56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

600 Worte Sex

Mein Fuckbuddy und ich trafen uns jetzt seit etwa 14 Monaten. In den ersten Monaten war der Sex herausragend. Doch dann verlor ich irgendwie die Lust auf Sex. Ich wusste, dass mein Stecher ungeheuer scharf auf mich war. Sein Schwanz war immer schon hart, bevor wir uns auszogen und wenn wir uns nicht sahen, dann schickte er mir unanständige WhatsApp Nachrichten. Doch ich kam nicht mehr in Stimmung…

Dann fuhr er auf Geschäftsreise und plötzlich war ich dauernd scharf und meine Pussy puckerte jedes Mal, wenn ich an Sex dachte.

Ich wusste, wenn er zurückkommt, dann würde ich langen, ausgedehnten Sex mit ihm haben. Denn er stand mir zur Verfügung. Kein Wunder. Ich bin eine attraktive 1,70 Blondine mit langen lockigen Haaren und traumhafter Figur.

Ich fuhr zum Bahnhof, um ihn abzuholen. Ich trug ein knappes hautenges Kleid, welches meine steifen Nippel erahnen ließ. Ich wurde feucht, als er mich zur Begrüßung in den Arm nahm. Ich musste schmunzeln, als ich bemerkte, wie sein Schwanz in seiner Hose dicker wurde.

Als wir ins Auto stiegen küssten wir uns heftig. Plötzlich waren seine Hände überall. An meinen Titten, an meinem Becken und zwischen meinen Beinen. Als er meine Pussy fühlte zog er die Augenbrauen hoch. Ganz richtig, ich trug keine Unterwäsche. Und ich war sehr feucht. Langsam steckte er mir seinen Finger in meine warme Höhle. Ich stöhnte auf. Ich war so geil auf ihn. Aber ich wollte es nicht auf dem Parkplatz. Nicht im Auto. Wir fuhren schnell zu mir nachhause. Ich wollte mehr, viel mehr.

Als wir die Tür hinter uns schlossen ging ich sofort vor ihm auf die Knie. Hastig zog ich seine Hose nach unten. Ich griff nach seinem Schwanz. Er pulsierte und ich leckte etwas an seinen Lusttröpfchen auf seiner Schwanzspitze. Ich sah ihn dabei an und lächelte. Er schauderte als ich meinen Mund über seinen steifen Pfahl stülpte. Es war ein Vergnügen ihn zu blasen und zu wixen. Ich hielt sein Schwanz hoch und streichelte seine Eier. Dann fing ich an, an ihnen zu lecken und zu saugen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Während ich ihn verwöhnte öffnete ich mein Kleid. Schnell war ich splitternackt. Noch immer leckte ich ihn, während ich anfing mich selbst zu berühren. Meine Fotze tropfte vor Geilheit. Schnell wanderte mein Mittelfinger in meine feuchten Falten.

Doch dann passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte, in mehreren Stößen spritzte sein Sperma in meinen Mund - ohne Vorwarnung. Ich schluckte so gut ich konnte. Doch es war eine ordentliche Ladung. Einige Tropfen rannen aus meinem Mund und tropften auf meine Titten. Ich dachte das war's jetzt macht er schlapp. Doch er blieb hart. Sehr hart.

Mein Körper erbebte, als er mich aufs Bett warf, meine Beine spreizte und anfing meine Fotze zu lecken. Er drückte einen Finger in mich, als er an meinem Kitzler saugte. Seine Finger glitten rein und raus. Er fickte mich mit seinem Finger. Erst langsam dann immer schneller. Ich schrie vor Geilheit. Schnell überkam mich ein explosionsartig, wahnsinnig geiler Orgasmus. Doch das reichte mir nicht. Ich zog ihn an mich und flehte, er solle mir seinen geilen Schwanz reinstecken. Und das tat er. Er glitt tief in mich hinein. So tief, dass ich vor Ekstase fast den Verstand verlor. Ich lag da, ausgefüllt von seinem dicken Schwanz und genoss es, wie er auf mich einhämmerte. Er fing sofort an mich heftig zu ficken. Er wusste, so mochte ich es am liebsten. Ich schloss die Augen und verdrehte den Kopf, als er kam. Er schoss in mich hinein - wieder ohne Vorankündigung. Doch das war mir immer noch nicht genug. Ich wollte noch mehr, noch viel mehr. Und ich sollte es bekommen.

