Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Für gibt es zwei Männer

Seit einigen Jahren bewegen sich meine Frau und ich in der Swingerszene. In dieser Zeit durften wir mehrmals die Vorzüge eines erotischen und heißen abends mit dem einen oder anderen netten Soloherren kennen und schätzen lernen.

Jedoch ergab sich bis vor einiger Zeit nicht die Gelegenheit eine tiefere Bekanntschaft mit solch einem Herren zu schließen. Vor einigen Monaten machten wir dann Georgs Bekanntschaft in einer Bar unserer Stadt. Aus einem zunächst lockeren Gespräch bei einem Glas kühlen Bier entwickelte sich eine zunehmend laszive Atmosphäre. Meiner Frau gefiel nicht nur die Art und Weise mit Georg zu kommunizieren, sondern auch der Typ Mann an sich, worauf ich aus dem einen oder anderen Blick, aus der einen oder anderen zufälligen Berührung schließen konnte. Wie auch anders endete der Abend mit einem heißen 3er in unserem Ehebett. Tage später bekam meine Frau dann eine SMS von Georg, in welcher er um ein Wiederholtreffen bat. Mein Terminkalender war durch Kundentermine weitest gehend ausgebucht, somit gab ich meiner Frau freie Hand bezüglich einer Terminvereinbarung.

Einige Tage später, ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise und hatte noch rund eine Stunde Weg vor mir, als ich einen Anruf meiner Frau bekam. In diesem Gespräch teilte sie mir mit, dass an diesem Abend ein Date mit Georg anstand. Er wollte zu uns nach Hause kommen. Ich überlegte nicht lange und wünschte den beiden schon einmal einen schönen Abend, sie mögen es sich richtig gemütlich machen, ich käme ohnehin bald nach Hause. Auf der Fahrt schwirrten mir viele heiße Gedanken durch den Kopf, welche mich schon während der Autofahrt sehr aufgeregt und erregt werden ließen. Zu Hause angekommen, parkte ich das Auto in der Garage. Der Weg zum Haus führte mich durch unseren Garten – es war bereits dunkel, es brannte kein Licht im Haus, was mich stutzig werden ließ. Waren die beiden ausgegangen? Ich kam am Wintergarten vorbei und konnte durch die Büsche Kerzenlicht entdecken. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Meine Stellung gewährte mir Einblick in den Wintergarten und dort direkt auf die Couch.

Auf der Couch rekelte sich unter heißen Küssen ihres Lovers meine Frau – sie war komplett nackt. Zuerst packte mich ein wenig Wut, dann siegte die Geilheit ob der heißen Situation. Georg ließ sich nun genüsslich die Hose ausziehen, er selbst legte seinen Oberkörper frei. Ohne großes Zögern packte meine Frau den hart und prall vor sich befindlichen Penis und verwöhnte diesen ausgiebig mit ihrer Zunge. Während dessen wurden ihre prallen Brüste zärtlich von den Händen ihres Lovers massiert. Hin und wieder entließ sie den Prachtprügel aus dem Mund und die beiden flüsterten sich Worte zu. Nun machte es sich meine Frau auf der Couch bequem.

Georg kniete sich nieder und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mir wurde heiß und kalt. Ich wusste von meiner Frau, wenn sie erst einmal zu ihrem ersten Höhepunkt geleckt wird, dann will sie gleich anschließend einen langen Luststab. Und das wollte ich nicht verpassen. Ich also um das Haus herum, mit zittrigen Händen leise die Haustür aufschließen, Jacke, Hemd, Hose... alles runter. Am lauten Stöhnen meiner Frau konnte ich ihren ersten Orgasmus erkennen. Ich ging also um die Wohnzimmertür herum, kam in den Wintergarten und konnte noch sehen, wie sich meine Frau vor ihren Lover kniete und sich seinen Luststab von hinten in ihre nasse, heiße Lustgrotte treiben ließ.

