Die weibliche Kraft von Lemurien

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Sie werden also fallen, und ihr werdet ihre Namen kennen, und sie werden ganz schön zu kämpfen haben, um mit dem Rest der Welt mitzuhalten, der vielleicht nicht so stark der Gier anheimgefallen ist, durch die sie gefallen sind. Dadurch verändert sich womöglich auch die Wahrnehmung dahingehend, welche Länder die besten Erfindungen und Lösungen für die Gesundheit haben, und viele Menschen aus diesem Land werden sich nach Übersee wenden, um Lösungen für ihre gesundheitlichen Bedürfnisse zu finden.

So lautet die Prophezeiung. Wenn es passiert, meine Lieben, was vielleicht durch den Film ausgelöst wird [der in Arbeit und geheim ist], dann erinnert euch bitte daran, von wem ihr das zum ersten Mal gehört habt. Vielleicht verfestigen diese Vorab-Informationen euren Glauben daran, dass das real ist – dass das Channelling, das ihr heute hört, von der Quelle kommt, aus der es, wie wir sagen, kommt: der Quelle in euch.

Kryon Live-Channelling »Die Rekalibrierung von Licht und Dunkelheit«, durchgegeben in San Antonio, Texas – 25. Februar 2012

Das lemurische Gesundheitssystem war voller Integrität und zeichnete sich durch die Weisheit einer Gesellschaft mit einem hohen Bewusstsein aus. Halten Sie nach solchen Veränderungen Ausschau – es sind Hinweise auf den Wandel der menschlichen Natur und des Bewusstseins. Eine Stadt in Kanada hat dieses neue Paradigma bereits in ihr Gesundheitssystem übernommen; sie hat das Schubladendenken aufgegeben und verfolgt unkonventionelle, kreative Ansätze.

Die kanadische Stadt Medicine Hat, Alberta, hat eine radikale »Housing First«-Politik eingeführt: Jeder Person, die zehn Tage auf der Straße gelebt hat, wird eine Unterkunft zugesagt. Dahinter steht folgender Denkansatz: Dies ist die billigste und humanste Art, Menschen zu behandeln, denn wie eine Studie ergeben hat, geraten viele Obdachlose in den Teufelskreis aus Drogen und Armut und damit auch in Notaufnahmen, Krankenhäuser, Haftanstalten und Notunterkünfte – all das wird mit Steuergeldern finanziert.

Seitdem diese »Housing First«-Politik umgesetzt wird, werden sowohl weniger Einlieferungen in die Notaufnahmen als auch weniger Eingriffe der Polizei verzeichnet; auch die Kosten sind gesunken. Schätzungen zufolge kostet die Unterbringung eines Obdachlosen für ein Jahr 20.000 Dollar, verglichen mit 100.000 Dollar, wenn sie auf der Straße leben. Auch in einer anderen Stadt wurde ein ähnlicher Ansatz eingeführt, mit ähnlichen Ergebnissen.

Quellen: • http://aplus.com/a/canada-solves-homelessness-problems?no_monetization=true

http://sus.org/canadian-city-ends-its-homelessness-problem/

Frage an Kryon:

Traditionell entstammen die Heiler und Heilerinnen der Aborigines einer Heiler-Familie. Weisheit und Wissen werden von einer Generation an die nächste weitergegeben. Was kannst du uns über die Heiler in Lemurien erzählen? An wen wandten sich kranke oder verletzte Lemurier und wie wurden sie geheilt?

Antwort:

Meine Lieben, die Antwort darauf sollte eigentlich offensichtlich sein. Die Frauen von Lemurien waren die schamanischen Heilerinnen und leiteten die ganze Gruppe. Sie wiesen die entsprechende Abstammung auf. Das Wissen wurde nicht überliefert, sondern jeder Generation durch Unterweisungen gelehrt.

Die Attribute des lemurischen Rades der Unterweisung geben euch Hinweise darauf, dass der fortgeschrittene Unterricht für die Frauen auch wirksames Heilen aller beinhaltete, mit den Mitteln, die ihnen auf dem Berg zur Verfügung standen. Man könnte also sagen, alle Frauen waren Heilerinnen, manche mehr, manche weniger, je nachdem, wie viel sie über Kräuterkunde wussten.

