Gehorsam

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4. Kapitel

Schon zwei Tage später stand sie wie vereinbart gegen frühen Mittag im Laden. Sie freute sich, endlich wieder arbeiten zu können. Es war so unglaublich aufregend, obwohl sie die erste Zeit völlig verlegen und fast schon verloren wirkte. Die Schamesröte stand ihr regelrecht im Gesicht. Alles war so neu. Während die Kunden wie selbstverständlich rein kamen, sie nach Natalia, Bianca oder Melli fragten.

Als die Männer dann noch Anal oder Französisch hinzubuchten, senkte sie immer leicht ihren Kopf. Aber im Laufe der nächsten zwei, drei Stunden wurde vieles normaler und sie bediente die Kunden mit einer gewissen Leichtigkeit. Anzügliche Bemerkungen gab es aber immer mal wieder. So einige der Männer hätten gerne die kleine Leonie in die Kabine mitgenommen. Mit einem kessen Lächeln und einer freundlichen Stimme lehnt sie jedoch die Angebote ab.

Als plötzlich Natalia reinkommt, schaut sie Leonie ganz groß an.

»Hey, erkennst mich wohl nicht mit Klamotten?«

»Doch, natürlich erkenne ich Dich Natalia.«

Die beiden verstanden sich auf Anhieb gut. Immerhin waren sie im gleichen Alter, wobei die verführerische Dunkelhaarige mit dem leichten, russischen Akzent durchweg forscher auftrat.

»Wenn Du nach Arbeitsschluss mal Lust hast, kannst Du mir bei der Arbeit zusehen ...«

»Wie zusehen, Du meinst mit dem Kunden zusammen?« Leonie war ganz irritiert.

Natalia kam um den Tresen herum, ging dicht an Leonie heran und flüsterte ihr etwas in das Ohr. Ein aufregender Duft von sinnlicher Vanille mit ein wenig Moschus strömte dabei von ihrer braungebrannten Haut und für einen kurzen Moment betörte der süßliche Duft die kleine Leonie, die einfach nur nickte.

Natalia lächelte und ging zu den Kabinen, um mit ihrer Arbeit anzufangen. Eine gewisse Aufregung durchfuhr Leonie. Das Angebot war zu verlockend und schnell lernte sie, das jeder Laden so seine kleinen Geheimnisse hatte.

Die Arbeit gefiel ihr, sie war so anders, aufregend und die Männer, die hier reinkamen, so vielfältig. Da war der Senior, der beinahe aus dem Altersheim entlaufen sein könnte. Der wollte unbedingt eine erotische Massage. Leonie zögerte aber, die Gefahr, dass er plötzlich einen Herzinfarkt erleiden könnte, ging ihr durch den Kopf. Dann war der gutsituierte Mann um die 40. Vermutlich Anwalt oder ein Unternehmensberater. Er tat besonders vornehm, hatte sein Kinn immer etwas höher und den verräterischen Ehering bereits vor dem Besuch entfernt. Die kleinen Schwielen vom Ring, die noch an seinem Finger zu sehen waren, verrieten ihn jedoch.

Und dann war da der Bubi, wie sie die jungen Männer bezeichnete. Sie waren noch grün hinter den Ohren, doch auf dem Papier alt genug, um das Angebot buchen zu können. Ach ja und dann gab es da noch den Macho-Typ. Leonie mochte diese Sorte von Kerl weniger. Er kam schon mit seinem Macho-Gang in den Salon, sprach leicht abfällig von den Frauen und träumte am liebsten von einer heißen Fick-Orgie, hatte aber dann gerade einmal Geld für einen kurzen Termin, wobei er das Kleingeld mühselig zusammenkratzte.

Leonie merkte schnell, wie einfach es sein konnte, die Männer in bestimmte Schubladen einzusortieren. war das große Ganze erst einmal in einen Rahmen gefasst worden, war es eigentlich recht einfach.

