Baurecht Baden-Württemberg

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Anmerkungen

[1]

BVerfG NVwZ 1996, 265 (266).

[2]

Tettinger/Erbguth/Mann-Erbguth, Besonderes Verwaltungsrecht § 27 Rn. 889.

[3]

Dieses Prinzip wird jedoch durch Planersatzvorschriften (§§ 34, 35 BauGB) abgeschwächt.

[4]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 171.

[5]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 201.

[6]

Tettinger/Erbguth/Mann-Erbguth Besonderes Verwaltungsrecht § 27 Rn. 891.

[7]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 172.

[8]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 172.

[9]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 173.

[10]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 173.

[11]

Zu diesen vier Verfahren tritt noch der vorzeitige Bebauungsplan bei Gebiets- oder Bestandsänderungen von Gemeinden oder anderen Veränderungen der Zuständigkeit für die Aufstellung von Flächennutzungsplänen (§ 8 Abs. 4 S. 2 BauGB) hinzu.

[12]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 259 ff.

[13]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 259.

[14]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 260.

[15]

OVG Rheinland-Pfalz BauR 2004, 1264.

[16]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 220.

[17]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 260.

[18]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 262.

[19]

Battis/Kreutzberger/Löhr-Mitschang BauGB § 8 Rn. 11 m.w.N.

[20]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 263.

[21]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 267.

[22]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 255

[23]

Ernst/Zinkhahn/Bielenberg/Krautzberger-Bielenberg-Runkel BauGB § 8 Rn. 18.

[24]

Eine Ausnahme enthält § 5 Abs. 1 S. 2 BauGB.

[25]

Tettinger/Erbguth/Mann-Erbguth, Besonderes Verwaltungsrecht § 27 Rn. 891.

[26]

Battis/Kreutzberger/Löhr-Mitschang BauGB § 5 Rn. 4.

[27]

Vgl. BVerwGE 26, 287.

[28]

BVerwG NVwZ-RR 2003, 406.

[29]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 205.

[30]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 215.

[31]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 215.

[32]

Vgl. vertiefend Ennuschat/Ibler/Remmer-Remmert Öffentliches Recht in Baden-Württemberg § 3 Rn. 35 ff.

[33]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 202.

[34]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 202.

[35]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 202.

[36]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 202.

[37]

Wienbracke Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 31 ff.

[38]

So auch Dürr Baurecht Baden-Württemberg Rn. 32 und Hoppe/Bönker/Grotefels-Bönker Öffentliches Baurecht § 5 Rn. 85.

[39]

Battis/Krautzberger/Löhr-Mitschang BauGB § 5 Rn. 45. Ennuschat/Ibler/Remmert-Remmert Öffentliches Recht in Baden-Württemberg § 3 Rn. 36 hingegen erachtet den Begriff der „Rechtsquelle eigener Art“ als präziser.

[40]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 219 ff.

[41]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 219.

[42]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 219.

[43]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 220.

[44]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 221.

[45]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 221.

[46]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 221.

[47]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 221.

[48]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 222.

[49]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 224.

[50]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 230.

[51]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 230.

[52]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 247.

[53]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 247.

[54]

Dürr Baurecht Baden-Württemberg Rn. 81.

[55]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 617.

[56]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 617.

[57]

Vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg VBlBW 2007, 149.

[58]

BVerwG NVwZ 2000, 1169.

[59]

Vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg VBlBW 2003, 123.

[60]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 618.

[61]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 618 m.w.N.

[62]

Vgl. Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 618.

[63]

 

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 250 ff.

[64]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 241.

[65]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 224.

[66]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 251.

[67]

Str. ist ob auch unbebaute Flächen im Innenbereich erfasst werden. Bejahend Tettinger/Erbguth/Mann-Erbguth Besonderes Verwaltungsrecht Rn. 940a.

[68]

Tettinger/Erbguth/Mann-Erbguth, Besonderes Verwaltungsrecht Rn. 940a.

[69]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 175.

[70]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 230.

[71]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 230.

[72]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 598.

[73]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 598, vgl. auch Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 189 ff.

[74]

S. hierzu Brenner Öffentliches Recht Rn. 323 ff.

[75]

Brenner Öffentliches Recht Rn. 325.

[76]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 326.

[77]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 326 m.w.N.

[78]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 326.

[79]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 326.

[80]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 326.

[81]

Kenntner Öffentliches Recht in Baden-Württemberg Rn. 654.

[82]

BVerwG NVwZ-RR 2000, 411.

[83]

St. Rspr., vgl. BVerwGE 117, 58, 61.

[84]

BVerwG NVwZ-RR 1997, 513.

[85]

BVerwG NVwZ-RR 1998, 415.

