Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

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Susi – die Vertraute

Der Banker war nun erst recht richtig gut drauf. Zwei oder dreimal am Tag musste er seinen Schwanz in eine Fotze stecke. Vor allem wenn er mal wieder einen Händler einer anderen Bank über den Tisch gezogen hatte. Dann gab's sofort Sex. Das musste gewährleistet sein, sonst bekam er schlechte Laune. Und das mit Patrizia, das konnte schon was werden. Er rief bei Susi an und bedankte sich.

Dann verabredete er sich für den frühen Abend mit ihr. Er wollte vögeln. Mit seiner heißesten Nummer. Nicht mehr arbeiten. Schluss mit der Arbeit für heute. Er verabredete sich mit Susi in einem kleinen Restaurant zwei Blocks von einem großen Nobelhotel entfernt.

Sie aßen eine Kleinigkeit, redeten über Patrizias Zukunft in seinem Büro und machten sich dann schleunigst auf den Weg in seine Suite im Nobelhotel nebenan, die er ganzjährig gebucht hatte.

Der Banker öffnete die Tür zur Suite und ließ Susi eintreten.

„Sofa!“, sagte er in einem energischen Ton.

Susi wusste sofort, was sie zu tun hatte. Wenn der Banker gut drauf war – und das war er eindeutig, dann wollte er, dass sie sich sofort nach Betreten seiner Suite bereit machte. Susi schritt zum Sofa, lehnte sich darüber, zog ihre Schuhe aus und ihr Kleid hoch und zeigte ihm alles was sie hatte. Der Banker blickte direkt auf ihre süße kleine Rosette genauso wie auf ihren offenen, bereits nassen Spalt.

Susi spreizte ihre Beine weit auseinander. Nun konnte er entscheiden, was er wollte. Für gewöhnlich reichte ihm der Spalt. Er öffnete seine Hose, ließ sie noch im Gehen von den Beinen rutschen, entfernte seine Schuhe, indem er sie in die Ecke kickte und stand mit seinem großen aufgerichteten Schwanz nun hinter ihr.

Der Banker stellte sich hinter ihre triefende Möse, zog seine Eichel durch ihren Mösenschleim und steckte seinen Riemen mit einem kräftigen Stoß tief in sie hinein. Sofort griff Susi zwischen ihren Beinen hindurch an seine Eier. Er liebte es, wenn an seinen Eiern gespielt wurde. So auch heute. Er ließ seinen Schwanz einfach in ihr stecken, bewegte sich nicht und wartet darauf, was sie mit seinen Hoden machen würde.

„Dollar oder Euro-Tag?“

„Egal, heute ist beides gut!“

Susi wühlte sich noch ein wenig mehr zwischen ihren Beinen hindurch und begann mit seinen beiden Eiern zu spielen. An manchen Tagen, insbesondere wenn der Banker mit einer Währung viel Geld verdient hatte, durfte Susi nur mit einem Ei spielen. Nämlich mit dem, auf dem die Währung eintätowiert war, mit der er die Gewinne eingefahren hatte.

Über das Sofa gelehnt, ihr Kleid hochgezogen und ihm ihren Arsch präsentierend massierte Susi nun auch noch begnadet seine Eier. Das gefiel dem Banker. Er quiekte wie ein Schwein. Das gefiel ihm.

”Du bist ganz schön groß heute. Hast wohl gut verdient?“

„Ich hab gut verdient, und der Engländer ist ein Vollidiot. Da macht es doppelt Spaß.“

„Gib´s mir!“ Susi interessierte irgend ein Engländer wenig. Sie reizte lieber den Banker und wollte endlich hart genommen werden.

Der Banker griff in ihre Seiten, krallte sich fest und zog sie kräftig zu sich heran. So konnte er seinen Schwanz richtig tief in sich hinein stecken und auch den Rhythmus bestimmen. Auf dem Sofa lag Susis Lieblingskissen. Ein mit dunkelroter Seide bespanntes großes lauschiges Kissen. Nach dem griff sie und legte ihren Kopf bequem darauf ab, während der Banker nur noch mit ihrer Fotze beschäftigt war. Es klatschte an ihrem Hinterteil. Sie genoss es. Das machte der Kerl gar nicht schlecht. Und so kam sie, wenn er es lange genug durchhielt, auch regelmäßig auf ihren eigenen Genuss.

