Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Beste Freundinnen

Mein Job forderte mich enorm. Viel Zeit zum Erholen hatte ich nicht. Ich hatte dringend mal wieder einen entspannten Tag nötig. Darum machte ich einen Tag frei und ging gemeinsam mit meiner besten und ältesten Freundin ins Schwimmbad.

Rasch waren wir umgezogen und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum in dem U-förmig Bänke angelegt waren. Der Raum war leer und so konnten wir uns die Plätze bequem aussuchen. Schnell waren wir beide durchgeschwitzt und da eh nichts zu tun war konnte ich Regina einmal eingehend betrachten. Ihre langen roten Haare gaben ihrem Wesen etwas freches, ja sogar etwas versautes. Dazu gehörte auch ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht, das immer etwas Verschmitztes hinter ihren Gedanken vermuten ließ. Ihr Körper sehr weiblich. Wie ich, hatte sie große feste Brüste, die auch jetzt ohne BH einen Bleistifttest ohne Probleme bestehen würden. Dazu war sie rank und schlank mit ihren 1,80 Metern. Ihr Schamhaar war ganz leuchtend rot und gestutzt, so dass ein kleiner Streifen ihre Pussy bedeckte. Den Beinen sah man an, dass sie regelmäßig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen, aber es waren keine Muskelpakete, es war einfach nur ideal! Ein Mann müsste beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich gebe zu, nicht nur einem Mann.

Mein Gott, was hatte ich da nur wieder für unzüchtige Gedanken! Dabei war Regina doch schon seit Jahren meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett übernachtet und außer einem Gute-Nacht-Kuss war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie richtig nackt gesehen. Aber ich bin doch nicht lesbisch, nee, wahrlich nicht, dafür fehlt Frauen etwas was so schnell nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung.

Regina sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die spärliche Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an. Sollte sie mich mustern? Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Pussy war geschlossen, aber der Schweiß rann an meinem Körper herunter und nässte das helle Schamhaar. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm abzuwischen um dann meine Brust, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesmüh, kaum war die Schweißschicht abgewischt bildete sich eine neue. Ich forderte Regina auf sich umzudrehen und wischte mit dem Waschlappen über ihren Rücken um dann auch bei ihr den ganzen Körper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften und ein Ziehen war in meiner Vagina zu spüren.

Doch wir vertieften unsere Zärtlichkeiten nicht und verließen das Dampfbad. Wir duschten uns kurz ab und gingen zum Tauchbecken. Es war schon eine Überwindung in das kleine Becken hineinzusteigern und unterzutauchen. Mir blieb fast die Luft weg und schnell kletterte ich wieder raus. Gemeinsam gingen wir nun zum Entspannungsbecken, ein kleiner Pool mit Sitzmöglichkeiten am Rand und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur und so kribbelte es nach der Abkühlung nun am ganzen Körper. Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel tat uns beiden gut und wir fühlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken und zogen unsere Bademäntel an. Wir gingen ein wenig herum um uns die Örtlichkeiten näher zu betrachten. Eine Treppe führte nach oben zu einer Art Empore und wir stiegen sie hoch. Oben waren Ruheliegen und am Ende des Ganges war eine Art Höhle. Darin waren einzelne kleine Höhlen mit Matratzenliegen und z.T. mit Sonnenbänken ausgestattet. Nicht schlecht, wir beschlossen diese später zu nutzen.

Am anderen Ende der Empore war ein kleines Wasserbecken und eine Tür zum Außenbereich. Eine kleine Treppe führte in ein Becken das durch eine kleine Luftschleuse in ein Außenbecken führte. Hier gab es einige große Wassersprudel die aus dem Boden kamen und am Rand einige Liegen im Wasser die auch mit kleinen Sprudeldüsen ausgestattet waren. Regina legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken, ich folgte ihr neugierig. Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau über diesen Bodensprudel schien der Körper zu explodieren. Tausende von Bläschen entfachten ein Feuer der Gefühle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau auf meinen Schamlippen und war so stark, dass diese sich öffneten und die Klitoris bloß legte. Augenblicklich schlugen wer weiß was für Gefühle über mich ein und ich musste mich am Rand festhalten um nicht umgehauen zu werden. Das war die Härte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine Gefühle - es war der absolute Wahnsinn! Innerhalb von wenigen Minuten war ich hin und weg. Ich schrie laut auf und erschrak mich dadurch selber und riss die Augen auf. Ich sah genau in Reginas Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche Krise durch wie ich und näherte sich einem Orgasmus.