3. Teil Kommunale Bauleitplanung › C. Die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplanes und die Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften des BauGB

C. Die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplanes und die Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften des BauGB

111

In einer Klausur kann Ihnen die Aufgabe gestellt werden, die Rechtmäßigkeit eines erlassenen oder zu erlassenden Bebauungsplanes zu überprüfen. Regelmäßig prüfungsrelevant ist alleine die Frage, ob ein Bebauungsplan rechtmäßig aufgestellt wurde. Nicht prüfungsrelevant sind hingegen Fragen der Rechtmäßigkeit einer Änderung, Ergänzung oder Aufhebung (s. hierzu Rn. 175 ff.) eines Bauungsplanes. Zur prozessualen Einbettung s. u. Rn. 569 ff.

JURIQ-Klausurtipp

Da gemäß § 1 Abs. 8 BauGB die Änderung, Ergänzung oder Aufhebung eines Bebauungsplans denselben Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen unterliegen wie die Aufstellung eines Bebauungsplans, können Sie sich am folgenden Schema auch für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Änderung, Ergänzung oder Aufhebung eines Bebauungsplans orientieren.

Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans


Voraussetzung Folge
Rechtsgrundlage: § 1 Abs. 3 i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 BauGB
A. Ermächtigungsgrundlage, §§ 1 Abs. 3 S. 1, 2 und 2 Abs. 1 S. 1 BauGB B. Formelle Rechtmäßigkeit
I. Zuständigkeit
1. Verbandskompetenz: Gemeinde gem. § 2 Abs. 1 i.V.m. § 1 Abs. 3 BauGB 2. Organkompetenz: Innerhalb der Gemeinde: Gemeinderat gem. § 24 GemO Unwirksamkeit
II. Verfahren
1. Planaufstellungsbeschluss Für die Wirksamkeit des Bebauungsplanes ohne Bedeutung
2. Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB Beachtlich, § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BauGB Heilbarkeit gem. § 215 Abs. 1 Nr. 1 und § 214 Abs. 4 BauGB
3. Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden, §§ 3 Abs. 1 S. 1, 4 Abs. 1 S. 1 BauGB
a) Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung, § 3 Abs. 1 S. 1 BauGB Unbeachtlich, § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB
b) Frühzeitige Behördenbeteiligung, § 4 Abs. 1 S. 1 BauGB Unbeachtlich, § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB
4. Erarbeitung des Planentwurfes Völliges Fehlen der Begründung beachtlich, § 214 Abs. 1 Nr. 3 BauGB Heilbarkeit gem. § 215 Abs. 1 Nr. 1 und § 214 Abs. 4 BauGB
5. Formelle Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung, §§ 3 Abs. 2, 4 Abs. 2 BauGB
Formelle Öffentlichkeitsbeteiligung, § 3 Abs. 2 BauGB Beachtlich gem. § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Heilbarkeit gem. § 215 Abs. 1 Nr. 1 und § 214 Abs. 4 BauGB
b) Formelle Behördenbeteiligung, § 4 Abs. 2 BauGB Beachtlich gem. § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Heilbarkeit gem. § 215 Abs. 1 Nr. 1 und § 214 Abs. 4 BauGB
6. Vollständige Ermittlung und Bewertung des Abwägungsmaterials gem. § 2 Abs. 3 BauGB Auswirkungen des EAG Bau Rn. 140 ff. Beachtlich, § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BauGB Heilbarkeit gem. § 214 Abs. 4 BauGB und gem. § 215 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
7. Satzungsbeschluss Beachtlich gemäß § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 Heilbarkeit gemäß § 214 Abs. 4 BauGB
Rechtmäßigkeit richtet sich nach den Normen der GemO Unanwendbarkeit der §§ 214, 215 BauGB Anwendbarkeit der Normen der GemO, insbesondere die §§ 18 Abs. 4 S. 4 i.V.m Abs. 5 GemO
8. Begründung des Bebauungsplanes, § 9 Abs. 8 BauGB Beachtlich gem. § 214 Abs. 1 Nr. 3 BauGB Bei völligem Fehlen: Unwirksamkeit des Bebauungsplanes Bei Unvollständigkeit in wesentlichen Punkten: Auskunftspflicht der Gemeinde bei berechtigtem Interesse, § 214 Abs. 1 S. 2 BauGB Heilbarkeit gem. § 214 Abs. 4 BauGB
9. (soweit erforderlich) Genehmigung des Bebauungsplans durch die höhere Verwaltungsbehörde, §§ 6 Abs. 2, 10 Abs. 2 BauGB Beachtlich gem. § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BauGB Heilbarkeit gemäß § 214 Abs. 4 BauGB
10. Ausfertigung des endgültigen Bebauungsplanes Heilung nur § 214 Abs. 4 BauGB
11. Ortsübliche Bekanntmachung, § 10 Abs. 3 BauGB Beachtlich gem. § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 Der Bebauungsplan tritt erst mit Bekanntmachung in Kraft, § 10 Abs. 3 S. 4 BauGB, Heilbarkeit gem. § 214 Abs. 4 BauGB
III. Form, § 10 Abs. 1 BauGB Beachtlich gem. § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 Heilbarkeit gem. § 214 Abs. 4 BauGB Unanwendbarkeit der §§ 214, 215 BauGB, da diese nur Verstöße gegen Normen des BauGB und keine Verstöße gegen die GemO erfassen. Anwendbarkeit der Normen der GemO, insbesondere §§ 18 Abs. 4 i.V.m Abs. 5 GemO. Heilbarkeit gem. § 214 Abs. 4 BauGB
IV. (ggf.) planergänzendes Verfahren gem. § 214 Abs. 4 BauGB für formelle Fehler. Grundzüge der Planung dürfen nicht berührt werden.
B. Materielle Rechtmäßigkeit
I. Voraussetzung des § 1 Abs. 3 BauGB Erforderlichkeit des Bebauungsplanes für städtebauliche Entwicklung und Ordnung
II. Gesetzliche Schranken
1. Entwicklungsgebot, § 8 Abs. 2 S. 1 BauGB
2. Bestimmtheitsgebot
3. Anpassungspflicht, § 1 Abs. 4 BauGB
4. Beachtung des Planungsrahmens
5. Interkommunales Rücksichtnahmegebot, § 2 Abs. 2 BauGB
6. Gebot der gerechten Abwägung, insbes. § 1 Abs. 5–7, 1a BauGB
a) Allgemeine Planungslinien, § 1 Abs. 5 BauGB
b) Besondere Planungslinien, § 1 Abs. 6 BauGB
7. Ergänzende Vorschriften zum Umweltschutz, § 1a BauGB
8. Optimierungsgebot
9. Abwägungsgebot, § 1 Abs. 7 BauGB
a) Abwägungsfehler
b) Gebot der planerischen Konfliktbewältigung
c) Rücksichtnahmegebot
d) Grundsatz ausreichender Trennung unverträglicher Nutzungen
e) Grundsatz der planerischen Vorbeugung
f) Grundsatz des Vorrangs der Konfliktvermeidung
g) Grundsatz der Beherrschbarkeit von Immisssionen und Emissionen

