Die weibliche Kraft von Lemurien

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Jetzt spreche ich also zu Yawee, um mit den Weisungen weiterzumachen: Guten Morgen, Yawee. [Hinweis: Die Tageszeit spielt keine Rolle, bei diesem Treffen ging es auf 17 Uhr zu. Viele haben das gar nicht gemerkt. Das ist Kryons Humor.]

Todd: Guten Tag, Meister vom Magnetischen Dienst.

Wir haben schon früher miteinander gesprochen, so wie jetzt und auch im Privaten. Du wirst nicht unter Zugzwang gesetzt, denn diese Gespräche geschehen immer mit stimmiger Liebe, vielleicht um Themen anzusprechen, die bereits »im Raum« stehen, damit das zeitlich für euch passt [wieder bezugnehmend auf die 4-D-Zeit]. Was weißt du noch über den Tempel der Verjüngung, von dem bestimmte Aspekte in dir hochkommen? Erinnerst du dich, welche Energien dort waren?

Todd: Es wurde der innere Magnetkern der Erde eingesetzt, der in bestimmten Gegenden besonders hoch konzentriert war und durch Höhe weiter verstärkt werden konnte.

Wie ihr euch erinnert, ihr Lieben, die ihr hier zuhört und diese Zeilen lest, befand sich der Tempel der Verjüngung auf dem Gipfel des lemurischen Gebirges. Lemurien ist der höchste Berg des Planeten, auch heute noch, allerdings liegt er inzwischen unter Wasser und wird Hawaii genannt. Die Hawaiianischen Inseln sind lediglich die Gipfel eines riesigen Gebirges. Vom Fuß bis zur Spitze gemessen ist es der höchste Berg auf dem Planeten. Auf dem Gipfel liegt Schnee, sogar heute noch. Könnt ihr ihn euch 20.000 Fuß höher vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, wie er aus dem Weltraum betrachtet aussah? Diesen Berg haben die Plejadier für ihre erste Ankunft auf der Erde ausgewählt. Er war so augenfällig.

Yawee, vielleicht erinnerst du dich daran, dass dir immer kalt war. Immerzu war dir kalt, denn der Tempel konnte nicht beheizt werden, die Heizung funktionierte nicht. Als du gesehen hast, was heute die Wissenschaftler machen, auf dem Bildschirm, den mein Partner mitgebracht hat [es geht um ein Video über Makroverschränkung, das Lee vorher gezeigt hat], hast du da etwas Interessantes gesehen, an das du dich womöglich erinnerst?

Wir sprechen von Temperatur, von einer so großen Kälte, dass dadurch dem Fluss der Energie tatsächlich weniger Widerstand entgegengesetzt wird. Das ist der Katalysator, wodurch alles, was magnetisch ist, um das Zehnfache, Hundertfache, ja sogar Tausendfache verstärkt wird, je nach Temperatur. Das war eines der Attribute, das es euch ermöglichte, ohne technische Ausrüstung das zu tun, was ihr in jenem Tempel getan habt.

Ich möchte dich etwas fragen: Wie viel weißt du noch von dem physischen Apparat, der dazu nötig war? Ich frage dich all das nur, um zu sehen, was deine Akasha vorhat. Wie wir gesagt haben, gab es den sogenannten Zielmenschen.

Todd: In diesem Moment ist das wesentliche Attribut ein Magnetantrieb mit einer speziellen Geometrie sowohl unter als auch über dem sogenannten Zielmenschen. Es gab also beide Formen der Magnetik: Es gab einen Nullzonenpunkt, der die Verschränkung erzeugt, und es gab den Einfluss einer Gegenrotation bzw. Gegendrehung.

Sehr gut, beeindruckend! Und jetzt die große Frage: Der Mensch ist also verschränkt, oder? Womit ist der Mensch quantenhaft verschränkt? Erinnerst du dich daran? Lass mich eine Frage stellen: Wie viele Menschen sind im Raum?

Todd: Ungefähr zehn.

Genau. Und gibt es darunter einen besonderen Menschen?

Todd: Den Vorlagen-Menschen.

Richtig! Ja, genau. Erinnerst du dich noch an irgendein anderes Attribut des Vorlagen-Menschen, das bemerkbar wäre, wenn du ihn hier sehen würdest? So weit bist du noch nicht. Und das werden wir heute in dein Gedächtnis zurückholen, wenn das für dich okay ist.

Todd: Klar.

