Sexgeschichten ab 18 Jahren

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Mein intimes Geständnis

Über ein Jahrzehnt waren Lukas und ich schon verheiratet. Ich war ihm in der Zeit immer eine treue Ehefrau und konnte mich in unserer Ehe über nichts beschweren. Nur hätte ich mir etwas mehr Freiraum für mich gewünscht. Dann bekam ich meinen Freiraum unerwartet und nutzte diese Chance komplett aus.

„Ich möchte mit meinen Fußball-Freunden gerne zwei Wochen wegfahren. Die Jungs haben gefragt ob ich mit auf eine Motorrad Tour gehen will“, sagte Lukas. Er sah mich dabei fast flehend an. Innerlich jubelte ich. „Andererseits finde ich den Gedanken daran, deine Muschi eine Woche lang nicht zu sehen, überhaupt nicht prickelnd“. „Wir werden die paar Tage bestimmt überleben“, antwortete ich ihm sanft.

Wir lagen bereits im Bett. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und massierte mir den Kitzler. „Du könntest allerdings mitfahren. Damit wäre das Problem gelöst“. Ich hatte allerdings keine Lust zwei Wochen im Zelt zu schlafen oder die einigste Frau zu sein.

„Ich finde es ja super, dass du mich fragst. Aber für mich ist das nicht wirklich was. Wahrscheinlich würde ich dir den ganzen Spass verderben. Das möchte ich nicht.“ Ich schaute mich etwas traurig an. „Ich würde viel lieber 14 Tage in die Sonne fliegen. Wenn das für dich in Ordnung ist“, kam mir spontan in den Sinn. „Den nächsten Urlaub verbringen wir dann aber wieder zusammen“, sagte er. „Ich freue mich schon auf das Wiedersehen. Das wird nach so einer Zeit bestimmt klasse“. Wir küssten uns und damit war es beschlossene Sache.

Lukas verwöhnte dabei meine Muschi weiter und sein Schwanz stand wenig später wie eine Eins. Wir liebten uns wie ein frischverliebtes Paar. So intensiv war unser Sex schon lange nicht mehr gewesen.

Der Tag der Abreise kam. Lukas fuhr mit den Jungs weg und ich nahm ein Taxi zum Flughafen. Ein paar Stunden später war ich in meinem Feriendomizil angekommen. Überall waren Palmen, die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht. Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und die Pools sahen super aus.

Nach dem einquecken packte ich meine Koffer aus und machte einen kleinen Erkundungsgang. Der Strand war aus feinstem Sand und die Leute hier schienen ganz nett zu sein. Also genau genommen hielt ich Ausschau nach interessanten Männern. Lukas war seit über 10 Jahren der einzige Mann gewesen, mit dem ich Sex hatte. Das kam mir irgendwie zu wenig vor. Im Urlaub wollte ich einiges nachholen. Auch wenn mir mein Gewissen noch kein okay dafür gab.

In den ersten beiden Nächten erwachte ich immer mit einer total nassen Muschi. Ich träumte von geilem Sex mit fremden Männern. Die Bilder waren irgendwie alle so real gewesen. In der nächsten Nacht wusste ich keinen anderen Ausweg mehr, als mir mit meinem Dildo, den ich sicherheitshalber dabei hatte, die Möse zu befriedigen. Es dauerte nicht wirklich lange bis ich kam. Mir war es so heftig gekommen, dass ich Angst hatte, alle in den Nachbarzimmern hätten mich gehört.

Für diese Nacht hatte ich Entspannung gefunden und konnte wieder schlafen. Doch schon am nächsten Tag war das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder da. Schuld daran war ein Gast namens Christian. Wir lernten uns zufällig an der Poolbar kennen. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich wusste dass er auch alleine hier war. Seit unserem ersten Gespräch wich er mir nicht mehr von der Seite.

Er flirtete jeden Augenblick mit mir. Ich fühlte mich geschmeichelt. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Bestätigung von einem fremden Mann bekommen. Er überredete mich sogar dazu, am Abend mit ihm in die Disco zu gehen. Ich war schon lange nicht mehr tanzen gewesen. Der Abend war wirklich super. Spätestens nach diesem Abend war es rum mit dem schlechten Gewissen. Ich wollte mit diesem Mann Sex haben.

