Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Wir waren mittlerweile so weit vom Ufer weg im Wasser, dass wir bequem bis zur Brust im Wasser standen. Ich hob sie etwas an, Beate öffnete ihre Schenkel, und mein Penis glitt ohne weiteres in sie hinein. Bis zum Schaft fühlte ich ihr heißes Inneres. Im Gegensatz dazu stand das kühlende Wasser. Ich hatte meine Hände unter ihren Pobacken, sie hatte meinen Nacken umklammert. Es war total leicht, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Das war schon immer einer meiner intensivsten Wünsche beim Sex mit einer Frau gewesen! Eine Frau im Wasser ficken! Nahe am Ufer, so dass es jeder deutlich sehen und hören kann. Sie stöhnte und wurde merklich lauter. Ihr Inneres war die reinste Glut.

„Du bist ein ganz schön geiler Typ", stöhnte sie mir ins Ohr.

„Und Du bist eine absolut aufregende geile Frau!", antwortete ich.

Sie suchte meinen Mund mit ihren Lippen. Sie öffnete leicht ihre Lippen. Dann berührten sich unsere Zungen.

Süßlicher Speichelsaft umfloss meine Zunge. Hitze in ihr. Kühles Nass auf der Haut. Ihre weichen Brüste und die im Gegensatz dazu knallharten große Nippel. Ihr Becken, das sich so wissend und gekonnt auf mir sanft auf und ab bewegte. Wir schauten uns beim Küssen in die Augen. Am liebsten aufgespießt auf mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt, ficken, sanft, hart, schnell, langsam. Kommen. Kommen mit einem geilen Schrei mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht!

Ich war noch nicht soweit. Ich würde sie nochmal nehmen. Ihre Schreie hören. Zehn zuschauende Männer. Nebeneinander liegend in den Himmel schauen. Sie erschöpft sein lassen... Ihre Hand, die wieder meinen Penis sucht. Du und ich machen Live-Porno vor Zuschauern.

Jetzt reitest Du mich, küsst mich gleichzeitig, Hände der anderen Männer wollen Dein unwiderstehlich geiles Hinterteil anfassen, Deinen Arsch lecken, aber das wollen wir nicht. Jetzt gehörst Du nur mir! Du zeigst allen, dass Du für den Augenblick mir gehörst! Dein Stöhnen ist schamlos.

Deine Bewegungen die reinste Sünde.

„Dreh ‘Dich um!", sage ich zu ihr.

„Ich will Dich von hinten. Schau in die Gesichter der Männer."

Sie steigt ab von mir. Geht auf die Hände und Knie.

Geht mit ihrem Oberkörper ganz weit runter.

Schaut alle Männer an. Alle Männer starren sie an.

Der Anblick, wie ich sie von hinten sehe.

Ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

„Fick mich, Du geile Sau", fließt es aus ihrem Mund. „Fick mich jetzt!"

„Ich fick Dich, Du geile Fotze. Schau sie Dir an, wie sie Geiern."

Wieder in ihrer unglaublichen Hitze.

Eines der geilsten Geräusche der Welt neben den Schreien der Frauen beim Orgasmus, das laute Schmatzen, das bei der Ineinanderbewegung von Schwanz und Fotze zu hören ist, wenn die Bewegungen heftig sind.

Laut wird sie, richtig laut.

„Mach fester! Fick mich fester!" schreit sie heraus.

Sehe und höre sie in die Gesichter der Männer schreiend stöhnen. Sehe Jens, der inmitten der Männer steht, von denen die meisten ihren Schwanz wichsen, und der uns filmt. Welch ein rattenscharfer Porno wird das werden!

Beate stöhnt jetzt hemmungslos. Mein Becken klatscht wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken.

„Fick.... mich..., Du ....geile....Sau!.... Fick ....mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!"

Zwischen meinen Stößen schreit sie die Worte langsam im Rhythmus der Stöße ihre Geilheit heraus.

Der Schweiß läuft mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und mein Becken ist klatschnass, ich schaue auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt, ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehe.

