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Nina liebt´s
nach Mitternacht

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Versöhnung und ein scharfer Ritt

Sie hatten sich versöhnt. In einer alten Villa. Im Turmzimmer. Sie hatten Sex. Fantastischen Sex. Wieder und wieder. Nina wurde von ihrem Freund am Nachmittag beinahe um den Verstand geleckt. Sie revanchierte sich an seinem ewig steifen Glied. Dann erlebten sie gemeinsam den Fick des Jahres. Tief, erregend, anfänglich nur durch das Pulsieren von Eichel und Vaginalmuskeln geprägt.

Sie konnten nicht voneinander lassen. Mussten übereinander herfallen. Das gehörte zu ihrem Spiel, zu ihrer Gier und ihrer Sehnsucht nach dem Körper des anderen. Nina reagierte auf ihren Freund binnen kürzester Zeit. Sie wurde feucht zwischen den Beinen. Dann nass. Dann lief sie über und Tropfen ihrer Flüssigkeit rannen an ihren strammen Schenkeln herab.

So auch am Tag ihrer Versöhnung. Sie suchten Abwechslung, mussten etwas essen. Das Abendessen war ausgezeichnet. Die Düfte stiegen ihnen in die Nasen. Bis zum Nachtisch vergingen zwei Stunden, in denen sie viel miteinander sprachen. Und sich unter dem Tisch mit den Füßen berührten. Und auf dem Tisch an den Händen hielten. Ninas Säfte rannen aus ihrer süßen Muschi. Sie wurde geil. Hielt es nicht mehr aus. Und zog ihren Freund, der ebenfalls schon lange mit einem steifen Glied in der engen Hose am Tisch saß, hoch in ihr Turmzimmerchen.

Es folgte ein heißer Ritt von besonders geilem Ausmaß. Nina rammte sich den harten Pfahl ihres Freundes so tief in ihre Lusthöhle, dass sie das Gefühl hatte, er würde oben wieder heraus kommen. Sie ritt und ritt und ritt, hinaus in die Savanne, zurück in den heimischen Stall – und wieder hinaus. Ihre Säfte flossen. Alles wurde nass. Decken, Kissen, Wände, alles bespritzt von ihren Säften und seinem Samen. Nur weil sie sich so hart auf ihn niederfallen ließ. Weil sie Lust hatte, sich selbst hart und heftig zu ficken. Und ihr Freund sollte davon natürlich auch profitieren. Das war so geil, dass sie alles um sich herum vergaß.

Sie kam. Er war noch steif. Sie rieb sich an ihrer Süßen, rieb an ihrer Klitoris, die wie eine kleine Eichel vollständig aus ihrer kleinen Hautfalte am oberen Ende ihrer Spalte heraus schaute. Die Klitoris war empfindlich. Es reichte, wenn ihr Freund sie nur mit der Zungenspitze berührte. Dann kam sie schon. Laut, intensiv und indem sie abspritzte.

Berührte sie sich aber mit fester Hand selbst, drückte, rubbelte, rieb, rieb immer härter –dann folgte ein spektakulärer, ein genialer, grandioser, nicht mehr enden wollender Orgasmus, der sie von Kopf bis Fuß in Beschlag nahm.

Das war passiert. Erst vor einer halben Stunde. Sie hatte gespritzt was das Zeug hielt. Ihr erster Strahl traf ihren Freund auf der Brust und im Gesicht. Die Säfte liefen ihm in breiten Rinnsalen an der Brust herab, benetzten das Bett, wässerten alles um sie herum. Nina rubbelte aber weiter, schlug mit der flachen Hand auf ihren Venushügel, schrie laut und tief und lange. Und kam nochmals mit einem dramatischen Strahl aus der Mitte ihrer Möse. Wieder liefen die Säfte an ihrem Freund herab. Verteilten sich über Bettlaken, Kissen, Fußboden.

Das Beste folgt nach Mitternacht

Das kostete Kraft. Nina schlief sofort danach in den Armen ihres Freundes ein. Er ebenfalls. Aber die Seelen blieben wach. Seelen können geil sein. Können sie? Auf jeden Fall erwachten Nina und ihr Freund beinahe zeitgleich. Ihr Freund zog sie zu sich heran. Sie küssten sich. Ihre Zungen suchten sich. Nur die Spitze begannen ein zärtliches ausdauerndes Spiel. Und so wie die Zungenspitzen sich begegneten, so übertrugen sich die Berührungen auf ihre Genitalien.