Der Banker hatte, so schätzte sie das ein, keine Ahnung von Liebe. Auch Zärtlichkeit war ihm fremd. Aber vögeln konnte er wie ein Weltmeister. Und wenn er das richtige Zeug in die Nase zog, dann auch stundenlang. Heute musste erst mal eine Ladung abgespritzt werden. Sie spürte das.

Der Banker donnerte seinen Hammer in ihre Möse. Es klatschte und spratzte an ihrem Hinterteil. In hohem Bogen flog ihr Fotzenschleim davon. Seine Eier klatschen ebenfalls gegen ihre Schenkel und gegen die Sofakante. Er bäumte sich auf. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte er ab.

Wenn der Banker kam, dann quiekte er wie ein Schwein. Das war schwer anzuhören. Er gewöhnte sich das auch nicht mehr ab, obwohl Susi ihm schon hundert mal gesagt hatte, dass sie sein Quieken abtörnte. Aber was half es. Er besaß das Geld. Sie wollte es. Also überhörte sie seine seltsamen Töne.

Der Banker war ein Vielspritzer. Der Samen ergoss sich in ihrer Mitte. Wenn er sich aus ihr zurück zog, dann floss der Samen jedes Mal aus ihrer Spalte heraus. Und jedes Mal war damit die Lehne des hellen Ledersofas eingeschmiert. Einmal hatte sie Wildlederstiefel getragen. Kniehoch. Die hatte er von oben bis unten vollgespritzt. Sie konnte die Stiefel anschließend wegwerfen. Das passierte ihr nicht wieder. Deshalb zog sie, bevor sie sich über das Sofa lehnte, Rock oder Kleid und Schuhe besser aus oder sie schob alles so weit hoch, dass er es nicht mit seinen Spritzern erreichen konnte.

Der Banker war eben eine richtige Sau. Und rücksichtslos obendrein. Und wenn was kaputt ging, dann bezahlt er eben mal. Soweit o. k.

Der Banker zog an ihren Haaren und richtete sie auf. Sie rutschte über ihren Bauch an der Sofalehne herunter und stand, mit dem Rücken zur ihm auf ihren nackten Füßen.

„Leck in sauber, mach schon!“ Den Befehl kannte Susi bereits. Sie drehte sich um, rutschte an ihm herab, bis ihr Gesicht auf der Höhe seines Schwanzes ankam. Dann begann sie, die leicht gebogene Nudel vom Samen zu befreien. Susi liebte es, Schwänze zu lutschen und den Samen zu schlucken. Sie drückte so lange an seiner Nudel herum, bis auch das letzte Tröpfchen Samen aus ihm heraus kam. Dann lecke sie sich die Lippen ab und stand auf.

Sie drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. Der Banker mochte es nicht, geküsst zu werden. Er selbst küsste auch wahrlich schlecht. Dann stakste sie auf ihren hohen offenen Schuhen davon ins Badezimmer.

”Hast du auf etwas besonderes Lust?“, wollte sie wissen.

Da Banker grummelte irgendetwas vor sich hin. Sie verstand ihn nicht.

”Was faselst du?“

„Ich hab ein Geschenk für dich.“

„Oh, was denn?“

„Komm raus, dann zeig ich´s Dir!“

Susi beeilte sich, Frisur und Körper nach dem kurzen Fick in Ordnung zu bringen. Dann tänzelte sie nackt, nur mit ihren hochhackigen Schuhen bekleidet, aus dem Badezimmer heraus. In der Mitte des Raumes stand eine halbhohe Säule. Auf der Säule befand sich regelmäßig eine große Schale, in der ein üppiges Blumengesteckt angerichtet war. Die Schale fehlte. Statt der Schale stand ein sattelartiges Gerät auf der Säule. Aus dem Gerät ragte ein großer schwarzer Schwanz heraus. Offenbar ein sattelartiger Vibrator.

”Ich will zuschauen, wie du abgehst. Setz dich mal auf den Schwanz.“

Susi betrachtete das Teil von allen Seiten. Dann beschloss sie, dass die Säule wohl doch nicht der richtige Ort war, an dem sie den Sattel benutzen wollte. Das war viel zu wackelig. Selbstbewusst griff Susi nach dem Sattel und stellte ihn auf einen schweren Holztisch, der eine Ecke des Zimmers zierte und auf dem sonst immer Zeitungen und Zeitschriften ausgelegt waren.

Der Banker betrachtete das missmutig. Seine Idee war es, dass sie vom Sattel fiel wenn es ihr kam. Und dabei wollte er zusehen. Aber wahrscheinlich hatte sie Recht. Wenn Sie so weit herabstürzte, konnte sie sich verletzen. Das musste zu Beginn eines Abends noch nicht sein.

