Gehorsam

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Dann war es plötzlich so weit …

Ihre Beine zitterten, in ihrer Magengegend pochte es wie verrückt. In wenigen Minuten würde sie dem unbekannten Mann gegenüberstehen. Einem Fremden, den sie für ein paar Geldscheine ficken sollte. Ihr erstes Mal. Leonie wusste nicht, was er verlangen würde, wie er aussah und überhaupt wie der Abend ablaufen würde. Sie wusste nur, dass er alleine in einem kleinen Haus lebte. Jetzt genau stand sie vor diesem Haus. Und klein sah das nicht wirklich aus. Ein riesiges Grundstück umsäumte das Objekt, das mehr einer luxuriösen Villa glich. Noch ein letztes Mal schnappte sie tief nach Luft, bis sie dann selbstbewusst zum Tor schritt und ihre zittrige Hand gegen das goldene Klingelschild drückte.

Draußen war es mittlerweile sehr kalt geworden. Es war Anfang Dezember und die ersten Schneeflocken fielen leicht vom Himmel herab. Genau heute, wo sie ein leichtes Kleid mit kokettem Dekolleté ausgewählte hatte und bis tief in die letzte Faser die Kälte der Nacht spürte.

Es war Punkt 19 Uhr, als sie den Summer Ton hörte und das hohe Tor aufdrückte. Nur wenige Sekunden später öffnete sich die Tür des Hauses. Es waren nur noch wenige Schritte, doch ihre Beine waren in diesem Moment so schwer. Sollte sie umkehren? Vielleicht war das ein Massenmörder, ein Kannibale oder ein Perverser? Doch der Hunger war größer, als die Vernunft. In den letzten Tagen hatte sie nur noch altes Brot gegessen. Es gab kein zurück.

Die Konturen des Mannes wurden umso deutlich, desto näher sie der Eingangstür kam. Der Unbekannte lächelte freundlich, seine Figur war stattlich und seine Kleidung elegant.

Plötzlich stand sie dann vor ihm und lächelte. Sie hatte keine Ahnung, wie sie die Schritte bis hierher geschafft hatte. Leonie war in diesem Moment so aufgeregt und ihr war so wahnsinnig kalt, das sie froh war, endlich in der großen Villa stehen zu können.

»Hallo. Ich bin Martin. Ich freue mich, dass Du es geschafft hast. Du bist ja echt süß. Wow. Eine richtige Sahneschnitte«

Ihr Gesicht lief rot an, sie schaute verlegen und bedankte sich mit leiser Stimme. Martin führte sie mit freundlicher Geste durch die Eingangshalle in das riesige Wohnzimmer. Wohnzimmer? Nein, das war schon ein richtiger Salon. Auf der einen Seite befanden sich raumhohe Regale, gefüllt mit Unmengen von Büchern. Hunderte mussten es sein, wenn nicht mehr. Mitten im Raum befand sich eine dunkle Couch, mit antikem Leder in einem kolonialen Stil. Direkt in Sichtweite ein erhabener Kamin, an dem bereits das warme Feuer loderte und den Raum angenehm erwärmte. Vor dem Kamin lag ein Bärenfell, darauf stand bereits ein Tablett mit kleinen Pralinés und einer Flasche Champagner, sowie 2 Gläsern.

Leonie musste lächeln, langsam löste sich die Kälte aus ihrem Körper. Martin bekam von ihrer Unsicherheit nur wenig mit, viel zu sehr starrte er auf ihr geiles Dekolleté, das so Einiges von ihren prallen Brüsten zeigte. Das weinrote Kleid umhüllte ganz sanft ihre weiblichen Proportionen und zeigte viel von ihren langen Beinen. Im lodernden Licht des Kaminfeuers wirkten diese beinahe endlos. Das freudige Gesicht von ihm zeigte, wie sehr ihn dieser Anblick erfreute.

»Bitte setz Dich doch. Darf ich Dir ein Glas Champagner eingießen?«

Seine Worte waren so freundlich, alles war so perfekt und Leonie nickte mit einem noch zurückhaltendem Lächeln. Dabei griff sie immer wieder zu den kleinen Pralinen, um ihren Hunger zu stillen und so das knurrende Geräusch ihres Magens zu unterdrücken.

