Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK

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Vollkommenes Bewusstsein

Dein Bewusstsein sollte immer vollkommen klar sein. Denn es kann sein, dass deine Umgebung verschwommen oder sogar gar nicht wahrnehmbar ist oder dass ein dunkler Raum existiert. Nutze eine entsprechende Affirmation, um die Klarheit aufrecht zu halten. Beispiele:

„Es wird jetzt hell und ich kann sehen!“

„Ich sehe jetzt meine Umgebung klar und deutlich!“

Das Wichtige ist nur, dass du einen starken Gedanken fasst, damit die Klarheit besser wird. Damit dieser Gedanke die volle Wirkung erzielt, stellst du sie als Forderung. Lasse von Gedanken, wie „Oh, nein! Meine Klarheit schwindet gerade“, los. Solche Gedankengänge werden ebenfalls ihre Wirkung erzielen und deine Klarheit tatsächlich vergehen lassen. Durchaus ist viel Übung von Nöten, um entsprechend Konzentriert zu bleiben.

Positives Denken

Unter positivem Denken sind zwei unterschiedliche Denkvorgänge gemeint. Zum einen versteht man das positive Denken als das Denken mit positivem Inhalt. Zum anderen besteht das positive Denken aus Denkvorgängen, in denen keine Verneinungen genutzt werden.

Damit deine Gedanken positiven Inhalt haben, dürfen sich keine davon mit Befürchtungen, Ängsten oder Scheitern bilden. Während der Astralreise wirst du das anziehen, womit sich deine Gedanken beschäftigen. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, dass du ein hohes Konzentrationsvermögen besitzt und deine Gedanken stets aus Freude und Liebe bestehen. Hast du Ängste oder denkst an das Scheitern, wirst du eben diese Aspekte, während der Astralreise, anziehen, die eine Astralreise, welche möglicherweise schön sein könnte, vermiesen werden. Denke also stets an die schönen Dinge einer Astralreise, es gibt nämlich mehr als genug davon. Dann wirst du auch weitere positive Erfahrungen anziehen und den größten Effekt einer Astralreise erzielen.

Das Astral Quantum System zur Astralreise

Nachdem der Delta-Bewusstseinszustand erreicht wurde, der auf 4 Hz basiert, hat man sich bereits von seinem physischen Körper getrennt und befindet sich im Übergang in eine Astralreise, der Übergang ist daher so gut wie abgeschlossen. Damit die Astralreise und aktuelle Situation aufrecht erhalten bleibt und die Wahrnehmung verbessert wird, übernimmt man zunächst die Kontrolle über die außerkörperliche Erfahrung und versucht, sich noch bewusster zu werden als man aktuell ist. Dazu setzt man seine Gedankenkraft ein, denn die Astralwelt reagiert sehr empfindlich darauf. Wenn diese Abfolgen geschafft sind, kannst du deinen Bedürfnissen, Wünschen, etc. nachgehen.

Rückkehr in den physischen Körper

Eine Astralreise ist nicht von ewiger Dauer und meistens schnell wieder beendet. Es gibt viele Gründe, die dafür zuständig sind, deinen Astralkörper wieder mit dem Physischen zu vereinen. Wie zum Beispiel Hunger, Durst oder andere Aufgaben die der Körper in einer gewissen Zeit nicht alleine ohne das Bewusstsein erledigen kann.

Während der Astralreise musst du dir nicht die Frage stellen, wie du wieder zu deinem Körper zurückkehrst, denn das passiert oft ungewollt und automatisch. Eintrittstechniken sind:

1.Lege dich, also deinen Astralkörper in deinen physischen Körper und eine Verbindung tritt in Kürze ein.

2.Der Gedanke an deinen Körper Reicht und du wirst wieder in deinen physischen Körper gezogen.

Ungewolltes Eintreten

Oft muss man wieder zu seinem physischen Körper und in die physische Welt zurückkehren, obwohl man das gar nicht möchte. Im Folgenden werden dir Gründe genannt, die dafür verantwortlich sein können, dass die Astralreise beendet wird. Oft kannst du die Eintrittsaktion nicht vermeiden, da du regelrecht in deinen physischen Körper zurückgezogen wirst.

Gedanken an den physischen Körper und das Physische

Wenn du dich erinnerst, weißt du, dass die Astralwelt sehr empfindlich auf deine Gedanken reagiert. Der Anblick auf seinen schlafenden physischen Körper allein reicht nicht aus, um wieder in ihn hineingezogen zu werden. Vielmehr sind die Gedanken daran schuld, die sich in die Lage des schlafenden Körpers hineinversetzen möchten. Handle demnach, während der Astralreise stets in der astralen Ebene. Stelle dich anfangs also darauf ein, dass deine Astralreisen lediglich von kurzer Dauer sein werden. Trotzdem sind für den Anfang bereits wenige Erlebnisse sehr eindrucksvoll und unglaublich.