Ich packe in ihre glatten, langen braunen Haare, reiße ihren Kopf nach oben, dann kommt Jens langsam auf uns zu, hält seinen harten Penis vor sich, er wird ihn ihr in den Mund stecken; Jens legt sich auf die Decke, so dass Beate ihn blasen kann; ihr lautes Stöhnen klingt jetzt nur noch gedämpft, sie lässt seinen Schwanz wieder heraus, ihr Urschrei, ....! der mir durch Mark und Bein geht, ihre heftig zuckende pulsierende Fotze drückt meinen Schwanz rhythmisch zusammen,.. dann schreie auch ich stöhnend, zuckt mein Körper mit ihr fast im gleichen Takt, ergieße mich in ihre saugende Tiefe...

Jens filmt unsere beiden Gesichter,... ...... Leider kann ich am selben Abend nicht mit ihnen ins Hotel... dafür am nächsten Tag.... Einen Tag später in dem Hotel, in dem sie wohnen, schauen wir uns den Film gemeinsam an, Wie geil, uns in Action zu sehen! Die aufgegeilte Atmosphäre am See, ihren Gesichtsausdruck, ihre lauten Schreie...! ...nackt, wie wir sind, lässt Jens uns von einer hübschen Hotelangestellten Champagner servieren.... diskretes Lächeln...sie scheint die beiden schon zu kennen...

Jens hatte die Kamera im Hotelzimmer auf ein Stativ montiert, das Objektiv auf sie, auf Beate gerichtet, unsere vier Hände treiben sie zuerst durch Streicheln und klatschende kleine Schläge auf ihre Pussy zum Wahnsinn...., ziehen ihre harten Nippel lang, zwei Männerzungen in einem Frauenmund,... eine Zunge tief in ihrer Muschi, eine Zunge in ihrem Anus...

Der Lover meiner Frau

Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.

Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.

Um mir zu zeigen, wie ein großer Schwanz auszusehen hatte, lud sie sich einen richtigen Großschwanzträger zum Ficken zu uns nach Hause ein. Es klingelte an der Haustüre und ich konnte hören wie sie in ihren High Heels die Treppe hinunter gelaufen kam. Es folgte ein kurzes Gespräch, das ich aber nicht wirklich verstehen konnte.

Eine Minute später wurde die Wohnzimmertüre geöffnet. Meine Frau betrat den Raum. Sie trug eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Ihr Oberkörper war komplett nackt und zeigte ihre vollen und schweren Brüste. Ein recht großer Mann folgte ihr in den Raum. Er blickte mich an und fing an zu grinsen. „Das ist also der Schlappschwanz von dem du mir erzählt hast“, sagte er an meine Frau gewandt. „Ja, das ist er. Verstehst du mich jetzt“? Er nickte. „Dem sein Schwanz ist ja wirklich Klein. Kein Wunder kommst du bei dem nicht!“

Meine Frau führte unseren Besucher näher zu mir. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stückchen nach unten. Dann trat sie hinter ihn und griff ihm an seinen Schritt. In seiner Short zeichnete sich bereits ein riesiger Schwanz ab. Mit einer schnellen Handbewegung befreite meine Frau seinen Penis aus der Unterhose. Sein Teil war wirklich so groß. Ich war tief beeindruckt.

Mit ihrer Hand fuhr sie zu meiner Beule. Dabei sagte sie spöttisch: "Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich sein Männerschwanz genauso antörnt wie mich." Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte steil nach oben. Ich wurde rot vor Scham.

Er grinste mich an und sagte leise: "Komm her!" Instinktiv ging ich auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Meine Frau drückte mein Gesicht hart nach vorne. Blitzschnell drückte er mir seinen harten, glatten und dicken Penis in meinen Mund. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so einfach benutzte.

Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich in meinen Mund. Ich hatte fast den Eindruck als würde sein Pimmel davon nach größer werden. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen. So erbarmungslos wurde ich bisher noch nie in den Mund gefickt. Meiner Frau schien die Szene gut zu gefallen. Sie stand immer noch hinter dem Lover. Nur rieb sie sich mittlerweile die Möse.