Ein kurzer Blick von ihr verriet mir keinerlei Reue, sondern pure Lust. „Was machst du den schon zu Hause?“, fragte sie mich keuchend. „Ist doch jetzt egal!“, antwortete ich barsch, „nimm lieber auch meinen Schwanz in den Mund!“ Ich stellte mich gleich vor sie und so konnte sie unter den harten Stößen ihres Lovers meinen Luststab lutschen.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Säfte mit all dem aufgestauten Druck in den Mund. Georgs Stöhnen zu Folge musste auch er kurz vor dem Abspritzen sein. Er stoppte kurz, drehte meine Frau auf den Rücken, sein Penis stand hart und steif vor Erregung. Erst jetzt erkannte ich, dass es die beiden die ganze Zeit ohne Gummi trieben. Meine Frau sah auf den Schwanz, spreizte die Beine weit auseinander und meinte nur kurz: „Du hast so einen geilen Schwanz“, und presste ihm ihr Becken entgegen. „Ich will dich ganz tief meiner Pussy spüren!“

Ohne umschweife drang Georg wieder in meine Frau ein. Sie quietschte vor Lust und mein halbsteifer Lümmel wurde plötzlich wieder steinhart. „Fick sie richtig durch“, spornte ich den Lover meiner Frau an. Dabei haftete mein Blick auf ihrer Möse und ihren Schamlippen, die empfindlich gedehnt wurden. Ich stand wichsend daneben und genoss meinen privaten Live-Porno, in dem meine Frau die Hauptdarstellerin war. Sie japste vor Geilheit: „Los! Weiter, bis es dir kommt. Ich will deinen Saft in mir spüren.“

So dauerte es nicht lange und Georg pumpte seinen ganzen Saft in meine Frau, was sie mit einem weiteren Orgasmus quittierte. Er löste sich von ihr, mein Blick fiel auf die weit geöffnete Grotte meiner Frau, aus welcher langsam der süße Saft ihres Lovers hervorquoll.

Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau und schon sagte sie: „Und jetzt darfst du deinen Saft dazugeben.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf die Couch, meine Frau sich auf mich und ritt mich wie wild. „Los, reite meinen harten Schwanz! Ich will alles in dich reinspritzen!“ Ich ließ mich nach hinten fallen, meine Frau beugte sich weit über mich und gewährte so ihrem Lover tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte, auf meinen Prügel, welcher von seinem Saft glänzte und nicht zuletzt auch auf ihren Arsch. Diese Einladung verstand er sofort, kniete sich hinter sie und ich konnte nicht nur das wilde und laute Stöhnen meiner Frau hören, sondern auch selbst spüren, dass Georg nun auch in ihr ist.

Kurz darauf kamen wir alle in einem großen Feuerwerk. Erschöpft fielen wir auseinander, meine Frau mit weit gespreizten Beinen und einem Bach aus frischem Saft. Seit diesem Abend genoss meine Frau den Luxus, sich beim Sex ganz legal zwischen zwei Männern oder beiden gleichzeitig entscheiden zu können. Sehr oft kam sie z. B. nach einem Theaterbesuch mit Georg nach Hause, zog sich vor mir aus und präsentierte mir das Werk, welches sie und Georg vollbracht haben. Oder ich musste sie vor dem Weggehen noch einmal nehmen, damit sie Georg dann umgekehrt alles vorführen konnte. Und eines ist sicher: seit diesem Abend genießen wir diese Konstellation ohne jede Eifersucht, weil jeder auf seine Kosten kommt.

Das Pornokino

Es begann mit Frank und mir... wir unterhielten uns über Sex und Erfahrungen, über Kinks und Fetische und so weiter als das Gespräch auf „Pornokino“ fiel. Ich hatte bis dahin noch nie eines besucht, doch es war irgendwie interessant und ein erregender Gedanke.

Frank ging in unregelmäßigen Abständen ins Pornokino, vorwiegend um seiner bisexuellen Neigung nach zu gehen und war sofort begeistert von der Idee mich dahin zu begleiten.

