Hunting Prey

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Shiva schaute sich um. Die Höhle war nicht allzu groß. Vielleicht zehn Meter breit und fünf Meter schmal. Es war kühl hier unten im Berg. In Anbetracht, dass es draußen einige Grad wärmer war, natürlich ärgerlich. Für ein paar Minuten war es sicherlich angenehm sich hier abzukühlen. Aber länger hier in der Höhle zu verbringen, vor allem nackt, das war dumm.

Sollte sie fliehen?

Wieder kamen die Gedanken hoch. Sie entschied jedoch abzuwarten. Irgendwann würden die Russinnen schlafen oder sonst irgendwie sich eine Gelegenheit bieten.

Shiva war klar: Olga war gefährlich. Sie musste auf der Hut sein.

Malea Beach

Gut dreißig Minuten waren Mariá und Zuri im Zickzack durch den Wald gegangen. Ihr Ziel war es gewesen weg vom Strand zu kommen und irgendwie in der Mitte der Insel eine Möglichkeit zu finden sich zu verstecken.

Zuri hatte vollkommen die Orientierung verloren. Die beiden waren vom Golden Beach in den Silver Forrest gegangen. Da dieser Wald zwischen dem Golden Bay und dem Malea Bay wie eine Art Landzunge ins Meer ragte, kamen sie genau dort heraus, wo Zuri am Tag zuvor ausgesetzt worden war. Aber das registrierte sie nicht.

«Verdammt, wir sind wieder am Strand!», fluchte Maria. Sie schaute sich um.

Sind wir im Kreis gegangen?

Nein, es war eine andere Bucht. Zu dumm, dass sie sich mit der Afrikanerin nicht unterhalten konnte. Dass sie keine gemeinsamen Entscheidungen treffen konnten ...

«Wir gehen am Besten wieder in den Wald!», meinte Mariá ein wenig verzweifelt. Sie wollte weg vom Strand, um sich irgendwo im Landesinneren zu verstecken.

Oder um ...

... ach, sie wusste es ja auch nicht.

War es klug weg von der Hütte zu gehen? Immerhin gab es dort Nahrung. Und ob sie den Weg zurück durch den Wald finden würden, bezweifelte die blonde Chilenin.

«Gaawal dellusi! Gaawal dellusi!», schrie Zuri laut: «Komm schnell zurück!»

Mariá schaute sich erschrocken um. Sie wusste nicht, was die Afrikanerin meinte. Verstand nicht ihre Worte. Aber sie kapierte sofort, dass etwas nicht stimmte.

Der Jäger?

Sie sah wie Zuri rannte.

Mariás Gehirn schaltete schnell. Synapsen rasten auf den Bahnen durch die Gehirnwindungen und sendete Signale auf den Nervenbahnen durch den Körper. Das Adrenalin schoss durch den schlanken Leib und bereitete diesen instinktiv für die Flucht vor. Die Nieren arbeiteten auf Hochtouren, schütteten Adrenalin aus. Der Blutdruck und der Puls stiegen, sodass sich das Adrenalin schneller und besser im ganzen Körper verteilen konnte. Ihre Muskeln spannten sich ...

Und dann rannte sie ...

Nackt, wie sie war ...

Ein Meter, zwei Meter, fünf, sieben ... weit kam sie nicht. Nach nur zehn Metern spürte sie einen schmerzhaften Stich an ihrem Po.

Oh Gott, was ist das?

Wie eine Nadel, die direkt ins Fleisch stieß. Panik erfüllte die junge Frau. Sie strauchelte. Langsam machte sich ein warmes und lähmendes Gefühl in ihrem Hintern breit... ihr wurde schwarz vor Augen.

Was hatte ihr Vater immer scherzhaft gesagt?

Wenn dir schwarz vor Augen wird, dann bist du eingeschlafen oder schlimmer noch: tot.

Hoffentlich nicht ...

Sie spürte noch, wie sie fiel und schließlich wurde sie ohnmächtig ...