Ich dachte nur noch daran, wie es sein würde mit ihm im Bett zu liegen und zu vögeln. Wahrscheinlich konnte er meine Gedanken erraten. Plötzlich zog er mich ganz nah zu sich und küsste mich auf den Mund. Ohne zu zögern erwiderte ich seinen Kuss. Wenig später waren wir in seinem Zimmer.

Wir standen uns gegenüber und unsere Zungen berührten sich. Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und massierten meinen Hintern durch den dünnen Stoff meines Kleides. Es war so aufregend, dass ich jede Hemmung verlor. Ich öffnete ihm die Hose und holte seinen Halbsteifen heraus. In meiner Hand wurde er schnell hart.

Ich lüpfte meinen Rock und zog meinen Slip ein wenig nach unten. Dann nahm ich seinen Schwanz und führte ihn zwischen meine Schenkel. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Dabei stimulierte er genau die richtige Stelle. Sein Teil flutschte durch meine gut geölte Spalte.

„Endlich ein echter Schwanz“, dachte ich. Meine Möse glühte bereits von dem Vorspiel. Gleich darauf lagen wir auf dem Bett. Sein Kopf war zwischen meinen Beinen. Er war ein wahrer Meister im Umgang mit der Zunge. So nass und geil war ich bisher beim Oralsex noch nie gewesen. Flink verwöhnte er meine intimsten Stellen.

Irgendwie hielt ich die Spannung in meinem Unterleib nicht mehr aus. Ich zog ihn zu mir. Er lag nun auf mir und wir küssten uns wieder. Ich ergriff seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner lüsternen Spalte. Seine Eichel glitt einige Zentimeter zwischen meine Schamlippen. Ich wollte ihn so sehr in mir spüren. Um ihm mein Verlangen spüren zu lassen, presste ich ihm meinen Unterleib entgegen.

Ohne weiteres zu tun verschwand sein Schwanz in mir. „Ist das geil! Du hast so einen verdammt dicken Schwanz. Wie geil ist das denn?“, stöhnte ich. „Ich liebe deine nasse Fotze“, keuchte er zurück. Er vögelte mich mit einer wahren Leidenschaft. Wir wechselten auch einige Male die Stellung. In der Missionarsstellung hatte unser Liebesspiel begonnen, danach ritt ich auf ihn. Jetzt konnte ich die Intensität und Schnelligkeit kontrollieren.

Während ich auf im saß, massierte er mir den Kitzler. Kein Wunder das meine Muschi beinahe explodiert wäre. Ich war in einem wahren Sexrausch der sich in einem Mega Orgasmus entlud. So geil war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich war nun zu allen Schandtaten bereit.

Christian dreht mich so, dass ich nun auf allen vieren vor im kniete. Bisher war Analsex ein Tabu für mich gewesen. Doch in dieser Situation war ich auch dazu bereit. Sein Finger bohrte sich sanft in meinen Anus. Zu meiner Überraschung fühlte sich das eher gut an. Vorsichtig fickte er mich mit dem Finger und dehnte leicht meinen Schließmuskel.

„Sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch“, flüsterte ich aufgeregt. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich sein“, war die Antwort. Er nahm meinen Fotzensaft und befeuchtete damit meine Rosette. Das war ein geiles Erlebnis. Sein Finger arbeitete sich stückweise vor. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Plötzlich leckte er mich am Arschloch, steckte auch seine Zunge bei mir rein.

Beinahe wäre ich dabei wieder gekommen. „Ich glaube du bist soweit“; sagte er. Er kniete sich hinter mich und ließ seinen Schwanz nochmal in meine Muschi gleiten. Dann spuckte er mir auf mein Arschloch. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel an meinem Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen. Es gelang mir ganz einfach. Und schon rutschte er in meinen Po.

Es dauerte einen Moment bis sich mein Arsch an die neue Situation gewöhnte hatte. Christian bewegte sich ganz langsam in mir. Als ich lauter Stöhnte wurden seine Stöße intensiver. „Das ist so geil. Fick meinen Arsch.“, feuerte ich ihn an.

