Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

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2.Ausgenommen von der Teilnahme am Abrufverfahren

VIII.Wohnungsunternehmen mit Spareinrichtung

IX.Zentrale Gegenpartei

X.Zentralverwahrer

XI.Weitere Ausnahmen

G.Personenrollen im Kontenabrufverfahren

I.Personenbelegung

1.Betreiber

2.Administrator Abfragekomponente

3.Technisch Verantwortlicher

4.Verfahrensverantwortlicher

5.Datenschutzbeauftragter

II.Besonderheiten bezüglich der Personenbelegung

1.Kommunikation mit der BaFin

2.Kommunikation innerhalb der Unternehmenseinheiten

H.Monitoring- und Prüfmaßnahmen

I.Meldedaten in tabellarischer Form

I.Daten zu Konto, Depot oder Schließfach

II.Konten-Rollen „Kontoinhaber“ und „Verfügungsberechtigter“

III.Konten-Rolle „wirtschaftlich Berechtigter“

J.Bußgelder

I.Geldbußen nach dem KWG

II.Geldbußen nach dem KAGB

III.Geldbußen nach dem ZAG

K.Begriffsbestimmungen

12. Kapitel Datenschutzrechtliche Aspekte in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

A.Einführung

B.Überblick: Datenschutzrechtliche Aspekte in der Geldwäscheprävention

C.Erste Ebene: Das „Ob“ der Datenverarbeitung

I.Rechtshistorische Herleitung: Volkszählungsurteil von 1983

II.Begriffsbestimmungen und Grundlagen: Verarbeitung personenbezogener Daten

1.Begriffsbestimmung: Personenbezogene Daten

a)Kriterium der Identifizierbarkeit

b)Zwischenfazit

2.Begriffsbestimmung: Verarbeitung

a)Präventionsmaßnahmen nach GwG

b)Technisch unterstützte Präventionsmaßnahmen

3.Kriterium der Zweckbindung

a)Zweckfestlegung für Geldwäscheprävention: § 11a GwG

b)Zweckfestlegung für Prävention sonstiger strafbarer Handlungen

III.Überblick der Rechtsgrundlagen

1.Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

2.Vorprüfung: Datenschutzrechtliches Regelungsregime DSGVO/BDSG oder Landesdatenschutzrecht

3.In der Praxis herangezogene Rechtsgrundlagen gem. DSGVO und BDSG: Datenschutzhinweise der Banken und Beschäftigtendatenschutz

IV.Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO: Datenverarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung

1.Bezug zur Datenverarbeitung in § 11a GwG

2.Einsatz von Datenverarbeitungssystemen, § 25h Abs. 2 KWG

V.Art. 6 Abs. 1 lit e) DSGVO: Datenverarbeitung im öffentlichen Interesse

VI.Art. 6 Abs. 1 lit f) DSGVO: Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen

VII.Sonderaspekt: Beschäftigtendatenschutz

1.Überprüfung der Zuverlässigkeit von Mitarbeitern, § 6 Abs. 2 Nr. 5 GwG

2.Rückgriff auf Betriebsvereinbarungen

VIII.Art. 6 Abs. 1 lit a) DSGVO: Einwilligung als Rechtsgrundlage

1.Anwendbarkeit in der Geldwäscheprävention

2.Sonderfall: Einwilligung im Beschäftigtendatenschutz

D.Zweite Ebene: Das „Wie“ der Datenverarbeitung

I.Grundsätze der Verarbeitung, Art. 5 DSGVO

 

1.Erforderlichkeit und Datenminimierung

a)Kriterium der Angemessenheit von Präventionsmaßnahmen

b)Denkbare Ansätze in der Geldwäscheprävention

2.Richtigkeit von Daten

3.Speicherbegrenzung

4.Integrität und Vertraulichkeit

II.Transparenz und Betroffenenrechte

1.Betroffenenrechte gem. Art. 13 ff. DSGVO

2.Einschränkungen gem. BDSG und GwG

E.Dritte Ebene: Einbeziehung von Auftragsverarbeitern oder Dritten

I.Art der Einbindung

II.Auftragsverarbeitungsvertrag

III.Abgrenzung zu gemeinsamer Verantwortlichkeit

F.Vierte Ebene: Grenzüberschreitende Verarbeitungstätigkeiten

I.Zweistufige Prüfung

1.Stufe 1: Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen

2.Stufe 2: Feststellung eines angemessenen Datenschutzniveaus des Drittlandes

II.Ersatzweises Vorliegen geeigneter Garantien i.S.d. Art. 46 DSGVO

III.Ausnahmen für bestimmte Fälle i.S.d. Art. 49 DSGVO

G.Zusammenfassende Würdigung

13. Kapitel Jahresabschlussprüfung: Prüfung der Vorkehrungen zur Prävention von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen nach der PrüfbV