Erst versteiften sich die Brustwarzen. Hart berührten sie sich, als sich Ninas Freund auf Ninas herrlichen Körper wälzte. Dann versteifte sich sein Schwanz. Schnell wurde er groß und größer. Er erreichte ein Ausmaß, das er am Abend nur ein paar wenige Male erreicht hatte. Von Haus aus trug Ninas Freund einen großen Schwanz in seiner Hose. Sie sagte ihm regelmäßig, dass sie genau so einen Schwanz benötigte, um befriedigt zu werden. Sie hatte die kleinen schon oft ausprobiert. Aber es half nichts. Nur die großen schafften es, sie zu fesseln, sie zu befriedigen, sie zum Spritzen zu bringen. Wesentlich dabei war offensichtlich auch die Form der Eichel. In die Eichel ihres Freundes hatte sich Nina regelrecht verliebt. Sie mochte es, die Eichel zu lecken, sie in den Mund zu nehmen, sie mit den Fingern zu berühren, sie zu schlucken und sie zu quälen bis der Samen aus ihr heraus spritzte. Den sie dann schluckte.

Aber soweit war es längst noch nicht. Nina registrierte nur, dass der stahlharte Schwanz ihres Freundes direkt an ihrer Möse Einlass begehrte.

„Oh Gott, wie kommt es, dass Du schon wieder kannst?“

„Das bist Du. Das sind deine sagenhafte Muschi, dein Geruch, deine Brüste, meine Geilheit. Alles zusammen.“

„Lass uns ficken. Bitte komm rein zu mir!“

Ninas Freund brauchte wahrlich keine Aufforderung zu diesem intensiven Spiel. Er drückte mit seinem Schoß gegen Ninas Schoß. Sein Glied war zwar richtig platziert. Aber Nina wollte nichts dem Zufall überlassen. Sie fasste nach dem Schwanz und platzierte ihn direkt vor ihrer Grotte. Damit er genügend Gleitmittel verabreicht bekam zog sie ihn ein paar Mal durch ihre noch immer – und schon wieder – klitschnasse Spalte. Dann hielt sie es für den richtigen Zeitpunkt, genommen zu werden.

Irgendwo in der Ferne schlug eine Glocke an. Mitternacht.

„Bitte, bitte fick mich. Nimm mich tief und hart!“

Ninas Freund holte mit der Hüfte aus. Von Ninas Hand gesteuert fand der prächtige Schwanz sein Ziel. Zwischen Ninas langen Schamlippen tauchte er bis an den Grund ihrer Möse hinab. Nina stöhnte.

„Du bist so tief in mir. So wunderbar tief.“

„Ich spüre, wie deine Muschi mich in Empfang nimmt. Deine Möse umarmt mich.“

„Es tut so gut, dich wieder in mir zu spüren!“

„Psst. Lass mich ein wenig mit deiner Muschi spielen.“

Ninas Freund fickte sie in der Missionarsstellung, in dem er sich auf seinen Armen abstützte und auf die Zehenspitzen ging. Sein gesamter Körper stand nun unter Spannung, stand unter Strom. Nina stöhnte leise, wenn er sich tief in sie hinein senkte. Da er aber frei in der Luft schwebte, konnte er auch fast komplett aus ihr heraus. Seine Eichel glänzte feucht im Mondlicht, das durch ein schräges Fenster in das Zimmer fiel. Er konnte es sehen, wenn er am oberen Punkt eines Liegestütz zwischen ihren beiden Körpern hindurch schaute.

Nina mochte diese Bewegung. Sie liebte die Gier, die sie entwickelte wenn er mit seinem Schwanz beinahe aus ihr heraus kam. Dann musste dieser Schwanz wieder in sie rein. Schnell. Tief. Diese Gier machte es aus. Und wenn der Schwanz ganz am Beckengrund angekommen war, dann kam die Welt wieder in ihr Gleichgewicht. Sie liebte es, auf diese Weise gefickt zu werden. Ein wenig den Launen ihres Freundes ausgesetzt zu sein. Denn es waren keine echten Launen. Er brauchte es ja genau so. Auch er fühlte sich in ihrer Möse am wohlsten, wenn er so weit wie nur möglich in ihr steckte.