Die Zeiger der Uhr standen auf 17 Uhr. Leonie erinnerte sich an das interessante Angebot von Natalia. Neugierig und ein wenig ängstlich schlich sie sich in die Umkleidekabinen der Damen. Natalia kam nur wenige Minuten später und hatte wieder so ein freches Lächeln auf dem Gesicht. Nur spärlich bekleidet, mit einem Handtuch um die Hüfte und einem -eigentlich viel zu kleinen- BH kam sie auf Leonie zu. Ihre braungebrannten Titten sprengten fast den winzigen, dazu noch recht durchsichtigen Stoff.

»Bist Du soweit?«, fragte Natalia.

»Ja, klar.«

»Ok, ich habe heute zwei Kunden. Der erste ist devot und ich spiele ein wenig mit ihm. Etwas später, kommt ein anderer. Der will mich als eine Art Sklavin. Dann wechsle ich in die devote Rolle und lasse mich ... Na ja Du wirst schon sehen. Du musst aber absolut leise sein. Keiner darf Dich hören!«

Leonie nickte. Natalia nahm ihre Hand und führte sie in eine kleine verborgene Kammer, die im Keller an das Studio direkt angrenzte. Im Studio hing ein großer antiker Spiegel. Optisch passte er sich dem Folterstyle an. Doch es war ein venezianischer Spiegel, der auf der anderen Seite (der Abstellkammer) durchsehbar war. Die Kunden hatten keine Ahnung. Hannes nutzte ab und zu diese Möglichkeit, um neue Girls in Ruhe beobachten zu können.

Nun stand Leonie in dem kleinen Raum, der vielleicht gerade einmal 3m² groß war. Doch der Hauptfokus lag auf diesen riesigen Spiegel, durch den sie nun ganz ungeniert in das Studio sehen konnte.

Das Licht ging an. Natalia latschte in das große Folterzimmer. Dimmte das Licht und lächelte in den Spiegel. Dann kam auch schon der erste Kunde. Leonie staunte nicht schlecht, ihr Atem stockte in jenem Moment. Natürlich hatte sie die Geschichte von Grey und seiner Anastasia gelesen, aber das hier war eine ganz andere Nummer.

Da standen Möbel und Gegenstände im Raum, die sie nie zuvor gesehen hatte. Und auf einer Seite schräg vom Spiegel hingen Peitschen. Nicht nur ein paar, sondern so viele, so unterschiedliche in Form, Länge und Aussehen, das sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskam.

Jetzt schmunzelte sie erneut und hielt sich schnell die Hand vor dem Mund, damit sie niemand hörte. Der Mann, der gerade in den Raum reingekommen war, hatte sich ausgezogen und trug unter seiner normalen Straßenkleidung eine schwarze Latex Unterhose. Nun kniete er vor Natalia und bettelte sie förmlich an. Dann saß er wie ein Hund auf allen Vieren vor ihr, seine Zunge hing raus und Natalia legte ihm ein Halsband mit einer rosa Leine um. Das war schon komisch, aber irgendwie weckte es auch die Neugierde in ihr ... Sie stand einfach nur noch da und beobachtete die beiden voller Entzücken und starrte voller Neugierde auf das, was als Nächstes passierte.

Natalia ging mit dem Mann durch den Raum spazieren. Wie ein kleiner, folgsamer Hund folgte er seiner Herrin. Leonie musste schmunzeln und sich die Hand vor den Mund halten, damit sie ja keiner hörte.

»Bück Dich!« Sagte sie grob zu ihm.

Und sie schien wirklich streng zu sein. Dann machte er wieder Platz, schaut seine Herrin an und winselt. Wie ein richtiger Hund, eingepackt in Latex.

Auf einmal hatte sie eine Peitsche in der Hand und wurde richtig böse mit ihrem Kunden. Der kniete nun in der Doggy-Style Position auf einem Teppich, wobei er seinen Po in die Höhe streckte und auf einmal richtig zurückzuckte. Dabei jammerte er, schrie sogar aua. Seine Herrin hatte ihm mit der Peitsche eine ganz schöne geklatscht.

Aber so wie es aussah, törnte ihn das richtig an. Er bettelte sogar förmlich nach weiteren Hieben, die dann auch schon direkt erfolgten. Sein Körper bebte, er zuckte, dann schrie er kurz und der nächste Klatsch hallte durch den Raum.

»Du verdorbener Bengel! Scheinst keine Manieren zu haben. Setz Dich auf den Stuhl«, sagte sie in barscher Stimme zu dem Mann.