Plötzlich nahm sie den Fremden an die Hand und führte ihn zum Sofa. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich ordentlich durchfickt“. Dabei blickte sie in meine Richtung und grinste mich frech an. Ihr Lover nahm auf der Couch platz und sie setzte sich auf ihn. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Ihre Fotze wurde fast von seinem Kolben gespalten.

Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Ich konnte genau sehen wie sein Pimmel in ihr war. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen das ich näher kommen solle. „Leck seine Eier und meine Fotze abwechselnd“, stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich gehorchte wieder und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich in dem Moment, als meine Frau von einem anderen genommen wurde, erniedrigt und doch irgendwie geil. Es war eine komische Mischung aus Lust und Ekel.

"Oh ja!", hörte ich sie plötzlich kreischen, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Becken voll gegen den Unterleib meiner Frau klatschte. Wie in Trance konnte ich wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte einen Orgasmus.

Ihr Lover ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Dann sah ich seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was meiner Frau erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Wieder fing ich an seine Eier und ihre Fotze zu lecken. Der Fremde steigerte ein weiteres Mal sein Tempo.

 

Und dann war es soweit. Er pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und pumpte seinen Samen in sie hinein. Meine Ehefrau wurde doch tatsächlich hier zu Hause, vor meinen Augen, auf meiner Couch, von einem richtigen Mann besamt. Die Demütigung konnte kaum größer sein. Dachte ich zumindest.

Es dauerte eine schier endlose Zeit. Immer wieder zuckte sein Schwanz erneut und er pumpte noch mehr Fremdsaft in die Möse meiner Frau. Sie quittierte jeden Stoß erneut mit einem Keuchen. Ihr gefiel es ganz offensichtlich von ihrem Lover gefickt und besamt zu werden. Als seine Eier komplett entleert waren beugte sich meine Frau weiter zurück.

„Du leckst mir jetzt die Möse wieder sauber, vielleicht kannst du wenigsten das“. Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu. Sie bewegte ihr Becken etwas nach oben und der fremde Schwanz flutschte aus ihrem frischgefickten Loch. Sofort lief das Sperma aus ihrer Fotze. Soweit es ging, streckte ich die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze fing ich den Samen auf. Noch nie zuvor hatte ich Sperma im Mund gehabt.

Es schmeckte salzig und extrem männlich. Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich immer noch eine Erektion. Zugegeben, sie war nicht groß, aber vorhanden. "Einfach nur geil", hörte ich meine Frau sagen. Sie war noch hörbar erregt. "Unglaublich, das war ja der reine Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist“, hörte ich meine Frau sagen.

Ihr Blick fiel auf meinen kümmerlichen Ständer. „Dich scheint es ja auch geil gemacht zu haben“. Verlegen wich ich ihrem Blick aus. „Ich blase den Schwanz für dich wieder hart und dann darf er dich in den Arsch ficken“. Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stand auf und fing an den Schwanz zu blasen. Es dauert nur einen Moment und der Fremde hatte wieder einen Harten.

Er kam zu mir und drückte meinen Oberkörper über den Sessel. Ich spürte, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Arschritze rieb. Sie glitt hin und her. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.

"Wie geil ist das denn", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas nach links und schaute direkt in das Gesicht meiner Frau. Sie saß dort breitbeinig auf dem Sofa und onanierte heftig. Ihre Finger rubbelten über ihrem Kitzler. Total aufgekratzt sprach sie weiter: "Los, fick ihn!" Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau saß dort, wichste sich und forderte ihren Lover auf, mich, ihren Ehemann zu bumsen.

Dem Fremden machte es offensichtlich viel Spaß mich zu penetrieren, denn er fing wirklich an, seinen dicken Schwanz in mir hin und her zu bewegen. Ich fühlte mich diesem Fremden regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange er mich fickte.

Während der Typ mich von hinten in den Arsch fickte kam meine Frau zu uns. Sie fasste dem Kerl zwischen die Beine und bekam meinen Minipenis zu fassen. Zwischen zwei Finger bewegte sie in auf und ab. Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz heraus. Winzige Tropfen Sperma flogen auf den Boden.