Susi platzierte den Sattel auf dem Tisch, sauste ins Bad, holte etwas Gleitgel, rieb damit den schwarzen Schwanz ein und ließ sich sodann auf den Sattel nieder sinken.

Kaum steckte der Schwanz bis zum Anschlag in ihr, drehte der Banker den Motor des Vibrators an. Es war ein kräftiger Motor, der mit Strom aus der Steckdose versorgt wurde. Susi kannte diese Art der Selbstbefriedigungsmaschinen. Obwohl sie nur ganz selten in der Realität damit zu tun hatte. Dieses Teil war von besonderer Qualität. Ein paar Noppen waren so angebracht, dass sie ihre Klitoris reizten, wenn sie bis zum Anschlag im Sattel saß.

Susi schrie auf. Sie stöhnte, konnte es vorerst kaum aushalten. Es ging verdammt schnell. Schon war sie auf dem Weg zum ersten Orgasmus. Der Banker betrachtete sein Werk mit steigender Lust. Er griff nach seinem Schwanz. Die Latte stand bereits wieder steif und hart von seinem Körper ab. Er begann zu wichsen und beobachtete Susi, wie sie auf dem Sattel schreiend und stöhnend ihrem Orgasmus entgegen ritt.

Er drehte am Regler den Motor auf die höchste Leistungsstufe. Susi fiel beinahe herunter, so wurde sie von Lust gequält. Es dauert noch ein paar wenige Sekunden, dann war sie so weit. Ein mächtiger Orgasmus raste durch ihren Körper. Sie wurde förmlich von dem Schwanz herunter katapultiert.

Der Banker stand ihr nun gegenüber und beobachtete sie, wichste hart und schnell an seinem Schaft und kam. Er bewegte noch drei oder vier mal seine Vorhaut hin und her, dann schoss schon wieder eine beachtliche Menge Samen aus ihm hervor.

Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag

Patrizias Wecker klingelte. 6:30 Uhr. Sie sollte um 9:00 Uhr im Büro des Bankers stehen. Sie wollte nichts falsch machen. Das bedurfte ein wenig der Vorbereitung. Patrizia stellte sich in ihr Badezimmer, betrachtete über einen Vergrößerungsspiegel ihren Schambereich und beschloss, sich zwischen den Beinen noch mal zu rasieren. Sie verteilte den Rasierschaum, glitt sodann mit der Klinge vorsichtig darüber hinweg und entfernte auch noch das kleinste Härchen von ihrer süßen Muschi. Sie besaß zwei große äußere Schamlippen, zwischen denen die inneren nur ein klein wenig hervor lugten. Ihr Venushügel musste ganz glatt sein.

 

Sie liebte es, sich zwischen den Beinen leicht einzuölen. Das glänzte so schön. Und es fühlte sich beim Ficken auch besonders gut an. Mit oft geübten Handgriffen brachte sie ihren Schambereich in Ordnung, steckte ihren Zeigefinger bis zum zweiten Glied in ihre Muschi und kontrollierte, ob sie feucht genug wurde. Das war so. Im Gegenteil, durch die Berührungen während des Rasierens war sie richtig feucht geworden. Es liefen ihr die Säfte bereits aus ihrer Möse heraus.

Sie kontrollierte nochmals ihren gesamten Körper nach unnötigen Haaren. Überall dort, wo es ihr notwendig erschien, entfernte sie die wenigen Härchen.

Klar, Patrizia hatte für solche Fälle auch eine Kosmetikerin. Die hieß Peggy. Zu der ging Patrizia regelmäßig und ließ sich auf allerlei raffinierten Wegen störende Haare entfernten. Aber mit Peggy war das so eine Sache. Wenn sie die Chance besaß, in die Nähe von Patrizias Muschi zu gelangen, konnte sie es nicht unterlassen, wenigstens einen Finger in die Muschi einzutauchen. Peggy besaß einen kleinen Ring, der auf Knopfdruck vibrierte. Mit diesem kleinen Ring arbeitete sie manchmal an Patrizia Klitoris. Einfach nur zum Spaß. Und Patrizia öffnete sodann mit tiefem Stöhnen ihre wunderschöne heiße Quelle.

Sie mochte es, von Peggy behandelt zu werden. Besonders am Schluss der Sitzungen erhielt sie immer noch eine Sonderbehandlung, wenn Peggy ihr die frisch rasierte und eingecremte Spalte ausleckte.