Ende

Jungfrau in Handschellen

Christine ist eine bildhübsche Publizistik Studentin. Nach der heutigen Vorlesung wird Sie sich endlich trauen zu ihrem Professor zu gehen, um ihn zu fragen, ob sie im nächsten Semester für ihn als Tutor arbeiten darf. Sie ist zwar ein richtiges Landei, aber sie weiß trotzdem ganz genau, dass es wichtig ist wie man sich für solche Gespräche zu schminken und zu kleiden hat. Sie hat heute extra ihre neue Bluse angezogen und absichtlich einen Knopf zu viel offen gelassen, damit der Professor einen Blick auf ihre festen Äpfelchen erhaschen kann. Ihr Rock ist heute ein wenig kürzer als sonst und ihre Lippen sind zum ersten Mal seit Wochen wieder geschminkt. Ihre langen blonden Haare, welche sie üblicherweise fest zusammengeknotet trägt, hat sie heute offen. Ihre wallende Mähne beschert ihr den Hauch einer Femme Fatale.

Die Vorlesung ist beendet und Christine bahnt sich ihren Weg zum Professor. Sie berührt ihn kurz am Unterarm, damit er sich zu ihr umdreht und trägt ihm ihr Anliegen vor. Professor Simon hört sich dieses an und teilt ihr mit dem Ausdruck des Bedauerns mit, dass er für das nächste Semester diesen Job bereits vergeben hat. Mit einem unendlich traurigen Blick will sich Christine gerade umdrehen und davonschleichen. Der Professor fragt nach, warum sie die Stelle unbedingt will. Christine erklärt ihm von ihren finanziellen Schwierigkeiten und dass sie möglicherweise ihre Wohnung verlieren würde, wenn sie ihren Mietrückstand nicht bald begleicht. Professor Simon erklärt ihr eine Lösung für ihr Problem zu haben und bittet Sie um 20 Uhr zu ihm nach Hause zu kommen. Christine nimmt die Einladung an.

Christine freut sich darüber, dass der Professor wohl eine Lösung für ihr Problem hat und kann es nicht erwarten, dass es Abend wird. Kurz vor 20 Uhr erscheint Sie bei ihm. Die Wohnung ist in gedämpftes Licht getaucht und im Hintergrund wird angenehme Soul Musik gespielt. Zwei große rote Kerzen sind am Tisch aufgestellt. Als Christine beim Tisch ist, erkennt sie, dass es sich bei den Kerzen jeweils um einen Phallus handelt. Etwas irritiert und nervös, setzt sich die trotz ihrer bereits 20 Jahre immer noch Jungfrau gebliebene Christine, auf Aufforderung ihres Professors zu Tisch. Sie essen gemeinsam ein wohlschmeckendes Abendmahl, bei dem er ihr erklärt, dass er selbstverständlich nichts zu verschenken, aber ein Angebot für Sie habe.

Christine solle die Nacht mit ihm verbringen und mit ihm die sinnlichen Freuden teilen. Als Gegenleistung würde er ihr eine Monatsmiete bezahlen. Christine weiß ganz genau, was er von ihr will. Er will sie ficken. Sie überlegt kurz, ob Sie sich darauf einlassen soll und weiß, dass sie in Wahrheit kaum eine andere Chance hat um ihre Wohnung behalten zu können. Professor Simon war glücklicherweise auch ziemlich gutaussehend und wenn Sie schon das erste Mal jetzt hinter sich bringen würde, dann ist das nun bestimmt kein schlechter Zeitpunkt.