Wir nahmen uns einen Freitagabend vor und Frank holte mich zu Hause ab. Ich hatte mich etwas vorbereitet... duschen, Beine und Möse frisch rasiert, auf Make-Up verzichtete ich und auch kleidungsmäßig blieb ich simpel. Ich trug einen dunkelroten Longsleeve, das am Bauch etwas kurz geschnitten war und ihn so neckisch hervorblitzen ließ und ein kurzes, schwarzes Röckchen sowie meine geliebten Chucks. Als Unterwäsche trug ich nur einen knappen String und auf einen BH verzichtete ich.

Wir fuhren auf dem Parkplatz vor und ich ließ gleich alles im Auto und ging schnell hinein, es war für mein Outfit schon zu kalt draußen und im Shopbereich waren ein paar Männer die, teils verstohlen, die Ware betrachteten. Als ich eintrat waren einige Augen auf mich gerichtet und ich fragte mich kurz ob es eine so gute Idee gewesen war. Doch dann trat Frank hinter mich und legte einen Arm um meine Taille. „Keine Angst, ich pass auf dich auf...“, flüsterte er mir zu, wohl meinen Blick auf die nicht gerade erregenden Männer im Shop bemerkend. „Die sind eh' zu feige um ins Kino zu gehen“, grinste mich Frank an und wir gingen gemeinsam die schmale Treppe ins Untergeschoss.

Dort bezahlte Frank seinen 10€ Eintritt, während ich kostenlos eintreten durfte. Das Kino was größer als ich dachte, das ganze Untergeschoss. Mehrere Räume, davon zwei recht große „Kinosäle“, ein paar kleinere Räume mit „Spannerspiegeln“ und Glory Holes.

Frank hatte Recht, die Männer hier im Kino waren zwar auch keine Models oder jemand den ich sofort bespringen wöllte, aber sie waren schon besser als die oben im Shop. Wir gingen langsam von Raum zu Raum und blickten kurz hinein wobei besonders ich von den Anderen interessiert beäugt wurde.

Wir entschlossen uns erst einmal in einem der Kinosäle Platz zu nehmen. Der Film war typisch einfach: Mädchen am See cremt sich ein, Jungs beobachten sie und werden geil, sie auch und alle Drei fangen an zu lecken, saugen und schließlich zu ficken. Zumindest das Mädchen was süß und die Jungs sexy gebaut mit schönen Schwänzen. Frank grinste mich an und ich zwinkerte ihm zu als wir uns beide dem Film widmeten. Ich konnte im Halbdunkel ein paar Bewegungen ausmachen, Männer die in den Raum spähten und die Zwei in den hinteren Reihen. Ich war erregt, aber auch irgendwie... unwohl. Einer der Männer hatte sich zwei Sitze weiter gesetzt und öffnetet seine Hose und begann seinen Schwanz zu wichsen. Frank hatte seine Hose auch offen und ich begann seinen Schwanz zu wichsen während er seinen Arm um meine Schultern hatte und meine Brust befummelte. Das Mädchen auf der Leinwand lutschte genüsslich die beiden harten Prügel und ich bekam auch Lust, also beugte ich mich zu Frank und leckte seinen geilen Schaft entlang und entlockte ihm so ein Stöhnen. Ich grinste zu ihm hoch und er streichelte sanft mein Haar. Ich widmete mich wieder seinem Schwanz und lutschte ihn schön langsam und tief, wie er es mochte. Auch ich begann zu stöhnen und hustete ab und zu, wenn ich zu gierig war und Frank Harten zu tief in meinen Rachen gleiten ließ.