Stellt euch eine Gesellschaft vor, in der jede Familie viele ausgebildete Heilerinnen hatte! Auch heute noch kennt man den Spruch: »Die Heilmittel der alten Weiber sind die besten.« Das bedeutet, dank ihres ganz gewöhnlichen Menschenverstandes geben die Mütter den vernünftigsten Rat, unter Verwendung von ungewöhnlichen Heilmitteln, die oft besser wirken als die Arzneien, die der Arzt verabreicht. Dieser Spruch stammt aus Lemurien.

Frage:

Was waren die häufigsten Todesursachen in Lemurien? War die Kindersterblichkeit hoch und starben viele Mütter bei der Geburt?

Antwort:

Ihr Lieben, ein Kind zu gebären war in Lemurien normalerweise keine lebensbedrohliche Sache. Bedenkt: Die Lemurier waren alle reine Nachkommen der Sternenmütter; sie waren »frische«, neue Nachkommen der Saat-Quelle und verfügten deshalb über die »Reinheit der 23« bzw. eine Biologie, die höchst resistent gegen Gebärprobleme oder Missbildungen war. Es gab auch noch keine Krankheiten. Die Lemurier führten normalerweise ein außergewöhnlich gesundes Leben und hatten für die damalige Zeit eine hohe Lebenserwartung. Die direkten Kinder der Sternenmütter lebten dank ihrer Abstammung und Reinheit bis zu dreimal so lang wie ihre eigenen Kinder! Und denkt auch daran, was ich euch gesagt habe: »Das anfängliche Bewusstsein der Menschheit war zu Beginn viel höher als heute.«

Was euch nicht klar ist: Fast alles, was euch heutzutage das Leben kostet, wurde in euch »herangezüchtet«. Ich möchte noch einmal auf etwas zurückkommen, was eurem heutigen Denken komplett entgegensteht: Euer Bewusstseinsstand erzeugt eure biologische Verfassung. Wer ein niedriges Bewusstsein hat und entsprechend denkt, hat ein viel schwächeres Immunsystem, denn es spiegelt das Bewusstsein des Wirtes wider! Eine Menschheit mit einem niedrigen Bewusstsein ist anfällig für Seuchen, Krankheiten, einen frühen Tod und auch Unfälle.

Ein hoch entwickeltes Bewusstsein zeichnet sich unter anderem durch eine höhere Widerstandsfähigkeit im Leben im Allgemeinen sowie gegen alle möglichen Krankheiten aus, auch die schlimmsten heute anzutreffenden Krankheiten. Kommt es in eurer Zivilisation zu einem starken Rückgang an Krebserkrankungen, werden Medizinhistoriker sich am Kopf kratzen und sagen: »Na ja, so ist das halt gelaufen.«

Doch in Wirklichkeit kann sich Krebs bei Menschen, die das nicht zulassen, einfach nicht breitmachen. Bewusstsein ist der Schlüssel zu so vielem, was ihr derzeit nicht damit in Verbindung bringt.

Denkt daran: Krankheit ist oft etwas sehr Lebendiges. Heißt das womöglich, sie verfügt über so eine Art Bewusstsein? Kann ein Virus oder ein heranwachsender Krebs ein Bewusstsein haben?

Eure derzeitigen Wissenschaftler werden niemals zugeben, dass Krankheit über ein eigenes Bewusstsein verfügt; das ist einfach keine logische Option. Doch aufgrund höchst überzeugender Beweise werden sie das in Zukunft wohl einsehen müssen. Und dann werden sich die Dinge verändern.

Der Tempel der Verjüngung

Bereits Anfang der 1990er-Jahre begann Kryon mit den ersten Beschreibungen des Tempels der Verjüngung, der, wie der Name schon sagt, den Körper verjüngte und den Alterungsprozess circa drei Jahre lang aufhielt – was wohl wirklich beeindruckend ist. Daraus ergibt sich eine wichtige Frage: Gibt es den Tempel der Verjüngung auch heute noch? Laut Kryon: Ja! Allerdings nicht in Form eines Gebäudes; vielmehr sind die Menschen in der Lage, anhand der neuen, durch das neue Gittersystem verliehenen Fähigkeiten und einer neuen spirituellen Realität auf der Erde ihre DNA von innen heraus zu verändern. Kryon hat mehrmals über die Kontrolle der Physik durch das Bewusstsein gesprochen, und diesen Weg wird letztendlich auch die Medizin beschreiten, anstatt sich auf Chemie zu verlassen.