Der Professor befiehlt Christine nun zu duschen und danach die im Schlafzimmer bereitgelegte Kleidung anzuziehen. Sie tut wie aufgetragen, duscht und cremt dabei ihre zarte Haut mit einem nach Rosen duftenden Waschgel ein. Sie steigt aus der Dusche, verlässt das Badezimmer, geht ins Schlafzimmer und findet auf dem Bett keine Kleidung vor. Auf Nachfrage erfährt sie, dass dies schon seine Richtigkeit hat. Ihre einzige Kleidung werden nun die wunderbaren Handschellen und Fußfesseln sein.

Sie legt sich bereitwillig nackt auf das Bett und wird mit jeweils einer Handschelle an das Bett gefesselt. Nun bindet er auch noch ihre Füße fest und schaltet einen Dildo ein. Er verwöhnt Christine damit rund um ihre Muschi. Ihre kleine Pussy ist jetzt stark durchblutet und schwillt deutlich sichtbar an. Christine hat zwar einerseits Gefallen an den Aktivitäten ihres Professors, findet es allerdings immer noch beängstigend dem Geschehen passiv ausgesetzt zu sein. Als sich ihre Lustgefühle immer mehr steigern und sie anfangs noch zart leise, dann aber immer lauter zu wimmern und stöhnen beginnt, unterbricht er seine Aktivitäten.

Das arme, unschuldige Ding ist nun ganz zappelig und weiß nicht mehr wohin mit seiner brennenden Leidenschaft. Christine verspürt diese Gefühle zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie bettelt darum, dass er mit seiner Behandlung fortfährt, doch Professor Simon denkt nicht daran. Er holt eine Kamera und fotografiert die ihm ausgelieferte Studentin von allen Seiten. Er macht ihr klar, dass er diese Fotos am Uni Aushang anbringen werde, wenn sie seine Anforderungen nicht erfüllen werde.

Er befiehlt Christine den Mund zu öffnen, damit sie ordentlich an seinem Penis lutschen und saugen möge. Christine kann es nicht fassen, wie breit sein Glied ist und öffnet ihren Schmollmund so weit sie kann, um ihm Einlass zu gewähren. Sie lässt ihre Zunge liebevoll um seine Eichel kreisen und wundert sich selbst, dass es ihr gefällt. Sie fühlt den ersten Liebestropfen und beginnt immer fester an seinem Gemächt zu saugen. Der Professor zieht plötzlich und unvermittelt seinen Liebespfeil aus ihrem Mund und zwängt sich mit seinem hochgradig erigierten Penis in ihre jungfräuliche Vagina. Mit einem leisen Stoßseufzer ist es nunmehr mit Christines Jungfräulichkeit vorbei. Hemmungslos lässt hingegen der Professor seinen Trieben freien Lauf und bumst seine süße Studentenmaus. Als er kurz vor dem Höhepunkt ist, nimmt er seinen Zauberstab aus ihrem Schatzkästchen, öffnet ihre Handschellen und Fesseln, um sie aufzufordern tief nach vorne gebeugt ihm den Hintern zuzuwenden. Mit sanfter Gewalt dringt er nun in ihren Po ein. Der Professor achtet nur noch auf die eigene Lustbefriedigung und rammelt Christine hemmungslos durch.. Als sie fühlt, dass ihr Professor kurz davor ist sich zu entladen bettelt sie darum, dass er nicht in ihrem Hintern kommen möge. Doch es ist zu spät. Professor Simon entlädt sich mit einem enormen Schwall in ihren süßen Po. Danach befiehlt er ihr sich wieder auf das Bett zu legen und sich vor seiner Videokamera selbst zu befriedigen.

 

Christine ist froh ihrer Geilheit endlich ein Ende bereiten zu dürfen und rubbelt ihre heiße Pussy zum Orgasmus.

Der Professor reicht ihr anschließend in einem Kuvert das Geld für die offene Miete und befiehlt ihr ab sofort jede Woche zu ihm zu kommen. Erscheint sie eines Tages nicht, wird er das Video im Internet veröffentlichen. Christine fühlt sich einerseits ausgenutzt und andererseits glücklich und trotz dieser zwiespältigen Gefühle freut sie sich darauf wieder zu kommen.