 

Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Schenkel und zuckte zusammen. Als ich kurz aufblickte war es der andere Kerl, er war näher gerückt und zog meine Schenkel auseinander und begann meinen Schritt zu rubbeln... nicht besonders sanft oder erotisch, mehr als ob er einen alten Kaffeefleck vom Tisch reiben wollte. „Ok“, dachte ich, „Vielleicht stehen manche Frauen darauf...“. Doch ich nicht, also setzte ich mich auf und wollte seine Hand fortziehen, doch er packte mein Gelenk und legte meine Hand an seinen Schwanz. Ich protestierte noch etwas lächelnd: „Hey sachte... nicht so eilig“, doch er grunzte nur verärgert: „Sei ruhig Du Schlampe... darum bist Du doch hier...“, und er packte mich mit seiner anderen Hand und zog meinen Kopf brutal herunter zu seinem Schritt. Er stank widerlich und ich zappelte (nichts gegen erotischen Eierschweiß, ich mag den Geruch, wenn es noch erträglich ist, aber der Typ stank als hätte er sich drei Tage nicht gewaschen). Sofort war Frank aufgesprungen und verdrehte ihm den Arm so dass er mich losließ. „Was soll das? Die blöde Hure soll mich lutschen!“, lamentierte er verständnislos. „Sie ist keine Hure, die sind in der Bremer Straße“, knurrte Frank ihn an. „Wenn sie nicht will, muss sie gar nichts! Verstanden?“, verteidigte mich Frank. „VERSTANDEN?!“, fragte er nochmals und schubste den Idioten zurück in den Sessel, der nickte nun sichtlich eingeschüchtert und Frank nahm meine Hand und führte mich aus dem Raum.

Auf dem Gang fragte mich Frank ob ich lieber nach Hause gehen wöllte. Ich sah ihn nur an und schüttelte meinen Kopf. „Lass uns hier rein gehen.“, sagte er nur und führte mich in einen kleineren Raum. Ein Bildschirm und eine mit Kunstleder bezogene Ecksitzfläche waren darin. An den Wänden verschließbare Glory Holes und darüber Spiegel. „Spannerspiegel“, grinste Frank. „Von der anderen Seite aus kann man in den Raum sehen und uns beobachten.“ Ich biss meine Unterlippe und grinste zurück während Frank sich setzte und dem Treiben auf dem Bildschirm zusah. Ich blickte etwas unsicher zu den Spiegeln und dann zu Frank, der schon seinen Harten wieder ausgepackt hatte und einer süßen Rothaarigen zusah wie sie einen riesigen Dildo ritt. Ich ging demonstrativ grinsend vor ihm auf die Knie und leckt ihm den Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze... wieder herunter, ein bisschen an den Eiern lutschen... Er schmeckte so herrlich geil. Duftete so gut, dass ich wieder geiler wurde. Frank strich mir liebevoll über den Kopf und ich nahm seinen Schwanz in den Mund um mit leicht nickenden Kopf daran zu nuckeln. Ich wurde geiler und schob eine Hand in mein Höschen während ich Frank heftiger lutschte. Meine Zunge tanzte reibend an seiner Eichel und meine andere Hand rieb ihm im Takt meines Kopfwippens den Schaft. Ich konnte seine Lust schmecken, die in wenigen Tropfen aus seiner Spitze quoll. Gierig leckte ich sie ab und stöhnte fast schnurrend als ich den Harten tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Frank keuchte heftiger und fingerte nach dem Verschluss des Glory Holes.

Erstmal geschah gar nicht, doch dann steckte jemand seinen halb steifen Schwanz durch die Öffnung und Frank nickte mir grinsend zu. Ich nahm ihn in die Hand und rieb ihn sacht und er zuckte pumpend. „Sicher das Du das sehen willst?“, neckte ich Frank, wohl wissend, dass er nichts dagegen haben würde... zumindest hatte er das immer behauptet, aber live ist etwas anderes.