Ängste beider Welten

Ängste stellen in unserem Alltag einen überlebenswichtigen Faktor dar. Sie sind wichtig, um gefährliche Situationen einschätzen zu können. Somit schützen sie uns vor Aktionen, die den Tod bedeuten können. Je sicherer wir uns in unserer Umgebung fühlen, desto weniger Angst haben wir. Umso größer wird demnach die Angst, wenn man sich in einer völlig unbekannten Situation befindet. Während einer Astralreise, nimmt man diese Ängste in einem gewissen Maße mit. Da die astrale Ebene anfangs eine völlig neue unbekannte Welt ist, werden mit Gewissheit Ängste vorhanden sein. Da man sich, während der Astralreise, weder verletzen, noch sterben kann, sind diese Ängste völlig unbegründet und stellen nur ein Hindernis dar. Ängste begrenzen also die Möglichkeiten einer Astralreise. Deshalb ist es lohnenswert, seine Ängste abzuschwächen und nichtige Ängste loszuwerden.

Signale aus der physischen Welt

Während einer Astralreise hat man das Gefühl vollkommen von der physischen Welt abgekoppelt zu sein. Dem ist aber nicht so und das hat auch einen wichtigen Grund. In diesem Buch wurde bereits erwähnt, dass eine untrennbare Verbindung zwischen physischem und astralem Körper besteht. Nichts und Niemand ist in der Lage diese Verbindung zu durchtrennen, ausgenommen der physische Tod. Diese Verbindung besitzt die Aufgabe, dass der physische und der astrale Körper miteinander kommunizieren können. Somit kann dich ein dringendes Signal aus der physischen Welt aus deiner Astralreise holen und dich wieder mit deinem physischen Körper vereinen. Ein häufiges Signal ist ein einschlafender Arm. Hast du deine Astralreise in einer ungünstigen Position ausgeführt, ist es möglich dass du die Blutzufuhr unterdrückt hast und dein Arm taub wird. Während der Astralreise wirst du gewarnt und in deinen physischen Körper gezogen, damit dein Arm wieder ausreichend mit Blut versorgt wird. Ein weiteres häufiges Signal ist der Harndrang. Hast du deine Blase vor der Astralreise nicht entleert, wird sie sich eventuell dafür rächen und deine Astralreise beenden. Denn kaum ist deine Blase voll, wirst du das dringende Verlangen verspüren zu deinem Körper zurückkehren zu müssen, egal wie erlebnisvoll deine Astralreise in diesem Moment sein mag. Natürlich existieren auch viele weitere Situationen, die dir aus dem Physischen ein Signal in die Astralreise senden. Husten, Schnupfen, laute Geräusche, das Wecken von einem Bekannten, Mobiltelefon, usw. können Gründe dafür sein. Das Wichtigste ist folglich, für eine ruhige Umgebung zu sorgen, damit Störsignale weitestgehend reduziert werden.

Der Eintritt

In den meisten Fällen passiert der Eintritt plötzlich und ungewollt. Solltest du aber dennoch einmal in der Situation sein, die Astralreise abbrechen zu wollen, kannst du dies jederzeit tun. Es reicht im Normalfall aus, an deinen physischen Körper zu denken oder dein Bewusstsein in den physischen Körper zu verfrachten.

Der Eintritt kann an jedem Ort der astralen Ebene stattfinden. Du musst nicht zwangsläufig zu deinem Zimmer zurückkehren und dich wieder in deinen physischen Körper legen. Nach dem Gedanken, wieder in den physischen Körper zurückzukehren, wirst du eine mächtige Anziehungskraft verspüren, die dich im rasanten Tempo zu dem Ort deines physischen Körpers zurückzieht. Deine Umgebung verschwimmt und zieht an dir vorbei. In deinem Zimmer angekommen, positioniert sich der Astralkörper vollkommen automatisch in den Physischen. Für kurze Zeit kannst du die Gegenwart beider Körper spüren, bis sie nach und nach eins werden. Manchmal kannst du dabei Schwingungen, Vibrationen und Geräusche wahrnehmen, ähnlich wie es beim Austritt der Fall ist. Jedoch sind diese nicht so intensiv und nur von kurzer Dauer. Du merkst allmählich, wie sich deine Wahrnehmung wieder auf deine physischen Sinne beschränkt. Du fühlst, wie du im Bett liegst und nimmst Atmung und Herzschlag kräftiger wahr. Oft passiert es, dass man sich kurz nach dem Eintritt noch in einer Schlafparalyse befindet, die aber wieder nach kurzer Zeit abklingt, also komme nicht Panik.