Hotel Resort

Natascha saß nackt auf dem schönen großen Sofa ihres Hotelzimmers und starrte auf den Bildschirm. Der Jäger hatte Erfolg gehabt und alle Zuschauer feierten. Florian hatte seinen ersten Jagderfolg.

Sie drehte sich um und rief ihren Mann: «Dimitri, du verpasst ja das Beste!»

«Was ist denn?», fragte der Russe.

«Er hat eine Frau getroffen. Direkt auf den Hintern. Was für ein toller Schuss!»

Dimitri kam aus dem Bad, stellte sich neben das Foto und starrte auf den Bildschirm: «Und wen?»

«Die Chilenin!», meinte sie. Gebannt beobachtete sie Florian, der sich sein Opfer zurechtrückte.

«Lass mal sehen, was meine Russinnen machen!», meinte Dimitri, nahm die Fernbedienung und wollte gerade den Sender wechseln.

«Nichts da!», meinte Natascha beleidigt und riss ihm die Fernbedienung wieder aus der Hand: «Doch nicht jetzt.»

«Er vögelt sie ja noch gar nicht, herrje!», schimpfte er, stand dann auf und ging zur Minibar: «Auch einen Wodka?»

«Nein, danke!»

«Wenn er mit der fertig ist, vielleicht lässt er mich dann ran!», meinte Dimitri und zeigte auf die blonde Chilenin. Er kratzte sich mit der einen Hand am Bauch und mit der anderen führte er das Wodkaglas zum Mund.

«Soll ich ihn fragen?»

Dimitri schüttelte den Kopf: «Nein, dass mache ich schon selber. Wir regeln das unter Männern ...»

«Ich kann mit Florian ganz gut!», erwiderte Natascha.

Dimitri grinste: «Ist mir schon klar, du hast den ganzen Vormittag bei ihm verbracht!»

Dimitri setzte sich zu seiner Frau. Keine Ahnung warum er mit ihr schon lange nicht mehr geschlafen hatte. Sie war äußerst attraktiv. Er war auch richtig stolz auf sie. Aber irgendwie trieb es ihn immer wieder zu anderen Frauen.

Keine Frage. Die Szene heute hatte ihn erregt. Wie seine Frau ihre lesbische Ader ausgelebt hatte, das war verdammt sexy gewesen. Und vielleicht würde er sie genau mit der Erinnerung an diese Bilder heute vögeln.

Er schaute auf den Bildschirm und beobachtete den Jäger. Ja ... die Kleine würde er auch gerne ficken ...

Malea Beach

Langsam aber sicher erwachte Mariá. Ihr Körper kämpfte gegen das Betäubungsmittel an. Die Mischung aus Medetomidin und Ketamin war allmählich abgebaut und die junge Chilenin wäre in der Lage gewesen sich langsam aber sicher wieder zu bewegen. Wäre! Sie versuchte es, aber stellte schnell fest, dass es trotzdem nicht gelang ...

Oh Gott ... was ist mit mir?

Sie zerrte an ihren Armen. Mit Entsetzen stellte sie fest, dass sie gefesselt war.

Mariá versuchte die Beine zu schließen, aber auch das gelang nicht. Und mit einem Schlag wurde ihr klar: sie war mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden fixiert.

Und sie konnte nichts sehen ... ihre Augen waren verbunden.

«Du bist wach?», fragte die Stimme von Florian auf Englisch. Sie verstand die Worte nicht, aber es rief sie noch mehr in die Wirklichkeit zurück. Ihr war die Ausweglosigkeit mehr als bewusst.

Entführt in den Bergen von Chile ...

Ihrer Familie entrissen ...

Eine lange Reise bis hier her. Und nun lag sie da. Wehrlos. Es war soweit.

Game Over!