Bevor der sich setzen konnte, zog sie ihm die Latexunterhose runter. Leonie bekam ganz große Augen in jenem Augenblick. Mit gespreizten Beinen saß er auf dem Stuhl, sein Pimmel war noch ein wenig gekrümmt. Doch dann nahm Natalia eine Gerte und schlug auf seine Schenkel ein. Seine Beine zuckten dabei wild auseinander und sein Schwanz wurde auf einmal richtig dick. Der Schmerz führte bei ihm zu einem gewissen Kick, der ihn richtig antörnen musste. Leonie war fasziniert und grinste durch den venezianischen Spiegel. Voller Begeisterung versuchte sie, jede noch so kleine Bewegung einzufangen.

Der Mann, der da nun auf dem Stuhl saß und die klatschende Gerte ertragen musste, wurde immer geiler. Er schrie. Und mit jedem weiteren Schrei wuchs sein Schwanz richtig kräftig an. Immer wieder versuchte er, nach jedem Klatschen das Ganze mit Gejammer und Gebettel zu quittieren.

Dann zielte Natalia mit der Gerte leicht unterhalb seine Schenkelbeuge, was ihn unglaublich antörnen musste. Der Sklave schaffte es noch, die ersten zwei oder drei Treffer auszuhalten, doch spätestens bei den nachfolgenden stöhnte er tief und leise auf, wobei sich sein Luststöhnen mit einem kleinen aua zu einer merkwürdigen Wortkomposition verband. Er musste immer wieder zusammenzucken, seine Knie bewegten sich wild hin und her, er zog sie nach dem Klatscher eng zusammen, presste sie zusammen. Die Schmerzen standen in seinem Gesicht.

Natalia schrie dann herrisch: »Spreiz Deine Beine!«

Sie machte solange weiter, bis aus seinem Stöhnen, ein Jammern wurde. Dabei hüpfte sein Pimmel jedes Mal wild hin und her, wenn das Klatschen erfolgte. Überall auf seinen Knien und an seinen Schenkeln waren rote, dünne Striemchen zu erkennen. Ab und zu machte seine Herrin eine kurze Pause und streichelte dann mit ihrer Hand über das geschundene Knie. Der Sklave genoss die kleinen Aufmerksamkeiten und war danach wieder bereit, um seine Züchtigung zu empfangen. Mit der Leine zog sie immer wieder einmal kräftig seinen Kopf zurück.

Dabei drückte das Halsband fest gegen seine Kehle, sein Schwanz zuckte dann besonders wild und schien sogar noch größer zu werden. Allen Anschein nach hatte der Mann besonders viel Lust, wenn er erniedrigt wurde. Es machte ihn richtig geil. Irgendwann kniete der Sklave dann wieder auf dem Boden in einer Art Doggy Position und sein Arsch bekam einen Hieb nach dem anderen, solange bis dieser rot aufleuchtete. Er wurde nach und nach zu einem richtigen Zappelphilipp. Die Gerte raste dabei auch schon einmal in die Po Spalte und traf seine sensible Rosette.

 

Fast zwei Stunden lang ging das Spiel mit der harten Lust. Bis er am Ende auf der Seite lag, seine Herrin anlächelte und sich danach langsam anzog. In seinem Gesicht war deutlich zu erkennen, dass der Schmerz ihn immer noch durchzog. Dann verabschiedete er sich und umarmte seine Herrin. Beinahe so, als ob sich beide ewig kannten.

Kurz darauf kam Natalia zu dem Spiegel und hauchte zu Leonie, dass sie nun nicht mehr die Dominante spielen würde, sondern die unterwürfige Sklavin.

Leonie war jetzt besonders aufgeregt. Sie könnte sich nicht vorstellen, dominant beim Liebesakt zu sein. Aber devot, das lag ihr schon eher. Umso größer war nun das Interesse. Und lange warten musste sie keinesfalls. Schon ein paar Minuten später klopfte es an der Tür.

»Herein«, sagte Natalia mit tiefer und erotischer Stimme. Wow, dachte Leonie in diesem Moment. Ein gut gekleideter Mann mit einem sehr maskulinen Gesicht und einem Drei-Tages Bart kam in das Studio. Er hatte so einen unglaublich stechenden Blick, mit dem er sie sofort einnahm.