Laut Kryon entwickeln wir ein Verständnis einer neuen medizinischen Physik bzw. »Mediphysik«, die zu unserer Zellstruktur spricht und ihr Anweisungen gibt, und das ohne jegliche Chemie. Bei der Stammzellenforschung geht die Arbeit dahin, anhand der Physik die Stammzellen an eine bestimmte Stelle im Körper zu leiten, um Reparaturen vorzunehmen. In Zukunft werden Gesundheit und Heilung auf Bewusstsein und Physik basieren, und die entsprechenden Lösungen ersetzen auf elegante Weise den Tempel der Verjüngung.

Ein Hinweis: Einige der nachfolgenden gechannelten Botschaften von Kryon sind sehr technisch und gehen beispielsweise auf Magnetik, DNA, Verschränkung, Physik und höchst wissenschaftliche Themen ein. Spirituell Suchende, die dieses Buch aus Interesse an den Frauen von Lemurien lesen, bekommen womöglich glasige Augen, wenn sie denselben Absatz immer wieder lesen, um zu verstehen, was Kryon da sagt. Geht es Ihnen auch so? Entspannen Sie sich! Sie müssen nicht alles voll und ganz verstehen oder können diesen gesamten Abschnitt auch einfach überspringen und vielleicht später lesen. Bitte tun Sie sich keinen Zwang an und lesen Sie einfach weiter!

Der Tempel der Verjüngung zeigt uns, wie quantenhaft die Lemurier waren. Dank ihrer ihnen von den Plejadiern verliehenen dimensionalen Wahrnehmung »wussten« und »sahen« sie Dinge. Der Tempel der Verjüngung änderte anhand der Magnetik die innere Uhr bzw. »Körperuhr«. Kryon hat beschrieben, wie es funktionierte:

Ich nehme euch mit zum Tempel der Verjüngung …, in eine Zeit vor der Eiszeit. Eine Zeit, die einige von euch nicht noch einmal erleben möchten, eine Zeit, in der manche von euch starben. Aber während dieser Zeit gab es hoch entwickelte Wissenschaften. Welche Ironie, dass dies nun wieder auftaucht. Jetzt sollt ihr wieder dieselbe Wissenschaft erhalten, diesmal aber ohne die Angst vor der Auslöschung. Löst euch von dieser Angst, denn sie ist ein Phantom! Besucht noch einmal mit mir diesen wunderbaren Verjüngungstempel. Nehmt den Tempel in seiner ganzen Schönheit wahr und lernt die Feier kennen, die mit seiner Benutzung verbunden war.

 

Hier werden die Menschen repolarisiert. Hier ist die Beschreibung: Während ihr aus einiger Entfernung den Tempel betrachtet, bemerkt ihr eine Spirale, die gen Himmel weist, und eine andere Spirale, die zur Erde zeigt. Die Komposition ist in der Mitte umgürtet und wird von fünf geneigten Beinen getragen. Die Farbe ist Schwarz. Der Grund? Die meisten Wände bestehen aus einem Material, das nicht magnetisiert werden kann. Es ist kein Metall, so wie ihr es kennt. Zusätzlich ist das meiste der Konstruktion weich und leicht (mit geringem Gewicht). Einige der Kompositionsteile bestehen aus zerkleinerten Kristallen. Erinnert euch an diese Komposition, denn dasselbe Material wird euch auf Flügen abschirmen (Weltraumreisen).

Die fünf Beine sind hohl. Sie neigen sich zum Bereich des Zentrums, in der die Arbeit vollbracht wird, und sind dort befestigt. Das erste Bein enthält den Strom, der vom Boden aus in den Apparat geleitet wird. Das zweite Bein ist ebenfalls hohl und dient als Ein- und Ausgang für die Behandelnden. Das dritte Bein enthält den Ein- und Ausgang für die an diesem Tag dienende Priesterin. Das vierte Bein enthält nur den Eingang für die Person, die geheilt und wieder balanciert sein wird. Das fünfte Bein dient ausschließlich als Ausgang für die geheilte und balancierte Person. Ihr habt mich die Botschaft channeln hören, dass Spirit Zeremonien liebt. Spirit erfreut sich an Zeremonien aus Gründen, die euch nicht bewusst sind. Spirit will nicht verehrt werden …, wohl kaum! Spirit kennt eure Menschlichkeit, und eine Zeremonie gewinnt durch Wiederholung. Ihr erkennt, Wahrheit ist und bleibt beständig die Wahrheit. So geschieht es immer wieder, unveränderlich. Die Zeremonie ist der Partner der Wiederholung. (Dies überwindet die menschliche Gewohnheit, immer wieder etwas Neues haben zu wollen, und hilft, den notwendigen Vorgang immer wieder sorgfältig und akkurat zu vollziehen. Oftmals werden genaue, wahre Prozesse durch den Schleier der Religion verborgen. Wenn ihr über euer eigenes Atmen nachdenken solltet, hättet ihr schon längst aufgegeben.)