Florian schaute auf den nackten gefesselten Körper. Für ihn war er einfach perfekt. Auch wenn er zugegeben musste, dass er die weibliche Vielfalt liebte, dass er auch große Brüste interessant fand und breitere Hüften, so fand er diese schlanke, athletische Gefangene besonders attraktiv.

Er betrachtete die junge Frau, die an ihren Fesseln zerrte. Er hatte ihr Riemen um die Hand- und Fußgelenke gelegt. Anschließend hatte er mit einem Stein die schweren Erdnägel in den Boden geschlagen und die Fesseln schließlich daran befestigt. Völlig ruhig und ohne Stress. Das Betäubungsmittel wirkte einige Minuten.

«Por favor, no me hagas daño», flüsterte sie leise flehend ...

Er ging nicht darauf ein. Florian kniete sich neben sie und berührte ihre kleinen, festen Brüste.

Was für hammergeile Titties.

Sie zitterte. Langsam fuhr er über ihren Bauch und schließlich zu ihren gespreizten Beinen ...

Mariá schluchzte. Und sie zuckte merklich zusammen, als er schließlich ihre Pussy berührte.

«Nicht so schreckhaft!», grinste er und fuhr ihre Spalte entlang. Sie hatte gleichmäßige, zarte äußere Schamlippen, die durch die weite Spreizung die Pussy freilegten.

„Das ist die süßeste Muschi, die ich jemals gesehen habe!“, sagte Florian zu ihr anerkennend: «So gleichmäßig und vermutlich so verdammt eng!»

Mariá verstand kein Wort ...

Er ging zwischen ihre Beine und zog die äußeren Schamlippen etwas auseinander.

Sie wimmerte leise ...

«Heulst du etwa?», grinste er. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose. Er wollte sie ...

Florian schaute auf ihre Pussy: «Oh Gott, hat dich überhaupt schon mal jemand gefickt, herrje?»

Mariás Gedanken spielten verrückt. So also, würde sie ihr erstes Mal erleben. So würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren. Gefesselt, festgebunden, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Von einem fremden Mann, den sie noch nicht einmal gesehen hatte.

Sie versuchte sich zusammenzureißen und nicht mehr zu heulen. Sie wollte stark sein. Vermutlich bereitete es ihm noch viel mehr Vergnügen, das sie litt ...

Seine Hände waren überall, vor allem aber an ihrer Scham. Als er ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte, da hatte es ein wenig weh getan. Nein, er war nicht grob. Aber auch nicht unbedingt sanft ...

Ja, sie war Jungfrau. Gottverdammt, und sie hatte Angst davor, dass es wehtat ... dass er ihr wehtat.

Sie fühlte sich so alleine ...

«Bist du überhaupt schon richtig wach?», fragte er. Wieder bekam er keine Antwort: «Sprichst du überhaupt Englisch? Oder Deutsch? Parlez-vous français?»

Er beobachtete ihren Brustkorb der bei jedem Atemzug sich hob und wieder senkte. Sie war trainiert, hatte einen flachen Bauch an dem sich in perfekter Weise ihre Bauchmuskeln abzeichneten.

Er wischte sich den Schweiß ab. Florian merkte, dass ihn in der Zwischenzeit Durst quälte: «Ich bin gleich wieder da. Dann kannst du in Ruhe aufwachen. Du sollst ja auch deinen Spaß haben, mein Freiwild!»

Nun ja, frei war sie ja nicht mehr ...

Etwa fünfzig Meter entfernt hatte er den Rucksack an einen Baum gehängt damit die Wasserflaschen sich nicht zu schnell erwärmten. Keine fünf Meter von der Stelle wo er auf der Lauer gelegen und geschossen hatte. Mit zügigen Schritten ging er dort hin ...

 

«Wenigstens eine von uns ist frei!», dachte Mariá schluchzend an Zuri. Sie war einfach schneller gewesen und hatte mehr Glück gehabt. Ja, sie hatten sich kaum verständigen können, aber Mariá war froh gewesen in so kurzer Zeit eine Freundin zu finden ...