»Du hast mich warten lassen!« Warf er ihr sofort an den Kopf.

Natalia senkte ihren Kopf: »Ja, mein Gebieter. Es tut mir wirklich leid.«

Dann kam er auf sie zu, umarmte sie von hinten, drückte sie fest an sich und hielt mit seiner Hand ihren Mund und ihre Nase fest zu. Natalia bekam für ein paar Momente keine Luft mehr. Er drückte seine Finger richtig grob in ihren Mund und Natalia beugte sich seinen Wünschen. Leonie wurde es richtig warm. So etwas hatte sie noch nie erlebt, aber sie spürte, dass es sie antörnte.

Der gutaussehende Mann, der anscheinend auch öfters in das Sportstudio ging, hatte einen unglaublich charismatischen Blick, der aber auch so streng wirkte. Mit einem kräftigen Ruck zog er das Kleid von Natalia runter. Plötzlich stand sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet in dem Studio. Und da war wieder dieser kleine BH, der nicht einmal Ansatzweise ihre großen Brüste bedecken konnten. Ihr ganzer Körper war so braungebrannt und Leonie konnte sich noch gut erinnern, wie ihre Haut nach frischer und süßer Vanille duftete. Die ganze Situation wurde auf einmal so richtig geil.

Plötzlich hielt Leonie den Atem an, sie erschrak förmlich, wurde ganz starr vor Angst. Der junge Mann blickte für einige Sekunden lang in den großen Spiegel, so als würde er einfach hindurchsehen ...

Doch schon kurz danach beschäftigte er sich wieder mit Natalia. Er behandelte sie wie seine Dienerin, wie seine Sklavin.

»Bück Dich Schlampe!« Kam grob aus seinem Mund.

Sie nickte und bückte sich vor ihm. Nun war sie es, die in der Hündchen-Position da kniete. Er ging zu der Wand, wählte eine Peitsche. Seine Hände fassten an ihren geilen Arsch, der so verführerisch nach oben gestreckt war, das sich die dunkle Rosette leicht abzeichnete. Kräftig massierte er ihre Po Backen, bis ein Klatschen durch den Raum hallte und sie nach vorne zuckte.

Es war sein erster Hieb, der direkt auf ihrer rechten Po-Backe landete. So ging das nun die ganze Zeit. Mal rechts, mal links oder an die Schenkel. Natalia stöhnte, zuckte und schien vor purer Lust zu zergehen. Er hingegen genoss das Schauspiel, und es schien ihm eine ganz besondere Geilheit zu verschaffen.

»Du gehörst jetzt mir! Du hast mir zu gehorchen und kommst meinen Befehlen sofort nach. Ohne Widerworte! Hast Du verstanden?« Fragte er in einem lauten Tonfall.

Natalia nickte und hauchte ganz leise: »Ja, mein Herr. Ich habe verstanden.«

Jetzt dirigierte er die dunkelhaarige Sklavin zu sich. Dabei tippelte sie beinahe vorsichtig auf allen vieren zu ihm und blickte ihn voller Erwartungen in die Augen. Langsam stand sie auf. Mit seiner Hand griff er an ihr Höschen, fasste rein und massierte kräftig an ihrer Muschi. Dabei prüfte er, ob an den Schamlippen noch die Schwellung von den gerade erfolgten Schlägen zu fühlen waren.

»Du bist ja schon wieder richtig feucht ... Du bist eine ungezogene Göre. Na, warte Du kleines Luder!«

»Aber ich kann doch nichts dafür, mein Herr!« Zischte es leise und unsicher aus ihrem Mund heraus.

Ihr Körper wirkte dabei so heiß und geil. Die roten Striemen, die rund um das kleine Höschen erkennbar waren, wirkten so erotisch und bizarr auf ihrer braungebrannten Haut. Er genoss diesen Anblick sichtlich.

Und auch Leonie wurde dabei richtig geil. Sie erwischte sich sogar dabei, wie ihre Hand ganz automatisch runter glitt und an ihrer Hose rieb. Sie spürte die Feuchte, die tief in ihrer Muschi loderte und nur darauf wartete, befreit zu werden.