3. Teil Kommunale Bauleitplanung › C. Die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplanes und die Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften des BauGB › I. Ermächtigungsgrundlage

 

I. Ermächtigungsgrundlage

112

Da die Festsetzungen in einem Bebauungsplan Inhalts- und Schrankenbestimmungen i.S.d. Art. 14 Abs. 1 S. 2 GG darstellen, bedürfen diese nach dem Grundsatz des Vorbehalts des Gesetzes einer (formell-)gesetzlichen Grundlage. Ermächtigungsgrundlage für die Aufstellung eines Bebauungsplanes sind §§ 1 Abs. 3 S. 1, 2 und 2 Abs. 2 S. 1 BauGB.

3. Teil Kommunale Bauleitplanung › C. Die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplanes und die Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften des BauGB › II. Formelle Rechtmäßigkeit

II. Formelle Rechtmäßigkeit

1. Zuständigkeit

113

Im Rahmen der Zuständigkeit ist zwischen zwei Formen der Zuständigkeit zu unterscheiden, die Ihnen aus dem Kommunalrecht bekannt sein sollten: Der Verbands- und der Organkompetenz.

a) Verbandskompetenz, §§ 2 Abs. 1 S. 1, 1 Abs. 3 BauGB

114

Nutzen Sie die Chance und wiederholen Sie die Zuständigkeitsverteilung zwischen Gemeinderat und Bürgermeister.

Unter dem Begriff der Verbandskompetenz wird die Frage behandelt, welcher Verband aus der Gesamtheit der öffentlichen Gewalt für die Aufstellung des Bauungsplanes zuständig ist.[1] Gemäß §§ 2 Abs. 1 S. 1, 1 Abs. 3 BauGB steht den Gemeinden als Träger der Planungshoheit in ihrem Gemeindegebiet die Verbandskompetenz zu.

Ausnahmen von der Verbandskompetenz der Gemeinde finden sich in §§ 203–205 BauGB. Diese sind jedoch wenig klausurrelevant.

JURIQ-Klausurtipp

Aus dem Rechtsstaats- und Demokratieprinzip folgt, dass ein rechtswidriger belastender Verwaltungsakt grundsätzlich nichtig ist, da durch einen solchen ein Grundrechtseingriff nicht rechtfertigt werden kann (Nichtigkeitsdogma).[2] Demgemäß führt auch ein Verstoß gegen Verfahrensvorschriften zur Rechtswidrigkeit und damit zur Nichtigkeit.

Für den Bebauungsplan ist dieser Grundsatz wegen der Planerhaltungsvorschriften der §§ 214, 215 BauGB quasi zur Ausnahme geworden. Es existiert der Grundsatz der Planerhaltung. Diese Ausnahme vom Nichtigkeitsdogma ist zulässig, da der parlamentarische Gesetzgeber dies selbst angeordnet hat.

In der Fallbearbeitung müssen Sie daher


1. den Bebauungsplan zunächst auf Verfahrensfehler untersuchen und auf die Folge der Rechtswidrigkeit hinweisen und dann
2. auf die Heilungs- und (Un-)Beachtlichkeitsvorschriften der §§ 214, 215 BauGB und die Möglichkeit eines planergänzenden Verfahrens nach § 214 Abs. 4 BauGB eingehen.