Ende

Mein Erstes Mal, aus zwei Perspektiven

Ich war seit drei Tagen 18 Jahre alt, als ich Tim bei einer WG-Party kennen lernte. Er war 23 und ein richtiger Mädchenschwarm. Meine Freundinnen munkelten, er hätte zu der Zeit schon mit über 50 Mädchen geschlafen. Leider war er in einer festen Beziehung. Ich war deprimiert. Ich war Jungfrau, hatte keinen Freund und wollte von ihm entjungfert werden. Das Problem war, dass seine Freundin – Fiona – und ich in die gleiche Schulklasse gingen.

Es war mein Abschlussjahr auf dem Gymnasium und ich zählte Fiona zu meinen Freundinnen. Wir redeten einmal darüber ob wir vielleicht zusammen Studieren gehen wollen, uns eine Studentenwohnung teilen möchten, und auch, ob wir uns vielleicht zusammen ein Auto kaufen.

Ich war in einen Gewissenskonflikt geraten. Einerseits wollte ich meiner Freundin und Klassenkameradin den Freund ausspannen. Andererseits würde ich nicht wollen, dass man mir einmal meinen Freund ausspannt. Also dachte ich über die Frage nach: „Muss eine Freundschaft immer ein ganzes Leben lang halten?“ Für mich war die Antwort klar: Ich werde tun, was für mich das Beste ist – und dabei kein schlechtes Gewissen haben!

Tim und ich hatten heimlich eine ganze Weile nur wild rumgeknutscht und ab und zu Petting gemacht. Fiona bekam davon nichts mit. Eigentlich hätten wir unsere Affäre beenden sollen, bevor alles auffliegt, aber ich wollte mehr. Ich wollte alles von ihm – insbesondere sein Sperma!

An einem lauen Sommerabend war es dann soweit. Wir haben uns eine Flasche Wein und zwei Gläser eingepackt und bestiegen einen kleinen Berg. Dort oben war es einfach fantastisch. Wir hatten einen „Sechser im Lotto“ Ausblick auf die Stadt. Ein idealer Platz zum knutschen, fummeln und mehr. Wir nahmen uns Zeit, da wir ja noch die ganze Nacht vor uns hatten. Er öffnete den Wein, schenkte ein, wir prosten uns zu, lehnen uns an einen alten Baum und schauten auf die beleuchtete Stadt hinunter, die im schwachen Mondlicht einfach wunderschön aussah.

Es wehte ein warmer Wind, der Wein schmeckte köstlich und Tim schmiegte sich mit seinem athletischen Körper an mich an. Ich presste meine Brüste gegen seinen Brustkorb und begann an seinem leicht abgewinkelten Bein meine Spalte zu reiben. Ich lächelte ihn lüstern an und schob mein Becken ganz langsam und genussvoll vor und zurück. Ich konnte mir genau ausmalen, welche Wirkung das auf ihn haben musste.

"Hast Du Kondome dabei?" hauchte ich ihm ins Ohr.

"Zieh Dich aus!", gab er forsch zur Antwort.

Ich begann meine Bluse zu öffnen und zog mir meinen BH und die Jeans aus.

Plötzlich war er nicht mehr so selbstsicher. "Und wenn jemand kommt?" meinte er etwas ängstlich.

"Da kommt niemand", antwortete ich und zog mir auch noch den Tanga aus.

Ich stand nun nackt vor ihm und auch er ließ seine Hüllen fallen. Augenblicke später war er ebenfalls nackt.

„Ich will es heute“, sagte ich zu Tim. „Ich will dich!“

„Dann spreiz deine Beine, beug dich vorne über und stütz dich gegen die Eiche“, wies er mich an und zeigte auf den alten Baum.

Ich kam seinen Anweisungen bereitwillig nach. Eine kurze Kontrolle mit seiner Hand zeigte ihm, dass ich bereits feucht war. Er setze deshalb seinen schon ganz hart gewordenen Pflock an meine jungfräuliche Weiblichkeit an und schob ihn mir in den Unterleib. Tim und ich stöhnten dabei gleichzeitig auf. Es war einfach unglaublich intensiv, von ihm genommen zu werden, wie er sich langsam in mich hinein schob, mich dehnte und komplett ausfüllte. Mit einem Vibrator hatte ich so ein Gefühl bisher noch nicht erlebt.