Dann war ein quietschendes Geräusch zu hören, was den ganzen Raum furchtbar durchklang. Er hatte einen der Stühle genommen und kräftig über den Boden gezogen. Nun forderte er Natalia auf, Platz zu nehmen. Aber nicht in der üblichen Sitzposition. Ganz im Gegenteil. Brav kniete sie auf der Sitzfläche und beugte ihren Oberkörper über die Lehne rüber. Dabei streckten sie ihre geilen Arschbacken wieder nach oben. Das Höschen hatte sie vorher bereits ausgezogen.

Seine Hand griff fordern an ihren Po, massierte grob und sein Finger drückte sich dabei immer wieder durch ihre Rosette. Mal waren es auch zwei Finger. Ein richtiger Lustschmerz durchlief sie dabei.

Auf einmal war nicht nur ein lauter Knall zu hören, sondern auch ein Schrei. Er klatschte mit seiner flachen Hand auf ihren bereits mit Striemen übersäten Po. Immer und immer wieder. Mal nach links, mal nach rechts oder in die Mitte.

Natalia schwitzte vor Lust und zuckte jedes Mal aufs Neue zusammen. Sie glühte förmlich, während er mit seiner Hand auf ihren nackten Arsch schlug. Sie war so unglaublich warm und ihre Haut so sanft. Auch seine Hände fingen bei den wilden Klatschern an zu glühen. Sie zuckte zusammen, rappelte sich wieder hoch und keuchte ihre Lust mal richtig schwer, mal richtig laut heraus.

Dann wurde er noch gemeiner. Aus einer uralten Kommode, die aus dem Mittelalter entsprungen sein könnte, nahm er einen riesigen Anal-Plug. Leonie sah alles durch den Spiegel und zuckte selbst innerlich zusammen. Dieser Anal-Stöpsel war so unglaublich groß. Das konnte doch nie im Leben funktionieren, dachte sie dabei.

Auf einmal sah sie nur, wie der Stöpsel, der mit Gleitgel eingerieben wurde, sich kräftig in den Arsch von Natalia drehte. Die wandte sich hin und her, hielt sich mit voller Kraft an der Stuhllehne fest und biss dabei auf die Zähne.

Leonie war in diesem Moment selbst so geil, dass sie ein wenig ihre Jeans geöffnet hatte und mit ihrer Hand in den Slip glitt. Mit ihren Fingern spürte sie sofort, wie feucht und geil sie da unten war. Umso mehr er den Anal-Plug hinein drehte, desto kräftiger rieb sie sich da unten. Bis sie mit den Fingern ganz in ihre Möse eindrang und sich lustvoll massierte, dabei aber versuchte, jedes noch so kleine Geräusch zu unterdrücken.

Als dieser riesige Stöpsel ganz in dem Arsch von Natalia verschwunden war, öffnete er ihren BH. Ihre großen Titten sprangen wild hervor und von hinten umarmte er sie, griff an ihre Glocken und massierte mit richtigem Druck, so als hätte er eine süße Knetmasse vor sich. Wieder steckte er für einen kurzen Moment seine Hand tief in ihren Mund. Natalia jammerte, wimmerte vor Lust und wurde immer geiler. Die junge Frau mit den langen dunklen Haaren genoss dieses Spiel der Lust bis in die tiefste Faser hinein.

Leonie konnte es kaum glauben, was sie da durch den venezianischen Spiegel sehen konnte. Er band ihr eine Mundknebel um. Dann setzte er sich genussvoll auf den Boden und beobachtete Natalia.

Die saß noch immer in der Hocke auf dem Stuhl. Mit den Striemen an ihrem Po, dem Plug, der tief in ihr steckte und nun auch noch der Mundknebel, wobei seitlich ihre Spucke herauslief. Ihr Arsch glühte richtig und durch die Dehnung des Stöpsels, wurde das Gefühl noch einmal um ein Mehrfaches verstärkt.

Wenige Minuten später stand er wieder auf, streichelte ihren rotgefärbten Po. Sie atmete tief durch und plötzlich zuckte sie wieder zurück. Erneut hatte er mit der Gerte zugeschlagen. Doch dieses Mal waren es nur wenige Hiebe. Aber ausreichend, um ihre Lust voller Schmerzen zu entfachen.