Auf einmal packte der Kerl mit seinen starken Händen meine Hüfte und presste sein Becken hart gegen mich. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich schloss meine Augen und nahm es hin. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es dauerte wieder einige Sekunden bis er sich komplett entleert hatte. Dann hörte sein Schwanz mit dem Pulsieren auf und wurde schlaffer. Er zog ihn mit einem Ruck aus meinem Arschloch.

Im nächsten Moment konnte ich fühlen wie sein Samen an mir herab tropfte. „Gewöhn dich besser daran. Das musst Du in Zukunft öfters ertragen!", hörte ich meine Ehefrau verkünden.

Gesunder Sex

Ich träumte schon lange davon, es mal mit einer Frau zu treiben. Wie oft malte ich es mir mit allen möglichen Frauen aus. Ich stellte es mir einfach geil vor, eine Frau zu lecken, an ihren Brustwarzen zu saugen und oft habe ich es mir bei diesen Gedanken selbst besorgt.

Irgendwann war mein Verlangen so groß, dass ich eine Annonce in der Rubrik „Sie sucht sie“ in einer örtlichen Zeitschrift auf gab „Neugierige sie sucht einfühlsame Lehrerin.“ Ich war sehr gespannt auf die Reaktionen. Zu meiner großen Freude bekam ich auch Post. Es war leider nur ein Brief, aber dafür klang er sehr interessant.

Ihr Name war Isabelle, sie war 28, also 8 Jahre älter als ich, und wohnte gar nicht so weit von mir entfernt. Ich zögerte, aber ich war so neugierig, dass ich sie doch anrief. Sie hatte eine sehr anregende und freundliche Stimme, was mich immer interessierter macht. Wir erzählten ein wenig über uns, wobei ich erfuhr, dass sie zwei Beziehungen mit Frauen hatte, aber auch immer wieder mit Männern zusammen war, doch im Moment war sie solo. Da sie schon seit längerem wieder mal große Lust auf eine Frau hätte, habe sie sich ganz spontan auf meine Anzeige gemeldet. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem Café in der Stadt.

Das Wochenende kam immer näher und das mulmige Gefühl in meinem Bauch wurde immer größer. Ich war mir nicht mehr sicher, ob es das Richtige war, was ich vor hatte, aber ich wollte es endlich wissen! Der Samstag war gekommen. Ich war schrecklich aufgeregt, aber gleichzeitig auch irgendwie erregt. Ich spürte bereits den ganzen Morgen ein leichtes ziehen in meinem Unterleib.

Ich stand unentschlossen vor meinem Kleiderschrank, probierte sämtliche Kombinationen meiner Klamotten aus. Endlich entschied ich mich für meinen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Slip, einen kurzen Wickelrock und ein sehr enges Trägershirt. Danach ging ich ins Bad und rasierte meine Muschi blank. Als ich mich endlich meinen Schamlippen zuwendete, konnte ich meine Vorfreude auf das bevorstehende Treffen gut erkennen. Ich hätte es mir am liebsten schon wieder gemacht, doch ich riss mich zusammen. Noch schnell unter die Dusche und dann endlich anziehen, schminken und los.