Es ist ein Symbol, dass es einen Eingang und einen Ausgang gibt, der einzig der Person, die geheilt werden soll, vorbehalten ist, denn der Eingang repräsentiert den Aufstieg und die Farbe des Todes. Die Röhre abwärts, die den Ausgang aus der Kammer bildet und zurück zur Erde führt, repräsentiert die Wiedergeburt und trägt die entsprechende Farbe. Zeremonie und Symbolik vom Feinsten (noch mehr kosmischer Humor).

Ich nehme euch nun in die innere Kammer mit. Während ich euch vorher Einblick in das Ereignis gab, werde ich euch jetzt über das »Wie« aufklären. Dort stehen zwei Tische, die sich beide drehen. Ihr werdet erkennen, dass beide Tische vollkommen synchron arbeiten; das bedeutet, wenn sich ein Tisch in die eine Richtung dreht, tut dies der andere Tisch ebenfalls. Sie drehen sich auch in derselben Geschwindigkeit. Um den einen Tisch herum – ich erzählte es bereits zuvor – befindet sich eine Gruppe Behandelnder, die ihre Hände auf etwas halten. Ich beschrieb ebenfalls, wie die Person, die wieder ausbalanciert werden soll, nur von einem Behandelnden begleitet, alleine auf dem anderen Tisch liegt. Nun werde ich klar beschreiben, was dort geschieht. Am Tisch mit der Gruppe steht eine Frau etwas abseits. Ihre Hände liegen auf zwei Kugeln (sie ist die Priesterin). Die Kugeln sind mit der Maschine verbunden, die mit großer Aktivität über und unter dem Raum arbeitet und sich in den Spiralen befindet. Die Spiralen verkörpern die beiden Pole der Maschinerie, sozusagen das Positive und Negative. Die Maschine misst die Person, deren Hände auf den Kugeln liegen. Für ihre Finger sind Einbuchtungen auf den Kugeln vorhanden. Jene, die um sie herumstehen, verstärken ihr Gleichgewicht aus denselben Gründen, aus denen sich die hier Anwesenden als Gruppe gegenseitig ausgleichen – mehr, als es eine Person allein tun könnte. Die Priesterin dieses Tages verfügt über die höchstmögliche Balance …, wie durch die Maschine gemessen wird. Die Maschine misst die ausgeglichenen Organe des Menschen (einschließlich aller korrekten Polaritäten), interpretiert die Ergebnisse und speist die Information in die gigantische Maschine oberhalb und unterhalb des empfangenden Menschen ein … Dabei wird die Polarität der Organe des Empfängers rebalanciert.

Habt ihr das Bild? Erkennt ihr, wie die Polarität wirkt? Ein balancierter Mensch mit einer korrekten Polarität wird keine Krankheit erlauben. Ein balancierter Mensch wird lange leben. Aus diesem Grund nannten sie es »Verjüngung«.

Der Tisch für den behandelten Menschen enthält viele physikalische Ebenen – vertikal, horizontal, mit einer leichten Neigung. Die dem zu behandelnden Menschen am nächsten stehende Person ist ein Arbeiter mit der Aufgabe, sich um das Wohlbefinden des Menschen zu kümmern und darauf Acht zu geben, dass der Mensch fest mit dem Behandlungssystem verbunden bleibt. Dieser Vorgang vollzieht sich in dreidimensionaler Wissenschaft. Mit der Interaktion der Maschine und der menschlichen, balancierten (ausgeglichenen) Priesterin erhält die Maschine die Informationen für das Ausbalancieren der zu behandelnden Person. Nach Beendigung der Verjüngung erhebt sich der behandelte Mensch vom Tisch – die Feierlichkeit im Raum ist groß. Alle im Raum Anwesenden sind von Freude erfüllt und applaudieren zu diesem Ereignis. Während der Zeremonie wird ein besonderes Gewand getragen, und dann steigt der Mensch durch die Röhre der Wiedergeburt hinab zur Erde. (Das Gewand wird für drei Tage getragen, damit es alle erkennen und mit dem Menschen feiern können.)