A.Einführung

B.Rechtliche Grundlagen

I.Geldwäsche & Co

1.Terrorismusfinanzierung

2.Internationale Zahlungstransfers

3.Sonstige strafbare Handlungen

4.Automatisierter Abruf von Kontoinformationen

5.Fazit

II.Kreditwesengesetz

1.§ 29 KWG

2.§ 30 KWG

3.§ 44 Abs. 1 S. 2 KWG

III.Prüfungsberichtsverordnung (PrüfbV)

1.§ 27 PrüfbV

2.Anlage 5 (zu § 27): Erfassungsbogen gem. § 27 PrüfbV

a)Gliederung und Inhalte des Erfassungsbogens

b)Definition und Abstufung der Prüfungsfeststellungen

c)Gründe für die Einführung eines Erfassungsbogens

3.Vorgaben zur Prüfung von Institutsgruppen

4.Prüfungszeitpunkt und Berichtszeitraum

IV.Zwischenfazit: Kritische Würdigung der bankaufsichtlichen Vorgaben zur Geldwäscheprüfung und zur Berichterstattung

C.Die Prüfung der Anti-Geldwäsche-Organisation

I.Vorbemerkung

II.Prüfungsplanung (I) – Vorbereitende Maßnahmen des Prüfers

III.Prüfungsplanung (II) – Herstellung der Prüfungsbereitschaft des Instituts

IV.Prüfungsablauf

V.Prüfung zur Beurteilung von Angemessenheit und Wirksamkeit

1.Angemessenheit und Wirksamkeit als Prüfungsziel

2.Der IDW PS 980 – eine konzeptionelle Vorlage für die Geldwäscheprüfung?

3.Konzeptions-, Angemessenheits- und Wirksamkeitsprüfung

4.Die Prüfung der Konzeption in der Geldwäscheprüfung

5.Die Prüfung der Angemessenheit in der Geldwäscheprüfung

6.Die Prüfung der Wirksamkeit in der Geldwäscheprüfung

VI.Prüfungsergebnisse

VII.Abschlussbesprechung

VIII.Die Geldwäscheprüfung und die möglichen Folgen

1.Anordnung von Sonderprüfungen oder Prüfungsschwerpunkten

2.Intensivierung der bankaufsichtlichen Überwachung

3.„BaFin-Pranger“: Maßnahmen der BaFin gegen Institute und Geschäftsleiter

4.Bußgeldverfahren

5.Anordnung der Abberufung des Geldwäschebeauftragten

6.Abberufung von Geschäftsleitern oder von Mitgliedern des Aufsichts- oder Verwaltungsrats

7.Aufhebung der Erlaubnis

8.Reputationsschaden

D.Kritische Würdigung

I.Aufsichtsrechtliche Vorgaben (I): Prüfungsbericht und Erfassungsbogen

II.Aufsichtsrechtliche Vorgaben (II): Timing

III.Aufsichtsrechtliche Vorgaben (III): Prüfungsgegenstand

IV.Aufsichtsrechtliche Vorgaben (IV): Prüfungszeitpunkt

V.Qualität der Geldwäscheprüfung (I): Ressourcen

VI.Qualität der Geldwäscheprüfung (II): Budget

VII.Unabhängigkeit (I): Regeln für die Prüfer

 

VIII.Unabhängigkeit (II): Externe Rotation

IX.Governance (I): Institutsinterne Regelungen zur Vergabe von Beratungsaufträgen

X.Governance (II): Institutsinterne Anreizstrukturen

E.Zusammenfassung und Ausblick

14. Kapitel Länderspezifische gesetzliche und regulatorische Anforderungen in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