Auf der Fahrt bekam ich einen dicken Klos im Hals und als ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte, dachte ich, ich würde diese Aktion nie heil überstehen. Panik ergriff mich einen Moment lang. Doch zum Glück siegte meine Lust. Ich ging auf das Café zu und entdeckte Isabelle sofort. Sie saß wie ausgemacht draußen an dem äußersten Tisch. Ich kam auf sie zu, lächelte sie schüchtern an. Sie grinste zurück, stand auf und gab mir einen leichten Kuß auf die Wange. Ich schloss dabei meine Augen und atmete ihren Duft ein. Sie sah so aus, wie ich sie mir nach ihren Beschreibungen vorgestellt hatte. 1,70 m groß, lange, blonde Haare, rehbraune Augen, sinnliche, volle Lippen und eine sehr feminine Figur. Ein Vollblutweib - und ihre Augen funkelten. Als ich sie so musterte, kam die Bedienung. Wir bestellten Kaffee. Wir fingen ein Gespräch an, redeten über alles Mögliche, nur nicht über das eine Thema. Meine Blicke blieben immer wieder an ihrem Mund und ihren Brustwarzen hängen, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ich traute mich nicht, den ersten Schritt zu machen. Wir verstanden uns jedoch sehr gut, waren auf einer Wellenlänge, lachten über die selben Witze. Doch dann kam der Zeitpunkt, wo klar war, das nun etwas passieren musste. Sie fragte: „Kommst du noch mit zu mir? Wir könnten ja etwas zusammen kochen, allerdings müssten wir dann noch einkaufen gehen.“ Die Situation war gerettet und ich war gespannt, was noch passieren würde.

Wir bezahlten und gingen in den nächsten Supermarkt um die Ecke. Nun kam die Frage, was wir denn kochen wollen. Doch ich gestand ihr, dass ich gar keinen großen Hunger hatte. Als ich das leckere Obst vor mir liegen sah, hatte ich eher Lust auf etwas Frisches. Also einigten wir uns auf etwas ganz Gesundes. Gemeinsam wählten wir sorgfältig Trauben, Erdbeeren und alles, was man noch Leckeres in der Obstabteilung finden kann, aus. Das Eis war gebrochen als Isabelle mich von hinten umarmte und mir ein paar gut geschwungenen Bananen vor die Nase hob. Es wird heute also Obstsalat geben! Immer wieder grinsten wir uns an und wurden langsam immer deutlicher in unseren Gesten. Dann ging es zu ihr. Sie fuhr voraus, ich schön brav hinter ihr her. Während der Fahrt griff ich mir immer wieder zwischen die Beine. Mein kurzer Rock hinderte mich nicht sehr dran. Isabelle machte mich tierisch an. Und das machte sich bemerkbar...

Bei ihr angekommen gingen wir direkt in die Küche. Wir packten aus. Ich setzte mich provokativ auf die Arbeitsfläche und naschte an den Erdbeeren. Ich hob ihr eine angebissene Erdbeere entgegen und schaute sie fragend an. Isabelle kam auf mich zu, ich öffnete meine Beine und zog sie zwischen sie. Langsam lies ich die Frucht über ihre Lippen gleiten. Sie öffnete ihren Mund, leckte genüsslich über sie und biss ab. Beim Zuschauen öffnete ich wie ein kleines Kind meinen Mund. Ich musste endlich diese Lippen berühren! Ich näherte mich ihr und schließlich küssten wir uns. Sie schob mir noch etwas von ihrer Beere rüber und sorgte gleich für Nachschub, der ausgebreitet neben uns lag. Ich umfasste dabei ihr Hüften, zog sie noch näher an mich.

Ihre Brüste drücken an meine. Ich packte ihren Po, massierte ihn erst sanft, dann immer wilder, während wir uns immer inniger küssten. Ich spürte, wie ihre Hände unter meinen Rock glitten, sie suchten sich langsam, aber zielsicher den Weg zu meiner feuchten Muschi. Sie streichelte sanft über meine Lippen, was mich schaudern lies. Mit ihren Nägeln fuhr sie zärtlich über den Stoff meines Slips. Etwas fester drückte sie ihn in meine feuchte Spalte. Dann schob sie den Stoff beiseite und massierte mir ausgiebig meine Möse. Ich spreizte meine Beine soweit ich nur konnte. Sie machte mich richtig geil. Ich öffnete nun ihre Bluse, mir kamen ein Paar wundervolle Brüste entgegen. Ich massierte sie und saugte an ihren Warzen, so wie ich es schon immer geträumt hatte. Ich tastete mich zu ihrer Jeans vor. Öffnete sie und streifte sie ihr ab. Endlich konnte sich mein großer Traum erfüllen. Ich nahm Isabelles Finger, die immer noch ausgiebig beim Massieren waren, und leckte sie wollüstig ab. Wie gern ich doch meinen Saft schmeckte