Geil war es vor allem dann, wenn der Schwanz nicht nur ihre Vagina penetrierte, in ihr ein und aus fuhr, sondern wenn die Eichel so groß wurde, dass sie beim Ficken ihren empfindlichsten Punkt berührte. Nina verfügte über einen ausgeprägten G-Punkt. Ziemlich groß, ziemlich rau, einfach zu finden, ein paar wenige Zentimeter hinter ihrem Eingang an der Oberseite ihrer Möse.

In ihrer Jugend war ihr die Funktion dieses Punktes nicht bewusst gewesen. Ihre Partner besaßen wohl auch nicht die Schwanzgrößen, mit denen sie ihre so irre empfindliche Stelle berühren konnten.

Ninas Freund hatte eben den einen ganz besonderen Schwanz, der das schaffte. Der sie genau dort berührte, wo es am schönsten, am intensivsten war. Das war Zufall. Vielleicht gottgewollt. Vielleicht echter Zufall. Wer weiß.

Ninas Freund fickte sie langsam, tief und intensiv. Er drang in sie ein und versuchte dabei seine Eichel möglichst stark aufzupumpen. Das brachte die Berührung des empfindlichen Punktes mit sich. Nina kam ihm ein wenig entgegen. Sie wollte nicht anderes, als diesen wundervollen Fick, diesen Liebesbeweis, diese einzigartige Situation auskosten.

Ninas Freund änderte seinen langsamen Rhythmus nicht. Nina taumelte durch gigantische Gefühlswelten, entfernte sich von Raum und Zeit, war nur noch Frau, Geschlecht, Muschi. Bis sie merkte, dass ihr Freund anfing, ihre Brustwarze zu saugen. Erst saugte er, dann spielte seine Zunge ein schnelles Spiel auf dem hart abstehenden kleinen Mitglied ihrer erogenen Stellen. Nina empfand Lust, wenn man ihre Brüste berührte. Und noch mehr, wenn es die Brustwarzen waren.

Sie schloss die Augen, romantisches Mondlicht hin oder her. Ihr Freund fickte sie so herrlich. Und nun auch noch diese Gefühle an ihren Brüsten. Automatisch begann sie, ihre Beine anzuziehen. Bisher lag sie mit weit gespreizten Beinen unter ihrem Liebhaber. Nun zog sie die Beine an ihren Oberkörper heran. Langsam. So, wie sie gefickt wurde. Bis die Oberschenkel auf ihren Brüsten lagen.

Ninas Freund musste seine Leckereien an Ninas Brüsten aufgeben. Dafür konnte er von nun an noch viel tiefer in sie eindringen. Und, was ebenso wichtig war, seine Eier berührten bei jedem Eindringen bis zum Anschlag ihre prächtigen Pobacken. Da er langsam zustieß verursachte das noch keine Geräusche. Aber er wusste, was passieren würde, wenn er hart in sie hinein hämmerte. Zudem flossen Ninas Mösensäfte reichlich über ihr Hinterteil ab. Jedes mal, wenn er mit den Eiern ihren Po berührte, landete er in einem kleinen See.

 

„Hörst Du, wie es spratzt, wenn meine Eier an deinen Arsch anschlagen.“

„Nimm mich jetzt! Bitte nimm mich fest und hart. Ich will noch viel mehr davon hören!“

Ninas Freund holte mit seiner Hüfte aus und schob mit einem mächtigen Schwung seinen harten Schaft, seine Eichel, seinen ganzen Schwaz in Nina hinein. Es knallte richtig, als er anschlug. Nina stöhnte sofort laut.

Langsam zog er seinen Schwanz heraus. Bis er fast ganz aus ihr herausflutschte. Im letzten Moment hämmerte er ihn wieder in Nina hinein. Erneut klatschte sein Schoß, klatschten seine Eier in die abfließenden Flüssigkeiten. Nina schrie auf. In stiller Freude auf den nächsten und übernächsten und den überübernächsten Schrei begann Ninas Freund nun, seinen Schwanz immer langsam heraus zuziehen und daraufhin in einer mächtigen Bewegung hart und schnell hinein zu stoßen. Es knallte, klatschte, Flüssigkeiten verteilten sich, seine Eier begannen weh zu tun, so hart stieß er zu. Aber seine Kraft, weiterhin im Liegestütz zu verharren, ließ nicht nach. Dafür war dieser Fick viel zu intensiv, viel zu lüstern und geil.