Ich komme auf dich zurück, Yawee, aber jetzt muss ich einen Prozess mit euch allen durchgehen, damit ihr versteht, was passiert. Dieser Prozess beinhaltet Offenbarungen. Ich nehme euch jetzt mit zur grundlegenden Atomstruktur. Das habe ich ja schon früher gemacht, aber nie bis zu dieser Phase. Ich möchte, dass ihr euch mit mir zusammen ein Elektron anschaut, als ob ihr dort wärt, so klein wie dieses Elektron. Mach jetzt langsam, mein Partner [Kryon an Lee gewandt], denn darin bist du nicht ausgebildet, und es ist wichtig, dass du die Botschaft so empfängst, wie sie dir präsentiert wird, und sie nicht ausweitest.

Laut der Physiker drehen sich die Elektronen schnell im Kreis. Doch das tun sie nicht und können sie auch nicht. Sie haben keine Oberfläche, denn sie sind Energie. Sie drehen sich nicht, sondern haben vielmehr ein elektrisches Potenzial. Jedes einzelne Partikel auf diesem Planeten, alles was ihr sehen könnt, alles im Universum, wird mit Polarität erzeugt. Das sind jetzt neue Informationen. Alle Dinge werden mit Polarität erschaffen und sind auf Selbstbalance ausgerichtet. Und wegen der Polarität dessen, was ihr »Plus« und »Minus« nennen würdet, bewegen sie sich und versuchen, sich innerhalb eines Feldes in Balance zu bringen – alle Dinge, physische und auch andere.

Doch alle Polaritäten sind anfällig für einseitige Tendenzen, etwas, was ich »Gruppendruck« nennen will. Elektronen, die eine, wie ihr das nennen würdet, bestimmte Ladung tragen (bzw. sich mit einer Polarität drehen) – sagen wir einmal, eine positive –, werden zu denen hingezogen, die negativ sind, sodass sie sich gegenseitig aufheben bzw. annullieren. Sie suchen sich gegenseitig, um die Null der Balance zu erzeugen. Sie wollen ausgeglichen werden, und wenn das nicht passiert, sind sie nicht glücklich. Ich verwende dieses Wort nur, um auf den Zustand eines physikalischen Partikels hinzuweisen, der seine Balance nicht findet. Auch für Nichtwissenschaftler ist das nachvollziehbar.

Doch auch in Atomen gibt es nicht immer zusammenpassende Elektronenpaare, denn es gibt keine Atom-Regel, die besagt, dass Elektronen immer in geraden Zahlen erzeugt werden. Es gibt da also oft das »eine, überzählige«, wie ich es nenne, und in diesem Fall hat das gesamte Atom eine positive bzw. negative Ladung, je nachdem, um welchen »Außenseiter« es sich handelt.

Dann sucht dieses Atom nach einem anderen Atom, das einen Außenseiter mit der entgegengesetzten Ladung hat. Das Ganze hat einen Namen: Magnetismus. Ich habe euch also gerade den Magnetismus erklärt. Ein Teil davon ist der Wissenschaft bereits bekannt. Doch sie haben noch nicht erkannt, dass alle Dinge eine Dualität besitzen. Sie vermuten es, und es gibt Theorien, die das schon bald nachweisen werden, und ich habe euch das heute erzählt, weil es schon immer im Kopf von jemandem existiert.

Vom Allerkleinsten bis hin zum Allergrößten hat also alles Dualität, sogar die Galaxie. Im Zentrum eurer Galaxie, das ihr »das schwarze Loch« nennt, befindet sich eine quantenhafte Zug-Druck-Maschine, und gleich erzähle ich euch, warum das so ist. Jetzt kommt eine große Frage, und ich werde sie auch gleich beantworten: Warum hat alles eine Polarität? Warum wurde alles so erschaffen, bis hinunter zum Elektron? Selbst die allerwinzigsten Dinge, sogar das sogenannte Higgs Boson [Gottespartikel] und die Quarks – alles hat Polarität. Ihr werdet in der Natur nichts finden, was keine Polarität hat. Warum? Ich sage euch warum: Die Physiker werden lachen. Nicht weil sie es lächerlich finden, sondern weil sie dem zustimmen. Wenn es nicht so wäre, wäre das Universum ein langweiliger, uninteressanter Ort zum Leben. Denn durch das Erzeugen einer Dualität in jedem einzelnen Partikel entsteht ein aktives Universum, das sich selbst ausbalanciert und nie zur Ruhe kommt. Wenn es nicht so wäre, wäre es etwas Statisches, Unveränderliches, Nicht-Schöpferisches. Ohne Polarität würde es also kein Leben geben. Leben entsteht durch Dualität, eine Polarität in atomaren Teilchen. Das Universum braucht Leben, um existieren zu können. Ohne Leben gäbe es keinen Grund für eine Physik – und ihr dachtet, es wäre genau umgekehrt, nicht wahr? Dass Leben per Zufall auf einem einzigen Planeten entstand. Oh, wie dreidimensional ihr doch seid! Leben ist das DESIGN.