Ihr Mund war weit offen und sie stöhnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Im gleichen Moment kam sie und verkrampfte total und biss sich dabei auf die Lippen. Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser waren. Ich legte mich hin und zog sie neben mich, sie zärtlich im Arm haltend. "Meine Güte, sowas habe ich noch nie erlebt!" flüsterte sie, "Ich dachte ich hebe ab! So ist es mir noch nie gekommen, das ist der absolute Wahnsinn!" Da hatte sie Recht, das konnte ich nur bestätigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung durch diesen Höhepunkt der Lust hatten mich für Zärtlichkeiten empfänglich gemacht. Regina schien es genauso zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort. Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken und so genossen wir unsere aufkommenden Gefühle!

Nun kann ich meinen Freund Oliver verstehen, der mal meinte, dass der Blick einer Frau einen Mann vollkommen willenlos machen kann. Im Prinzip hat er damit Recht - nur ich wurde nicht willenlos, ich wurde von dem Willen besetzt Regina zu verwöhnen. Irgendwie hatte ich immer noch ihr lustverzerrtes Gesicht vor Augen das ich vorhin gesehen hatte, als sie über dem Sprudel stand.

Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Flächen des Körpers wurden verwöhnt und nach einer Weile drehte sich Regina ganz auf den Rücken und spreizte die Beine. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Der kleine Muff war vom Wasser ganz aufgeweicht und die ausrasierten Stellen waren geschmeidig und glatt. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide ein. Regina sog laut die Luft ein und presste sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser oder ihre Erregung, mein Finger flutschte in ihrem Inneren ohne Probleme und ich erforschte jeden Zentimeter den ich erreichen konnte. Natürlich stellte ich Vergleiche an mit den Stellen in meiner Muschi, die ich seit vielen Jahren untersucht und verwöhnt hatte.

Für Regina gab es in diesem Moment nur den Genuss, ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging schwer. Ein leichtes Keuchen, das eher an das Hecheln eines kleinen Hundes erinnerte war zu hören. Doch als mein Finger ihre Grotte verließ und ihre kleine Lustknospe ertastete kam ein gurgelnder Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser Laut schneller und eindringlicher, bis er schließlich in einem lauten Aufstöhnen endete, als der Höhepunkt über sie zusammenschlug. Nun legte ich mich auch entspannt auf den Rücken und genoss das prickelnde Wasser. Nach einer Weile wurde Regina wieder aktiv und sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken um. Sie entdeckte eine Düse die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusthöhe ins Becken blies, ging hin und stellte sich davor. Träge beobachtete ich sie, wie sie einige Stellungen ausprobierte wie das Wasser sie am besten massieren konnte, bis sie sich schließlich umdrehte und zu mir kam. "Komm mit, das ist was für dich!"

Ich war neugierig was nun geschehen würde. Regina zog mich zu der Düse und stellte sich hinter mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der Düse entfernt und der Druck presste meinen Bauch zusammen. Regina forderte mich auf ein wenig in die Knie zu gehen, so dass der Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre Hände um mich und hielt meine Brüste genau mit den Warzen in den Düsenschwall. Mir blieb fast der Atem stocken so überwältigten mich die Gefühle. Es war etwas Wiederstrebendes. Einerseits war der Druck so stark, dass es fast schmerzte, andererseits weckte er Gefühle die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Regina, gegen die ich vom Wasserdruck gepresst wurde. Mir wurde fast schwindelig und ich musste mich am Beckenrand festhalten. Regina nutzte das um noch zusätzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen, die durch den Druck eh schon steinhart geworden waren. Es war der Wahnsinn, solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Das war mehr als ich aushalten konnte und so wollte ich mich losreißen, doch Regina hielt mich am Platz fest. Doch nun nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und nun vom Wasserdruck hin und her gedrückt wurde. Mit der freien Hand fasste mich Regina an meine Möse, suchte den Lustknopf und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus, der mir schier die Beine weg zog.

 

Sie zog mich in ruhigere Gewässer und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen kein Wort, trotzdem wusste jeder was die Andere dachte:" WAHNSINN!!!"

Bei der Herrin

In einigen Telefonaten auf Flirt-Hotlines und einem Mail-Austausch kam ich auf den Geschmack wie schön es ist devot zu sein. Also inserierte ich auf einer Seite und wurde auch angeschrieben und eingeladen.