Mit einem Mal stoppte Ninas Freund seine Bewegungen und verharrte tief in Nina. Er senkte sich auf ihre üppigen Brüste herab, liebkoste sie, suchte erneut den Weg zu einer Brustwarze. Das Glied steckte steif und hart soweit in seiner Geliebten, wie es eben nur ging. Wenn er ein wenig nachdrückte, rieb sein Schamhügel an Ninas Klit. Das sollte so sein. Und zur Unterstreichung dieses subtilen Gefühls begann er seine Eichel in Ninas Schoß pulsieren zu lassen.

„Oh Gott! Mach weiter so. Hör jetzt bloß nicht auf!“

Ninas Freund machte weiter. Es strengte ihn nicht besonders an, sie auf diese Art zu befriedigen. Und von einer echten Befriedigung durfte er ausgehen. Dazu reichte der Blick in Ninas Gesicht. Das fahle Mondlicht reichte aus, um ihre lustverzerrten Gesichtszüge zu erkennen. Nina war kein Mädchen mehr. Aber die Haut ihres Gesichtes trug die Züge eines frischen Pfirsichs, nahezu faltenlos, rein und mit einem leicht bräunlichen Teint versehen. Kurz vor ihren heftigsten Orgasmen, das kannte ihr Freund bereits, öffnete sie den Mund, bildete ein ‚O’, sperrte die Augen weit auf, krallte sich irgendwo fest, beugte ihren Kopf nach hinten und warf ihn am Ende wild hin und her.

Im Augenblick schaute Ninas Freund in die weit aufgesperrten Augen. Nina atmete kurz. So wie er seine Eichel pulsieren ließ. Dazu drangen kurze spitze Laute aus ihrer Kehle. Ihre Hände suchten Halt in den Kissen und Laken, griffen wild um sich.

Das dicke Glied bereitete Nina so viel Freude, dass sie es mit ihrer eigenen Muskulatur umfing. Jedes Mal, wenn ihr Freund einen Impuls aussandte, drückte sie mit ihren inneren Muskeln dagegen. Das hatte sie oft trainiert und beherrschte dieses Spiel perfekt. Für Ninas Freund waren diese Kontraktionen kaum auszuhalten. Eigentlich gar nicht. Die Frage war nur, wer zuerst kommen würde.

Nina nahm seinen Lustkolben in einen Würgegriff, den er aus ihrer wundervollen Muschi noch nie verspürt hatte. Sie hob ihr Becken an, drückte ihn mit seinem ganzen Körpergewicht nach oben. Fiel in einen spastischen Krampf und schrie, dass ihr Freund dachte, im ganzen Haus würden die Leute wach. Sie umschloss sein Glied in ihrem Innersten auf eine Weise, der er nicht mehr wiederstehen konnte. Also kam er. Ebenfalls mit einem lauten Stöhnen und mit einem letzten harten Stoß in Ninas Mitte.

Beide umarmten sich im Moment des losbrechenden Orgasmus. So hart und fest, dass es beiden die Luft nahm. Keiner ließ los. Nina hielt den Schwanz ihres Freundes in ihrer Möse fest. Er pulsierte weiter. Nur dass zu dem Pulsieren der Ausstoß seines Samens hinzu kam. Ninas Pussy füllte sich mit seiner Sahne. Dabei sonderte sie selbst mal wieder ihre Lustsäfte ab. Weil aber ihr Freund auf ihr lag konnten die Säfte nirgendwo anders hin, als aus ihrer Möse heraus an ihrer Pospalte entlang ins Bettlaken zu laufen.

Ninas Freund drückte mit seiner Hüfte nach. Somit rieb er noch ein wenig seinen Schamhügel über ihre Klit. Nina konnte mehrfach hintereinander kommen. So auch jetzt. Jedes Mal, wenn er gegen ihren Schoß drückte oder ihre Klit reizte, kam sie. Mit einem lauten Schrei und dem Ausstoß ihrer Säfte.