Er hielt kurz inne, als er ganz tief in mir drinnen stecke. Dann begann er mich hart und tief zu nehmen. Er war fordernd und auf sich konzentriert. Dieser Bums gehörte ihm! Es war reine Lustbefriedigung einer animalischen Lust.

Aber auch ich stöhnte immer lauter und steuerte genau wie er geradewegs auf einen Orgasmus zu. Als mich dieser schließlich erreichte, erzitterte mein gesamter Körper und mein gestopftes Löchlein krampfte sich wie eine Faust um seinen Pfahl. Das brachte schließlich auch ihn zum Abschuss und ich spürte, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte.

Als er seinen Penis aus mir herauszog, leckte er sich die Lippen und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Ich blieb ein paar Sekunden überrascht stehen und dachte: „Der Kleine ist ja ein ganz schön geiler Hengst. Was will ich mehr!“

*

Jetzt möchte ich meine Version der Geschichte erzählen, prustete Tim.

Es stimmt schon, was Johanna sagte. Wir gingen mit Wein im Gepäck auf einen Berg und ich dachte mir, wozu der Stress? Ich hatte geahnt, dass sie so weit ist und sich von mir entjungfern lassen wollte. Aber das hätten wir auch zu Hause im Bett machen können...

Ich packte Kondome ein und ging mit ihr auf diesen Berg. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und tranken Wein. Johanna war an dem Abend spitz wie Nachbars Lumpi. Sofort rieb sie sich an mir und sagte dann aus heiterem Himmel: „Hast Du Kondome dabei?“

Ich sagte lediglich: „Okay, zieh dich aus.“

Sie zog sich aus und ich betrachtete sie dabei. Ich genoss es sehr, wie sie ihren tollen Körper enthüllte. Sie forderte mich auf: „Jetzt zieh du dich auch aus.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Prompt reckte sie mir ihren Hintern entgegen und spreizte ihre Beine.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Johanna war damals schon eine wunderhübsche Frau. Ihr Arsch war herrlich und sie streckte ihn mir entgegen, als wolle sie sagen: „Bedien dich!“

Ich griff ihr zwischen die Beine und prüfte, wie feucht sie war. Mein Gott, die Kleine war am ausrinnen und brauchte es wirklich. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Ich zog mir ein Kondom über, stellte mich hinter sie, ging etwas in die Knie und setzte meine Eichel an ihre Jungfräulichkeit an. Ohne Vorwarnung schob ich mein Becken nach vorne und drücke meine Knie durch. Damit drang ich sehr tief in ihren zarten Körper und hebte ihn - da sie etwas kleiner war als ich - regelrecht in die Höhe. Johanna hatte fast den Bodenkontakt verloren und wurde geradezu von meinem Pflock aufgespießt. Sie war auf dieses heftige und unerwartete Eindringen nicht vorbereitet und ihr entfuhr ein kurzer spitzer Schrei, der sich in den Weiten der einsamen Berglandschaft verlierte.

Erneut ging ich etwas in die Knie, damit sie wieder Boden unter den Füßen bekam und begann dann heftig mein Becken zu bewegen. Ein heftiges Vor und Zurück lies ihren zierlichen Körper regelrecht erzittern. Aber ihr heftiges Stöhnen verriet mir, dass ihre Erregung steil Anstieg und ich drossle etwas das Tempo, um sie nicht zu schnell zum Höhepunkt zu treiben. Ich streckte erneut die Beine durch und hob sie wiederum in die Höhe. Fast schon hilflos auf mir hängend entfuhr ihr erneut ein abgehakter Schrei.

"Du bist unglaublich!" haucht sie völlig erregt, "besorg´s mir, bis ich komme!", bettelt sie schließlich, als ich sie wieder einmal hilflos auf meinem Pfahl aufspießte.