Wir wollen mit unserem Gespräch fortfahren, denn es wird uns an eine bestimmte Stelle führen. Yawee, du hast gerade beschrieben, wie im Tempel Makroverschränkung erzeugt wurde. Was du beschrieben hast, waren Magnetik und Nullpunkte. Sehr gut! Versteht du vielleicht auch, dass Magnetik und Nullpunkte sogar im Zentrum eurer Galaxie vorhanden sind?

Todd: Natürlich.

Das bedeutet also, die Galaxie ist mit sich selbst verschränkt. Das erklärt, warum alle Konstellationen und Sonnensysteme nicht den Newton’schen Bewegungsgesetzen folgen, sondern sich stattdessen alle mit derselben Geschwindigkeit als eins um das Zentrum drehen, denn sie sind verschränkt. Gerade habe ich euch den Grund dafür genannt, und die Wissenschaft wird das schon bald verstehen. Bislang war das ein Mysterium, doch jetzt wisst ihr darüber Bescheid.

Es gibt da also Makroverschränkung. Das Allergrößte, was ihr euch vorstellen könnt, die Galaxie, ist mit sich selbst verschränkt. Gibt es womöglich weitere Verschränkungsprobleme, die ihr nicht seht oder erkennt oder über die ihr nichts wisst, an jedem einzelnen Tag eures Lebens? Die Antwort lautet: Ja. Lasst uns also anfangen.

Oh, ihr lieben Menschen, was ich euch als Nächstes durchgeben werde, ist wunderschön, und es hat mit der DNA zu tun, und Yawee wusste das. Er wusste, wie er etwas Magisches tun konnte. Die Blaupause der DNA ist perfekt. Der gute Doktor hier wird euch das in seiner derzeitigen Inkarnation [als Todd] sagen. Ich habe euch das schon früher mitgeteilt. Sie ist perfekt in euch vorhanden, und doch sitzt ihr hier mit einer DNA, die nicht so gut funktioniert. Das scheint ein Widerspruch zu sein, denn sie ist perfekt und für ein längeres Leben konzipiert, und doch tut sie etwas, was dem entgegensteht.

DNA ist als Informationsquelle konzipiert, um die sie umgebende Energie aufzunehmen, die vom Bewusstsein der Menschheit erzeugt wird. Dann reagiert sie auf stimmige Weise auf die Energie, in der sie sich befindet. Anders ausgedrückt: Wenn der Planet niedrige Energie hat, hat auch die DNA niedrige Energie. Sie ist eine Quantenmaschine, und wenn die vom menschlichen Bewusstsein erzeugte Quantenenergie niedrig ist, dann funktioniert sie schlecht.

 

Ich möchte euch eine Definition des Lebens geben – nicht des biologischen Lebens, sondern des spirituellen Lebens. So weit, so gut für all die Intellektuellen unter euch; bleibt dabei, denn vielen wird das nicht gefallen. Spirituelles Leben, wie es von Spirit gemessen wird, bedeutet, dass ein Mensch einen freien Willen hat. Wann ist das der Fall? Sobald der Mensch seinen ersten Atemzug macht. Nicht im Uterus. Manche werden sagen: »Das ist falsch, ganz falsch. Die Seele im Körper der Frau ist lebendig!« Einen Moment, bitte. Ich rede von Spiritualität – das was Spirit sieht, wenn ihr von der anderen Seite des Schleiers kommt und euren ersten Atemzug macht.

Ein Kind im Mutterleib hat keinen freien Willen und keine freie Wahl. Dieses Kind ist bis zu seiner Geburt an die Entscheidungen der Mutter gebunden. Es ist eine Seele, die sich auf den freien Willen vorbereitet, und es gibt viele spirituelle Attribute, über die wir bereits gesprochen haben, dahingehend, wie diese Seele reagiert. Doch jetzt rede ich vom Leben in der Polarität [Dualität], von freiem Willen.