A.Großbritannien

I.Einleitung und Hintergrund

1.Geschichtlicher Rückblick und politische Maßnahmen

2.Selbsteinschätzung („Self Assessment approach“)

a)Die erste nationale Einschätzung der Risikolage („National Risk Assessment“)

b)Der Aktionsplan 2016

c)Die zweite nationale Einschätzung der Risikolage („National Risk Assessment“)

3.Umsetzung von FATF-Empfehlungen

4.Ein neuer Ansatz über öffentlich-private Partnerschaften: der Plan zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität

II.Derzeitiger gesetzgeberischer und politischer Ansatz der Regierung

1.Der „Proceeds of Crime Act“

2.Der „Criminal Finances Act“

3.Gesetze zur Terrorismusbekämpfung

a)Der „Terrorism Act 2000“ und der „Anti-Terrorism, Crime and Security Act 2001“

b)Der „Counter-Terrorism Act 2008“ (CTA)

4.Die „Money Laundering Regulations“

5.Strafverfolgungsbehörden

a)Die „National Crime Agency“

b)National Economic Crime Centre (NECC)

c)Polizeibehörde

d)Der „Crown Prosecution Service“ (CPS)

e)Das „Serious Fraud Office“ (SFO)

6.Her Majesty‘s Revenue and Customs (HMRC)

7.Die „Financial Conduct Authority“ (FCA)

8.Die britische „Financial Intelligence Unit“

9.Das Regime zur Abgabe von Verdachtsmeldungen („SARs-Regime“)

a)Zahl der Verdachtsmeldungen

b)Nichtabgabe von Meldungen

c)„Defence SARs“

d)„Super SARs“

10.Das britische Unternehmensregister („Corporate Registry“)

11.Register der Grundstücks- und Immobilieneigentümer

12.Das regulatorische Regime für Finanzdienstleister

a)Ziele der FCA auf dem Gebiet der Finanzkriminalität

b)Principles-based regulation

c)Leitlinien im Rahmen des FCA Handbook

d)Financial Crime Guide for Firms

III.Gute Vorgehensweisen und Branchenstandards

1.Art der Branchenstandards

2.Die JMLSG-Leitlinien

a)Die drei Teile der JMLSG-Leitlinien

b)Kundensorgfaltspflichten

c)Definition von Kundensorgfaltspflichten

d)Umfang der vereinfachten bzw. der verstärkten Sorgfaltspflichten

e)Identifizierung und Verifizierung von natürlichen Personen

f)Identifizierung und Verifizierung juristischer Personen

3.Sonstige Branchenstandards

4.Status der Branchenstandards

IV.Aufgaben der Geschäftsleitung („Senior Management“)

1.Das „Senior Manager and Certification Regime“

3.Persönliche Verantwortung

4.Spezifische Aufgaben im Zusammenhang mit der Kontrolle von Finanzkriminalität

a)Rolle der Geschäftsleitung

b)Money Laundering Reporting Officer (Geldwäschebeauftragter)

c)Der „Nominated Officer“ (nominierter Beauftragter)

V.Berichterstattung

1.Pflicht zur Abgabe von Verdachtsmeldungen

a)Pflicht des Einzelnen zur Berichterstattung

b)Pflichten des Nominated Officer

2.Unterlassen der Offenlegung

B.USA

I.Einführung und Überblick

1.Definition des Begriffs Geldwäsche

2.Definition von Terrorismusfinanzierung

3.Aufgaben der Banken bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

4.Der Bank Secrecy Act: Ursprüngliche Fassung und Weiterentwicklungen

5.Rolle der Regierungsbehörden

a)US-Bundesbehörden

b)Financial Crimes Enforcement Network

c)Aufsichtsbehörden auf Ebene einzelner Bundesstaaten

II.Der Bank Secrecy Act

1.Der Currency and Foreign Transactions Reporting Act, 1970

2.Money Laundering Control Act, 1986

3.Anti-Drug Abuse Act, 1988

4.Annunzio-Wylie Anti-Money Laundering Act, 1992

5.Money Laundering Suppression Act, 1994

6.USA PATRIOT Act, 2001

7.Customer Due Diligence Requirements for Financial Institutions Rule, 2016

III.Risikoanalyse

1.Risikoanalyse für Institutsgruppe

2.Analyse von Kundenrisiken

3.Andere Arten von Risikoanalysen

4.Risikoanalysen und darauf aufbauende Maßnahmen zur Geldwäscheprävention (Anti-Money Laundering Program)