Nun wisst ihr, was sich in diesem Tempel zugetragen hat. Es ist in der Tat ein Tempel mit einer Priesterin …, und es ist reine Wissenschaft (Biologie und Technik gepaart mit Intelligenz). Einiges mag verrückt klingen. Dennoch, die Wahrheit bleibt die Wahrheit, unabhängig vom Grad eures Verstehens.

Kryon Live-Channelling »Kennzeichen von Gesundheit und Heilung«, Kryon-Band 2, »Denke nicht wie ein Mensch« – 17. August 1994

Im Kryon-Band 3, »Alchemie des menschlichen Geistes«, wurde über den Tempel der Verjüngung die folgende Frage gestellt:

Lieber Kryon, wenn ich das Drei-Jahres-Programm der Erfrischung und Verjüngung betrachte: Welche Aspekte des Programms gab es, falls überhaupt, die nicht die Technologie des Tempels benötigten und die denkbar wären, nun ausgeführt zu werden? Und warum brauchte es drei Jahre? Bedurften die im Tempel stattfindenden Prozesse mehrerer regelmäßiger Besuche im Gegensatz zu einem großartigen Prozess am Ende des Programms?

Antwort:

Das eigentliche »Programm« dauerte weniger als einen Tag. Die Ergebnisse des Programms hielten nur drei Jahre an, und dann wurde ein erneuter Besuch erforderlich. Obwohl die Technologie für einen erneuten Aufbau des Tempels bereits heute vorhanden ist, fehlen noch die biologischen Kenntnisse. Es mag noch einige Zeit vergehen, bevor ihr euch entscheidet, diese Vorrichtung zu bauen, und es gibt andere fortgeschrittene Verjüngungsmöglichkeiten, die den Tempel der Verjüngung für euch wie einen Dinosaurier aussehen lassen mögen. Ihr Lieben, es wurden bezüglich des Tempels der Verjüngung umfangreiche versteckte Informationen gegeben.

Die Frage, die ihr alle stellen solltet, lautet: »Warum brauchen Menschen überhaupt eine Verjüngung?« Eure Körper sind so konzipiert, sich selber zu verjüngen! Warum ist die Biologie nicht effizienter, sich zu hundert Prozent in dem, was verloren ging, zu verjüngen? Wie und was ist der Prozess?

Die wahre Antwort ist spirituell. Eure Biologie ist in dieser kosmischen Energie mangelhaft und kreiert daher den Tod. Es war ursprünglich nicht in dieser Art konzipiert, entwickelte sich aber im Lauf der Zeiten in dieser Weise, um die Eigenschaft von Geburt-Tod-Geburt-Tod entstehen zu lassen, welche der wichtige »Motor von Karma« wurde und euch erlaubte, die Schwingung der Erde zu erhöhen. Lange bevor auch nur ein Mensch einen Fuß auf die Erde setzte, betrug das Biologie-Energie-Verhältnis weniger als hundert Prozent, was bedeutete, dass alle Biologie dazu bestimmt war, nur für eine kurze Zeit zu leben und dann durch Reinkarnation erneut zu entstehen.

Die wissenschaftliche Antwort mag euch überraschen, denn die »Maschinerie« des Körpers reagiert auf einen Energiequotienten des Kosmos. So wie diese Energie sich in eurem Universum über Äonen verringerte, so wurde die innere Maschine entsprechend weniger wirksam (da weniger Energie vorhanden ist). So war es kein Zufall, dass euer Planet und eure Biologie zu einem Zeitpunkt erstellt wurden, als dieser Energiequotient ineffizient war. Denn andererseits hättet ihr alle für immer auf dem Planeten leben können, und die karmische Arbeit, die die Arbeit für den gesamten Planeten bedeutete, wäre niemals auszuführen möglich gewesen.

Nun, die spannende, aufregende Nachricht ist die: Die Werkzeuge, die eurer individuellen Biologie einen »Schub« von zehn Prozent für wirkliche Verjüngung geben, haben immer existiert. Wahre Verjüngung ist hundertprozentige innerkörperliche Verjüngung, in der die aktuelle Biologie vollständig in der Lage ist, mit allen durch menschliches Leben verursachten Verlusten Schritt zu halten. In den Tagen von Atlantis und Lemurien wurde der »Schub« durch Magnetismus ausgelöst. Die Verantwortlichen der damaligen Zeit verstanden den Magnetismus der Erde und der menschlichen Biologie. Sie waren fähig, der Biologie eine externe »Einstellung« zu geben, um der magnetischen DNA-Struktur des biologischen Wesens für mindestens drei Jahre das volle Potenzial ohne jegliche Verschlechterung, jeglichen Zerfall zu geben. In dieser Zeit fing die Biologie den Alterungsprozess auf, und das Immunsystem war zu 100 Prozent wirksam. Wenn sich der Magnetismus der DNA langsam wieder auf die Spiegelung des niedrigeren Energiequotienten des Kosmos einstellte, trat der Alterungsprozess wieder ein, und ein weiterer Besuch des Tempels war angesagt. Diese rein wissenschaftliche Heilung war in eine Zeremonie eingehüllt und wurde von den Mächtigen geheim gehalten.