Wir wollen kurz auf das »Kind im Mutterleib« eingehen, denn da gibt es einen Prozess, den ich euch nahebringen möchte. Ich möchte über die Schwangerschaft nach den ersten 240 Tagen reden. Von diesem Zeitpunkt an verfügt das Kind über perfekte DNA. Es hat seinen ersten Atemzug noch nicht getan. Die DNA hat noch nicht die Energie auf dem Planeten gemessen, denn sie ist noch eingekapselt. War euch das klar? Im Mutterleib ist ein perfektes Kind. Die DNA des Kindes hat alle Attribute der Akasha und auch des Elternteils, aber auf eine andere Weise, von der euch nichts gesagt wurde. Die DNA ist zu 100 Prozent so, wie sie entworfen wurde.

Die Quantenanweisungen in der DNA sprechen zur Biologie des Kindes, das sich auf seinen ersten Atemzug vorbereitet. Jetzt enthülle ich dir, Todd, Yawee, was du bereits weißt.

Erklärung des Tempels der Verjüngung

Im Tempel der Verjüngung werden zwei Menschen quantenhaft verschränkt. Einer ist das »Ziel«; der andere ist die »Vorlage« oder das »Muster«. Lebensverlängerung durch das Wissen um die DNA, welches Yawee hatte, bedeutete, das Ziel mit der Vorlage zu verschränken und bestimmte Attribute vom einen auf den anderen zu übertragen. Das könnte nur mit einer DNA mit einem Quantenattribut funktionieren, und so ist es. All unsere Unterweisungen seit über zehn Jahren drehten sich darum, dass die 90 Prozent der DNA, die nicht codiert sind und als »DNA-Müll« betrachtet werden, ein Satz von Quantenanweisungen sind. Deshalb muss das DNA-Molekül Quantenattribute haben, die noch zur Entdeckung ausstehen; aber sie sind sehr real und haben mit Instruktionen für die Chemie der über drei Milliarden Teile des DNA-Moleküls zu tun. Das gilt insbesondere für die genproduzierende Chemie der proteinkodierten Teile. Zwecks Vereinfachung sage ich, die DNA ist aktiv dynamisch und kann die Realität von allem, was ihr für »normal« haltet, verändern.

Yawee, du hast die Attribute des Ziels, das sich mit dem »Vorlagen«-Menschen verschränkt, sehr gut erklärt. Jetzt enthüllen wir, dass die Vorlage (1) eine Frau war und dass diese Frau

(2) schwanger ist. Ihr habt …

Todd unterbricht: … die Quelle der perfekten DNA-Vorlage!

Das ist richtig! Das Geheimnis des Tempels der Verjüngung besteht also aus zwei Geheimnissen: (1) Die DNA auf der Erde ist im ungeborenen Kind perfekt, und ihr könnt einige Attribute dieser Perfektion übertragen, bevor das Kind die Energie des Planeten assimiliert. (2) Ihr könnt durch Quantenkommunikation mit dem DNA-Molekül das Leben verlängern und besser heilen. Seht ihr, was das impliziert? Das weise, göttliche Feminine, das ein Kind trägt, ist das Einzige, was auf dem Vorlagentisch liegen könnte. Versteht ihr allmählich die Schönheit, die darin liegt, die Implikationen und wohin das führt?

In der Mainstream-Wissenschaft wird alles Mögliche passieren. Erstens findet ihr einige Geheimnisse der DNA heraus, und sie haben mit dem Embryo zu tun. Achtet darauf: Die Wissenschaftler werden die Embryozellen und die ihnen innewohnende Magie entdecken. Wie ihr bereits wisst, gibt es in der Plazenta ungewöhnliche Stammzellen. Und euch ist auch bekannt, dass sich die vorprogrammierten Stammzellen von Erwachsenen nach wie vor im Körper befinden. Doch wie steht es um die DNA des ungeborenen Kindes? (Ihr Intellektuellen, bitte lest weiter, denn wenn ihr jetzt aufhört, werdet ihr nicht mehr zur Ruhe kommen.) Zweitens: Deine Arbeit heute, Yawee, wird für die »perfekte Vorlage« stehen, ohne den Einsatz dessen, was du in Lemurien eingesetzt hast. Deshalb bist du der Mensch, der das tun wird. Das ist ein weiterer Grund, warum du hierher gekommen bist, perfekt für das Jahr 2012 und darüber hinaus.