Es war soweit. Ich sollte einfach so kommen wie ich bin, sie würde mir angemessene Kleidung bereit stellen. Nervös klingelte ich an ihrer Tür und eine ältere Dame öffnete mir die Tür. Hübsches Gesicht, etwas mollig mit einer scheinbar riesigen Oberweite. Auch sie war ganz normal gekleidet (Rock, Bluse und Schuhe).

Sie befahl mir gleich nach dem eintreten mich noch ordentlich zu duschen. Sachen zum Anziehen würden bereit liegen. Also ging ich noch mal unter die Dusche, rasiert hatte ich mich natürlich schon vorher. Für mich bereit lagen ein Rüschenhöschen, ein kurzes Dienstmädchenkleid und halterlose Strümpfe. Das Höschen war offen und ich steckte meinen Schwanz, der beim Anziehen an Größe gewann, hindurch.

Fertig angezogen betrachtete ich mich im Spiegel und ich wurde total geil und mein Schwanz steif. Er hob das Kleidchen deutlich an. “Muss ich noch lange warten” hörte ich ihre harte Stimme aus dem Wohnzimmer. Sofort machte ich mich auf den Weg zu ihr. “Entschuldigung, hier bin ich, meine Herrin”. Diesen Satz wollte ich schon so lange mal sagen.

Sie befahl mir mich erst mal zu zeigen, ob auch alles richtig sei. Ich musste mich vor ihr drehen und sie schaute genau hin. Sie bemerkte meine Erregung und wies mich an das Kleid zu heben. Mein Schwanz war steinhart und zuckte vor Geilheit vor sich hin. Und es kam das war ich mir so sehr wünschte zu hören.

“Bist du so heiß du Null. Du scheinst dich ja in der Kleidung wohl zu fühlen. Komm wichs dein Pimmelchen mal ganz schnell.” Ich holte ihn sofort in die Hand und wichste wie wahnsinnig vor ihr los. Ich starrte ihr auf die Bluse und stöhnte wohl verdächtig. “Mein Gott, du spritzt ja gleich schon, hör sofort auf” - was ich augenblicklich tat. “Du bist heute nicht zum Spritzen hier. Ich bekomme noch Besuch von einem echten Mann, du kannst uns helfen. Und vielleicht dann.”

Das wusste ich vorher zwar nicht, aber es gefiel mir. “Gerne Herrin” gab ich nur kurz zur Antwort. Ich musste mich noch auf einen Stuhl setzen und den Mund halten. ca. 20 Minuten später klingelte es. Ich zögerte wohl zu lange denn ich wurde sofort gefragt ob ich warten würde bis jemand anderes die Tür öffnet. Ich eilte also los und öffnete. Vor der Tür stand ein Mann etwas jünger als ich, größer mit deutlichem Bauch. Er war wohl eingeweiht, denn er begrüßte mich mit den Worten “du bist also heute unsere Fickhilfe”, kam rein, haute mir beherzt auf den Arsch und ging an mir vorbei zu meiner Herrin.

Diese begrüßte ihn gleich mit einer Umarmung und sie fingen gleich an zu knutschen. Er fragte sie nur “Hast du dem Ding gesagt was seine Aufgaben sind” und sie antwortet “klar, alles zu tun was ich sage”. Da hatte sie recht.

Er stand hinter ihr fing sofort an ihren großen Busen zu kneten. Mein Kleidchen hob sich wieder. “So, der Mann geht sich jetzt frisch machen und du darfst mich vorbereiten, und danach ihn!”. Das machte ich nur zu gerne. Er ging ins Bad und sie hob den Rock, präsentierte mir ihre blanke Fotze und ich musste mich vor sie knien und sie feucht lecken. Ich war sehr erfolgreich. Ich spürte gleich ihren Saft und sie stöhnte auch schnell recht heftig. Viel zu schnell kam er aus der Dusche, schubste mich zur Seite und fühlte ob ich gute Arbeit geleistet hatte. Sein -wow- riesiger Schwanz hing halbsteif runter, und er hielt ihn mir gleich vor mein Gesicht. Während er in meiner Herrin rumstocherte nahm ich sein dickes Teil in den Mund. Ich blies so gut ich konnte und er wuchs auch recht schnell. Unvermittelt zog er ihn zurück und setzte ihn auch schon an ihrer Muschi an. Ich fühlte etwas stolz, denn er glitt mühelos hinein.