Wieder wechselten wir die Stellung. Nochmal zurück in die Missionarsstellung. Ich legte ihm die Beine auf die Schultern und er drang wieder in meinen Arsch ein. Ich zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander und präsentierte ihm mein heißes Loch. Während sein hartes Teil mein Arsch fickt, massierte er dabei meinen Kitzler.

Erneut kam es mir. Nie hätte ich es für Möglich gehalten so zum Orgasmus zu kommen. Aber ich kam, spritzte dabei sogar ab. Es war wirklich sehr geil und befriedigend gewesen. Christian blieb in meinen Arschloch bis mein Höhepunkt abgeklungen war.

Dann zog er ihn raus und starrte auf meine Löcher. Ich hielt mit meinen Fingern wieder mein Loch für ihn geöffnet. „Darf ich deine Löcher besamen?“, wollte er von mir wissen. „Aber klar. Spritz mich voll“, sagte ich zu ihm. Er massierte kurz seinen Schwanz, dann spritzte er ab. Ich bekam seinen Samen direkt in die Möse und auch in den Arsch.

Er entleerte sich komplett in meinen Löchern. Das fühlte sich wirklich schmutzig an. Als sein Sperma versiegte, bekam ich zum Abschied nochmal sein Pimmel in die Muschi und in mein Poloch. Es war der reinste Wahnsinn.

Bis zu meinem letzten Urlaubstag vögelten wir jeden Tag miteinander. Die Gedanken an zu Hause und an Lukas waren völlig verschwunden. Dann aber, als ich wieder im Flieger war, packte mich das schlechte Gewissen. Aber ich würde meinem Mann nichts von meiner Affäre im Urlaub berichten. Soviel war klar. Stattdessen hatte ich beschlossen, Lukas mit Analsex beim Wiedersehen zu überraschen.

Er wollte das schon seit langem Mal versuchen. Doch bisher hatte ich mich geweigert. Aber meine Lust auf Arschficken war nun geweckt. Er musste ja nicht erfahren, warum!

Mein erstes Mal

Ich hatte mein erstes Mal mit 19 Jahren. Für mich waren mein Abitur und gute Noten wichtiger wie Männer. Das änderte sich aber alles schlagartig. Die stressigen Wochen mit den Klausuren waren endlich vorbei. Alle aus meiner Stufe freuten sich auf die Abifeier. Ich war noch nie so eine Partymaus. Darum hielten sich meine Freude in Grenzen. Ich hatte mir sogar überlegt ob ich sie ganz sausen lassen sollte. Aber meine beste Freundin Susanne überredete mich zum hingehen.

 

Im Umgang mit Alkohol war ich auch nicht sehr geübt. Ich trank damals nur zu besonderen Anlässen mal ein Glas Sekt. Ich hatte auch nicht vor auf der Abiparty zu saufen. Es kamen ständige meine Mitschülerin zu mir und wollten mit mir anstoßen. Anfangs konnte ich mich noch dagegen wehren. Aber dann wuchs mir der Gruppenzwang über den Kopf. Ich gab nach. Zuerst trank ich mit Susanne Sekt aus der Flasche, später dann Wodka und nebenbei Tequila. Ich dachte mir, wenn dann richtig. Ruck zuck war ich super drauf und stark angeheitert.

Ich war mit meiner Figur und meinem gesamten Aussehen sehr zufrieden. Trotzdem war ich eher schüchtern. Doch mit dem ganzen Alkohol im Blut wuchs ich über mich hinaus. Es gab da Tim aus meinem Mathekurs. Der gefiel mir schon immer gut, aber viel hatte ich noch nicht mit ihm geredet. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, schnappte mir die Flasche Wodka und ging zu ihm hinüber. „Hey, lass uns einen zusammen trinken…“, sprach ich in ungewohnt direkt an. „Du redest ja mit mir… Ich dachte schon du magst mich nicht“, antwortete er. Ab da verstanden wir uns prima und redeten über die Prüfungen, unsere Zukunft und was uns wichtig war im Leben. Es war eine lockere Atmosphäre zwischen uns. Wir suchten uns einen ruhigeren Platz um uns weiter zu unterhalten. Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex. Ich erzählte ihm dass ich noch gar keine Erfahrungen hatte. Da musste er grinsen. Er erzählte mir dass er bisher auch nur mit einem Mädchen Sex gehabt hatte. Aber dieses einmal war wunderschön.