Martin ging es langsam an. Beide saßen vor dem Kamin und er erzählte einiges über sich und seinen Beruf, fragte aber auch dieses und jenes und lauschte ihren Worten neugierig. Leonie fühlte sich wohl. Martin war wirklich ein richtiger Gentleman und das Kaminfeuer so wohlig warm …

Ein wenig zuckte sie dann aber zusammen. Seine Hand lag auf ihrem Bein und mit Druck streichelte er an ihrer zarten Haut entlang. Sein Lächeln war nun so wollüstig. Ganz so, als würde er in diesem Augenblick mit seinem Schwanz denken. Wobei Leonie sich unsicher war, denn auf seiner Bundfaltenhose war eine kleine Beule zu erkennen. War das etwa sein Ding, das sich ungeniert hervor drückt oder kam es einfach aufgrund seiner Sitzhaltung zu einer Sinnestäuschung?

Nervosität machte sich breit. So oft hatte sie schon Sex gehabt, so oft hatte sie sich ficken lassen. Doch jener Moment war wie beim ersten Mal. Durch ihren Kopf wanderten alle möglichen Gedanken. In ihrem Magen pulsierten ein Pochen und ein Zwicken, die sich gegenseitig abwechselten.

Martin wurde immer forscher. Seine Hand wanderte hoch und runter auf ihrem langen Bein, bis sie sich an ihrem Fuß verfing. Fordernd bückte er sich zu ihr herab. Ihre Schuhe hatte sie schon längst ausgezogen. In seinem Blick verfingen sich nun ihre kleinen Füße, die so sanft und unschuldig wirkten. Sie hatte eine so perfekte Haut, so gepflegt und köstlich glänzten ihre kleinen Zehen. Mit beiden Händen packte er ihren Fuß, zog ihn ein wenig hoch und liebkoste ihre Haut. Wobei er abwechselnd mit seiner Zunge zwischen ihren Zehen glitt und diese sprichwörtlich verschlang.

Leonie spürte in diesem Moment nicht mehr die Nervosität von gerade, sondern ein erstes Lustgefühl, das sie einnahm. Ja, er bezahlte für diesen Fick, aber er war so liebevoll und zärtlich zu ihr und immerhin hatte sie schon seit fast 3 Monaten keinen Sex mehr gehabt. Als er mit rechten Fuß fertig war, griff er nach ihrem linken und wieder liebkoste und leckte er sie. Leonie ließ sich fallen, schloss ihre Augen und genoss seine Berührungen.

Martin schaute sie an. Seine Lust platzte förmlich aus seinen Augen.

»Komm schon, hol mir einen runter. Blass mir einen!«

Schnell wachte sie aus ihrem Wonnegefühl aus, schaute ihn mit großen Augen an, schluchzte kurz und beugte sich dann zu ihm rüber. Seine Hose zog er eilig runter. Ein Lächeln konnte sie sich allerdings nur im letzten Moment verkneifen. Unter seiner eleganten Bundfaltenhose trug er doch glatt eine weiße Unterhose. Das alleine wäre nicht erwähnenswert, wäre da nicht auf der Vorderseite, genau da, wo sich sein Schwanz jetzt so mächtig erhob, ein Dagobert Duck Kopf abgedruckt.

Sein Pimmel schoss, als er seinen Slip runterzog, förmlich hervor. »Wow«, dachte sich Leonie. Dieser Lümmel war wirklich groß und dick. Während er vor dem Kamin saß, seinen Oberkörper nach hinten lehnte, beugte sie sich lasziv vor und küsste seine Eichel. Wobei sich sogar ein erster Lusttropfen hervorpresste, den sie lustvoll mit ihrer kleinen Zunge erhaschte.

Schmutzig presste sie ihre Spucke aus ihrem Mund, rieb seinen Dicken dann damit ein und begann mit dem Lustspiel. Dabei betörte sie ihn sowohl mit den Händen als auch mit ihrer Zunge. Besonders geil empfand er ihre Leckeinlagen. Ihre feuchte Zunge zog sich dabei von seiner Spitze, bis weit runter zu seinen Eiern. Immer mehr seiner Lust löste sich von seiner Eichel. Ganz ungeniert kostete sie alles, was sie erhaschen konnte.