Fingerspiele

Es war weit nach Mitternacht. Ninas Freund stieg vorsichtig von seiner Geliebten herab. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Halbsteif hing er an seinem Unterleib, triefend von seinen und Ninas Flüssigkeiten.

„Nimm die Finger!“, bat Nina. Sie war noch lange nicht am Ende angelangt. Oft schon hatten sie diese Verlängerungen ihrer Erregungsphase ausprobiert.

Ninas Freund steckte sofort, als er bequem neben ihr lag, drei Finger in ihre Muschi. Und war überrascht, wie nass seine Nina sein konnte.

Zunächst spielte er mit seinen Fingern in ihr, spielte mit den Wänden ihre Möse, drückte die Finger tief hinein, zog sie ein wenig heraus. Dann kümmerte er sich, ohne zuzustoßen, nur noch um ihren G-Punkt. Die raue Stelle kurz hinter ihrem Eingang war ein begehrtes Ziel seiner Fingerübungen. Sofort nämlich stöhnte Nina auf, bog ihm ihren Schoß entgegen.

„Fick mich! Mit den Fingern!“

Während Ninas Freund begann, seine Finger in Nina hinein zu stoßen, suchte ihre rechte Hand nach seinem halbsteifen Schwanz. Nina fand ihn schnell und begann die Eichel ein wenig zu quetschen, den Schaft zu drücken, mit den Fingern über seine feuchte Eichel zu streicheln. Welche Wonne!

Ninas Freund kannte Ninas Reaktionen. Wenn er sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle reizte und dabei ein ganz klein wenig ihre Klit massierte, dann konnte sie alleine dadurch einen mächtigen Abgang erleben. Danach allerdings war ihr Durst nach Erregung in aller Regel noch nicht gestillt und es konnte weitergehen.

So blieb Ninas Freund anfänglich sehr zurückhaltend und fingerte mit drei Fingern nur ein wenig an ihrem G-Punkt, massierte aber gleichzeitig ihren Kitzler. Nina nahm es hin, wand sich, schrie ab und an kurz auf, wenn er sie ein wenig stärker an ihrer rauen Stelle berührte. Dabei hielt sie seinen Schwanz fest umfasst, ohne ihre Hand zu bewegen. Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern. Und so war es auch. Ninas Freund fingerte zärtlich, ohne seine Bewegungen schneller oder langsamer zu machen. Bis Nina kam. Sie schrie auf, stöhnte, drückte ihren Schoß gen Himmel, spreizte ihre Beine und schoss eine kleine Fontaine ihrer Säfte ab, die direkt in der Handinnenfläche ihres Freundes landete. Ihr Schoß bebte. Noch einige kleine Spritzer folgten nach, bis sie sich beruhigte.

Derweilen hatte sie den Schwanz ihres Freundes beinahe erdrückt, so kräftig hielt sie sich daran fest. Als sie nun allmählich zu sich kam, begann sie, seinen Schaft zu wichsen. Nicht sehr fest, aber kontinuierlich. Es dauerte auch nicht lange, bis sie Erfolg zu verbuchen hatte. Der erst vor kurzem entleerte Schwanz begann ein weiteres Leben und wuchs an.

Ninas Freund läutete die nächste Runde des Fingerficks bei Nina ein. In der Phase, in der sich Nina beruhigt hatte, ließ er seine Finger zwar in ihr, bewegte sie aber nicht. Seine Handfläche ruhte auf ihrem Venushügel. So hatte er sie in der Hand, als wäre ihre Möse eine Griffschale an einem großen Koffer oder einer alten Schatzkiste. In dieser Handhaltung begann er nun, seine Finger hart in Nina hinein zu stoßen und dabei jedes Mal auch auf ihren Venushügel zu schlagen, wenn er komplett in ihr steckte.

Das regte Ninas G-Punkt genau so an, wie es ihren Kitzler erregte. Nina, das wusste ihr Freund, würde bald daraufhin kommen. Es dauerte in der Tat nicht lange. Ninas Freund trieb seine Finger in einem rasend schnellen Takt in ihre Fotze. Jedes mal klatschte seine Handfläche auf ihre Klit. Ninas Körper spannte sich an. Ihr Schoß wölbte sich in die Höhe. Nina atmete nur noch in kurzen Stößen. Bis sie mächtig kam. Mit einem Schrei, als ginge es um ihr Leben, mit Muskelkontraktionen in ihrer Muschi und in ihrem gesamten Körper. Ihre Schenkel zitterten, ihre Bauchdecke spannte und löste sich im Sekundentakt. Und aus ihrer goldenen Mitte schoss ein mächtiger Strahl.