Und nun lag sie hier von ihr getrennt. Und war das Opfer dieses Jägers ...

Mariá durchfuhr es wie ein Blitz, als sie die Hand erneut an ihrem Körper spürte.

«Bitte!», flehte sie auf spanisch. Sie wusste nicht, ob der Jäger sie verstand, aber sie versuchte es zumindest: «Bitte, tun Sie mir nicht weh!»

«Psst!», flüsterte jemand.

Mariá spürte wie sich ihre Augenbinde löste. Sie öffnete die Augen und schaute überrascht drein.

«Man la, Zuri!», meinte die Afrikanerin: «Ich bin es!»

«Oh Gott, ich bin so froh dich zu sehen!», seufzte Mariá: «Bitte mach schnell. Er wird bald wieder zurückkommen.»

«Ma ngi ci tóopatoo yi!», meinte die Afrikanerin. Sie mühte sich damit ab, die Fesseln zu öffnen. Ein Handgelenk hatte sie bereits freibekommen, nun machte sie sich an das Zweite.

Dann rannten sie.

Beide!

Nicht unbedingt um ihr Leben, aber doch um die Bewahrung ihrer Jungfräulichkeit.

Er hatte es aus dem Augenwinkel heraus beobachtet. Sein Verstand arbeitete zu langsam. Zu spät kapierte er, der Jäger, was da geschah. Verflucht. Er hatte erwartet, dass die Afrikanerin um ihr Leben rannte. So schnell sie konnte. Und dass sie erst stehen blieb, wenn sie keine Luft mehr bekam ...

Er hatte sie unterschätzt ...

Er wollte losrennen. Wollte hinterher ... aber sie waren verdammt schnell im Wald verschwunden.

Florian fluchte. Er hatte einen Fehler gemacht, das war ihm klar. Und eine Menge Leute hatten ihm dabei zugeschaut. Mit Ruhm hatte er sich wahrlich nicht «bekleckert». Und das machte ihn wütend.

Hastig packte er sein Zeug zusammen ...

Hotel Resort

«Oh, verdammt, Florian!», schrie Natascha und ließ sich zurück in den Sessel fallen.

«Was ist?», fragte Dimitri und schaute überrascht auf den Bildschirm. Sehr schnell erkannte er was geschehen war: «Er hat sie doch nicht etwa laufen lassen?»

«Nein, sie ist geflohen. Mit ihrer Freundin!»

«Gott, was für ein Vollidiot!», schimpfte der Russe, nahm die Fernbedienung und wechselte den Kanal bis er schließlich die Bilder einer Drohne bekam, die über dem Wald flog. Das Hightech-Fluggerät hatte Mühe den beiden jungen Frauen zu folgen. Viel zu hoch musste die Drohne über dem Wald fliegen und das Fokussieren der Kamera brauchte zu lange: «Warum rennt er nicht hinterher?»

«Tut er doch!», sagte Natascha und zeigte auf den kleinen Schatten, der am Bildrand zu sehen war: «Da ist er doch, ... er geht ebenfalls auf die Lichtung.»

«Na dann hoffen wir, dass er sie einholt. Es ist ziemlich schwer jemanden im Wald zu finden, wenn er mal aus dem Blickfeld verschwunden ist!»

Natascha nickte stumm. Sie fieberte mit.

Herrje, war das aufregend ...

Glades of Prey

Verdammt! Hier ging die Sonne deutlich schneller unter. Sie schien am Tag zwar mehr und intensiver als in Europa, aber eben nicht so lange. Gerade im Wald würde es stockdunkel werden.

Durfte das wahr sein? Er fühlte sich wie ein vollkommener Versager. Wütend schaute er sich auf der Lichtung Glades of Prey um. Eine riesige Talschneise mitten durch die Insel. An ihrer schmalsten Stelle immerhin noch hundert Meter breit.