Der Astral Quantum System Eintritt

Solltest du Schwierigkeiten dabei haben, deine beiden Körper miteinander zu verbinden, kannst du eine zusätzliche Eintrittstechnik verwenden. Im Normalfall läuft der Eintritt bzw. die Eintrittstechnik völlig automatisch und sicher ab. Es ist dabei essentiell, ruhig zu bleiben und abzuwarten bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. Damit endet die Astralreise und auch das Astral Quantum System.

 

Optimaler Wegweiser

Mit dem Astral Quantum System weißt du immer welchen Weg du einschlägst, was als nächstes auf dich zu kommt und wann du dich in einem bestimmten Zustand befindest. Du weißt, welche Übung oder welche Technik einen bestimmten Zustand auslöst. Somit erreichst du, Schritt für Schritt, die gewünschte Astralreise.

Techniken und Übungen zum Astral Quantum System

Die folgenden Techniken werden während des Versuchs zur Astralreise durchgeführt. Die Techniken in diesem Kapitel sind Beispiele. Das heißt, du kannst auch eigene Techniken benutzen.

Physische Entspannungstechniken

Schwingungsenergie

Stelle dir eine weiße Energiewelle vor, die eine angenehme Wärme ausstrahlt. Diese Welle kann in deinem Körper schwingen, sie gleitet von deinem Oberkörper bis zu deinen Füßen und wieder bis zum Oberkörper und wieder zurück, das geht eine Zeitlang. Du selbst bist in der Lage die Schwingungsfrequenz zu steuern.

Schritt 1:

Du spürst nun, wie die Schwingungsenergie in Form des weißen Lichtes in deine Füße eindringt. Du spürst die Wärme und die Entspannung, die diese Energie verursacht.

Schritt 2:

Die Energie wandert nun langsam durch deinen Körper. Du spürst an der Stelle, an der sich die Energie befindet, absolute Entspannung und Wärme. Die Energie bewegt sich gleichmäßig von deinen Füßen bis zu deinem Kopf, ohne dabei stehen zu bleiben. Wenn die Energie an deinem Kopf angelangt ist, bewegt sie sich wieder zu deinen Füßen zurück.

Schritt 3:

Die Energie wird langsam immer schneller. Du kannst förmlich spüren, wie sich die Entspannung deines Körpers weiter manifestiert. Du kannst jetzt spüren, dass du keine Kontrolle mehr über die Energie hast und sie sich selbstständig mit zunehmender Geschwindigkeit von Kopf bis Fuß bewegt. Ab hier treten Zuckungen auf, die aber auch schon vorher auftreten können, zudem wirst du währenddessen einen starken Druck mittig und oberhalb deiner Augenbrauen verspüren.

Schritt 4:

Sobald die maximale Geschwindigkeit der Energie erreicht ist, befindet sie sich zu jeder Zeit in deinem ganzen Körper. Du kannst spüren, dass dein Körper immer entspannter, wärmer und schwerer wird. Je mehr du dich auf die Entspannung deines Körpers fixierst, desto schneller verschwindet die Energie. Eine optimale Entspannung des Körpers wird das Resultat sein.

Relaxantur Bewusstsein

Einen Punkt fixieren

Kennst du das, wenn dein Blick tagsüber auf irgendeinen Punkt im Raum fixiert ist und du scheinbar an „nichts“ denkst? Dieses Phänomen wird als „abwesend sein“ bezeichnet. Währenddessen ist das Bewusstsein sehr entspannt. In dieser Technik versuchen wir diesen abwesenden Blick nachzuahmen.

Fixiere deinen Blick auf einen Punkt in deinem Zimmer. Wende deinen Blick nicht davon ab. Lasse deine Augen dabei locker und entspannt. An dieser Stelle soll kein krampfhaftes Fixieren entstehen!

Affirmationen

Affirmationen werden uns behilflich sein, nachdem wir den Alpha-Bewusstseinszustand erreicht haben und uns langsam den Weg zur Astralreise bahnen. Ziel dieser Affirmationen ist es, sein Bewusstsein vom Physischen abzulenken und sich mental auf eine Astralreise vorzubereiten.

Um Fehler zu vermeiden, siehst du dir am besten die folgende Liste mit Beispielen an, die FALSCH formulierte Affirmationen enthält:

„Ich glaube, dass ich heute eine außerkörperliche Erfahrung mache.“ Fehler: Das Wort „glaube“ drückt Unsicherheit und Zweifel aus.