Es schien meiner Herrin zu gefallen, denn sie stöhnte schon nach wenigen Stößen heftig und feuerte ihn an. Ich stand hinter der Couch und durfte ihre Beine festhalten damit er die Hände frei hatte um ihren großen Busen zu massieren. Mein Schwanz war hart und streckte sich unter dem Kleidchen heraus. Ich stupste mit meiner Eichel immer wieder gegen die Couch bis ich schließlich eine Falte daran fand und ich begann diese zu ficken.

Meine Herrin merkte das und fauchte mich in ihrem Stöhnen an ich soll aufhören ihre Möbel zu belästigen und haute mir auf die Finger. Jetzt wechselten sie die Stellung, sie legte sich über die Lehne und ich musste sie stützen. Er stieg hinter sie und steckte ihr wieder seinen geilen Schwanz rein.

Jetzt fickte er sie heftig. Ihr perfekter Busen klatschte bei jedem Stoß gegen mich und sie stöhnte und schrie mir ins Ohr als sie kam. Ihr Finger gruben sich schmerzhaft in meinen Rücken. Es war herrlich.

Er zog seinen perfekten Schwanz raus und meine Herrin rollte sich befriedigt zur Seite.

“Darf ich es auch ficken” fragte er sie. “Klar, von mir aus” bekam er zur Antwort.

Mir wurde befohlen mich auf die Couch zu knien. Er zog ein Kondom an verteilte reichlich Gleitgel darauf, hob mein Kleidchen und schob mir mit etwas Mühe seine pralle Herrlichkeit durch das offene Höschen rein. Was für ein Hammer ich da in mir spürte ließ mich den Atem anhalten. “Oh, was für ein enges Ding” grunzte er und steigerte langsam sein Tempo, wobei er ihn nie ganz reinsteckte. Mein eigener kleiner steifer Schwanz wippte bei jedem Stoß mit.

Sie schaute uns eine Weile zu, stand dann auf, ging zu ihm, küsste ihn und massierte von hinten seine Eier.

Ich spürte wie sein Riemen sich verhärtete und er fragte meine Herrin “soll ich da drin spritzen?” Scheinbar deutete sie ihm ein “ja” denn er hörte nicht auf und sie massierte seine Eier kräftiger.

Mit viel zu lautem Grunzen und Schreien spritze er in das Kondom ab. Ich spürte seinen Schwanz zucken und merkte die Wärme seines Spermas. Er zog ihn heraus und verschwand noch mit dem Kondom im Bad. Ich musste mich wieder auf meinen Stuhl setzten und den Mund halten. Immer wenn meine Herrin nicht hin schaute fummelte ich an meinem Schwanz rum.

Als er zurück kam setzte er sich zu ihr auf die Couch, mir wurde befohlen mich vor sie zu stellen und mit hoch gehobenem Kleid zu wichsen. Sie zeigte mir dabei immer wieder seinen Schwanz der auch schlaff noch eine imposante Größe hatte und lachte.

Mir wurde ein viel zu großes Kondom gegeben (wohl eins von ihm) das ich anziehen musste. “Jetzt darfst du spritzen, aber schnell” erlaubte mir die Herrin. Ich stand also vor ihnen und wichste meinen steifen Minischwanz so schnell ich konnte. Völlig atemlos spritze ich ab, ich zuckte am ganzen Körper, grunzte unkontrolliert und fiel fast um.

Lachend wies mich die Herrin an ins Bad zu gehen, alles ordentlich zu verstauen und mich zu verpissen. Ich tat so, machte im Bad alles sauber, zog mich an und ging. Ich hoffe sie meldet sich bald wieder.

Das fremde Bett überwältigte mich

In Paris hatte ich per Internet eine Adresse aufgetan, bei der man nach einem zeitweiligen Wohnungstausch nachsuchen konnte. Das lief so, dass man in Deutschland seine Wohnung für einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung anbot und dafür in Frankreich ein Äquivalent bekam. Ich wollte mir nach Abschluss meines Studiums einen längeren Aufenthalt in Frankreich leisten, um für den künftigen Job meine Sprachkenntnisse aufzubessern. Es klappte tatsächlich. Zum vereinbarten Zeitpunkt traf ich den Mann in Paris, der mich in seine Wohnung führte und sich von mir die Schlüssel für meine in Berlin aushändigen ließ. Acht Wochen hatten wir vereinbart und eine Option auf Verlängerung. Ein verdammt attraktiver Mann war es. Ich hätte etwas darum gegeben, wenn er noch ein paar Tage geblieben, mich durch Paris geführt und mir ein paar heimliche Wünsche erfüllt hätte. Leider verabschiedete er sich rasch. Ich hatte das Gefühl, er wurde erwartet.