Dann wurde sie so richtig schamlos. Ihr Lächeln wirkte auf einmal so schmutzig und ganz gekonnt blies sie auf seiner Flöte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Dabei kam es auch zu einem geilen Deep Throat. Wobei Leonie zunächst ein wenig üben musste. Sein Pimmel war so lang und gleichzeitig auch so dick, dass es im ersten Moment gar nicht so einfach war.

Doch schon wenige Sekunden später hatte sie den Dreh raus und sein Schwanz drückte voller Kraft gegen ihren Rachen. Einmal musste sie kurz würgen, konnte den weiteren Würgereiz jedoch unterdrücken. Immer schneller und kräftiger glitt sein Penis nun in ihren Mund, wobei er zwischendurch immer wieder ihren Kopf mit seinen Händen umfasste, um den Takt selbst zu bestimmen. Der geile Sabber lief ihr dabei förmlich aus den Mundwinkeln.

Martin fand diesen Anblick so heiß, dass er vor lauter Lust wie verrückt am ganzen Körper zitterte. Die kleine Leonie wirkte nun nicht mehr so unschuldig. Immer wieder presste er sie so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Zwischendurch musste sie immer wieder hektisch nach Luft schnappen.

Über Minuten zog sich der geile Blowjob. Dabei hatte sie eigentlich einen kühlen Plan im Hinterkopf gehabt. Nicht ohne Absicht hatte sie sich so viel Mühe beim Blasen und Lecken gegeben. Würde er jetzt kommen, wäre das Liebesspiel vielleicht schon vorbei. Schnell verdientes Geld …

Doch Martin war in guter Form, so sehr sie ihn auch blies, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Andernfalls pochte da auch ihre Lust auf einen geilen Fick ...

Für ihn war es vielmehr eine Einladung, sich richtig in ihrem kleinen Mund austoben zu können. Immer wieder stoppte sie jetzt kurz, zog den Schwanz aus dem Mund, während dabei so herrlich schmutzig die Speichelfäden aus ihr herabhingen. Genau das liebte er. Diesen verruchten Anblick.

Doch auch nach fast 10 Minuten war seine Ficklatte noch so dick und lang. Ihr Hals tut schon weh. Aber Martin, der immer noch so geil auf sie war, erlöst sie. Er stand auf, kam auf sie zu, küsste sie fest auf den Mund und presste dabei seine Zunge tief hinein, während sein großer Schwanz leicht kreisend auf ihr Kleid drückte. Auch sie schob nun ihre Zunge leicht hervor. Ein paar Sekunden verfingen sich beide ineinander und verzehrten sich gegenseitig.

Dann öffnete er ihr Kleid und als sie nur noch in Spitzenunterwäsche vor ihm saß, wurden seine Augen riesig. Jetzt erst konnte er ihren scharfen Körper mit den ganzen weiblichen Proportionen in aller Schönheit sehen. Ihre geilen Titten, ihre zarte, sanfte Haut … alles törnte ihn an.

Er öffnete ihren BH, ihre prallen Dinger sprangen ihm entgegen und er presste sein Gesicht in ihre süße, pralle Weiblichkeit. Ihre Nippel waren riesig. Mit seiner Zunge leckte und verschlang er ihre süßen Knospen, die schon so richtig hart waren.

 

Dann drückte er sie mit dem Bauch zu Boden. Zog ein wenig grob ihren kleinen Slip herunter, schob ihre Po Backen auseinander und verschlang nun ihre dunkle Rosette, die so klein und sündig erschien.

Seine Finger erforschten dabei ganz genau ihre Möse, die schon so wahnsinnig feucht war, seidig glänzte und verdorben duftete. Ihr ganzer Nektar presste sich wie nach einem Dammbruch nach außen. Immer noch drückte er kräftig ihren Körper auf den Boden, wobei sich ihre Titten seitlich lasziv herauspressten. Leonie spürte in diesem Moment seinen dicken Stab erneut. Die Spitze massierte an ihren Beinen entlang, hoch zu ihrem Po und genau in jenem Moment kam aus ihrem Mund ein lautes aua herausgeschossen.

Sie versuchte sich vor Schreck und Schmerz aufzubäumen, wurde jedoch wieder von ihm grob runtergedrückt. Er presste mit aller Macht seinen Penis in ihre Rosette, die schon so lange nicht mehr benutzt wurde. Jeden kleinen Ruck konnte sie schmerzhaft fühlen. Erst als er etwas Gleitgel nutzte, wurden die Schmerzen für sie erträglicher.