Er hatte mich neugierig gemacht. Ein ungewohntes kribbeln war in meinem Unterleib zu spüren. Mit einmal wollte ich mehr über Sex wissen. Ich wollte auch endlich mal einen echten Penis sehen. Vielleicht sogar in den Mund nehmen… Ich erkannte mich gar nicht wieder. Ich hatte noch nie über mein erstes Mal nachgedacht. „Vielleicht sollte es ja jetzt und hier sein“, schoss es mir durch den Kopf.

Bedingt durch den Alkohol wurde ich mutig und fragte Tim: „Ich habe noch nie einen Penis gesehen. Zeigst du mir deinen mal“? Er schaute mich ungläubig an. Nach einem kurzen Zögern nickte er und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er trug eine lustige Superman Boxer Shorts. Das fand ich damals total goldig. Er zog seine Shorts nach unten. Und da war er. Mein erster echter Penis. Er war noch klein und hing schlaff herab. „Magst du ihn mal anfassen“, fragte er schüchtern. Ohne zu zögern nahm ich seinen Penis in die Hand. Es fühlte sich aufregend an. Ich war überrascht, aber unter meinen Berührungen schien sein Teil plötzlich zu wachsen. Sein Penis war gar nicht so klein, musste ich feststellen. Er fing an leise zu stöhnen und ich merkte dass es ihm gefiel. Ich griff nach seinen Eier und knetete vorsichtig seine kleinen Bällchen. Mir machte das Spaß. Ich konnte fühlen wie es in meiner Muschi kribbelte. Mit einem Finger griff ich mir unter den Rock und tauchte ihn zur Kontrolle in mein Loch. Es war total nass.

Er bemerkte meine Geste. „Darf ich das auch mal“? Ich nickte und schon verschwand seine Hand unter meinem Rock. Seine Finger fanden den Weg unter meinen Slip. Er fing an meinem Kitzler zu rubbeln und ich rubbelte an seinem Penis. Wir standen uns gegenüber und spielten uns gegenseitig an den Geschlechtsteilen. Das fühlte sich so unglaublich geil an. Er kam einen Schritt näher. Ich hob meinen Rock hoch und zerrte mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite. Wir standen jetzt extrem dicht beisammen. Seine Penis berührte meinen Kitzler. Mit seiner Eichel streichelte er mich sanft. In kürzester Zeit war durch meinen Muschisaft alles glitschig zwischen meinen Beinen. Er schob seinen Penis weiter vor. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen bewegte.

Während er das tat küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte es. Alles war so neu und aufregend. Ich merkte wie sich meine Brustwarzen steil aufstellten und durch meine dünne Bluse nach außen stachen. Er fummelte sich durch die Knöpfe meiner Bluse und leckte zärtlich über meine Warzen. Auch das war wirklich gut. Jetzt wollte ich wissen wie es ist ihn zu schmecken. Ich ging auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Ich konnte seinen Schwanz riechen. Es roch angenehm. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und fand seinen steifen Penis. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte. Ich stellte mir einfach einen Lolly vor und leckte daran. Mit meiner Zunge erkundete ich jeden Millimeter seines Pimmels.

Dann packte er mich sanft und zog mich nach oben. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den Boden. Dann legten wir uns darauf. Wir küssten uns wieder. Während wir das taten versuchte er mir das Höschen auszuziehen. Ich half ihm, indem ich mein Becken anhob. Als mein Slip auf dem Boden lag rollte er sich auf mich. Wir küssten uns immer noch. Sein Schwanz fand den Eingang zu meiner Muschi. Mit seiner Eichel drang er ein paar Millimeter in mich ein. Ich war erstaunt dass es mir nicht weh tat. Das hatte ich schon oft über das erste Mal gehört. Dann drang er tiefer in mich ein. Er kam an einen Punkt wo es scheinbar nicht weiter ging. Er hielt inne und ergriff meine Hand. Wir blieben einen Augenblick ruhig liegen.