IV.Maßnahmen zur Geldwäscheprävention (Anti-Money Laundering Program) im Überblick

1.Anforderungen an die Maßnahmen zur Geldwäscheprävention (Anti-Money Laundering Program)

2.Weitere Erwartungen an die Maßnahmen zur Geldwäscheprävention

V.Know Your Customer (KYC)-Regime

1.Kundenidentifizierungsprogramm (customer identification program)

a)Anforderungen an eine Kontoeröffnung

b)Überprüfung der Kundenidentität

c)Vorgaben für Fälle, in denen die Identität eines Kunden nicht festgestellt werden kann

2.Kundensorgfaltspflichten (customer due diligence)

a)Grundlegende Anforderungen an Kundensorgfaltspflichten

b)Anforderungen in Bezug auf den wirtschaftlich Berechtigten

3.Verstärkte/spezielle Kundensorgfaltspflichten (enhanced/special due diligence)

a)Anforderungen im Rahmen der verstärkten Kundensorgfaltspflichten

b)Anforderungen im Rahmen spezieller Kundensorgfaltspflichten

VI.Fortlaufende Überwachung

VII.Anwendbarkeit der US-Anforderungen zur Geldwäscheprävention auf ausländische Institute

1.Aufsicht auf der Ebene der einzelnen Bundesstaaten

2.Bundesstaat New York

VIII.Durchsetzung des Bank Secrecy Act

1.Erwartungen der Aufsichtsbehörden

2.Methode der Aufsichtsbehörden

3.Maßnahmen zur Durchsetzung der Aufsichtsvorschriften

4.Ergebnisse der aufsichtlichen Prüfung

IX.Zusammenfassung

C.Schweiz

I.Einführung und Überblick

II.Normen zur Geldwäschereiprävention

1.Strafgesetzbuch

a)Geldwäscherei (Art. 305bis StGB-CH)

b)Mangelnde Sorgfalt bei Finanzgeschäften und Melderecht (Art. 305ter StGB-CH)

c)Kriminelle Organisation (Art. 260ter StGB-CH)

d)Terrorismusfinanzierung (Art. 260quinquies StGB-CH)

e)Unternehmensstrafbarkeit (Art. 102 StGB-CH)

2.Geldwäschereigesetz und Verordnungen

a)Geldwäschereigesetz (GwG-CH)

b)Verordnungen

3.Soft Law, Selbstregulierung und internationale Übereinkommen

III.Pflichten der Finanzintermediäre

1.Sorgfaltspflichten

a)Identifizierung der Vertragspartei

b)Feststellung der wirtschaftlich berechtigten Person

c)Wiederholung der Identifikation und der Feststellung der wirtschaftlichen Berechtigung

d)Besondere Sorgfaltspflichten

e)Dokumentationspflicht

f)Verzicht auf Sorgfaltspflichten bei Vermögenswerten von geringem Wert

g)Organisatorische Maßnahmen

2.Pflichten bei Geldwäschereiverdacht

a)Meldepflicht

b)Pflicht zur Vermögenssperre

c)Informationsverbot

d)Herausgabepflicht von Informationen

IV.Prozessuales (MROS, Amts- und Rechtshilfe)

1.Verfahren bei der MROS

2.Amts- und Rechtshilfe

a)Amtshilfe mit inländischen Behörden

b)Amtshilfe mit ausländischen Behörden

c)Internationale Rechtshilfe in Strafsachen

D.Österreich

I.Einführung – das regulatorische Umfeld in Österreich

II.Die wesentlichen Regelungen des Finanzmarkt-Geldwäschegesetzes und deren Umsetzung in der Praxis