Sie staunte, war sogar ein wenig ängstlich, sein Fickstab war nun tatsächlich ganz tief in ihrem süßen Arsch. Martin törnte das scheinbar richtig an. Leonies Arsch war so wahnsinnig geil, dass er dabei jede Reibung sehr intensiv spüren konnte.

Sie musste noch mit sich kämpfen. Da war so ein Gefühl der Lust, das in jenem Moment ihr pochte, dass aber gleichzeitig immer wieder durch den Schmerz abgelöst wurde und sie richtig kirre machte.

Martin war nicht gerade sanft beim Eindringen. Er genoss es sogar, mit einer gewissen Brutalität seinen Pimmel in das kleine Loch zu schieben. Ihre Schmerzschreie törnten ihn an. Endlich aber, nach gefühlten unendlichen Minuten, ließ er von ihrer Rosette ab und zog seinen Lümmel ganz langsam raus. Leonie verzog ihr Gesicht voller Schmerz.

»Setz Dich auf mich. Reite mich. So hart wie Du kannst! Du kleine Schlampe!«

Leonie wirkte irritiert. Hatte er wirklich Schlampe gesagt?

»Komm schon, Du Fickstück. Machs mir.«

Eigentlich wollte sie Widerworte einlegen, aber irgendwie hatte das auch etwas von einem geilen Dirty Talk. Sie setzte sich mit ihrem glühenden Körper auf ihn, ihre prallen Titten wirbelten sündig hin und her. Mit ihrer Hand griff sie nach seinem Ding und führte seine feuchte Spitze zu ihrer Möse.

Martin drückte seinen Langen in ihren feuchten Eingang. Ganz langsam, er genoss es, jede kleine Unebenheit in ihrer Muschi zu fühlen. Dann war er tief in ihr. Sie begann mit kreisenden Bewegungen, die ihn total verrückt machten, bis Leonie in einen wilden Takt und vollkommen in Trance verfiel. Sie schwitzte vor lauter Lust. Ihre Haut war warm und feucht.

Beide trieben es so nah am Kamin, das sich überall auf ihrem Körper Lustperlen gebildet hatten und sie richtig anfing zu glühen. Ihr ganzer Körper war feucht.

Mit seinen Händen packte er ihre feuchte Haut, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Schnell rutschte sein Lümmel erneut in ihre nasse Muschi. Wild fickte er sie. Leonie versuchte überall, Halt zu finden, doch seine Stöße waren so hart, dass sie dabei richtig über den Boden geschoben wurde. Er wurde immer brutaler zu seiner kleinen Schlampe. Sie war so feucht, selbst ihre Haare wurden schon nass.

Dann passierte das, womit sie gar nicht gerechnet hatte. Die Lust in ihr wurde immer größer. Sie hatte nicht gedacht, dass sie wirklich etwas bei einem solchen Date hätte empfinden könnte. Doch genau in diesem Moment, pochte es so wahnsinnig in ihr. Seine Spitze stieß genau dahin, wo ihre Lust besonders sensibel stimuliert wurde. Aus ihrem Mund drückte sich ein leises, erotisches Stöhnen, die Augen verdrehten sich dabei immer mehr. Da waren diese kräftigen Wellen, die hart in ihr pulsierten, sie sprichwörtlich zerrieben.

Sie bäumte sich kurz auf, die Augen schlossen sich, ein kräftiges Ziehen durchfloss ihren ganzen Körper, wobei sie heftig ausschlug. Völlig unkontrolliert. Dann kam diese eine Welle, die alles explodieren ließ. So, als würde sie wie eine geile Rakete in den Himmel gejagt werden und im nächsten Augenblick tief und unkontrolliert zurückfallen. - Nur um am Ende auf einer weichen Wolke zu landen und dann einfach mit der Wonnelust dahinzutreiben. Dieser Orgasmus durchzog sie bis zur letzten Faser.

Martins Anspannung stand auch schon in seinem Gesicht geschrieben. Er drückte sich ganz runter, lag beinahe auf ihrem Körper, während er seinen Schwanz immer so tief wie möglich rein stieß. Dann bekam sie für ein paar Sekunden einen kurzen Schreck. Er biss ihr in den Hals, saugte dort und ein weiterer Schmerz durchfuhr sie in ungeahnter Weise. Schmerz mischte sich mit Lust. Aber nur ganz kurz.