Mit einem kräftigen Ruck drehte er das Plug aus ihrer Rosette. Er fasste sie von hinten an und mit einem weiteren Ruck, trug er ihren durchgeschwitzten Körper vom Stuhl zu einem kleinen Tisch, der ein wenig abseits stand. Mit dem Rücken stand sie zu ihm, während er ihren Oberkörper kraftvoll auf die Tischplatte presste und seine elegante Hose herunterzog.

Ihre saftigen Brüste drückten sich seitlich heraus. Nun presste er seinen Pillermann, der in diesem Moment vollkommen erigiert war, in ihren Anus hinein. Sie zuckte wieder, hielt sich an der Tischplatte fest und er fickte sie dann richtig hart. Er hatte kein Erbarmen.

Auf einmal stoppte er und raunzte sie an: »Blas mir einen, Du Schlampe.«

Sie drehte sich um, kniete nun vor ihm, während ihre geilen Titten dabei so kess hin und her wippten. Dann drückte sie ihre Spucke heraus, massierte seinen Fickstab damit ein und kreiste betörend mit ihrer Zunge drüber. Immer wieder liebkoste sie seinen Stengel, bis sie ihn schlussendlich in ihren Mund einführte. Er fasste dabei seine Sklavin an den Haaren und drückte sie immer so weit an sich, dass sein Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Ihre Würggefühle konnte sie ganz gut unterdrücken. Ihre geile Spucke spritzte aber wie ein Wasserfall seitlich an den Mundwinkeln heraus. Ständig stieß seine Eichel an ihre Kehle. Wobei er sie oft so fest an sich presste, dass es ihr den Atem raubte.

Leonie beobachte jede kleine Regung. Ihre Finger massierten ihre Muschi im geilen Takt und alles in ihr pochte so wahnsinnig wild. Kräftige Lustwellen explodierten in ihrem Körper und ließen immer mehr von ihrem geilen Nektar herausströmen. Sie spürte, wie die Wärme ihre Haut durchzog, sie glühte schon fast vor Lust und wünschte sich für einen kurzen Augenblick einfach mit Natalia wechseln zu können.

Doch genau die hatte immer noch diesen dicken Stengel in ihrem Mund, an dem sie so inbrünstig lutschte und blies. Immer noch drückte sich wild ihre geile Spucke aus den Mundwinkeln heraus und tröpfelte dabei bis auf ihre Brüste, wobei sich diese dann auf ihren großen Nippeln verlief.

Minutenlang spielte sie scharf auf seiner Flöte. Völlig ohne jegliche Hemmung, bis er sie nahm und ganz auf den Boden drückte. Mit seiner heißen Zunge glitt er über ihren feuchten Körper. Er küsste ihre Lippen mehrfach und so rattig, dass Leonie in diesem Moment zu einem unglaublichen Höhepunkt kam und es einfach nicht fassen konnte.

Für Natalia waren diese nun sehr zärtlichen Berührungen eine scharfe Abwechslung. Alles gehörte zu dem Wechselspiel aus Lust und Schmerzen. Er saugte sanft und doch sehr fordernd an ihren Brustwarzen, massierte ihre Titten und leckte sie begehrlich unter den Achseln. Dann ging er auf ihrem sexy Bauch mit seiner Zunge kreisend herunter. Küsste, leckte und biss sie leicht. Als er diesen schmutzig, animalischen Duft bemerkte, der wild aus ihrer Möse strömte, spreizte er mit einem Ruck grob ihre Beine. Er küsste ihre hervorstechenden Schamlippen, lutschte daran und saugte an ihrer Muschi.

Natalia wurde vor Wollust richtig kirre. Sie musste sich immer wieder aufbäumen. Ständig bildeten sich neue Lustperlen, die ihren ganzen Körper mit einer so geilen Feuchte bedeckten, dass er gar nicht genug von ihr bekommen konnte. Mit Zunge und zwei Fingern abwechselnd, erforschte er ihren engen Eingang. Sie lag auf dem Rücken, spürte die Lust, die überall ihren Körper durchzog, gleichzeitig aber auch den Schmerz, der von ihrem Po ausgehend durch den ganzen Body zog und kräftig pochte.