Ninas Freund hatte seine Finger aus ihr herausgezogen als sie kam. Der Strahl ging über das Bett hinweg an die gegenüberliegende Wand und an den dort angebrachten Spiegel.

„Wow! Meine Geliebte, das war ja etwas Großartiges, etwas ganz besonderes!“

Nina verblieb lange in einem tranceähnlichen Zustand. Als sie zu sich zurück fand, begann sie den Schwanz ihres Freundes zu wichsen. In langen Zügen und mit eiserner Hand.

Sofort drang ihr Freund in gleicher Weise, wie wenige Augenblicke zuvor, wieder in sie ein. Das Spiel begann von vorn. So wie er sie mit schnellen Bewegungen mit den Fingern fickte, so wichste sie seinen Schaft. Am Ende knallte er seine Finger in ihre Mitte und seine Handfläche auf ihre Klit, während sie seinen Schwanz hart wichste.

In einem einzigen Knäuel von sich verdrehenden Gliedmaßen kamen die beiden. Laut. Intensiv. Erfüllend, Unter Abschießen aller noch vorhandenen Flüssigkeiten. Er schoss seinen Samen gegen ihre Schenkel, sie ließ ihren Strahl wieder über das Bett hinweg spritzen. Jeder steckte dem anderen die lustsaftverschmierten Finger in den Mund, auf dass er sie ablecke. Genüsslich nahmen sie die angebotenen Finger in den Mund. Minuten später senkte sich der Schlaf über die beiden.

Susis
Boot

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Susis Boot

Der Abend senkte sich über den kleinen Hafen. Der See beruhigte sich allmählich. Die Wellen schlugen nur noch in kleinen Bewegungen an das Ufer. Der Wind ließ gänzlich nach. Endlich lag der See spiegelglatt im Mondschein.

Den Abend über trug Susi eine knappe Hotpants. Dazu ein leuchtend orangefarbenes Shirt, aus dem ihre großen Brüste herauszuquellen drohten. Die dunkelbraune Haut ihrer Schenkel, ihrer wohlgeformten langen Beine, ihrer wogenden Brüsten zogen die Augen aller Umliegenden auf sich. Mike, Susis Freund, sah, zum Teil mit Stolz, aber zum Teil auch, das musste er sich eingestehen, eifersüchtig, wie Männlein und Weiblein an Susis Dekolletee hängen blieben. Schließlich wollte er seine Susi für sich alleine haben. Diesen sensationellen Körper, der nicht nur blendend ausschaute, nein, der sich auch so geil anfasste.

Die Mitglieder des Yacht- und Segelclubs hatten sich in großer Runde zusammen gefunden. Den einen oder anderen Schnaps hinter die Binde gegossen. Als der Vollmond über den Bäumen erschien ebbte die Stimmung allmählich ab. Die Bootseigentümer machten sich auf den Weg in ihre Kajüten.

Auch Susi und Mike zogen sich auf ihr Boot zurück.

Da lag sie, die Motoryacht. Stolze acht Meter lang. Beinahe drei Meter breit. Stark motorisiert. Weiß, mit blauen Streifen. Die Sitze mit feinstem Leder überzogen. Die Yacht war Susis ganzer Stolz. Sie hatte viel dafür getan, um sich das Boot kaufen zu können.

Susi führte Mike nun zum ersten Mal in die geräumige Kabine im Bug der Yacht. Schnell waren die Sitzgelegenheiten zu einer durchgehenden Liegefläche umgebaut. Susi bezog die Polster sorgsam mit einer dunkelgrünen Satin-Bettwäsche. Mike konnte es kaum erwarten, endlich neben seiner Susi zu liegen. Beide rissen sich die Kleider vom Leib, warfen sie irgendwo in die Ecke und sprangen gemeinsam in die weiche Unterlage.

Der Sprung in die Schaumstoffkissen brachte das Boot zum Schaukeln. Als sich Mike an Susi kuschelte, spürte er die Bewegungen des Bootes. Was für ein herrlicher Rhythmus. Sofort fand Mikes Hand den Weg zwischen Susis Beine. Wie immer alles feucht. Bereit. Gierig. Einfach eine Traumfrau.