Auf einmal spürte ich einen Schmerz in meinem Unterleib. Er hatte sich weiter nach vorne bewegt und mein Jungfernhäutchen zerrissen. Mir war jetzt klar warum das erste Mal weh tut. Er verharrte tief in meiner Muschi. Aber der Schmerz verflog schnell. Als ich mich wieder gefangen hatte forderte ich ihn zum weitermachen auf. Von Stoß zu Stoß wurde es schöner. Ich genoss mein erstes Mal sehr. Er fickte mich hingebungsvoll. Nach einiger Zeit konnte er sein Sperma nicht mehr zurück halten. Er zog seinen Penis raus und spritzte mir seinen Samen auf die Muschi. Glücklich und wirklich Happy zogen wir uns wieder an und gingen zurück zur Party. Tim war ab da zwei Jahre lang mein Freund.

Sex mit dem Lehrer

Man kann es nicht glauben welche Sexabenteuer sich in einem katholischen Internat abspielen. Mit 18 besuchte ich noch die Oberstufe in einem streng geführten Mädcheninternat in Bayern. Die Ausbildung war sehr gut, aber das Leben dort war streng reglementiert. Unser gesamter Alltag war durch Vorschriften geregelt. Auch mussten wir Schuluniformen tragen. Diese waren zumindest schick. Die Uniform bestand aus einem knielangen Rock, einer weißen Bluse und schwarzen Schuhen. Ich trug meistens noch eine Strumpfhose unter dem Röckchen. So fühlte ich mich weiblicher. Meine üppige Oberweite sah in der Bluse enorm sexy aus. Nur gab es kaum Männer im Internat denen das hätte auffallen können.

Leider war es noch nie meine Stärke immer zu allem Ja und Amen zu sagen. So kam es das ich des Öfteren Nachsitzen musste. Mein damaliger Mathelehrer, Herr Müller, war besonders streng. In seinem Unterricht musste man immer aufpassen und durfte nie kurz tratschten oder mal kichern. An einem Freitagmorgen, es war ein besonders schöner und warmer Frühlingstag, tuschelte ich leise mit Jana, meiner Mitschülerin. Herr Müller bemerkte es prompt und verdonnerte uns beide zum Nachsitzen. Ausgerechnet Freitagnachmittag. Das Wochenende hätte nicht schlechter anfangen können.

Um 15.00 Uhr mussten Jana und ich uns in unserem Klassenzimmer einfinden. Herr Müller wartete bereits auf uns. Wir bekamen unsere Aufgaben von ihm und dann musste Jana in einen anderen Klassenraum. Unser Mathelehrer folge ihr. Ich vermutete, dass er das Tat, damit wir nicht miteinander reden konnten. Also versuchte ich meine Mathe aufgaben alleine zu lösen. In dem Raum war es extrem ruhig. Plötzlich nahm ich aber ungewohnte Geräusche war. Ich war mir nicht sicher was ich da genau hörte. Aber es weckte meine Neugierde. Leise stieg ich von meinem Stuhl auf und lief ganz vorsichtig zu der Türe des Nachbarsraums. Die Türe stand einen kleinen Spalt offen. Als ich durchschaute durchzuckte es meinen ganzen Körper. Meine Hände wurden nass und ich bekam wacklige Knie. Was ich dort sah erregte mich sehr.

Jana, meine zierlich blonde Mitschülerin kniete mit gespreizten Beinen vor unserem Mathelehrer. Dabei hatte sie seinen steifen Pimmel im Mund. Gekonnt ließ sie den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Dann wieder liebkoste sie die Eichel mit ihrer Zunge. Herr Müller knöpfte die Bluse von Jana auf. Janas kleine, aber wohlgeformten Titten kamen zum Vorschein. Er zwirbelte mit den Fingern an ihren hervorstehenden Brustwarzen. Jana reagierte mit einem wolligen stöhnen auf seine Berührungen. „Das hatte ich also von draußen wahrgenommen“, dachte ich, „die haben also eine Bettgeschichte miteinander“.

Ich hatte zwar schon selbst Sex gehabt, aber ich habe noch nie einem anderen Paar dabei zugesehen. Das Szenario vor meinen Augen löste eine ungewohnte Welle der Lust in mir aus. Meine Fotze war schlagartig nass. Wie gebannt starrte ich zu den zwei. Ich merkte erst gar nicht dass meine Hand unter meinen Rock gewandert war. Mein Blick ging starr geradeaus und ich wichste dabei meinen Kitzler. Erst als ich mich selbst stöhnen hörte, merkte ich was ich da tat. Es war so geil zu spannen, das ich mir immer schneller den Kitzler rubbelte.