Verfluchte, beschissene Bananenstauden ... mehr sah er nicht. Irgendwo im Norden, vielleicht gut 300 Meter von ihm weg, schien ein See zu sein. Dahinter ein Berg und ein Wasserfall, den er bis dort hin, wo er stand, noch hören konnte.

Viel zu viel Zeit war vergangen. Es wurde bereits langsam aber sicher dunkel und Florian hatte die beiden Frauen längst aus den Augen verloren. Es machte keinen Sinn mehr sie zu verfolgen.

Denk nach! Denk nach!

In seinem Gehirn ratterten die Gedanken. Was sollte er tun? Einfach umdrehen und sich die Niederlage eingestehen? Nein, das konnte er nicht. Und wenn er bis zum Morgengrauen unterwegs war.

Er ging die Glades of Prey entlang. Ein wenig missmutig holte er eine kleine Banane von einer tiefer hängenden Staude. Die meisten hingen viel zu hoch, ein paar Pflanzen waren jedoch kleiner und die leckeren gelben Früchte erreichbar.

Er schälte sie und biss in das Fruchtfleisch. Die Schale war er zu Boden.

Vielleicht rutschte einer der Frauen aus ...

Er musste lachen bei dem Gedanken. Wurde aber gleich wieder ernst. Das war kein beschissener Comic von Tom und Jerry. Das war eine Menschenjagd.

Es wurde immer dunkler. Viel zu rasch. Langsam ging er Richtung See. Und dann sah er zwei Frauen. Waren das die Russinnen?

Er zielte mit dem Gewehr auf die Brünette. Direkt auf ihren Po. Hastig schaute er auf die Entfernungsangabe des digitalen Messgerätes. Zu weit für einen zielsicheren Schuss ...

Verdammt ... sie schauten hinüber zu ihm ...

Die beiden Russinnen rannten los. Anders als Florian erwartet hatte, liefen sie nicht links oder rechts am See entlang, sondern vom See weg. Schräg an ihm vorbei.

Er rannte hinterher ...

Höhle der Amazonen

«Herrje, wo bleibt denn Irina und die Inderin?», fragte Olga genervt und schaute aus der Höhle: «Es wird langsam dunkel und sie sind noch nicht zurück!»

«Vielleicht hättest du früher daran denken sollen Decken mitzunehmen. Du wusstest, dass es hier in der Höhle kalt wird.»

«Meine Güte, musst du immer jammern?», fragte Olga sauer.

«Vielleicht ist sie geflohen?»

«Die Inderin? Nein, da ist sie nicht tough genug. Und Irina weiß, was sie tut! Im Gegensatz du dir!»

Jana schaute ihre Kameradin böse an. Sie hatte sich mit Olga eigentlich immer gut verstanden, aber seit sie auf dem Flug hierher gewesen waren, litt sie unter Größenwahn. Sie war noch nie einfach gewesen. Aber nie derart kampfeslustig und machtgeil. Dabei hatte alles so gut angefangen. Die Idee war gut. Dimitri, ihr Boss, hatte ihnen das Angebot gemacht. Eine Jagd auf einer Insel. Was für eine geile Idee ...

Februar 2016, Moskau (Russland)

«Du meinst das nicht ernst, oder?», fragte Irina und zog sich die seidenen Strümpfe aus.

Dimitri betrachtete den Körper der vierundzwanzigjährigen Russin, die sich in diesem Moment auf die Show vorbereitete. Er hatte sie schon gevögelt. Direkt bei der Bewerbung. Genauso wie ihre beiden Freundinnen: «Ich meine das völlig ernst!»

«Eine Insel irgendwo im Indischen Ozean wo Frauen gejagt werden und du möchtest, dass wir dort mitmachen, Boss?»

«Rede ich Suaheli?», fragte Dimitri: «Herrje, es gibt eine Menge Kohle.»

«Also ich bin dabei!», meinte Olga.

Irina grinste: «Das war klar! Aber wenn, dann machen wir alle drei mit. Was ist mit dir Jana?»