Diese Embryozellen des ungeborenen Kindes sind außerhalb der Reichweite der Gesellschaft, sie könnten sich genauso gut auf dem Mars befinden, denn keine Wissenschaft wird versuchen, diese Zellen auf dreidimensionale Weise zu nutzen, und das ist derzeit ja alles, was ihr könnt. Und wenn sie es versuchen, wird es ohnehin nicht funktionieren. Es gibt Quantenprozesse, über die ihr etwas erfahrt, die nicht nur nicht-invasiv sind, sondern auch hilfreich und nützlich, und die es möglich machen, Attribute von einer biologischen Zelle auf eine andere, von einem Menschen auf einen anderen zu übertragen. Denkt einmal »drahtlos« [Kryons Humor]. Was eurer Meinung nach einmal 1000 Kilometer lange Kabel benötigte, wird nun über Satelliten erledigt. Das ist eine Analogie, die aufzeigt, dass ihr zu einem ganz neuen Verständnis der Energieübertragung gelangt. Wir wollen kurz über die Mutter in dieser Vorlage sprechen.

Die Frau auf dem Tisch damals, die die »Vorlage« ist, hat sozusagen in der »lemurischen Lotterie« gewonnen [Kryon witzelt], denn sie weiß, ihr Baby, das mit einem anderen Menschen verschränkt ist, egal wie alt oder wie krank dieser Mensch ist, erzeugt eine Erweiterung dessen, wer das Baby sein wird. Das ist kompliziert, aber der Prozess der Hilfestellung für den anderen Menschen wird in die Akasha des Babys eingeprägt, und das Kind wird mit einem Heiler-Attribut geboren werden. All das ist komplex und kontrovers und auch überintellektuell, denn eure 3-D-Hirne werden wie wild versuchen, daran etwas Falsches oder Fehler zu finden. Alles, was ich euch sagen kann, ist: Ein Quantensystem ist nicht linear, und eure Logik wird in die Knie gehen, wenn ihr versucht, das alles zu analysieren. Könnt ihr euch Zeit in einem Kreis vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, wie ihr an zwei Orten gleichzeitig seid oder sogar eure Molekularstruktur willentlich verändert, um Teil eines anderen Objektes zu sein?

Wenn nicht, dann ist euch nicht erlaubt, euch vernünftig darüber zu äußern. Denn all diese Dinge sind Teil der Quantenmöglichkeiten der DNA. Wenn ihr mir nicht glaubt, fragt einfach einmal einen Plejadier [wieder kryptischer Kryon-Humor].

Nun also, Yawee, verstehst du, was du damals gemacht hast? Brauchst du weitere Antworten?

Todd: Na ja, brauche ich welche? Ja!

[Gelächter.]

Yawee, wovon träumst du? Was träumst du zu wissen, was du nicht weißt?

Todd: Ich träume von der Rekalibrierung der DNA und der kohärenten Ausrichtung, die es uns ermöglicht, uns freier zu bewegen, so, wie sich meiner Vermutung nach die Plejadier im Quantenzustand von einem Ort zum anderen bewegen.

Natürlich würdest du diese Frage stellen, denn du siehst ein viel umfassenderes Bild aufgrund dessen, was deine Akasha-Chronik sieht und erinnert. Und du weißt auch, dass es möglich ist. Doch in der Zwischenzeit fragen sich alle hier das Gleiche in Bezug auf das, was sie gerade gehört haben: »Wo können wir eine schwangere Frau finden und das jetzt hier machen?«

[Gelächter.]

Es geht weit darüber hinaus, und die Plejadier wussten das. All diese Informationen kamen ursprünglich von ihnen und wurden an dich, Yawee, weitergegeben. Das war für damals, nicht für die Jetzt-Zeit. Die Plejadier brauchen keine schwangere Frau, um zu tun, was sie heute tun. Auch sie haben DNA, aber sie ist in einem voll ausgebildeten Quantenzustand – einem Zustand, der das Potenzial der menschlichen Rasse darstellt.

Ich möchte euch daran erinnern, dass mein Partner euch in der Vergangenheit Botschaften über die Haltung der Physik durchgegeben hat. Jetzt sind wir wieder bei der Polaritätsdiskussion zu Beginn dieses Channellings. Diese »Haltung«, Yawee, ist der natürlichen Erfindung, die du entdeckt hast, eingeprägt. Physik ist aktiv und sucht nach Balance. Das heißt, jedes von dir mit deinem Prozess erzeugte Feld hat die Attribute – Achtung! – einer perfekten DNA. Es sieht bereits die Attribute der Blaupause des ungeborenen Kindes. Du brauchst keine schwangere Frau. Die Attribute können auf den Menschen übertragen und von diesem Menschen empfangen werden in einer beliebigen Position, die seine Zellstruktur absorbieren kann.