Ihr solltet wissen, dass euch das gesamte Channelling über den Tempel der Verjüngung Einsichten darin gibt, was wirklich in euch vorgeht. Die Information für eure Gesundheitswissenschaft ist folgende: Es gibt innerhalb eurer derzeitig sehr wohl produzierbaren Kapazitäten mindestens drei Wege für die Realisierung eines vollständigen Verjüngungsprozesses für Menschen. Einer ist magnetisch, einer ist biologisch, und einer ist spirituell. Überrascht es euch, dass wir wieder das Dreier-Team von physisch, biologisch und mental (spirituell) haben?

(1) Die magnetische Methode befasst sich mit dem Tempel der Verjüngung (wie im Kryon-Band 2 gechannelt). Der Stand eurer heutigen Wissenschaft in dieser Zeit erlaubt euch, wenn ihr es wollt, den Tempel in einem Bruchteil seiner ursprünglichen Größe wieder zu erschaffen. Diejenigen, die mit diesen Informationen arbeiteten, haben diese Tatsache bereits erkannt. (2) Die biologische Methode wird gerade jetzt entdeckt und gebraucht vitale Essenzen-Medizin. Sie wird große Kontroversen innerhalb eurer medizinischen Gemeinschaft hervorrufen. Die Kontroversen entstehen um die Tatsache, dass die neuen Informationen die grundsätzliche Basis, wie der menschliche Körper auf der zellulären Ebene funktioniert, infrage stellen. (3) Die spirituelle Methode ist die »Aufstiegstechnologie«, an der viele von euch täglich arbeiten.

Der Tempel der Verjüngung lag auf dem Gipfel des Berges, der, wie Kryon erzählt, 10.000 Meter hoch war. Der Mount Everest ist etwa 8800 Meter hoch, und wer diesen Berg zu erklimmen versucht, weiß, welch extremes Wetter auf solchen Höhen herrscht und dass der Aufstieg nur in einem sehr begrenzten Zeitrahmen möglich ist. Außerdem enthält die Luft in solcher Höhe nur ein Drittel so viel Sauerstoff wie auf Meereshöhe, weshalb die meisten Bergsteiger in so großen Höhen zusätzlichen Sauerstoff benötigen. Die Lemurier verfügten über keine solchen Möglichkeiten – oder doch? Kryon hat uns offenbart, wie die Lemurier den Aufstieg praktisch bewältigten:

Der Mount Everest, meine Lieben, ist ja vor allem auch für seine grimmigen Witterungsverhältnisse bekannt. Das Wetter ändert sich stündlich dramatisch, der Aufstieg ist also tückisch, und wer hinaufsteigen will, muss immer darauf gefasst sein, tagelang darauf zu warten, dass sich das Wetter wieder zu seinen Gunsten wendet.

Treffen auf einen Berg, der noch viel höher ist als der Mount Everest und zur Zeit der Lemurier mitten im Pazifik lag, dieselben Attribute zu? Nein. Denn am Berg von Lemurien herrschte kein grimmiges Wetter. Der Himalaja bzw. die entsprechende Gegend erzeugen ihre ganz individuellen Witterungsverhältnisse und Probleme. Doch mitten im Pazifik gab es keine größeren Probleme mit dem Wetter, nur weil ein Berg so hoch war. Außer den auch heute noch auftretenden Passatwinden gab es nur sehr wenig Wind und keinerlei grimmiges Wetter. Der Aufstieg auf den Berg war ganz einfach; es gab keine Witterungsprobleme wie am Mount Everest, allerdings war es kalt, weil es in solchen Hochlagen einfach kalt ist.