Jana war unsicher: «Wir müssen auf dieser Insel uns einfach verstecken und uns nicht erwischen lassen?»

«Ganz genau!», sagte Dimitri.

«Nun gut. Ich wollte schon immer mal auf eine tropische Insel!», sagte Jana und ihre Unsicherheit schwand: «Und wir bekommen wirklich so viel Geld?»

«Ja, verdammt!», sagte ihr Boss und drehte seine Rolex einmal am Handgelenk herum. Sie saß viel zu locker.

Alle drei stimmten zu.

Glades of Prey

Florian war verdammt schnell. Die Chance seine Niederlage von zuvor wieder gut zu machen und zu punkten, beflügelten ihn.

Sekunde um Sekunde verringerte er den Abstand. Kurz bevor die Lichtung endete kniete er nieder. Im Wald hatte er vermutlich keine Chance. Sie würden viel zu schnell in der Dunkelheit verschwinden ...

Florian zielte.

Florian wusste, dass er jetzt sofort schießen musste. Doch er war die letzten Meter gerannt. Sein Puls raste und bei jedem Atemzug bewegte sich auch der Lauf des Gewehres.

Konzentrier dich, Junge ... halt den Atem an ...

Aber das war gar nicht so leicht. Jedes Lungenbläschen schrie förmlich nach frischem Sauerstoff und wollte gleichzeitig das Kohlenstoffdioxid loswerden.

Herrje ... bring deine Atmung unter Kontrolle ...

Sein Finger zuckte.

Verdammt! Ein erneuter Rückschlag am heutigen Tag. Der Pfeil ging ins Leere ...

Florian fluchte laut, sah aber dann wie die hintere Frau stolperte.

Schnell stand er auf und rannte weiter ...

Meter um Meter verringerte er den Abstand. Sein Blick nach vorne gerichtet. Die eine Frau versuchte der anderen Frau zu helfen. Sie wollte sie auf die Beine bringen. Seltsamerweise gelang es ihr nicht.

Wollte die andere Frau nicht aufstehen?

Oder war sie verletzt?

Scheiß drauf. Vollkommen egal. Meter um Meter kam er näher. Die eine Frau überlegte eine Sekunde und rannte dann ohne die andere Frau weiter davon.

Zehn Meter, fünf Meter ... dann war er bei ihr.

Florian grinste: «Sieh mal einer an. Wen haben wir denn da?»

«Ich heiße Shiva, Sir!», meinte die Inderin demütig. Das war er also, der Jäger. Shiva war irgendwie froh ihn zu sehen, auch wenn es paradox zu sein schien.

«Tja, das war eine schnelle Jagd!», grinste Florian: «Aber jetzt gehörst du mir! Vorbei die Zeit als Freiwild. Du bist nun meine Sklavin!»

Sie nickte: «Ich weiß, Sir!»

Er stellte sich vor sie. Packte sie an den Haaren: «Woher kommst du?»

«Aus Indien, Sir!»

«Herrgott. Du bist also die Inderin. Ich würde dich am Liebsten auf der Stelle vögeln ...»

«Sir, Ihr werdet der Erste sein!», meinte sie leise und drehte sich um. Sie stellte sich auf alle Viere und streckte ihm den Hintern entgegen.

"Heilige Scheiße!», entfuhr es ihm bei diesem Anblick. Sie präsentierte sich ihm demütig und willig.

Wie eine willige Stute ...

Er kniete sich hinter sie und betrachtete ihre wundervollen dunklen Schamlippen. Sie streckte ihm die Pussy einladend entgegen, die Wirbelsäule etwas durchgedrückt, damit sich ihr Po hob. Die Beine breit, sodass sich ihre Schamlippen aufreizend etwas auseinanderspreizten und das rosa Fleisch der glänzenden Muschi sichtbar wurde. Sie hatte große innere Schamlippen, die sich ihm frech entgegenstreckten.

Es wurde langsam dunkel, aber er konnte noch genug sehen.