Du hast in deiner Arbeit ein Quantenfeld mit diesen plejadischen Attributen erzeugt, und die Zellen lauschen, wenn sie ihnen ausgesetzt sind. Das ist noch nicht feinjustiert, aber du wirst schließlich herausfinden, wie das geht. Und dann hast du die Regenerierungsmaschine der Zukunft, ohne einen »Vorlagen-Menschen«, sondern stattdessen mit den Attributen des Vorlagen-Menschen.

Dieser und weitere Prozesse werden auch von der Wissenschaft erkannt werden. Du wirst nicht allein sein. Es ist nicht stimmig, dass du als Einziger das Geheimnis des Lebens kennst, es wird also noch andere geben. Studien an Tierembryonen werden unternommen werden, um das zu enthüllen, was die Menschen in die Lage versetzt, Gliedmaßen nachwachsen zu lassen, und viele weitere Dinge, über die wir seit 23 Jahren sprechen.

Kryon Live-Channelling »Die Rekalibrierung des Wissens«, durchgegeben in Boulder, Colorado – 14. Januar 2012

Frage an Kryon:

Der Tempel der Verjüngung lag auf so großer Höhe, weil man die Kälte brauchte. Die meisten Nachweise für die Existenz von Lemurien sind im Meer begraben, doch angesichts der Höhenlage des Tempels müsste er theoretisch immer noch irgendwo auf Hawaii über dem Meeresspiegel zu finden sein. Die Beschreibung des Tempels lässt plejadisches Design vermuten. Haben die Plejadier den Tempel entfernt bzw. demontiert? Und falls nicht, wird er jemals gefunden? Kannst du uns darüber mehr sagen?

Antwort:

Ich möchte euch etwas über den Tempel der Verjüngung erzählen. Er ist nie versunken, man könnte also meinen, Teile davon könnten gefunden werden. Als Erstes solltet ihr wissen: Den Tempel der Verjüngung gab es wirklich, und er wurde auf Basis plejadischer Technologie entworfen, aber in jahrelanger Arbeit von ausgewählten Lemuriern erbaut. Das war für die Betroffenen eine interessante Zeit, denn sie mussten in einem künstlich erzeugten Umfeld und mit Gerätschaften (für das Heben) arbeiten, die sie nie zuvor gesehen hatten, sowie den Tempel Stück für Stück anhand von sehr viel früher von plejadischen Männern aufgezeichneten Anweisungen errichten. Diese wenigen Auserwählten verbrachten ihr ganzes Leben hier und hatten dort oben auf dem Berggipfel auch ihre Familien bei sich. Wie konnte das gehen? Zu kalt! Kein Sauerstoff! Meine Antwort lautet: Ja. [Kryons Humor, das heißt so viel wie: »Diese Frage beantworte ich nicht.«]

Die Eleganz des Designs übertraf alles, was die lemurische Zivilisation hätte selbst entwerfen können. Die Baumaterialien wurden auf Basis einer hoch entwickelten Physik künstlich hergestellt – irgendwann werdet auch ihr dazu in der Lage sein.

Gibt es davon noch etwas zu finden? Ja. Wird es gefunden werden? Dazu muss zweierlei passieren: (1) Es müssen Gelder für Forschungsarbeiten auf der Hauptinsel von Hawaii bereitgestellt werden. Nicht alle finden eine solche Suche wirklich sinnvoll und nützlich. (2) Neue Technologie ist erforderlich, um im Berg deutlich Dinge »sehen« zu können, die seit Jahrtausenden tief unter der Lava begraben sind.

Das »Feld der Möglichkeiten« umfasst folgende Optionen: Die Finanzierung wird nur aufgrund einer zufälligen Entdeckung bereitgestellt, und diese Entdeckung wird ironischerweise von den Weltraumobservatorien gemacht werden, die sich ebenfalls auf diesem Gipfel befinden. Eine neue Technologie, die für einen bestimmten Zweck gedacht ist, führt zur Entdeckung einer weiteren Technologie. Die Stoffe, aus denen die Artefakte des Tempels bestehen, werden auffallen und passen überhaupt nicht zur Lava. Ich habe genug gesagt. Wie so oft müssen die Menschen das selbst herausfinden.

 

Frage:

Was war der wahre Zweck des Tempels der Verjüngung? Ging es nur um Lebensverlängerung oder war da noch etwas?