„Ich muss heute eine Astralreise machen!“

Fehler: Das „muss“ drückt aus, dass die Affirmation zwanghaft ist.

Spreche deine Affirmation deshalb immer im Hier und Jetzt aus. Spreche sie aus, als ob du gerade in diesem Zustand wärst, als ob der Zustand bereits begonnen hätte. Entspanne dabei und atme nach der Affirmation tief ein und aus. Sprich sie in deinem Kopf klar und deutlich aus. Wiederhole die Affirmation 4 bis 7 Mal.

„Ich verlasse meinen physischen Körper!“

„Ich mache jetzt eine Astralreise!“

„Ich bin jetzt in der astralen Ebene!“

„Ich bin jetzt außerhalb meines Körpers!“

Astralkörper (re)aktivieren

In diesem Abschnitt findest du Techniken, die dir dabei helfen werden, deinen Astralkörper und die Astralwelt wahrzunehmen. Voraussetzung für diese Techniken ist der bewusst erlebte Theta-Hirnwellenzustand. Dadurch, dass diese Techniken völlig unterschiedlich sind, wird sicherlich eine davon den gewünschten Effekt erzielen. Sie aktivieren nur den Astralkörper und die astrale Welt. Austrittstechniken werden im nächsten Abschnitt dargestellt.

1. Vibrationen einleiten

Vibrationen tauchen auf, wenn man kurz davor ist, seinen physischen Körper zu verlassen. In dieser Technik versuchen wir diese Vibrationen zu erzeugen oder möchten zumindest eine kleine Starthilfe geben, dass Vibrationen von selbst auftauchen. Kehre hierfür von deiner aktuell ausgeführten Visualisierungstechnik zurück zu deinem Bett. Stelle dir anschließend vor, wie dein Körper vibriert. Jedoch ist es nicht dein physischer Körper, der in Schwingung versetzt wird, sondern der astrale Körper. Versuche zu spüren, dass dieser separat von deinem physischen Körper existiert. Nachdem du deinen Astralkörper verspüren kannst, fahre mit einer Austrittsmethode fort.

2. Astralkörper bewegen

Konzentriere dich auf deinen Körper, versuche dabei jedoch nicht an deinen physischen Körper zu denken, sondern an deinen Astralen. Spüre wie er in der Hülle deines physischen Körpers liegt. Bewege anschließend deine Finger ganz leicht. Versuche es idealerweise erst mit einem Zucken. Dabei darf dein physischer Körper keinesfalls bewegt werden. Versuche immer weiter zu gehen, indem du größere Bewegungen machst oder weitere Körperteile bewegst. Bekomme ein Gefühl dafür, dass sich dein Bewusstsein im astralen Körper befindet. Fahre danach mit einer Austrittstechnik fort.

3. Affirmationen

Affirmationen haben auch hier eine starke und effektive Wirkung. Im Theta-Bewusstseinszustand reagiert dein Bewusstsein stark auf deine Gedanken. Beende also deine momentane Visualisierungstechnik und versetze dein Bewusstsein in dein Bett zurück. Nun startest du mit einer Affirmation. Denke sie langsam und deutlich in deinem Kopf und lass sie geschehen. Nutze hierfür eine dieser Affirmationen:

„Ich verspüre jetzt meinen astralen Körper!“

„Ich verspüre jetzt die astrale Welt!“

4. Visualisierung

Eine Visualisierung kann auch nützlich sein, um seinen Astralkörper zu aktivieren. Stelle dir vor, dass deine Augen geöffnet sind und du gerade auf deinen Körper blickst. Konzentriere dich vollkommen auf deinen astralen Körper und visualisiere, wie du ihn langsam in deinem physischen Körper wahrnehmen kannst. Bewege deinen astralen Arm und visualisiere dabei die Bewegung. Du kannst, sowohl deinen physischen, als auch deinen astralen Körper sehen. Wenn du astrales und physisches wahrnehmen kannst, fährst du mit einer Austrittstechnik fort.

Austrittstechniken

Mit Hilfe dieser Austrittstechniken hast du gute Chancen deinen Astralkörper von deinem Physischen zu trennen. Dabei ist nicht jede Technik für dich geeignet. Probiere aus, welche am besten zu dir passt. Natürlich kannst du auch deine eigenen Austrittstechniken verwenden. Wichtig ist nur, dass dir die komplette Separation gelingt!