 

Wir haben euch ja schon vom Tempel der Verjüngung auf dem Gipfel des Berges erzählt. Die meisten Lemurier lebten nicht auf dem eigentlichen Berg, sondern an der Küste. Sie waren ein Tropenvolk, bis auf ein paar wenige, die auf den Berg stiegen, um Dienst im Tempel der Verjüngung zu leisten.

Ich habe euch bereits von diesem Tempel erzählt und dem, was dort vor sich ging, und bei vielen von euch Verwirrung ausgelöst. »Wie konnte damals ein Mensch auf achteinhalbtausend Metern Höhe leben? Wie konnte Wärme erzeugt werden? Auf dieser Höhe wachsen keine Bäume, es gab also kein Holz. Und selbst wenn Holz hinauftransportiert wurde, dann war das schnell verbraucht, weil man ständig heizen musste. Und wo haben sie ihren Sauerstoff besorgt? Da oben kann man ohne eine konstante Sauerstoffversorgung doch nicht leben.«

Ich will euch zu beiden Fragestellungen etwas sagen. Die Antwort auf die eine Frage ist einfach und vollkommen verständlich, die andere nicht. Die Insel war ja vulkanisch und ist es heute noch. Es gab jede Menge Wärme. Es gab einen Vulkankrater, ähnlich wie heute, und wie heute trat beständig Lava aus. Bereits vor dem langsamen Versinken dieses Berges war er ein Vulkan, es gab viele Dampfschlote und es stand immer jede Menge Lava zur Verfügung. Da habt ihr die Wärmequelle für den Berggipfel. Jetzt versteht ihr also, warum in dieser Kälte Menschen leben und eine kleine Gemeinschaft, die im Tempel der Verjüngung arbeitete, versorgt werden konnte. So viel zum Thema Wärme. Und der Sauerstoff? Das ist eine ganz andere Sache.

Ich sage euch jetzt etwas, was ihr eines Tages entdecken und besser verstehen werdet. Wie soll ich euch das nur erklären, ihr Lieben? Wie kann ich euch Informationen vermitteln, die zu diesem jetzigen Zeitpunkt fantastisch klingen? Es ist so: Als der Berg von der Blase nach oben gedrückt wurde, wurden eine Menge alter Ablagerungen freigelegt. Und in diesen Ablagerungen entdeckten die Lemurier Felsgestein, in dem Sauerstoff gespeichert war. Das entsprechende Gestein war ganz einfach zu erkennen und zu nutzen. Wurden diese Felsstücke geschmolzen, setzten sie Sauerstoff frei.

Die Lemurier entdeckten also dieses Gestein und brachten es ganz langsam auf den Berggipfel. Es musste allerdings geschmolzen werden. Wie schmilzt man Felsgestein? Ganz einfach: Dazu braucht man die Hitze eines »anderen Gesteins«, das von Natur aus geschmolzen ist: Lava! [Kryon lächelt.] Damit will ich Folgendes sagen: Die Felsen wurden in einem begrenzten Gebiet anhand von vorhandener, geschmolzener Lava eingeschmolzen und setzten Sauerstoff frei.

Das könnt ihr euch nur schwer vorstellen …, so etwas habt ihr noch nicht gesehen: Formationen auf dem Planeten, die Sauerstoff einfangen, bevor sie erstarren. So schafften sie es, auf dem Berggipfel genügend Sauerstoff zu bekommen. Eines Tages wird das auch eure Wissenschaft entdecken, und dann wisst ihr, dass das, was ich euch sage, korrekt und wahr ist.

Lemurien war also anders, als ihr vielleicht denkt: Es gab keine widrigen Wetterverhältnisse am Berg, der noch höher als der Mount Everest war. Aber es gab jede Menge Schnee, Feuer, Eis und einen wunderschönen Tempel der Verjüngung.

Kryon Live-Channelling, durchgegeben am Kopan-Nonnenkloster in Kathmandu, Nepal – 16. Oktober 2017

Gibt es Belege für das von Kryon beschriebene »Sauerstoffgestein«? Ja, die gibt es. Interessanterweise wurden sie jedoch erstmals auf dem Mond gefunden. Brian Handwerk hat für die Zeitschrift »National Geographic« einen Artikel geschrieben: »Oxygen-Rich Moon Minerals May Help Astronauts Breathe« (»Sauerstoffhaltige Mondmineralien könnten für die Gewinnung von Sauerstoff für Astronauten genutzt werden«). Hier ein Auszug:

»Das Hubble-Weltraumteleskop hat auf dem Mond sauerstoffhaltige Mineralien entdeckt, die eines Tages von Astronauten im Weltraum dazu genutzt werden könnten, Sauerstoff zu gewinnen.