Antwort:

Da ihr noch nie danach gefragt habt, wurde euch nie offenbart, dass das Gebäude auf dem Berggipfel nur den Tempel der Verjüngung umfasste. Das komplette Bauwerk war viel größer, lediglich ein Teil davon war für den Tempel der Lemurier vorgesehen; der Großteil wurde von den plejadischen Sternenmüttern genutzt.

Zunächst einmal wurde der Teil für die Verjüngung der Lemurier als »Tempel« bezeichnet, um ihnen die Vorstellung von etwas Heiligem zu vermitteln. Heilig deshalb, weil Prozesse zur Verlängerung des Erwachsenenlebens eingesetzt wurden, die das embryonische Leben würdigten. Weitere Prozesse stammten komplett von den Sternen, sind aber auch heute noch von irdischen Wissenschaften nutzbar.

Zudem brauchten auch die plejadischen Sternenmütter so eine Art Verjüngung; dabei handelte es sich allerdings um »Kommunikation und Trost« aus der Heimat. Diese Struktur wurde von den Plejadiern als »Haus des Mitgefühls« bezeichnet, und ein Teil davon umfasste den Tempel. Über dieses Haus des Mitgefühls konnten sie mit den Heimatplaneten sprechen und so ihr Bedürfnis nach Verbindung mit ihren Lieben befriedigen, aber auch an vielem teilhaben, was ihnen ihre Heimat näherbrachte. Vergesst nicht, sie waren Menschen wie ihr. Sie gingen nicht einfach »von zu Hause fort« und hatten dann keine Verbindung mehr. Sie brauchten Trost, Mitgefühl und Liebe von ihresgleichen. Sie befanden sich auf einem Planeten mit einem niedrigen Bewusstseinsstand, auf dem sie als hoch entwickelte Menschen mit einem hohen Bewusstsein lebten. Könnt ihr euch das vorstellen?

Die Energieversorgung dieser Gebäude erfolgte komplett über sogenannte »Streifenmagnet-Einheiten« (das war die Bezeichnung in ihrer Sprache für diese Technologie). Sie konnten anhand von Magnetkraft unbeschränkt so etwas wie Elektrizität erzeugen und Sauerstoff aus der dünneren Luft in dieser Höhenlage herausziehen. Die Hitze der Lava und das »Sauerstoff-Gestein« (von dem vorhin die Rede war) wurden nur von den Lemuriern eingesetzt. Für irdische Projekte waren keine außerirdischen Prozesse erlaubt, außer sie wurden von den direkten Kindern einer Plejadierin eingesetzt, und zwar um sicherzustellen, dass diese hoch entwickelten Technologien, wie sie damals nötig waren, mit der Zeit ausstarben und nicht zweckwidrig von Menschen mit einem niedrigen Bewusstsein in der bevorstehenden Geschichte der Erde eingesetzt werden konnten.

Und jetzt kommt die nächste (und größte) Offenbarung: Diese Strukturen waren in allen plejadischen Knoten auf dem Planeten zu finden. Es gab zwölf, die allerdings allesamt nur vorübergehend existierten, bis zu der Zeit, als die Plejadierinnen sich von einer körperlichen Form in ein »Bewusstseinspaket« verwandelten.

Schließlich waren all diese Strukturen auch biologisch abbaubar und hatten eine Halbwertszeit von mindestens 10.000 Jahren. Das war ganz absichtlich so aufgesetzt worden, damit sie nicht im Schutt der Geschichte auffindbar waren. Dennoch sind Spuren vorhanden und werden womöglich auch nicht verschwinden, weil sich nicht alles hundertprozentig auflösen konnte. Teile der Streifenmagnet-Einheiten existieren immer noch, sind aber verborgen, weil ja auch viele Gesteinsarten magnetisch sind und damit genau zu dem passen, was da tief im Planeten vergraben ist und was von den Sensoren der Zukunft vielleicht aufgespürt werden könnte, allerdings von Sensoren, die explizit nach einem »magnetischen Konzept« suchen, und auch das ist absichtlich so konzipiert worden. Denn wenn diese Art von Sensoren irgendwann den Menschen zur Verfügung steht, werdet ihr euch bereits darüber im Klaren sein, dass diejenigen, die von den Sternen kamen, hier waren, und eine solche Entdeckung wird keine Offenbarung sein, sondern vielmehr ein weiterer Beweis.