Er nickte, seine Augen weit aufgerissen und seinen Harten in der Hand. Ich leckte den fremden Schaft entlang, langsam um die Spitze und ließ ihn so schnell ganz hart werden. Von der anderen Seite der Wand vernahm ich ein dumpfes Keuchen und immer wieder zuckte er vorwärts, seinen Schaft zwischen meine Lippen schiebend. Ich stöhnte leise und lutschte mit geschlossenen Augen hingebungsvoll den fremden Schwanz. Er zuckte immer wieder frech und ich konnte seinen Vorsamen schmecken, es war mehr als bei Frank und erst war ich mir nicht sicher ob ich schlucken wollte oder nicht. Doch dann wurde mir diese Entscheidung mehr oder weniger abgenommen, denn der Mann klopfte gegen die Wand und ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte. Ich öffnete die Augen und sah Frank wild wichsend mich anstarren... und dann passierte es, der Andere kam so heftig und tief in meinen Mund, dass ich reflexartig schluckte. Nach dem ersten Scheck schluckte ich williger sein dickflüssiges Sperma und hörte wie Frank immer wieder „Oh geil... so geil“, murmelte. Ich ließ die letzten Schübe Sperma im Mund und zeigte es Frank in feinster Pornomanier, er grinste nur und zog mich auf die Füße um mir einen geilen Zungenkuss zu geben und das Sperma zu teilen.

„Fick mich“, keuchte ich Frank flüsternd entgegen und er küsste mich wieder wild und leidenschaftlich während er mir das Top hochschob und meine Brüstchen knetete. Ich war so geil und sensibel, dass ich gleich lauter keuchte als er meine harten Nippel etwas zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie leicht rollte. „Komm schon...“, bettelte ich fast und schon meinen Rock samt String nach unten. Frank schob mich rückwärts an die Wand und ich wusste erst nicht was das sollte, doch dann spürte ich Finger zwischen meinen Beinen. Ich spreizte leicht die Beine und beugte mich etwas vor um den Tastenden besseren Zugang zu gewähren. Die Finger fanden meine nasse Spalte und begannen wackelnd hinein und hinaus zu gleiten. Ich stöhnte mehr und rollte meine Hüften während Frank weiter wichsend vor mir stand. Ich reckte meinen Hals und er trat etwas vor. Ich leckte mehrmals über seine Eichel und stöhnte als ich seinen geilen Geschmack auf der Zunge hatte. „Los... ich will dich jetzt ficken!“, knurrte ich fast und Frank lachte etwas. Er fummelte ein Kondom aus seiner Tasche und noch während er es überzog drehte ich mich schon um und stützte mich auf der Sitzbank ab. Schon spürte ich Frank' geilen Harten in meine Muschi. Herrlich tief drückte er sich in mich und umarmte mich dann von Hinten. „Du bist so geil eng...“, stöhnte er und ich lachte keuchend: „Vielleicht bist Du nur so groß?“ „Umso besser.“, lachte Frank und begann in sachtem Rhythmus seine Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich rückte etwas vor um näher zur Wand zu kommen und fasste den Harten der noch immer dort aus dem Loch ragte. Ich leckte ihn ausgiebig der Länge nach und saugte dann gierig an der Spitze. Ich war so geil in diesem Moment, meine Muschi zuckte eng um Frank' Schwanz und er keuchte lüstern, rammte seinen geilen, dicken Lümmel tief in mich. Ich wurde auf dem anderen Harten geschoben und gurgelte keuchend als die Eichel tief in meinen Rachen stach. Von der anderen Seite der Wand kam ein erregtes Grunzen und ich merkte wie der Schwanz in meinem Rachen leicht vor und zurück bewegt wurde. Es war ein geiles Gefühl so von beiden Enden geil gefickt zu werden... alles nur für mich! Ich schnaufte stöhnend durch die Nase und spürte wie Frank' Schwanz verräterisch zuckte. „Jetzt schon?“, fragte ich etwas enttäuscht und Frank antwortete stöhnend: „Sorry... a-ah-ber... das ist so geil Süße...“. Er stieß tief in mich und ich wusste, dass er bald kommen würde.