Mithilfe der ersten hoch auflösenden UV-Aufnahmen des Mondes konnten mehrere vielversprechende Ilmenit-Vorkommen nachgewiesen werden. Ergiebige Fundstellen dieses Mondgesteins könnten in der Zukunft im Rahmen von bemannten Mondmissionen eine wichtige Sauerstoffquelle darstellen. Ilmenit besteht aus Titan- und Eisenoxid bzw. Rost und enthält relativ leicht zu extrahierenden Sauerstoff. Titanoxid kommt auf der Erde in Gebirgsregionen und Sedimentablagerungen vor. Auf dem Mond könnte diese chemische Verbindung unter Umständen umgewandelt und in Beatmungsgeräten oder für die Produktion von Energiequellen wie beispielsweise Raketentreibstoff zum Einsatz kommen.

Anlässlich einer Pressekonferenz sagte Jim Garvin, leitender Wissenschaftler am Goddard Space Flight Center der NASA in Greenbelt, Maryland, heute: ›Erste Funde deuten [an bestimmten Stellen auf dem Mond] auf Vorkommen besonderer Varianten von sauerstoffhaltigen glasartigen Erden hin.‹

›Es ist denkbar, dass sowohl Roboter als auch Menschen hier entsprechende Forschungen anstellen können, um zu lernen, wie man den Mondboden zum Leben nutzen kann‹, fügte er hinzu.

Sauerstoffabbau

Der Mond hat keine Atmosphäre, deshalb müssen Astronauten bzw. Roboter auf der staubigen Mondoberfläche nach sauerstoffhaltigem Gestein und Boden suchen. Sauerstoff kann auf unterschiedliche Weise aus Ilmenit extrahiert werden; es wurde bereits mit elektrischem Strom, Hitze und anderen Gasen gearbeitet. Die Wissenschaftler wissen noch nicht, welche Methode sich auf dem Mond als die effektivste erweisen wird, sprechen aber von hochinteressanten Möglichkeiten. Sie erhoffen sich von den UV-Bildern neben der Entdeckung der Ilmenit-Vorkommen noch viele weitere Entdeckungen.«

Quelle: • https://news.nationalgeographic.com/news/2005/10/1019_051019_moon_oxygen.html

[Hinweis: Zum Zeitpunkt der Drucklegung von »Die weibliche Kraft von Lemurien« war diese Quelle nicht mehr einsehbar.]

Die NASA führt bereits Feldtests mit Instrumenten und Ausrüstung durch, mit deren Hilfe Astronauten vielleicht eines Tages Sauerstoff extrahieren können. Ironischerweise finden diese Experimente auf dem Vulkan Mauna Kea auf Hawaii statt. Gründe dafür sind das vulkanische Gelände, der Boden und seine Abgeschiedenheit. Und wer weiß, vielleicht werden irgendwann die von Kryon beschriebenen »Sauerstofffelsen« auf Hawaii entdeckt.

Quelle: • https://www.space.com/6294-moon-dust-yield-oxygenfuelwater.html

Wegen der Höhenlage war der Tempel der Verjüngung auch kalt, und diese Kälte war unverzichtbar für den Verjüngungsprozess und wurde zusammen mit Magnetik eingesetzt. Bestimmte Materialien werden bei Superkälte zu Supraleitern; der Tempel der Verjüngung nutzte also die Grundsätze der Kryomagnetik. Und wie genau arbeiteten Kälte und Magnetik zusammen, um den Körper zu verjüngen?

Die Antworten auf diese Frage gibt Kryon im nachstehenden Channel und einem Gespräch mit Dr. Todd Ovokaitys, den Kryon »Yawee« nennt.

Der Tempel der Verjüngung

Als Yawee leitete Todd den sogenannten Tempel der Verjüngung in Lemurien. Viel, viel später versuchte man in Atlantis, ihn wieder zu errichten, aber das funktionierte nicht, weil Yawee nicht dabei war. Yawee hatte ein Attribut, das, wie die Lemurier wussten, ungewöhnlich war: Er lebte dreimal so lange wie sie. Er trug in sich also ein paar Geheimnisse, die mit Energie, insbesondere der DNA, zu tun hatten. Im Tempel der Verjüngung hatte er etwas entdeckt, was ihr gerade wieder am Entdecken seid. Ich habe keine Uhr. Wie bald? Ihr werdet es schon sehen.