Die lemurischen Zirbeldrüsentöne

Die lemurischen Zirbeldrüsentöne wurden erstmals im Jahr 2001 vorgestellt, als Dr. Todd Ovokaitys die Pineal Toning Technique™ entwickelte. Im Lauf der nächsten Jahre lernten Tausende Menschen diese Töne, um damit ihre persönliche Entwicklung und Heilung zu unterstützen. Berichten zufolge kam es dabei zu Visionen, Heilungen und einer sehr starken Bewusstseinserweiterung. Bei diesem sogenannten »Toning« oder »Tönen« erzeugt die Stimme mit nur einem Vokal lang anhaltende Klänge. Es gibt keine Melodien, keinen Text, keinen Rhythmus, nur den Klang des vibrierenden Atems. Toning synchronisiert die Gehirnwellen, entspannt und gibt Geist und Körper Ausgewogenheit und Harmonie zurück. Anfangs war Dr. Todd gar nicht klar, wie profund diese Töne waren und welche Rolle sie in der Esoterik des Planeten spielen würden.

Im November 2010 übermittelte Kryon weitere Informationen über die Zirbeldrüsentöne und wies Dr. Todd [Yawee] an, was er mit ihnen machen sollte. Die Töne sollten paarweise gesungen werden, um Kohärenz zu erzeugen. Die eine Hälfte des Tonpaars ist der Träger, die andere der Modulator. Die Tonpaare gehen so in Quantenkommunikation mit der Zirbeldrüse; sie wird zu einem Quantentransmitter, der mit der Galaxie verschränkt ist. Die von den Tönen erzeugte Energie kann von Gaia, den Plejadiern und jeder Zivilisation in der Galaxie, die mit Quantensicht ausgestattet ist, gesehen werden.

Yawee wurde angewiesen, einen lemurischen Chor zu gründen, der eine bestimmte Tonkombination singen sollte, und zwar am 21. Dezember 2012, entweder auf Hawaii oder am Mount Shasta. Vielleicht waren Sie auf Hawaii dabei und haben die Energie dieser unglaublichen Veranstaltung gespürt. Oder womöglich haben Sie an einem ähnlichen energetischen Event woanders auf dem Planeten teilgenommen. Egal, wo Sie waren und was Sie gemacht haben – das kollektive Bewusstsein der Menschheit hat an diesem bedeutsamen Tag eine alte Prophezeiung über den Adler und den Kondor erfüllt. (Davon ist später im Buch noch ausführlicher die Rede.) Kryon beschrieb Yawees Erinnerung an die Kombinationen von Zirbeldrüsentönen, die 2012 vom lemurischen Chor gesungen wurden, als »erschreckend genau«. Doch warum wies Kryon Yawee an, die lemurischen Zirbeldrüsentöne an einem bestimmten Datum und zu einer bestimmten Zeit zu singen? Die Antwort auf diese Frage ist untrennbar mit dem alten Lemurien verbunden:

In Lemurien kamen die Menschen einmal im Jahr am 21. Dezember [Sonnenwende] zusammen und sangen die zwölf Zirbeldrüsen-Tonpaare. Sie aktivierten alles, was bei allen in der Zirbeldrüse ist, und Hunderte von menschlichen Quantentransmittern sendeten gleichzeitig. All diese Transmitter, die jeweils von einem Menschen ausgingen, ergaben zusammen etwas, was ein einzelner Mensch nicht tun konnte …, ein Quantensignal mit Massenbewusstsein. Und das Signal wurde durch die Galaxie gesandt, sodass es jeder hören konnte, aber, ihr Lieben, nur ein Paar Ohren hat gelauscht: jene, die die Saat ausbrachten, die Sieben Schwestern, die Plejadier.

Ihr könntet sagen, das war ein Anruf nach Hause [Kryon lächelt]. Und einmal im Jahr sandten die Lemurier in Erinnerung an diese Ahnen, die die Saat der Erleuchtung auf dem Planeten pflanzten und von Anfang an unter ihnen lebten, eine Botschaft an den Heimatplaneten – als Dank für die jahrelangen Unterweisungen, ein Dank für das Ausbringen der Saat, die, wie wir – ihr und ich – heute wissen, die Göttlichkeit in eurer DNA darstellt. Einmal im Jahr ging die folgende Botschaft hinaus: »Es geht uns gut, und wir sind dankbar für alles, was ihr für uns getan habt.« Die Botschaft besagte: »Wir sind hier, und wir wissen, wer ihr seid. Wir lieben euch. Wir danken euch, dass ihr uns diese Ahnen gegeben habt, die immer noch unter uns wandeln.«

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