1. Die Gravitation

Bei der Gravitationstechnik stellst du dir vor, wie dein Körper durch die Erdanziehungskraft angezogen wird. Wenn dein Astralkörper nur noch leicht an deinen Physischen gebunden ist, kannst du regelrecht merken, wie es dich in dein Bett zieht. Dein physischer Körper bleibt jedoch im Bett liegen. Das einzige Problem, dass hier noch besteht, ist, dass du dich dann mit deinem Astralkörper durch das Bett bewegen musst.

2. Die Umgebung bewegen

In dieser Technik bewegst du den Raum, in dem du dich befindest. Achte hierbei nicht auf deinen Körper, sondern konzentriere dich ausschließlich auf den Raum. Drehe den Raum am besten um 180 Grad. Wenn du das erreicht hast, kannst du dich wieder auf deinen Körper konzentrieren und du wirst merken, dass sich dein Astralkörper deinem physischen Körper gegenüber befindet.

3. Die Rolle

Um die Trennung zu erreichen, kann dir die „Rolle“ behilflich sein. Konzentriere dich auf deinen Astralkörper und bereite dich auf eine ruckartige Bewegung vor. Sobald du bereit bist, machst du mit deinem Astralkörper eine Rolle aus deinem physischen Körper heraus.

Gegebenenfalls kann es passieren, dass ein Teil deines Astralkörpers im bzw. unter dem Boden landet.

4. Die Anziehung

Stelle dir einen Punkt in deinem Zimmer vor, der in der Lage ist dich anzuziehen. Diese Kraft ähnelt der eines starken Magneten. Lasse diese Kraft immer größer werden, damit dein astraler Körper aus deinem physischen Körper gezogen wird. Wenn die Kraft des Magneten größer ist, als die Kraft die dich in deinem physischen Körper hält, wirst du einen Ruck spüren und dich außerhalb deines Körpers aufhalten.

5. Die Seil-Technik

Oft ist es möglich, dass man seine Astralarme aus seinem physischen Körper bewegen kann, der Körper aber immer noch verbunden ist. Hierfür eignet sich die Seil-Technik. Du stellst dir ein Seil vor, von dem du nur ein Ende über deiner Brust sehen kannst. Greife mit deinen Astralhänden danach und versuche dich nach oben zu ziehen. Klettere so weit hinauf, bis sich dein Astralkörper aus deinem physischen Körper gelöst hat.

6. Die Levitation

Die Levitationstechnik ist der Gravitationstechnik sehr ähnlich. Hierbei stellst du dir vor, dass die Gravitationskraft deinen physischen Körper von deinem Astralkörper wegdrückt. Dein Astralkörper ist sehr leicht und schwebt empor, bis er sich aus dem physischen Körper gelöst hat. Welche der beiden Methoden die Bessere ist, ist ganz allein dir überlassen.

7. Die Hülle

Stelle dir vor, dass dein physischer Körper eine Hülle oder eine Art Kokon ist. Lasse eine Öffnung im Brustbereich entstehen. Durch diese Öffnung kannst du nun deine astralen Arme stecken. Im Anschluss steckst du auch deinen Kopf und deine Beine hindurch bis sich dein vollständiger Astralkörper aus dem Physischen befreit hat.

8. Sich aus dem Körper ziehen

Oft kommt es vor, dass du deine astralen Arme bewegen kannst, während dein astraler Körper noch stark an den physischen Körper gebunden ist. Greife mit deiner astralen Hand nach einem Gegenstand in deinem Zimmer. Du kannst dazu auch die Länge deines astralen Armes vergrößern. Ziehe deinen astralen Körper dann aus deinem physischen Körper heraus.

9. Das Wippen

Bei der Technik des Wippens stellst du dir vor, wie dein Astralkörper in deinem physischen Körper beginnt, hin und her zu wippen. Die Energiedichte deines Astralkörpers verlagert sich von deinen Beinen bis zu deinem Kopf hoch und wieder zurück. Lasse das Wippen immer stärker werden, bis sich die Energiedichte des Astralkörpers außerhalb deines physischen Körpers befindet. Wenn der komplette Astralkörper aus deinem physischen Körper ist, stoppst du das Wippen und befindest dich außerhalb deines Körpers.

 

10. Die Abstoßung

Die Technik der Abstoßung ist folglich das Gegenstück zur Technik der Anziehung. Stelle dir einen Punkt im Raum vor, der es vermag deinen astralen Körper abzustoßen. Die Abstoßungskraft wird immer kräftiger, bis sie schließlich so stark ist, dass dein astraler Körper aus deinem physischen Körper gedrückt wird. Du wirst dich mit einem Ruck aus deinem physischen Körper lösen.