Das tat ich. Ich trieb sie bis zum Höhepunkt. Ihrer Kehle entkam ein animalischer Schrei, der sicher weit in der Ebene zu hören war. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich wie eine zusammengepresste Faust um mein bestes Teil und melkte mich unglaublich intensiv. Das brachte auch mich zum Abschuss und ich pumpte meinen Saft in mehreren Schüben in sie hinein.

ENDE

Entjungferung ohne Bedauern

Das Thema beschäftigte mich immer wieder, ich bekam meinen Kopf einfach nicht frei davon. Ständig dachte ich daran, wie regelmäßig und selbstverständlich Sex schon für andere in meinem Alter war - wie sie sich alle darüber austauschten und ihre Witze machten. Nur ich konnte kein bisschen mitreden. Ich wusste ja noch nicht einmal, wie Sex war. Bis zu meinem 19. Lebensjahr hatte ich keine einzige sexuelle Erfahrung gemacht, nicht mal eine kleine. Das machte mich so nervös, dass ich näheren Kontakt mit Männern fast gänzlich aus dem Weg ging. Ich schämte mich so sehr darüber, mit 19 noch Jungfrau zu sein, dass ich mich nicht einmal traute Beziehungen zu haben – aus Angst, ich könnte deswegen verlassen werden.

Nahezu jeder in meinem Bekanntenkreis, dem ich mich bis jetzt anvertraut hatte, verstand mich nicht. Entweder wurde ich ausgelacht, verspottet oder dazu gedrängt, mich in neue Erfahrungen zu stürzen. Manche wiederum fanden es im Gegensatz zu mir ganz gut, dass ich meine Jungfräulichkeit noch nicht verloren hatte. „Sei doch froh!“, hieß es des Öfteren, oder „Du kannst sie dafür deinem zukünftigen Lebenspartner schenken, ich wünschte ich hätte so lange gewartet wie du.“. Doch ich war überhaupt nicht froh. Wie konnte ich froh darüber sein, nicht zu wissen, wie sich Sex anfühlt? Wie konnte ich denn wissen, wen ich mal heiraten würde oder mit wem ich mein restliches Leben verbringen wollte? Und wer würde schon sein Leben mit einer Frau verbringen wollen, die komplett unerfahren im Bett war und sich womöglich anstellte wie ein kompletter Tollpatsch – während alle anderen jungen Frauen schon geübt waren und ganz genau wussten, wie man einen Mann verführt?

Beinahe jeden Tag wurde ich von solchen Gedanken übermannt, vor allem, wenn ich unter Freunden war. Doch auch meine Familie machte es mir nicht wirklich einfacher: meine beiden Schwestern waren beide schon verheiratet, hatten Kinder und warteten nur darauf, dass ich meinen ersten richtigen Freund mit nachhause brachte. Es machte mich verrückt. Ich hatte nun schon mein Abitur hinter mir, das Studium stand kurz bevor – doch in Sachen Sex oder Beziehungen war ich eine Null. Ein Niemand. Nicht auf dem Markt, nicht mitten im Geschehen wie alle anderen. Aber nicht nur meine Unerfahrenheit regte mich auf. Ich wollte ja auch gerne wissen, wie es sich anfühlt, Sex zu haben. Wie die Erregung durch meinen Körper strömt und regelrecht explodiert. Ich wollte endlich eine richtige Frau sein.

Kurz vor meinem 20. Geburtstag beschloss ich, meine Jungfräulichkeit zu verlieren – egal an wen, egal wie. Hauptsache, ich würde mit 20 Jahren endlich eine richtige Frau sein und kein kleines Mädchen mehr. Ich wollte mich nicht länger schämen müssen, wollte endlich wissen, wovon alle so oft sprachen.

Eines Abends sammelte ich meinen ganzen Mut zusammen und setzte mich in eine Bar. Ich hoffte, dort einen willigen Mann finden zu können und dachte mir, dass in Mengen fließender Alkohol mir bestimmt bei meinem Vorhaben helfen konnte. Ich saß eine ganze Weile in dem schmuddeligen Laden und ließ mir einen Drink nach dem anderen einschenken. Schon bald saß ein junger Mann neben mir und fragte, ob er mir denn einen Drink spendieren dürfte. Ich wurde extrem nervös, obwohl ich doch erwartet hatte, dass es in etwa so ablaufen würde. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir meine Unerfahrenheit nicht anmerken zu lassen. Am besten tat ich so, als ob ich das schon öfter gemacht hätte – wie eine erfahrene Frau.