1.Anwendungsbereich und Definitionen

a)Anwendungsbereich

b)Kunden und Geschäftsbeziehungen

c)Politisch exponierte Personen

d)Wirtschaftlicher Eigentümer

e)Drittländer mit hohem Risiko

f)Weitere Definitionen

2.Risikoanalyse auf nationaler und Unternehmensebene

a)Nationale Risikoanalyse

b)Risikoanalyse auf Unternehmensebene

3.Sorgfaltspflichten und deren Anwendung im Überblick

a)Die Anwendungsfälle der Sorgfaltspflichten

b)Der Umfang der Sorgfaltspflichten

c)Der Zeitpunkt der Anwendung der Sorgfaltsplichten

4.Besondere Anwendungsfälle für vereinfachte und verstärkte Sorgfaltspflichten

a)Vereinfachte Sorgfaltspflichten

b)Verstärkte Sorgfaltspflichten

5.Ausführung durch Dritte und Auslagerung

a)Durchführung durch qualifizierte Dritte

b)Durchführung durch qualifizierte Dritte in Gruppen

c)Durchführung durch Auslagerungsdienstleister oder Vertreter

d)Weitere Vorschriften zu Auslagerungen

6.Meldepflichten

a)Meldungen bei Geldwäscheverdacht

b)Zusätzliche Meldepflichten

c)Zusammenarbeit mit der Geldwäschemeldestelle

d)Folgen einer Verdachtsmeldung

e)Verbot der Informationsweitergabe

7.Organisatorische und weitere Anforderungen

a)Aufbewahrungspflichten

b)Anforderungen an die interne Organisation

8.Strafbestimmungen

III.Das Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz

1.Die wesentlichen Regelungen des WiEReG

a)Anwendungsbereich und Ausnahmen

b)Definition des wirtschaftlichen Eigentümers

c)Verpflichtungen der Rechtsträger

2.Das Register der wirtschaftlichen Eigentümer in Österreich

IV.Weitere relevante regulatorische Anforderungen

1.EU-Geldtransfer-VO

2.Sanktions- und Embargovorschriften

V.Aufsichtspraxis in Österreich

1.Risikoorientierter Ansatz in der Aufsicht

2.Aufsichts- und Prüfschwerpunkte

3.Prüfungsdurchführung

VI.Zusammenfassung

Stichwortverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis


a.A. anderer Ansicht
abgedr. abgedruckt
Abb. Abbildung
ABlEG Amtsblatt der EG
ABlEU Amtsblatt der EU
abl. ablehnend
Abs. Absatz
Abschn. Abschnitt
abw. abweichend
a.E. am Ende
AEAO Anwendungserlass zur Abgabenordnung
a.F. alte Fassung
AG Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift), Aktiengesellschaft, Amtsgericht, Ausführungsgesetz
AIF Alternative Investmentfonds
Alt. Alternative
AktG Aktiengesetz
a.M. anderer Meinung
amtl. amtlich
Anh. Anhang
Anm. Anmerkung
AO Abgabenordnung
Art. Artikel
AuA Auslegungs- und Anwendungshinweise
Aufl. Auflage
ausf. ausführlich
Az. Aktenzeichen
BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
BAG Bundesarbeitsgericht
BAGE Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts
BB Der Betriebs-Berater
Bd. Band
Bearb. Bearbeiter
BDSG Bundesdatenschutzgesetz
Begr. Begründung
Bek. Bekanntmachung
betr. betreffend
BGB Bürgerliches Gesetzbuch
BFH Bundesfinanzhof
BFHE Entscheidungen des Bundesfinanzhofs
BGBl Bundesgesetzblatt
BGH Bundesgerichtshof
BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen
BIP Bruttoinlandsprodukt
BR-Drucks. Bundesratsdrucksache
Bsp. Beispiel
bspw. beispielsweise
BStBl Bundessteuerblatt
BT-Drucks. Bundestagsdrucksache
Buchst. Buchstabe
BVerfG Bundesverfassungsgericht
BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
bzgl. Bezüglich
BZSt Bundeszentralamt für Steuern
bzw. beziehungsweise
ca. circa
CB Compliance-Berater, Zeitschrift
CDD Customer Due Diligence
CMS Compliance Management System
CPS Crown Prosecution Service
DB Der Betrieb
ders. derselbe
d.h. das heißt
dies. dieselbe/n
DK Deutsche Kreditwirtschaft
DNotZ Deutsche Notarzeitschrift
DSGVO Datenschutzgrundverordnung
DuD Datenschutz und Datensicherheit, Zeitschrift
EBA Europäische Bankenaufsicht
Einf. Einführung
Einl. Einleitung