Rund um die Lendengegend konnte er nun diesen starken Druck bemerken, der sich wie eine heftige Anspannung auf seinen ganzen Körper legte. Sein Gesicht verzog sich krampfhaft und seine Adern traten deutlich sichtbar hervor. Sein Atem stockte in diesem Moment, ein Zucken war zu spüren und Leonie schloss noch einmal die Augen.

In diesem Augenblick durchlief sie ein warmer Strahl, der so explosionsartig aus ihm herausgeschossen kam, dass sich seine Sahne überall in ihrer nassen Muschi ungeniert verteilte. Dabei lag er immer noch auf ihren zierlichen Körper, sie umarmte ihn fest und für einen Augenblick war es so, als würden die beiden zu einer Einheit verschmelzen. Lustvoll drückten sich hin und wieder ein paar warme Spermatropfen aus ihrer Ritze …

Später, nach einer Dusche und einer freundlichen Verabschiedung, verließ sie sein Anwesen. Ihr Hals schmerzte, der Po pikte. Draußen war es so wahnsinnig kalt, dass sie am ganzen Körper fröstelte. Trotz der Schmerzen und der Kälte zeichnete sich ein Lächeln in ihrem Gesicht ab. 300 Euro plus 100 Euro als Dank, quasi als Trinkgeld, befanden sich nun in ihrer kleinen Handtasche.

Doch glauben konnte sie das immer noch nicht. Hatte sie wirklich wie eine Schlampe für Geld ihre Beine breit gemacht? Der Gedanke war so anrüchig, fernab jeder Moral, dass es ihr gefiel. So sehr, dass sie erneut lächeln musste und die Leichtigkeit dabei begriff. Es war so einfach. Blasen, Ficken, Saugen und schon sprudelte das Geld

Die nächsten Tage liefen gut oder zumindest besser. Die finanzielle Last war ein wenig beiseite gerückt. Mit dem Geld von ihrem Kunden konnte Leonie zunächst überleben.

Eine Lösung war das aber nicht. Immerhin hatte sie noch keinen neuen Job gefunden. Womit das Leben finanziert werden sollte, war weiterhin unklar. Doch zumindest die Trauer war erst einmal weggefegt. Jetzt, nach ein paar Tagen Abstand zu diesem ersten Mal musste sie sogar innerlich lächeln. Zunächst waren die Bedenken groß gewesen.

Sich für Geld anzubieten, widersprach nicht nur ihren eigenen Moralvorstellungen, sondern auch dem Traum von Liebe und Romantik. Doch irgendwie war dann alles anders und sie genoss den Fick. Es war gar nicht einmal so schwer, wie sie zunächst gedacht hatte. Martin steckte seinen Schwanz rein, ab und zu nahm sie ihn in den Mund und am Ende waren die 400 Euro in ihrer Tasche. Doch würde sie es ein zweites Mal machen? Nein, da war sie sich sicher. Das mit Martin sollte eine einmalige Sache gewesen sein. Nie wieder wollte sie sich für Geld verkaufen müssen.

3. Kapitel

Eigentlich sollte das Geld für eine längere Zeit reichen. Leonie hatte sogar einen ganzen Plan für die nächsten Wochen aufgestellt. Eine Art Haushaltsliste, so wusste sie genau, wie viel Geld sie täglich ausgeben konnte. Das klappte auch ganz gut, sicherlich knurrte der Magen hier und da, aber sie sah es sportlich. Ein oder zwei Kilo konnte Frau immer verlieren, dachte sie sich. Obwohl sie eigentlich eine perfekte Figur hatte.

Doch dieser Tag, draußen war es so wahnsinnig kühl und frostig, eben ein richtiger Wintertag, sollte es in sich haben. Nicht nur, das sie nach einem schnellen Ausflug zum Supermarkt minutenlang in einer ewig langen Schlange stand und danach durch die Eiseskälte überall am Körper gepackt wurde. Nein, auch im Briefkasten lag ein Brief, der nichts Gutes verhieß.