Nach ein wenig Smalltalk wurde ich endlich lockerer. Der Mann mit der karamellbraunen Haut und den dunklen Augen hieß Constantin, er war eigentlich ein ganz netter Kerl. Großzügig spendierte er mir einen Drink nach dem anderen, weshalb ich mir sicher war, dass er hier her kam, um einen Frau abzuschleppen . Mein Gefühl wurde bestätigt, als seine Hand ganz „zufällig“ auf meinem Oberschenkel landete und meinen kurzen Rock etwas hochschob. In dem Moment dachte ich: Das ist es also. Ich werde heute endlich entjungfert!

Nach einem langen Gespräch fragte er mich, warum ich heute Abend alleine hier bin und ich wusste keine richtige Antwort darauf. Stattdessen grinste ich ihn an und schob seine Hand selbstbewusst ein wenig unter meinen Rock. So nervös ich auch war, er kaufte mir mein Spielchen ab. Er lächelte überrascht. „Wollen wir zu mir gehen?“

 

Der Alkohol hatte mich etwas müde und benommen gemacht und ich wusste nicht so wirklich, ob ich in ein fremdes Zuhause mitgehen wollte. Mir fiel ein, dass meine Freundin des Öfteren mit ihrem Partner auf der Damentoilette verschwunden war, wenn wir zusammen ausgegangen waren. „Wie wäre es...hier?“, ich deutete auf die Toilettentüren und sah ihn mit meinem besten Schlafzimmerblick an.

Er sah überrascht aus. „Na du bist mir aber eine!“, lachte Constantin, als er meine Hand nahm. Er zog mich an der Hand hinter sich her. Wir bahnten uns unseren Weg durch die Menge. Vorher hatte ich die vielen Menschen gar nicht bewusst wahrgenommen. Aber jetzt fühlte ich mich, als würden sie mich anstarren. Ein paar Frauen sahen mich angewidert an, als sie bemerkten, dass wir auf die Toiletten zugingen. Andere wiederum kicherten und beugten sich flüsternd zu ihren Freundinnen.

Constantin führte mich in die hinterste Kabine der Herrentoilette. Ich stellte erleichtert fest, dass sie leer war und versuchte nicht darüber nachzudenken, dass jede Minute jemand hereinkommen konnte. Constantin schloss die Tür hinter sich ab – nun gab es kein Zurück mehr. Ein leichter Anflug von Panik machte sich in mir breit, doch ich unterdrückte ihn sofort. Es gab nichts, das mich jetzt noch von meinem Vorhaben abbringen konnte, oder?

Constantins Hände waren warm, als sie unter meinen Pullover glitten und ihn mir auszogen. Sein Atem roch nach Alkohol, als sein Gesicht meinem näherkam und er mich küsste. Ich hatte schon einmal einen jungen Mann geküsst, aber das hier war etwas völlig anderes. Damals war es ein unschuldiger, sanfter Kuss gewesen – jetzt fühlte es sich für mich fordernder und wild an. Constantins Zunge fand den Weg in meinen Mund und umspielte meine Zunge. Es erregte mich sehr. Ich packte seine krausen Locken und wühlte darin. Wir pressten uns gegeneinander. Schnell spürte ich etwas Hartes zwischen ihm und mir. Sofort begriff ich, dass er geil auf mich war. Ich versuchte noch immer zu überspielen, dass ich keinerlei Erfahrungen hatte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich gut war, in dem, was ich insgeheim aber noch nie zuvor getan hatte. Deshalb fasste ich die harte Beule an, die ständig gegen meine Weiblichkeit stieß.