Ich stand von der Arbeitsplatte (was für eine Bezeichnung) auf und kniete mich vor Isabelle, um ihr mit reichlich Speichel durch ihren Slip über die, wie ich feststellte, vollkommen rasierte Möse zu lecken. Sie roch gut und ich wollte sie endlich schmecken. Ich nahm sie bei der Hand, in die andere ein paar Bananen und zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich kniete mich vor sie, schälte grinsend die Banane und öffnete ihre Beine. Sie meinte: „Sie wird dir gut schmecken! Probier es!“ und ich lies mich nicht zweimal auffordern. Doch ich wollte sie richtig genießen. Ich fuhr mit meiner Nase langsam über ihre Schamlippen, stupste ihren Kitzler an und sog ihren herrlichen Duft in mich auf. Mit meiner Zunge teilte ich vorsichtig ihre Lippen, die von ihrem Saft schon glitzerten. Ich spreizte ihre Pussy mit meinen Fingern und leckte jede Falte ausgiebig. Sie schmeckte geil. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch da zeigte mir Isabelle, dass ich nun zusätzlich die Banane zum Einsatz bringen sollte. Langsam schob ich sie in ihr glitschiges Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen reckte. Ich nahm das andere Ende in den Mund und schob immer weiter und weiter.

Sie steckte fast komplett in ihr und so konnte ich wieder von ihrem köstlichen Saft probieren und immer wieder über ihren geschwollenen Kitzler lecken. Isabelle rekelte sich auf der Couch, sie schien nicht mehr liegen sitzen zu können. Mit einer Hand kniff ich ihr sanft in den Po und mit der anderen massierte ich ihre Brüste. Isabelle nahm meinen Kopf und zog so die Frucht wieder aus sich heraus, worauf sie meinen Mund gleich wieder näher an sich drückte. So fickte ich sie, bis die Banane zu weich wurde. Isabelles Stöhnen und Rekeln zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Ich zog den Rest heraus und leckte den geilen Brei aus ihr. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und gipfelte in einem heftigen Seufzer. Ich spürte, wie sie kam, fühlte, wie sich ihre Möse immer wieder zusammen zog. Ihr Saft wurde immer mehr und ich leckte ihn gierig auf, bis sie mich zu sich hoch zog. Den Rest der Banane genossen wir nun gemeinsam.

 

Doch jetzt wollte auch ich noch auf meine Kosten kommen. „Was wirst du mit mir anstellen?“ fragte ich Isabelle, die nicht lange überlegen musste und aufstand. Sie kam mit einer Schale Trauben zurück. Sie legte sich vor mich auf die Couch, ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich lies mich nach hinten fallen und genoss ihren heißen Atem auf meiner triefenden Möse. Ich spürte ihre Zunge, wie sie meinen Kitzler umkreiste, es machte mich wahnsinnig. Dann merkte ich, wie sie mir eine Traube nach der anderen in mein Loch schob. Ich nahm sie gerne in mir auf. Doch Isabelle bettelte, sie wolle sie essen. Trauben-Mösen-Saft, etwas sehr Leckeres, wie sie mir beteuerte. Also drückte ich sie wieder heraus. Isabelle ließ sie über ihre Zunge in den Mund rollen und zerbiss sie genüsslich. Um mir von dieser Köstlichkeit abzugeben, legte sie sich neben mich und küsste mich ausgiebig. Dabei ließ sie aber nicht die Finger von mir und massierte immer weiter meine Möse, so dass ich nach kurzer Zeit heftig unter ihr kam. Mein Körper begann zu zittern, meine Beine bebten als ich meinen Orgasmus lautstark genoß. Mein Höhepunkt war schöner, intensiver und geiler als ich es mir je vorgestellt hatte.

Durch diese heiße Nummer wurde ich nicht zur klassischen Lesbe. Aber ich nutzte seitdem jede Chance auch Sex mit einer Frau zu haben. Isabelle und ich trafen uns noch einige Male und fickten uns die Mösen wund.

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