Sie hatte es ganz vergessen. Die Stromabrechnung. Eigentlich war sie sich ganz sicher. Eigentlich. Doch in der Abrechnung, die dem Brief beilag, stand etwas von einer Nachzahlung. Ganze 159 Euro wollten die Stadtwerke von ihr haben. Leonie fiel aus allen Wolken. Das kann doch einfach nicht sein. Dabei hatte sie ihr Geld so schön eingeteilt, alles genau berechnet und nun das.

Wieder saß sie an ihrem Küchentisch und schaute verloren zu dem großen Fenster in die Weite. Immer, wenn sie dachte, dass alles besser werden würde, kam wieder ein Knall. 159 Euro waren zwar nicht die Welt, doch genau jetzt, in dieser Situation einfach nicht tragbar. Das einzige was ihr blieb, war das hinauszögern. Vier oder acht Wochen sollten kein Problem sein. Ein oder zwei Mahnungen dürften noch kein Grund für eine Stromsperre sein, hoffte sie ...

Im Posteingang fand sie aber zum Glück noch ein paar positive Sachen. In den letzten Tagen hatte sie sich bei mehreren Firmen beworben. Meistens waren es kleine Nebenjobs, die im Verkauf oder im Dienstleistungssektor angeboten wurden. Heute gab es gleich zwei positive Resonanzen. Zwei Läden hatten sich gemeldet und sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Schon am nächsten Tag ging es direkt zu dem ersten Gespräch. Ein kleiner Feinkostladen, der eine Verkäuferin auf Teilzeit suchte. Pünktlich kam sie in das Geschäft. Der ältere Mann erwartete sie bereits und bat sie in das Hinterzimmer. Vorbei an modernen Regalen, mit hochwertigen Lebensmitteln, hinein in ein durchgestyltes Büro, das mit Sicherheit viel Geld verschlungen hatte. Leonie schaute sich genau um, sie wollte ihren möglichen Arbeitgeber einschätzen, natürlich auch dessen finanzielle Lage. Der ältere Herr, sie schätzte ihn auf 50 oder 60 Jahre, so genau ließ sich das nicht sagen, kam gleich auf den Punkt. Er suchte eine junge Frau, die ihm zur Hand gehen konnte. Prima, dachte sich Leonie.

Allerdings war das mit dem -zur Hand gehen- nicht nur auf den Service im Geschäft bedacht. Tatsächlich erhoffte sich der baldige Rentner auch ein wenig Zuwendung der anderen Art.

Leonie verstand das nicht sofort. Er drückte sich sehr umständlich aus. Erst als er aufstand, zu ihr kam und seine Hand direkt auf ihren Pullover legte und dann an ihrer Brust drückte, war ihr klar, was er wollte. Leonie akzeptierte das nicht und knallte ihm eine. Sie rannte wutentbrannt zur Tür.

»Schwein, alter Lüstling, ...«, rief sie noch lautstark, als sie aus dem Laden lief.

Die Kunden blickten auf den alten Mann, der rot im Gesicht anlief. Leonie stand draußen in der Kälte, wieder den Tränen nahe. Doch mittlerweile hatte sie Übung darin, ihre Tränen einfach zu unterdrücken.

Gegen Nachmittag erreichte sie dann den anderen Laden. Auch hier hatte sie ein Vorstellungsgespräch vereinbart. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen wählte sie ein hochgeschlossenes Outfit, das nur wenig Haut zeigte. Dennoch drückten sich ihre prallen Brüste lustvoll durch den Pullover. Immer wieder blickten die Männer auf sie oder besser gesagt auf die geilen Erhebungen, die beim Laufen so lasziv mitschwangen.

Dann schluckte sie, schaute auf ihren kleinen Zettel. Die Adresse stimmte. Es sollte ein Solarium sein. Das hier war aber kein Solarium. Draußen stand etwas von Massagen und dabei handelte es sich keinesfalls um medizinische Wohlfühlbehandlungen, sondern eher um eine erotische Servicebehandlung. Eindeutige Bilder mit Titten und glänzenden Körpern sprachen eine sehr deutliche Sprache. In der Anzeige hieß es nur, dass eine Kraft für den Tresen gesucht wird. Da stand nichts von Sex oder dem Anfassen von Pillermännern.

Nun stand sie da, mitten in der Kälte und zitterte. Gerade wollte sie gehen, als ein junger Mann aus dem Salon herausgeschossen kam.