Peggy war lesbisch, durch und durch. Patrizia überhaupt nicht. Dennoch machte ihr diese Behandlung großen Spaß. Patrizia dachte nun in ihrem Badezimmer an so manche heiße Behandlung, musste grinsen und cremte sich währenddessen komplett ein. Sie wählte ein paar besondere Düfte aus, besprühte sich; dann legte sie das vom Banker verlangte Kostüm an.

Sie hatte nochmals in ihre Trickkiste gegriffen und sich hohe Schuhe herausgeholt, die 12 Zentimeter lange Absätze besaßen. Das sollte fürs erste genügen, dachte sie sich. Sie steckte ihre langen Haare kunstvoll zusammen und hoch. Das gab ihr einen gewissen autoritären Anstrich.

Heiße Schokolade

Pünktlich um neun stand sie im Büro des Bankers. Er hatte sämtliche Bildschirme hochgefahren und beachtete sie gar nicht.

„Eine große heiße Schokolade, drei Löffel Zucker!“

Das war das einzige, was Patrizia von ihm zu hören bekam. Sie trollte sich davon und suchte eine erfahrene Mitarbeiterin, die ihr sagen konnte, wo sie die entsprechende Maschine dazu fand. Die erste, die Patrizia über den Weg lief, war eine hoch gewachsene Blondine mit riesigen Brüsten. Patrizia erzählte ihr von ihrem Problem. Die Blonde musste sofort lachen.

„Bist wohl neu hier? Arbeitest du beim Chef?“

„Ich bin neu. Und ich arbeite beim Chef.“

„Dann komm mal mit.“

Patrizia folgte der Blonden zwei Zimmer weiter. Die Blonde klopfte kurz an, dann zog sie Patrizia mit in das Zimmer hinein. In dem geräumigen und blumenreich geschmückten Zimmer saß eine dunkelhäutige Mitarbeiterin vor einer großen Zahl von Monitoren. Die Blonde stellte Patrizia vor.

„Ojo, das ist Patrizia. Patrizia arbeitet jetzt beim Chef. Patrizia sagt, der Chef will ne heiße Schokolade mit drei Löffeln Zucker.“

Ojo stöhnte auf und blickte hoch.

„Gleich drei Löffel Zucker?“

„Ja, drei Löffel Zucker!“

Patrizia verstand nicht, was die beiden attraktiven Frauen beredeten. Die Worte schon. Aber der Sinn dahinter? Sie wusste nicht, was hier vor sich ging. Aber sie würde es bald erfahren.

Ojo erhob sich hinter ihren Bildschirmen. Sie war in ihren hohen Schuhen beinahe so groß wie Patrizia. Sie nahm Patrizia sofort bei der Hand.

„Ich bin die Ojo. Sozusagen die „Heiße Schokolade“. Und nun komm mal mit.“

Ojo nahm Patrizia bei der Hand und führte sie in eine kleine Teeküche. In der stand unter anderem ein kleiner Kühlschrank. Den öffnete Ojo und holte eine Flasche Sprühsahne heraus. In einem Hängeschränkchen stand ein Glas Honig.

„Nun hol mal noch einen Kaffeelöffel aus der Schublade. Und dann folge mir.“

Mit Honigglas, Sprühsahne und Kaffeelöffel bewaffnet schritten die drei Frauen auf dem Flur elegant zurück Richtung Chefzimmer. Auf der anderen Seite des Flures, genau gegenüber vom Chef, betrat Ojo einen großen hellen Raum. Glasfenster reichten vom Fußboden bis zur Decke, alles war lichtdurchflutet. Kein Schreibtisch. Keine Computer.

In einer Ecke des Raumes stand eine riesige Kiste aus dunklem Holz. Die große Blonde schritt darauf zu. Man sah, dass sich die Kiste vorne öffnen ließ. Die Blonde tippte auf einen winzigen Schalter, der sich links an der Kiste befand. Wie von Geisterhand öffnete sich die Frontseite des zwei mal zwei mal zwei Meter großen würfelförmigen hölzernen Behältnisses.

Patrizia traute ihren Augen nicht. Von einem Elektromotor bewegt fuhr ein Gynäkologie-Stuhl aus der Kiste heraus in Richtung der Glasfront. Wie durch einen Zauber hielt er kurz vor der Fensterfront an. Danach wurden die Auflagen für Arme und Beine in Position gebracht. Wiederum durch leise summende Elektromotoren.