Mike tastete sich an Susis große Brüste heran, schnappte mit den Lippen nach einem ihrer schon steil aufgerichteten Nippel und begann daran zu saugen. Susi legte sich entspannt auf den Rücken, genoss Mikes Finger an ihrer Liebesgrotte und begann schon bald leise zu stöhnen. Mike kannte seine Susi. Immer leicht erregbar. Immer dankbar, wenn sie Lust empfangen durfte. Und immer geil auf seinen Schwanz.

Während Mike an Susis Nippel saugte, griff Susi nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und begann seine Eichel zu streicheln. Susi mochte Mikes Eichel. Über alles. Ob in ihrer Hand oder in ihrem Mund, ganz egal. Sein Schwanz reagierte sogleich. Er stand in wenigen Zügen senkrecht in die Höhe.

 

Die Kabine war geräumig. Mike richtete sich auf, küsste Susis Brust, arbeitete sich mit kleinen Küssen und mit spitzer Zunge hinab zu ihrem schönen Bauchnabel und von dort zu dem kleinen Landestreifen aus dunklen Härchen, den sie beim Rasieren auf ihrem Venushügel übrig ließ. Immer fein gepflegt, immer köstlich duftend, so kam ihm ihr Schoß entgegen.

Mike liebte diesen Schoß. Er liebte vor allem Susis lange geschlossene Schamlippen, zwischen denen ein Quell hellster Freude und Lust sein Leben fristete. Susis Muschi war eine ganz besondere. Nicht nur, dass sie bei den leisesten Gedanken an Sex und Erotik sofort feucht wurde, nein, sie konnte auch, einmal erregt, meterweit abspritzen. Mike wurde verrückt, wenn er das sehen durfte. Was für eine Gnade. Was für ein unbeschreibliches Talent.

Mike fand den Weg zwischen Susis prächtige Schenkel. Warm vom Sonnenlicht, das sie den Tag über aufgenommen hatten, öffneten sie sich für ihn. Mike legte sich zurecht. So dass er bequem durch ihren Schritt lecken konnte. Susi liebte es geleckt zu werden. Und Mike liebte es, Susi zu lecken.

Susi öffnete ihre Mitte noch etwas mehr, spreizte ihre Schenkel weit ab, was in der großen Kabine überhaupt kein Problem war. Von oben drang durch eine Luke frische Luft zu den beiden herein. Je nachdem, wie Mike durch die Luke blickte, sah er den Vollmond oder die hell leuchtenden Sterne am Himmel stehen.

Mike konzentrierte sich auf Susis Muschi. Er zog mit seiner Zunge an ihren großen Schamlippen entlang, tauchte ein in ihr feuchtes Schatzkästlein, öffnete ihre Schamlippen, so dass er zu ihrer feuchten Lustgrotte vorstoßen konnte. Susis Muschi verströmte einen betörenden Geruch. Mike mochte diesen Geruch. Dafür würde er sterben …

Er stülpte seinen Mund vollständig über ihre Lustgrotte. Seine Zunge fand wieder und wieder den Weg durch ihre Schamlippen. Zwischendurch konzentrierte er sich auf ihren kleinen Lustknopf. Der wuchs bei Susi immer sehr schnell heran, streckte sein neugieriges Köpfchen heraus und wartete auf weitere Zungenschläge. Wenn Mike auf der hervorlugenden Klit schnell seine Zunge spielen ließ, brachte er Susi schon nach wenigen Minuten zu einem ersten Orgasmus.

So auch jetzt. Kaum hatte er mit der Zungenspitze Susis kleines Knöpfchen erwischt, hart daran gesaugt, da war es auch schon um Susi geschehen. Ein erster Strahl ihres Ejakulats schoss in seine Mundhöhle. Er mochte es, wenn sie abspritzen, wenn diese leicht säuerliche Flüssigkeit den Weg in seinen Rachen fand. Susi stieß spitze Schreie aus, stöhnte lange und tief, ließ ihre Beine aber weit gespreizt und erwartete weitere Zungenschläge.