Constantin schaute mich voller Erwartung an, ich sollte wohl übernehmen. Zitternd öffnete ich seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose, dann ließ ich meine Hand in seine Unterhose gleiten. Ich wusste zwar was mich dort erwartete, aber war dennoch überrascht darüber, wie sich sein Penis in meiner Hand anfühlte. Die Haut war dort so warm, so weich und glatt. Und vor allem war er sehr hart. Was tat man denn vor dem eigentlichen Akt? Steckte man ihn sich direkt rein und ließ es zur Sache gehen, oder gab es eine bestimmte Reihenfolge in der alles ablaufen musste? Ich hatte schon oft von dem berühmten Vorspiel gehört, wusste aber nicht so ganz, was ich mit Constantins Penis anfangen sollte. Also streichelte ich ihn ein wenig, doch das schien ihm nicht zu reichen… Ich reagierte. Ich wollte jetzt so schnell wie möglich zur Sache kommen. Deshalb rieb ich sein Glied in meiner Faust. Das schien schon besser zu sein, denn Constantin schloss die Augen und knetete dabei meine Brüste.

Ich zweifelte, ob ich ihm überhaupt gefiel? War ich sexy genug? Sah ich gerade für ihn verführerisch aus? Als ich anfing, schneller zu reiben, schob Constantin plötzlich meinen Rock hoch und zog mein Höschen zur Seite. Seine warmen Finger massierten mich und jeder Nerv fühlte sich wie elektrisiert an. Doch als er zwei Finger tief in mich hineinsteckte, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Es tat weh, als seine Finger sich in mir bewegten und er begann, sie in mich hineinzustoßen. Doch das schien er gar nicht zu bemerken, sein Mund war nun mit meinen Brüsten beschäftigt.

Für mich war klar: Ich war jetzt schon so weit gekommen, ich wollte es auch durchziehen. Ich verdrängte den Schmerz so gut ich konnte. Doch ich wollte mich nicht länger mit diesem Vorspiel zufrieden geben, sondern es lieber so schnell wie möglich hinter mich bringen. „Komm zu mir.“, sagte ich zu ihm und presste seinen Körper gegen mich. „Warte.“, er fummelte in seiner Hosentasche herum und zog ein Kondom heraus, das er sich schnell überstreifte. Es war also wirklich so, wie ich es mir gedacht hatte – auch er war heute Abend auf der Suche nach Sex gewesen.

Ich schaute an die Kritzeleien an der Wand, als er mich hochhob und gegen die Wand drückte. Dann drang er in mich ein und wieder folgte ein stechender Schmerz. Er stieß langsam, legte seinen Kopf auf meine Schulter und keuchte dabei. Ich biss mir vor Schmerzen auf die Lippe und war froh festzustellen, dass es mit der Zeit weniger wehtat. Statt Schmerz empfand ich immer mehr Lust.

Constantin stieß mich rhythmisch gegen die Wand und wurde dabei immer fester. Wir wurden laut und wild, er stöhnte und rief immer wieder „Ja! Ja, Ja!“, während ich meine Nägel in seinen Nacken krallte und so tat, als würde ich stöhnen. Gerade, als es mir richtig anfing zu gefallen, biss er mir fest in die Schulter und zuckte. Sein Atem ging schneller und ich spürte, wie sein Penis schlaff wurde. Ich wusste, dass er gerade gekommen war. In diesem Moment war ich überaus glücklich. Ich hatte es geschafft. Ich war nun keine Jungfrau mehr!

„Geh du vor.“, sagte ich zu Constantin, nachdem er sich wieder angezogen hatte. Ich war noch mit meinen Sachen beschäftigt, rückte meinen Rock zurecht und bändigte mein zerzaustes Haar. Als Constantin rausging, konnte ich meine Freude nicht mehr zurückhalten. Ich musste lachen. Endlich war ich eine Frau, eine richtige Frau. Kein unschuldiges und unerfahrenes Mädchen mehr. Endlich wusste ich, wie sich Sex anfühlt, wie sich Erregung anfühlte, wie sich ein Mann in mir anfühlt! Ich war froh, diesen Schritt gemacht zu haben. Nun musste ich mich vor meinen Freundinnen nicht mehr schämen – ich bereute nichts.

Ende

To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?