»Hallo Du, bist Du Leonie«, rief er ihr hinterher.

»Au ... Scheiße«, dachte sie in diesem Moment still für sich.

Dann drehte sie sich um und nickte freundlich.

»Lauf nicht weg. Bitte. Ich brauche dringend jemanden für den Tresen. Du bist jung und vielleicht aufgeschlossen genug ...«

Leonie war sich unsicher. Sie war keine Nutte. Doch der junge Mann war sympathisch und attraktiv. Sie entschloss sich, dem Ganzen eine Chance zu geben. Ganz freundlich bat er sie in den Salon. Er stellte sich als Hannes vor. Sie schätzte ihn auf vielleicht 30 oder 35 Jahre.

 

Der Laden wirkte fast seriös. Alles war sauber, nichts würde an erotische Dienstleistungen erinnern, wenn da nicht die fast eindeutigen Bilder im Schaufenster wären. Hannes war sehr charmant. Schnell wickelte er Leonie mit seinem Charme ein und schon nach ein paar Minuten fühlte sie sich einfach wohl bei ihm.

»Was genau bekommen die Kunden«, fragte Leonie mit leiser Stimme, während ihr Kopf dabei rot anlief.

Er musste lachen, sie wurde ganz verlegen.

»Also wir bieten ein sehr breites Spektrum. Auf der einen Seite ist da die klassische Massage. So bieten wir zum Beispiel die Nuru-Massage, eine Art Porno-Massage an. Unsere Girls massieren nackt und auf Wunsch bieten sie auch den einen oder anderen Sonderservice ...«

Leonies Gesicht wurde rot, knallrot. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Doch Hannes war mit seiner Auflistung noch nicht am Ende.

»... und dann gibt es da noch die besonderen Kunden. Die kommen meistens durch den Hintereingang zu einem festen Termin. Unten im Keller haben wir ein kleines Studio. Wir bieten also auch hier und da einige BDSM Leistungen an.«

»Du meinst Lack und Leder?« Fragte sie richtig keck.

»Ja, aber nicht nur. Manche wollen auch den Popo versohlt bekommen. Andere wollen Natursekt oder richtige Züchtigung erleben. Für jeden Wunsch und jede Fantasie bieten wir dieses und jenes ...«

Leonie war knallrot in diesem Moment.

»Hast Du das schon mal gemacht?« Fragte er ganz neugierig.

»Du meinst, mich anpinkeln zu lassen?« Erwiderte sie schockiert.

»Nein. Es gibt so viele Spielarten. Golden Shower ist natürlich eine, andere mögen die lustvollen Schläge, Rollenspiele oder suchen nach Bondage-Varianten ...«

Sie schluckte. Das war deutlich. Hannes bemerkte, dass Leonie noch einige Berührungsprobleme damit hatte, und führte sie nach hinten in sein kleines Büro.

Als beide sich im weiteren Verlauf angeregt unterhielten, klopfte es an der Tür. Natalia kam herein. Leonies Augen wurden groß. Die dunkelhaarige Schönheit war komplett nackt, ihr Körper glänzte verführerisch und anscheinend war das hier ganz normal. Hannes gab sich völlig natürlich und händigte der geilen Schönheit einen Schlüssel aus. Danach verließ Natalia das Büro, wobei ihr süßer Arsch noch einmal richtig lasziv wackelte.

Leonie wirkte immer noch so verlegen, Hannes fand das irgendwie süß und mochte das an ihr. Die anderen Frauen, die hier reinkamen, waren so aufgeklärt, vielleicht auch abgebrüht, die konnte nichts mehr schockieren. Aber die Verlegenheit von Leonie war für ihn so erfrischend und so natürlich, dass er mit Absicht das Gespräch in die Länge zog.

»Also wenn Du möchtest, kannst Du bei uns anfangen. Du empfängst die Kunden, kassierst und bringst sie zu den Kabinen. Natürlich, wenn Du möchtest, geht auch mehr ... Die Figur dazu hättest Du ja ...«

Leonie protestierte sofort, in dem sie ihren Kopf hin und her schwang, freute sich aber über das Arbeitsangebot, das sie dann auch annahm. Mit dem Verdienst könnte sie endlich wieder über die Runden kommen.