„Ach du Scheiße!“, entfuhr es Patrizia. Sie blickte fragend zu ihrer dunkelhäutigen Kollegin. Die hatte in der Zwischenzeit sämtliche Kleidungsstücke abgelegt und stand, bis auf ihre hochhackigen Schuhe, nackt im Raum. Als der Gynäkologie-Stuhl zur Ruhe gekommen war, setzte sie sich hinein. Die Blonde blickte zu Patrizia.

„Mach mir jetzt alles nach. Dann lernst du es am schnellsten.“

Die Blonde stellt sich auf eine Seite des Stuhles, Patrizia auf die andere. Gelassen setzte sich die dunkelhäutige Kollegin zurecht. Arme und Beine legte sie auf die dafür vorgesehenen Auflagen. Als sie mit allen Gliedmaßen zur Ruhe gekommen war fixierte die Blonde auf ihrer Seite mit den dafür vorgesehenen Lederlaschen Ojos Arme und Beine.

Patrizia schaute ihr zu, und machte es geschickt nach. In Windeseile hatten sie Ojo auf den Gynstuhl geschnallt. Die Blonde griff zum Honigglas, öffnete es und gab mit dem Kaffeelöffel drei Löffel Honig in Ojos pinkfarbene Spalte. Dann holte sie die Sprühsahne und sprühte entlang der Schamlippen die Sahne an Ojos Geschlecht.

„Wenn der Chef heiße Schokolade bestellt, dann will er Ojo lecken. Wenn er Cappuccino bestellt, dann trifft es unsere Italienerin. Und bei Milchkaffee bin ich dran. Ein Löffel Zucker bedeutet ein Löffel Honig, den er aus der Muschi leckt; drei Löffel Zucker sind also drei Löffel Honig“, erklärte die großbusige Blonde.

„Der Chef liebt es, den Frauen beim Lecken noch etwas in die Möse oder in den Arsch zu schieben. Dafür braucht er Assistentinnen. Schau nachher einfach, was ich mache und mach´s mir nach. Jetzt geh aber rüber und sag dem Chef Bescheid, dass die heiße Schokolade bereitgestellt ist.“

Patrizia schritt über den Flur, klopfte am Büro des Bankers, trat ein und gab sofort zu verstehen, dass die heiße Schokolade bereit steht.

„So geht das aber nicht. Du kannst nicht einfach in mein Büro herein platzen und mir irgendwas an den Kopf werfen. Wenn du rein kommst und mir etwas sagen willst, dann kommt erst mal zu mir her, heb dein Kostüm an, lass mich an dir fummeln. Dann kannst du sagen, was du willst.“

Ist ja ganz schön krass, dachte sich Patrizia, ging direkt auf ihren neuen Chef zu, hob ihr Kostüm an und ließ ihn zwischen ihren Schritt fassen. Der Banker prüfte ihre Feuchtigkeit, drang mit zwei Finger in sie ein, stieß sie kurz ein paar mal hart mit seinen Fingern, dann zog er sie aus dir heraus, leckte daran und stand auf.

”Dann lass uns mal ans Werk gehen!“

Der Banker schritt durch den Raum, öffnete krachend seine Bürotür und gleich darauf die Tür des gegenüberliegenden Zimmers, in dem der Gynstuhl stand. Patrizia hatte Mühe, ihm zu folgen.

Der Banker stellte sich, ohne eine der Frauen zu grüßen, zwischen die Beine von Ojo und begann mit schlabbernder Zunge den Honig aus ihrer Spalte zu lecken. Direkt neben dem Stuhl stand die Blonde mit einem Tablett. Auf dem Tablett lagen mehrere Arten von Dildos. Ganz kleine, große, dicke und ein ganz langer dünner mit einer Verdickung an der beweglichen Spitze.

Der Banker genoss das Lecken an der Fotze von Ojo. Ojo stöhnte. Auch ihr schien das zu gefallen. Die Blonde zog die Luft laut durch ihre Zähne ein. Auch sie schien durch die Szene scharf zu werden. Patrizia kam das alles ziemlich fremd vor. Sie war noch nicht darauf eingestellt, von dieser Szenerie scharf zu werden. Erst als sie nun sah, dass der Banker mit seiner langen breiten Zunge die Sahne von den äußeren Schamlippen seiner Gespielin leckte, kribbelt es zwischen Patrizias Schenkeln.