Kurzerhand beugte er sich nun über sie und drückte seinen dicken Pimmel in ihre nasse Scham, wobei sich immer wieder ihr blumig-süßlich duftender Nektar herauspresste.

Dann fickte er seine Schlampe richtig hart. Natalia versuchte, sich mit den Händen irgendwo festzukrallen, so kräftig waren seine Stöße. Aus ihrem Mund waren laute Stöhnrufe zu hören, die vermutlich durch den ganzen Salon schallten.

Leonie hatte gerade einen Orgasmus erlebt, doch als sie das nun sah, wurde sie wieder richtig geil. Was gäbe sie nur dafür, in diesem Moment mit Natalia zu tauschen. Nur für fünf Minuten, sie würde alles dafür geben ...

In diesem Moment stöhnte Natalia noch lauter. So wahnsinnig laut. Ihre Lust brodelte so kräftig in ihr. Die ganzen Lustwellen schlugen heftig aus. Alles in ihr schien zu explodieren. Für einen momentlang fühlte sie sich so, als würde sie dabei in zwei Teile zerrissen werden.

 

Es war ein so scharfes und beklemmendes Gefühl, das ihre Lust nun zum Überkochen brachte und sie explodierte einfach. Sie bäumte ihren Oberkörper hoch, ihre Brüste glitten fast wie Ballons in die Höhe, während sie ihren Kopf zurückwarf und immer wieder voller Lust schrie. Es war so wahnsinnig. Die Lust explodierte immer wieder aufs Neue. Ihre Augen fielen zu, für ein paar Sekunden war sie in einer ganz anderen Welt gefangen.

Plötzlich war es so, als ob sie tief aus einem Wolkenkratzer auf die Straße knallte, aber im letzten Moment wie auf einer Wolke aufgefangen wurde und einfach glücklich dahin trieb. Sie war klitschnass, ihr ganzer Körper zitterte und das Wonnegefühl zog in jede einzelne Faser.

Er beobachtete sie genau und diese lustvollen, so geilen und schmutzigen Bewegungen sowie Verrenkungen machten ihn vollkommen an. Noch ein paar Mal stieß er seinen Schwanz tief in ihre feuchte Muschi. Dann nahm er seine Ficklatte heraus, zog sich ein wenig höher und rieb sich mit den Händen bis zum Höhepunkt. Leonie verpasste dabei keinen Moment. Er wichste sich einen und sie fragte sich, wie er wohl in diesem Augenblick schmecken würde …

Um seine ganze Lendengegend herum legte sich ein mächtiger Druck, der bis hoch in seinen Kopf schoss und ihn dort richtig lähmte. Wobei seine Adern hervorstachen und sein Atem stockte. In diesem Moment kam es aus ihm heraus Geschossen. So mächtig und warm. Seine ganze köstliche Sahne verteilte sich quer über ihre großen Brüste und schoss mit voller Kraft auch in ihr Gesicht. Sie erschrak dabei so sehr, dass sie seitlich ein wenig zurückzuckte.

Als alles zu Ende war, er neben ihr mit seiner Wonnelust zusammensackte, fasste sie mit ihrer Hand in ihr Gesicht und an ihren Titten, um die letzten Tropfen seiner Männlichkeit aufzufangen und danach voller Lust herunterzuschlucken ...

Leonie war völlig fertig bei diesem Anblick. Sie wirkte so gedankenverloren ... Ihre Hände waren klitschnass. Ihr ganzer geiler Nektar klebte an ihren Fingern und noch immer beobachtete sie die beiden ganz genau, wobei sie jetzt auf dem Boden saß und sich voller neuer Erregung gegen die Wand drückte, während ihr süßer Muschiduft die ganze kleine Kammer einnahm.

Natalia lag in diesem Augenblick eng umschlungen mit dem Kunden auf dem Boden. Auf einer bequemen Unterlage. Seine Hand lag auf ihrer Brust, auf der immer noch kleine Reste seines Spermas klebten und sich längst mit ihren Lustperlen gemischt hatten ...

***

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