Nachdem ich mir den Reisestaub unter der Dusche abgespült hatte, gefiel es mir, die Wohnung dieses Mannes splitternackt in vorübergehenden Besitz zu nehmen. In meiner Fantasie ging er neben mir her und berührte mich hier und da. Ich lachte, weil ich mich unwillkürlich streichelte und glaubte, es waren seine Hände.

An dem kleinen Sekretär stutze ich. Er war offensichtlich vollständig ausgeräumt, damit er mir zur Verfügung stand, aber auf der Schreibplatte lag eine dicke Mappe. Ich konnte meine Neugier nicht bremsen. Ein Romanmanuskript war es. Mir wurde ganz anders, als es auf der dritten Seite schon zur Sache ging. Erst nun fiel mir auf, dass es deutsch geschrieben war. Bei genauer Betrachtung erkannte ich, es handelte sich um eine Übersetzung eines hoch erotischen Romans von einem französischen Autor. Ich las mich fest. Mit der Romanheldin fühlte ich fast körperlich, wie sie nach einem bezaubernden Vorspiel von einem sehr attraktiven und erfahrenen Mann entjungfert wurde. Das war aber nur der Auftakt. Weil ihr alles so gut bekommen war, lockte sie den Mann zu neuen Leistungen heraus, indem sie ihr erstes Blaskonzert an einem Mann absolvierte. Über Seiten hinweg wurde die junge Frau bald täglich dreimal gevögelt, geleckt und zwischen ihren dicken Titten gebumst. Mir wurde ganz anders. Immer noch hockte ich nackt auf dem Stuhl vor dem Sekretär und ließ es zu, dass meine Hände in etwa das nachvollzogen, was ich gerade las. Den ersten Orgasmus hatte ich schon hinter mir und sorgsam darauf geachtet, dass ich dabei den Biedermeierstuhl nicht verdarb.

Ein wenig merkwürdig war mir, als ich vor dem Bett des Mannes stand. Natürlich bekommt man in einem Hotel auch Betten, in denen schon Männer geschlafen haben. Aber hier war die Wirkung noch eine ganz andere. Ich sah ihn vor mir, den Mann, der sich vor ein Weichen verabschiedet hatte und bald vor meinem Bett stehen würde. Ich sah ihn nackt aus meinem Bad kommen und unter meine Bettdecke schlüpfen. Ich sah ihn die Decke zur Seite strampeln und eine schöne Frau über sich ziehen. Ich dachte an die Formulierungen in dem Manuskript und hatte plastisch vor Augen, wie er sie vögelte, wie sie schrie und er genüsslich brummte.

Kurzerhand schob ich seine Bettdecke zur Seite und streckte mich mit gemischten Gefühlen aus. Ich glaubte, noch den Duft des Mannes am Kopfkissen zu schnuppern. Wie von Sinnen musste ich an der Decke schnuppern, wo ich dachte, dass sein gutes Stück gelegen haben konnte. Oh, ich schimpfte mit mir, dass ich dieses Romanmanuskript überhaupt aufgeschlagen hatte. Freilich, mein Leib war schon bei der Anreise lüstern gewesen, weil ich mit Paris schon immer Liebe, Sex und liebeskundige Männer assoziiert hatte.

Ich griff wieder zu dem Manuskript, sprang aber rasch noch mal aus dem Bett, um mir vorsichtshalber ein Frottee zu holen. Ich ahnte, dass mich der Lesestoff noch mehr aufreizen würde und packte mir das Handtuch vorsorglich unter den Hintern. Damit war ich gut beraten. Auf der Seite dreizehn kam ich zum zweiten Mal von eigener Hand und auf Seite zweiunddreißig zum dritten Mal von meinem Vibrator. Mir war es nicht neu, dass ich gern übertrieb, wenn ich erst mal angefangen hatte, mich selbst zu befriedigen. Irgendwann war ich wohl darüber eingeschlafen.