Mike küsste Susi zart auf ihren Venushügel, dann setzte er mit kleinen kreisenden Bewegungen seine lustvolle Tätigkeit auf ihrem Kitzler fort. Sofort stieß ihm Susi ihren Schoß entgegen, rieb sich an seinen Mund und seinen Zähnen, stets in der Erwartung, weitere Lust zu empfangen. Mike nahm einen Finger zu Hilfe, ließ, während er mit seiner Zunge an ihrem Kitzler leckte, seinen Zeigefinger und gleich darauf seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte wandern. Eine raue Stelle, kurz hinter dem Eingang zum Paradies, signalisierte ihm Susis G-Punkt.

Dort war sie am empfindlichsten. Und wahrscheinlich konnte er ihr keine größere Freude bereiten, als mit der Zunge an ihrem Kitzler zu spielen und in ihrem Inneren mit seinen Fingern den G-Punkt zu massieren. Susi bog ihren Körper durch, stieß leise spitze Schreie aus, trieb ihm ihren Schoß entgegen. Aus ihrer Möse lief längst in Schlieren ihr Mösenschleim heraus.

Seine Finger übernahmen die Tätigkeit seines Gliedes. Sie penetrierten Susi und berührten dabei gleichzeitig ihren G-Punkt. Mike machte es riesigen Spaß, Susi an die Grenzen ihrer Lust heranzuführen und sie ständig in dieser lustvollen Stimmung zu halten. Susi liebte das ebenfalls. Sie hatte es ihm oft genug ins Ohr geflüstert, mal zärtlich, mal laut, mal ekstatisch.

Noch einmal schoss Susi einen kräftigen Strahl ihrer Lustflüssigkeit in Mikes Mund. Sie lief über vor Lust. Damit war für Mike der Zeitpunkt gekommen, endlich in Susi einzudringen. Mike küsste sich von ihrem Kitzler über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, platzierte seinen dicken Schwanz zwischen ihren Schenkeln und drang ohne Kraftanstrengung in die feuchte gut geschmierte kochende Muschi ein. Susi stöhnte auf. Sie mochte es, wenn Mike tief in sie eindrang und in der Mitte ihres Schoßes seine Eichel pulsieren ließ.

Susis Muschi und Mikes Schwanz passten zusammen, als wären sie für einander geschaffen worden. Susi zog ihre Beine an, bis sie ihre Brüste berührten. Mike hatte so die besten Voraussetzungen, um so weit wie nur möglich in sie einzudringen. Er spürte, wie er bis in die tiefsten Tiefen ihrer Möse hinab stoßen konnte. Kein Widerstand. Nur willkommen heißendes heißes Fleisch. Susi wollte ihn spüren, tief in sich, intensiv, mit allem was dazu gehörte. Auch seine Eier, die gegen ihre Arschbacken klatschten.

Mike probierte, seinen Schwanz so weit herauszuziehen, dass seine Eichel gerade noch in ihr steckte. Dann trieb er ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Susi schrie auf, stöhnte, genoss es, von Mike so tief gefickt zu werden. Wieder zog Mike seinen Schwanz fast ganz aus Susis Mitte. Dann stieß er ihn mit einem harten Stoß so hinein, dass die beiden Körper an den Schamhügeln zusammen klatschten und seine Eier gegen ihren Po flogen. Susi stöhnte auf, kreischte, umfasste Mikes Schulter, trieb ihre langen Fingernägel in seinen Rücken, stieß ihren Schoß Mikes Schoß entgegen.

„Ich liebe deine Eichel. Ich liebe sie, wenn sie so tief in mir wühlt.“

„Susi, ich bin so geil auf dich.“

Mike stieß zu, hart, laut klatschend, so dass sich die Körperflüssigkeiten in kleinen Tropfen über Bauch und Bettlaken verteilten. Längst hatte er seinen Körper in den Liegestütz gebracht, konnte so besser in Susi hinein stoßen. Susis Lustgrotte besaß die Fähigkeit, sich um seinen Schwanz zu legen, ihn mit ihrer Vaginalmuskulatur zu melken, ihn in ihrem tiefsten Inneren zu massieren. Wenn Susi das machte, war er immer nahe der Explosion. Das war so gut! So auch jetzt. Mike hielt es nicht mehr aus. Mit tiefen Stößen, hart und lang ausgeführt, spritzte er in sie hinein. Was für eine Frau. Was für ein göttliches Wesen, was für eine wunderbare Muschi.

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