EIOPA Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen
EG Europäische Gemeinschaft, Einführungsgesetz
entspr. entsprechend
erg. Ergänzend
ESAs Joint Committee of the European Supervisory Authorities
ESMA Europäische Wertpapier- und Aufsichtsbehörde
etc. et cetera
EU Europäische Union
EuGH Europäischer Gerichtshof
EuGH Slg. Sammlung der Rechtsprechung des EuGH
evtl. eventuell
f. folgende
FCA Financial Conduct Authority
FATF Financial Action Task Force
ff. fortfolgende
FINMA Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
FinCEN Financial Crimes Enforcement Network
FIU Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen
Fn. Fußnote
FS Festschrift
GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts
gem. gemäß
ggf. gegebenenfalls
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
grds. Grundsätzlich
GwG Geldwäschegesetz
h.A. herrschende Ansicht
HGB Handelsgesetzbuch
h.L. herrschende Lehre
h.M. herrschende Meinung
Hrsg. Herausgeber
HS Halbsatz
i.d.F. in der Fassung
i.d.R. in der Regel
i.S.d. im Sinne der/des
IdW Institut der Wirtschaftsprüfer
i.S.v. im Sinne von
i.Ü. im Übrigen
i.V.m. in Verbindung mit
JC Joint Committee
JMLSG Joint Money Laundering Steering Group
JR Juristische Rundschau
JZ Juristenzeitung
KAGB Kapitalanlagegesetzbuch
Kap. Kapitel
KG Kammergericht; Kommanditgesellschaft
Komm. Kommentar; Kommentierung
KWG Kreditwesengesetz
KYC Know Your Customer
LG Landgericht
Lit. Literatur
MDR Monatsschrift für Deutsches Recht
Mio. Million
m.N. mit Nachweisen
MK Münchener Kommentar
MLRO Money Laundering Reporting Officer
MROS Meldestelle für Geldwäscherei in der Schweiz
MLRs Money Laundering Regulations
MMR MultiMedia und Recht, Zeitschrift
Mrd. Milliarde
m.w.N. mit weiteren Nachweisen
NCA National Crime Agency
NEEC National Economic Crime Centre
n.F. neue Fassung
Nr. Nummer
NJW Neue Juristische Wochenschrift
NJW-RR NJW Rechtsprechungsreport Zivilrecht
NRA National Risk Assessment
NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht
o.Ä. oder Ähnliche/s
OCC Office of the Comptroller of the Currency
OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
o.g. oben genannt/e
OGAW Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
OLG Oberlandesgericht
OHG offene Handelsgesellschaft
o.V. ohne Verfasser
PAuswG Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis
PEP Politically Exposed Person
PinG Privacy in Germany – Datenschutz und Compliance, Zeitschrift
POCA Proceeds of Crime Act
Prot. Protokoll
PrüfbV Prüfungsberichtsverordnung
RefE Referentenentwurf
RegE Regierungsentwurf
RG Reichsgericht
RGBl Reichsgesetzblatt
RL Richtlinie
Rpfleger Der Deutsche Rechtspfleger
Rn. Randnummer
RTS technische Regulierungsstandards
S., s. Satz, Seite
SARs Suspicious Activity Reports
SFO Serious Fraud Office
sog. so genannte
SRA 2.0 Subnationale Risikoanalyse 2019/2020
StGB Strafgesetzbuch
stRspr. ständige Rechtsprechung
str. streitig
SWIFT Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication
SYSC Senior Management Arrangements, Systems and Controls
Tab. Tabelle
u.Ä. und Ähnliche/s
u.a. unter anderem, und andere
unstr. unstreitig
usw. und so weiter
u.U. unter Umständen
v. von, vom
VAG Versicherungsaufsichtsgesetz
vgl. vergleiche
Vorb. Vorbemerkung
VO Verordnung
WM Wertpapier-Mitteilungen
WpHG Wertpapierhandelsgesetz
ZAG Gesetz über die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten
z.B. zum Beispiel
ZD Zeitschrift für Datenschutz
ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht
ZIdPrüfV Zahlungskonto-Identitätsprüfungsverordnung
Ziff. Ziffer
ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
zit. zitiert
z.T. zum Teil
zust. zustimmend
zutr. zutreffend
zz. zurzeit