„Halt… nicht...“, stöhnte ich und entzog mich ihm während ich nach seiner Hose fingerte, schnell hatte ich das Kondom gefunden und zog es dem Fremden über bevor ich mich rücklings an die Wand stellte und ein Bein hoch auf die Sitzbank setzte damit Frank alles gut sehen konnte.

Frank und ich hatten auch Sex mit anderen, das wussten wir beide und machten auch kein Geheimnis daraus, aber das hier war schon etwas Anderes. Ich beobachtete ihn, wie er am anderen Ende der Sitzbank saß und das Kondom abzog um sich wieder zu wichsen, seine Augen ganz groß und geweitet starrte er auf meinen Schritt und den Harten der gerade in mich eindrang. „Ohh fuck... so... verdammt... dick...“, keuchte ich als der fremde Schwanz mich dehnend füllte. „Shit... baby...“, wimmerte ich und presste mich fester gegen die Wand. Immer wieder pochte es dumpf gegen die Wand während der Unbekannte seinen fetten Riemen in mich bohrte. „Das ist so geil...“, stöhnte Frank immer wieder und wichste sich heftiger. Meine Spalte zuckte immer wieder herrlich eng um den Harten in mit und ich konnte ihn noch besser spüren. Er füllte mich herrlich prall aus und das Pulsieren war einfach umwerfend. Ich zitterte leicht in den Knien und Frank trat vor um mich zu stürzten. Ich nutze das um nach seinem Schwanz zu schnappen und leise wimmernd an seiner Spitze zu saugen während der anderen Kerl mich immer fester stieß. Ich war wie in Trance, presste meinen Hintern fest gegen die Wand und auf den fetten Ständer, der mich so geil fickte. „Franky… Baby... ich komme... shit... ich... kommmeeeeee“, rief ich laut stöhnend und zitterte am ganzen Körper und Frank musste mich halten. Meine Muschi zog sich pulsierend eng um den fremden Schwanz und ich spürte ihn heftig in mir zucken während von der anderen Seite der Wand lautes, keuchendes Grunzen kam. Der Gedanke wie ein Fremder, ein Unbekannter, in mir abspritzte ließ mich abermals zittern und ein klein er zweiter Orgasmus rollte durch meinen Körper.

Frank hielt mich fest und küsste meinen Kopf. „Alles ok?“, fug er und grinste mich an und ich nickte nur grinsend. Ich konnte sehen, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde, so prall und dunkelrot sein Penis war. Ich schon ihn sacht zurück und er setzte sich während ich wortlos seinen Schoß bestieg. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich bevor ich seinen Harten in meine tropfend nasse Muschi leitete. „Warte... ein Gummi...“, keuchte er und ich senkte mein Becken auf seinen pochenden Schwanz. „Isabel... ich... oh fuck...“, wimmerte nun er. Es war ein so geiles Gefühl ihn so zu hören, ihn in mir zu spüren und zu wissen, dass er jeden Moment tief in meine gierige Spalte spritzen würde. Ich wollte es in diesem Moment so sehr, ich wollte seinen geilen Saft in mir. „Ja Baby... los...“, stöhnte ich in sein Ohr und bewegte mein Becken wilder auf ihm. „Spritz in mich rein... mach schon... ich will dein Sperma in mir!“. Das war das Stichwort für Frank, er keuchte hechelnd und hielt mich fest umarmt und auf seinen Schoß gedrückt. Ich spürte wie er immer wieder pumpte und Schuss um Schuss sich in meine zuckende Spalte ergoss.

Als wir beide uns etwas beruhigt hatten küssten wir uns liebevoll und Frank schüttelte lächelnd den Kopf. „Wow“, sagte er nur und ich erhob mich. Sperma quoll aus meiner Muschi und lief meinen Schenkel herunter. „Wir sollten wohl nach Hause und duschen“, kommentierte Frank, doch ich zog mich wieder an und richtete mein Röckchen und Top bevor ich antwortet: „Willst du etwa schon gehen? Ich dachte eigentlich wir bleiben noch und sehen was sonst so geht?!“