihre Hände sanft zur Seite, mit der anderen Hand begann ich, ihre Spalte zu erkunden und zu massieren. Nur machte ich es viel langsamer als sie es zuvor getan hatte. Dafür variierte ich den Druck, massierte mal kurz den Kitzler, um dann wieder einen Finger sachte und langsam und nur für ein kleines Stückchen in sie eindringen zu lassen.

Sie keuchte und stöhnte. Ihr Atem ging schwer und der Brustkorb hob uns senkte sich wie ein Blasebalg. Mit Absicht ließ ich den Vibrator nun außen vor. Er war der Aufhänger gewesen, aber nun wollte ich ihr zeigen, was man mit den Fingern anstellen konnte.

Langsam massierte ich ihren Damm, um dann wieder zwischen den Schamlippen zu kreisen.

"Schau mal! Ich bin noch kein einziges Mal richtig in Dich eingedrungen, und doch bist Du schon reichlich erregt. Spürst Du das?"

Sie nickte, sagte aber nichts mehr. Wie sie mir später verriet, hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon heftigere Gefühle als je zuvor.

Ich ließ für einige Zeit von ihrem Unterleib ab und kümmerte mich um ihre prächtigen Brüste. Außerdem küsste ich sie auf den Hals und im Nacken. Sie erlebte diese Bereiche zum ersten Mal als erogene Zonen!

Schließlich spürte ich ihren herannahenden Orgasmus, zu dem ich ihr nur zu gerne verhelfen wollte. Ich nahm ihre Hände, gemeinsam streichelten wir sie. Vom Busen über den Bauch zur Vagina und wieder zurück. Dann wieder hinunter. Ihr fester Po hüpfte und wackelte.

Unsere Hände pflügten durch ihre Spalte. Ich führte ihre Finger auf ihre Klit, während ich mit zwei Fingern der anderen Hand in die völlig durchnässte Liebeshöhle eindrang. Langsam, ohne Druck, sog sie mich förmlich ein. Ihre Muskulatur zog mich nach innen, wo ich mich erst gar nicht, dann nur vorsichtig bewegte.

Ich spürte die raue Stelle an der Oberseite ihrer Höhle. In dem Moment, als ich dort begann zu streicheln, kam es ihr. Selbst für mich ein bisschen plötzlich und noch unerwartet, dafür umso heftiger.

Sie schrie ihre Lust hinaus, wimmerte und stöhnte und wand sich um meine Finger. Minutenlang war sie nicht ansprechbar. Es war wie ein Vulkanausbruch nach langer Stille gewesen.

Als sie sich beruhigt und gefasst hatte, kam die Scham zurück. Die Unsicherheit einer Neunzehnjährigen, die noch keine große sexuelle Erfahrung hatte. Ich gab ihr meinen Bademantel und zog selbst einen Hausanzug an, ließ die Jacke aber offen.

Es dauerte lange, bis sie von dem soeben Erlebten erzählen konnte. Dann schlief sie auf meinem Sofa ein und hatte noch am Morgen ein stilles Lächeln im Gesicht.

Drei Frauen mögen’s richtig heiß

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Ein Kinoabend zu dritt

"Hey, sag mal, du willst wirklich nicht mit uns beiden ins Kino gehen?", fragte meine beste Freundin Maria.

Mit 'uns beiden' waren sie und ihre Freundin Rafaela gemeint, die, wie jeder wusste, seit bald zwei Jahren ein Paar waren.

"Naja, ich weiß nicht", entgegnete ich, "ich will mich ja nicht zwischen euch drängen."

In Wirklichkeit hatte ich nur ein wenig Sorge, wie ein Abend mit einem lesbischen Pärchen ablaufen würde.

"Komm schon, ich geb' dir danach auch einen aus", versuchte sie es weiter.

Schließlich willigte ich ein. Wenn sie es doch wollte. Also würden wir uns am kommenden Freitagabend im Kino treffen.

"Hey Melissa", begrüßte mich Rafaela an jenem Abend und gab mir einen Kuss auf die Wange, "Maria meint sie kommt gleich."

Während wir warteten musterte ich Rafaela. Wir hatten noch nicht oft etwas zusammen unternommen. Meistens sah ich sie auf irgendwelchen Geburtstagen zusammen mit meiner besten Freundin. Sie besaß eine absolut weibliche Figur und war echt wunderschön anzusehen. Die Kerle flogen nur so auf sie. Doch sie wies alle ab.

Dann kam Maria. Ihr schickes Kleid betonte ihre weiblichen Reize. Ich fühlte mich mit meinen Hotpants und meinem einfachen Top sofort total underdressed.