„Klein!“, schrie der Banker zwischen zwei Zungenschlägen. Die Blonde griff zu einem kleinen Dildo, stellte ihn an und gab ihn dem Banker so als würde sie in einem Operationssaal ein Messer an den behandelnden Arzt weiterreichen. Der Banker griff nach dem kleinen Dildo und drückte ihn sofort auf die Klitoris und Ojo. Ojo schrie auf. Sie war stark erregt. Ihre Bauchdecke flatterte, auch ihre Schenkel zitterten. Ihre großen schweren Brüste hoben und senkten sich. Ihre riesigen Nippel standen hart von den Warzenhöfen ab. Der Banker ließ den kleinen Dildo nicht lange auf Ojos Klit. Schon gab er ihn wieder an die Blonde zurück.

„Groß!“, rief der Banker. Die Blonde reichte ihm einen riesigen gläsernen Vibrator. Das Licht brach sich in bunten Farben in dem mit Wellen und Noppen versehenen Teil. Der Banker drückte ihn mit einer harten Bewegung komplett in Ojos Möse. Ojo versuchte sich aufzubäumen. Es bereitete ihr große Lust. Das sah man.

Der Banker stülpte seinen Mund auf ihren Schamlippen und leckte weiter, saugte und biss und leckte wieder.

Währenddessen führte er den eingeschalteten gläsernen Vibrator in ihre Möse, zog ihn wieder heraus, steckte ihn tief rein, zog ihn heraus. So als würde er sie mit einem prächtigen gläsernen Schwanz ficken.

„Gib´s mir, du Schwein. Gib´s mir. Knüppel ihn rein.“

Ojo war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie flehte darum, endlich zum Orgasmus gebracht zu werden. Der Banker zog den dicken Schwanz aus ihrer Muschi, legte ihn von Schleim verschmiert zurück auf das Tablett und forderte nun den langen dünnen Vibrator, der sich an seiner Spitze biegen ließ. Das Teil sah ein bisschen so aus wie ein dicker Wattebausch am Ende eines langen beweglichen Gasanzünders.

Die Blonde stellte den Motor auf volle Kraft und reichte den Vibrator an den Banker weiter. Der Banker lächelte genüsslich, brachte den Vibrator in die richtige Position und führte ihn in Ojos Möse ein. Offensichtlich wusste er genau, wo er sie reizen musste. Denn schon kurz nachdem er sein Spiel mit dem neuen Sextoy begonnen hatte fingen Ojos Lustkrämpfe an. Ojo kam. Sie kam und kam und kam. Dabei schrie sie, zappelte, schlug mit ihren Hüften wild auf dem Stuhl hin und her.

Der Banker ließ den Vibrator in Ojo stecken, sprang auf, warf die Arme in die Höhe und tanzte sich ständig drehend an der Fensterfront entlang.

„Ich liebe diesen Anblick. Ich liebe unsere heiße Schokolade. So kann ein Tag beginnen.“

Wie ein kleiner Junge rannte der große Mann an den Fenstern entlang, ließ die Frauen links liegen, rannte aus dem Zimmer und begab sich wieder hinter seine Bildschirme. Die große Blonde hatte sich, von Patrizia zunächst unbemerkt, über den Schoß von Ojo gebeugt. Sie ließ ihre Zunge zärtlich über Ojos riesige Klitoris hinweg tanzen.

Das gefiel Ojo. Ihr Orgasmus ebbte nicht vollständig ab. Sie warf ihren Kopf wieder hin und her, schrie und stöhnte. Und bat darum, dass es nicht aufhören möge. Als endlich der ausufernde Lustkrampf abgeklungen war holte die Blonde in einer kleinen Schüssel warmes Wasser und tupfte den Schoß der dunkelhäutigen Schönheit ab. Sie wusch auch Ojos Spalte aus. So dass weder Honig, noch Sahne noch Hinterlassenschaften vom Banker in Ojo verblieben.

„So, Schätzchen, nun hast du gesehen, was es bedeutet, wenn der Banker heiße Schokolade bestellt. Die Anzahl der Zuckerlöffel, wie schon gesagt, entspricht der Anzahl der Honiglöffel, die wir in die Spalte reingeben müssen. Alles andere erklärt sich von selbst.“

„Hab ich kapiert,“ antwortete Patrizia keck.

Patrizia und die Blonde befreiten Ojo von ihren Fesseln und halfen ihr von dem Gynstuhl herab. Anschließend drückte die Blonde wieder den kleinen Knopf an der riesigen Holzkiste. Der Gynstuhl fuhr zurück. Die Kiste schloss sich von selbst.

 

Ojo brauchte noch ein wenig, um wieder zu sich zu kommen. Derweilen fragte die Blonde, ob sich Patrizia schon ein wenig eingelebt hätte.