Durch ein Kitzeln an meiner Brust schreckte ich aus meinem Schlaf auf. Ich glaubte immer noch zu träumen, weil der Wohnungsinhaber auf dem Bettrand saß. Sein Mund war meiner Brust so nahe, dass ich seinen Atem gespürt hatte. "Sie", schrie ich auf, "ich dachte, sie sind längst auf der Fahrt nach Berlin."

Verblüfft sah ich zur anderen Seite, wo eine wunderschöne junge Frau wisperte: "Waren wir auch. Leider hat er sein Manuskript in letzter Minute vergessen, dass er in Deutschland mehreren Verlagen vorstellen will."

Ich schaute von der Frau zu dem Mann und dann dahin, wohin sie beide blickten, nämlich auf das Manuskript und meinen Vibrator gleich daneben.

"Du bist wunderschön", raune die junge Frau und streichelte ohne Umstände zuerst über mein Haar und dann über die nackte Brust. Ich spürte das feine Zittern ihrer Hand, als sie über die steife Brustwarze huschte. Ich wusste mit ihrem Blick nichts anzufangen, der mich traf und sich auch nicht gleich wieder von meinem löste. Sie setzte sich und fuhr mit der Fingerspitze ganz behutsam um meine Lippen herum, ehe sie ihre darauf drückte. Ich fühlte mich wie unter Hypnose. Ich hatte einfach nicht die Kraft, dagegen aufzubegehren. In Wahrheit wollte ich es auch gar nicht. Ihr Kuss war wie ein süßer Hauch und ihr erneuter Griff zu meinen Brüsten ein wahnsinniger Reiz. Ich lachte in mich hinein, weil mir bewusst wurde, wie froh ich sein konnte, zwei Brüste zu haben. Auf der anderen Seite griff nämlich schamlos der Mann zu. So wunderschön es war, den Druck der beiden Hände zu spüren. Es irritierte mich doch, dass ich nackt ausgestreckt vor den beiden Lüstlingen lag. Als hatte die Schöne meine Gedanken erraten, stellte sie sich auf und ließ Stück für Stück ihrer Kleidung fallen.

 

Als nur noch der Slip auf den Hüften saß, kuschelte sie sich an meine Seite und ließ ihren Händen freien Lauf. Sie machten auch nicht an meinem Garten Eden halt. Die Fingerspitzen wieselten durch das Schamhaar, bis sie am Kitzler landeten und mich binnen Minuten zur Furie machten. Ich konnte meine Gefühle und meine Situation überhaupt nicht einordnen. Die Szene kam mir vor, als wurde der Teil des Manuskriptes nachgespielt, den ich schon gelesen hatte. Ich war so richtig in Hochstimmung, als sich die Frau entzog und sich ohne weiteren Kommentar daran machte, den Wohnungsinhaber zu entkleiden. Gespannt starrte ich auf seinen Schoß, als die Hose fiel. Die Frau machte mir unheimlich Appetit. Sie kniete vor ihm und lutschte versessen an dem erstaunlich dicken, wenn auch nicht zu langen Penis. Vielleicht dachte sie, mich noch mehr aufgeilen zu müssen. Sie rangelte mit dem Mann so lange, bis er neben mir ausgestreckt im Bett lag. Ich begriff rasch, dass sie mir den Platz über seinem Ständer überlassen wollte. Sie selbst hockte sich neben ihn, bearbeitete ihre Brüste selbst, sodass er sich mit beiden Händen voll darauf konzentrieren konnte, ihr ein fabelhaftes Petting zu machen. Ich bemerkte, dass er sich mit der Pussy allein nicht begnügte. Ich glaubte, seine Hand an ihrem Po war noch viel fleißiger. Zumindest erstaunte es mich, wie heftig er seinen Daumen da hineinstieß. Eine ganze Weile hatte die Dame ihr Vergnügen daran. Dann stieg sie aufgeregt über seine Brust und schob ihm ihre nasse Möse begehrend entgegen. Ich konnte nicht mehr sehen, wie er es ihr machte. Ich hörte nur sein Schmatzen und ihr Stöhnen.

Ich zog den Hut vor dem Mann. Obwohl weder von mir noch von ihm kaum ein Wort gesprochen wurde, vögelte er mich so beherrscht, dass ich dreimal kommen konnte. In gut einer Stunde war das Sexabenteuer vorbei. Die beiden stiegen wieder in ihre Klamotten, küssten mich noch einmal und verschwanden leider mit dem Manuskript.

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