Herr Müller half Jana beim aufstehen und setzte sie mit dem Arsch auf das Lehrerpult. Er riss ein Loch in Janas Strumpfhose und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit seiner Zunge drang er in das kleine Fötzchen ein und fickte sie mit der Zunge. Ich konnte Janas stöhnen leise hören. Das machte mich noch geiler. Das kleine Fickluder genoss es wohl sehr von unserem Lehrer geleckt zu werden. Nach einiger Zeit stand Herr Müller auf und stellte sich zwischen die Beine meiner Mitschülerin. Sein Schwanz ragte steil vor ihr auf. Ich konnte von meiner Position aus genau sehen wie er in sie eindrang. Seine pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen in zwei. Mit einer gleichmäßigen Bewegung nach vorne drang er ganz in sie ein. Janas stöhnen wurde lauter und Herr Müller musste seine Hand über ihren Mund legen. Das dämpfte die Geräusche wieder. Aber jeder der in der Nähe war, wusste dass hier eine Sexgeschichte am Laufen war.

Unser Mathelehrer stieß abwechselnd schnell zu, dann machte er wieder langsamer. Der Anblick des fickenden Paares war absolut fesselnd. Meine Hand steckte immer noch in meiner Pussy. Mit dem Mittelinger besorgte ich es mir weiterhin. Immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus war stoppte ich mein Fingerspiel. Ich wollte auf den Orgasmus von Herrn Müller warten. Ich wollte sein Sperma sehen. Sperma ist total mein Ding. Ich sehe es gerne und ich schmecke es noch lieber. In meinen bisherigen Sexaffären habe ich auch immer den Schwanz total leer gepumpt.

Jana und ihr Ficker wechselten die Stellung. Sie stellte sich jetzt breitbeinig vor das Pult und Herr Müller bumste sie von hinten. Sein Becken klatschte mit den typischen Fickgeräuschen gegen ihren Po. Dabei klatschte er immer wieder mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Von seinen Schlägen rötete sich ihre Haut leicht. Die leichten Schläge schienen Jana noch geiler zu machen. Er fickte sie jetzt schneller. Ihr seufzen nahm stetig zu. Er musste ihr wieder den Mund zuhalten. Dann bäumte sich ihr Oberkörper auf, seine Hand rutschte weg und ich konnte ein tiefes, zufriedenes Aufstöhnen hören. Jana war zum Orgasmus gefickt worden. Herr Müller zog seinen Pimmel aus der Fotze und Jana ging wieder vor ihm auf die Knie.

Er wichste sich mit der rechten Hand den Schwanz. Janas Zungenspitze kreiste derweil um seine feuchte Eichel. Auch sein Höhepunkt stand kurz bevor. Das konnte ich an seinem Gesicht erkennen. Ich freute mich schon sehr darauf sein Sperma spritzen zu sehen und dabei selbst zum Orgasmus zu kommen. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller. Dann war es soweit. Jana öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Sein erster Spritzer traf sie mitten auf die Stirn. Ein weißer Streifen zierte ihr Gesicht. Dann folgte ein weiter Schwall Sperma und traf ihren Mund. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken nicht hinterherkam und Sperma aus ihrem Mundwinkel tropfte. Als ich das sah, kam es mir auch in einem gewaltigen Beben. Ich versuchte nicht zu laut zu sein. Schließlich wollte ich unentdeckt bleiben. Meine Beine zitterten und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt.

Jana leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm zum Abschluss den Schwanz unseres Lehrers in den Mund. Sie leckte ihn brav sauber. Herr Müller verstaute seinen Pimmel wieder in der Hose und knöpfte diese zu. Jetzt war es höchste Zeit für mich wieder zu meinem Platz zurück zu schleichen. Auf Zehnspitzen eilte ich zurück. Kaum das ich saß öffnete sich die Türe und Herr Müller kam hinein. „Das war knapp“, dachte ich. Nach einem kurzen Blick verschwand er wieder aus dem Zimmer. Irgendwie war das Feuer in meinem Unterleib noch nicht erloschen. Deshalb beschloss ich es mir nochmal unter dem Tisch zu besorgen…

 
To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?