Ich sah zu, wie die beiden sich zur Begrüßung einen innigen Kuss gaben. Es war für mich immer schön ein verliebtes Paar zu sehen, egal ob hetero, lesbisch oder schwul. Doch im Augenblick stand ich etwas abseits und fühlte mich ziemlich fehl am Platz. Wieso wollten sie, dass ich mitkäme und dabei ihre Zweisamkeit störte?

Der Film war schön und leider schon viel zu früh vorbei. So standen wir bereits zwei Stunden später wieder im Foyer.

"Und? Was machen wir jetzt?"

Diese Frage stand bleiern im Raum.

"Ich hab dir doch versprochen einen auszugeben", erinnerte mich Maria, "Lust auf einen Cocktail?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Und so saßen wir keine halbe Stunde später in der Cocktailbar und schlürften unsere Drinks. Wir unterhielten uns angeregt.

 

Als wir gerade beim zweiten Glas ankamen drehte sich Rafaela zu mir um und sagte: "Ich weiß, du kannst mit Frauen nichts anfangen, aber weißt du, was der Vorteil am Lesbisch sein ist?"

Wieso sollte ich mit Frauen nichts anfangen können? Immerhin war ich mit Maria schon seit siebzehn Jahren befreundet. Lange vor ihrem Coming Out war mir schon bewusst, dass sie nichts von Männern wollte. Wir waren gerade vierzehn, als sie nach einem ähnlichen Kinobesuch bei mir übernachtete. Wie damals so oft praktiziert kuschelten wir uns gemeinsam in mein großes Bett.

Irgendwann, ich war schon fast eingeschlafen, fragte sie mich etwas: "Hast du schon mal die Brust einer anderen Frau berührt?"

Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie erklärte mir, sie habe das auch noch nie getan.

"Würdest du es gerne mal tun?"

Ich wusste es nicht, also meinte sie nur: "Hier", und legte meine Hand auf ihre Brust.

Sie hatte ihr Shirt hochgezogen und ich spürte ihren Nippel an meiner Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl eine fremde Brust auf diese Art und Weise zu berühren.

Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als an meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine Richtung. Unter meinem Oberteil gelangte sie an ihr Ziel und schloss ihre warme Hand um meinen Vorbau. Wir schwiegen nur und schauten uns tief in die Augen.

Irgendwann begannen wir uns gegenseitig unsere Brüste zu streicheln, worauf ich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper verspürte. Ihre zweite Hand fand ihren Weg zwischen meine Schenkel. Völlig überwältigt von dieser Situation ließ ich sie gewähren. Sie entfernte behände meinen Slip und ihre Finger begannen mit einem liebevollen Spiel zwischen meinen Schamlippen.

Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihren entblößten Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch ich bereits triefend nass war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso wir es taten, aber in der Situation gefiel es mir so sehr, dass ich an nichts anderes mehr dachte. Die Säfte liefen mir alsbald an den Schenkeln hinab. Meine Brustwarzen wurden hart wie kleine Steine.

Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast gleichzeitig kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich je hatte. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen war ich total verstört. Ich hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere Freundschaft. Reden wollte ich nicht. Also verschwand ich unter der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige Geilheit und zog mich an. Wir redeten nicht mehr darüber und bis Maria ihre neue Freundin Rafaela kennen lernte vegetierte unsere Freundschaft immer mehr dahin.

Mit Eintritt dieser neuen Frau blühte unsere alte Freundschaft geradezu neu auf. Es war wie früher, nur dass wir nie über dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns beiden sehr gefallen hatte.

"Noch da?", riss mich Rafaela aus meinen Gedanken.

"Äh ja", stammelte ich, "was ist nun dieser Vorteil?"

"Ganz einfach: Es ist immer fair im Bett", sie kicherte, "jede hat zwei Brüste und ‘ne Muschi zum anfassen."

Naja. Das war wohl eher ein Witz. Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch wenn ich bei ihm einen Schwanz zum Anfassen hatte. Aber wie alle meine bisherigen Beziehungen, so hielt auch jene nicht sehr lange.

Da fiel mir eine Frage ein, die mich seit langem brennend interessierte: "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? Ich meine darauf hat man doch auch als Lesbe mal Lust oder?"

Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte Blut geleckt.

"Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern nicht reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir besorgen es uns gegenseitig mit unserem StrapOn, oder…"

Maria stockte, weshalb ihre Partnerin fortfuhr: "Oder wir suchen uns auf einer Party einen willigen Kerl für einen Dreier."

Ich war überrascht. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Beim dritten Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die beiden erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so schmeckte. Das machte mich irgendwie an. Dann war es eins und wir beschlossen nach Hause zu gehen.

To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?