Florian packte seinen Schwanz aus. Das war mehr als eine Aufforderung sie zu ficken. Sie machte keinerlei Anstalten zu fliehen, er musste sie nicht zwingen oder gar fesseln. Sie hatte sich einfach umgedreht und präsentierte sich nun in der Hündchenstellung.

Er ging näher heran und seine Schwanzspitze berührte ihre Pussy. Sie zuckte zusammen.

«Ruhig, meine Stute!», sagte er laut.

«Okay, mein Herr!», seufzte sie.

Er ließ seine Schwanzspitze durch ihre Pussy gleiten. Hoch und runter. Sie war verdammt feucht.

Er streichelte ihren Hintern, beugte sich dann vor und knetete ihre Brüste. Die Inderin schrie auf, als er etwas unsanft einen ihrer Nippel quetschte.

«Oh Gott!», seufzte er.

Dann setzte er seinen Schwanz direkt an ihrer Scham an und stieß zu.

Sein Schwanz bohrte sich tief in ihre feuchte Muschi.

Shiva schrie laut auf. Sie hatte in diesem Moment ihre Jungfräulichkeit verloren, aber das wusste er nicht. Langsam begann er sie tief und fest zu ficken. Es schmerzte anfänglich ein wenig, aber sehr schnell gewöhnte sie sich an die Stöße. Sie spürte seine Männlichkeit tief in ihr und mit jedem Stoß mochte sie es mehr ...

... wie ein wilder Stier begattete er sie.

Er spürte, wie er zum Höhepunkt kam. Alle körperlichen Ressourcen wurden in seine Lenden gezogen. Alle körperlichen Empfindungen steckten in diesem Augenblick in seinem Schwanz. Und der begann nun am Höhepunkt eines Orgasmus seinen Saft in die indische Muschi zu pumpen. Stoß für Stoß ...

Shiva spürte wie er in ihr kam. Wie er heftiger wurde, kräftiger in sie hineinstieß. Alles um sie herum versank in einem eigenartigen Nebel. Gott - sie liebte es. Es war verdammt gut. Obwohl es ihr erstes Mal gewesen war. Und obwohl er wenig Rücksicht gezeigt hatte ... ihr Leib zitterte und eine kleine orgasmische Welle durchströmte ihren gesamten Körper.

Florian fiel erschöpft zurück. Seine Atmung beruhigte sich langsam. Das war verdammt geil gewesen. Er schaute auf seine willige Stute, die noch immer auf allen Vieren stand. Der Saft seiner Lenden tropfte aus ihrer Pussy. Alleine der Anblick war einfach gigantisch.

 

Shiva richtete sich langsam auf. Für einen Moment lang schaute sie den «Jäger» an, der erschöpft seine Augen schloss. Sein Schwanz zuckte noch ein wenig und verlor langsam aber sicher die Standfestigkeit. Sie schaute das Glied an ...

Damit hat er mich gefickt ...

Damit hat er mich entjungfert ... zur Frau gemacht ...

Für einen Moment lang überlegte sie, was sie tun sollte. Dann rannte sie davon ...

Florian blieb einfach sitzen. Sollte sie doch rennen. Ihm war es egal. Natürlich hätte er gerne mit ihr noch ein wenig Spaß im Chamber of the Lord gehabt. Aber er hatte sie gefickt ... und es war verdammt gut gewesen.

Er stand auf, nahm das Gewehr und ging dann Richtung Lichtung.

Hotel Resort

«Idiot!», meinte Johnson: «Er hatte sie und hat sie laufen lassen. Das war im Grunde der dritte Fauxpas. Erst lässt er die Chilenin entwischen, dann schießt er bei der Russin daneben und am Ende lässt er die Inderin laufen!»

Pope fuhr mit seinem Rollstuhl näher an den Bildschirm heran: «Sind unsere Zuschauer zufrieden?»

Der IT-Spezialist Mayer nickte: «Ja, sind Sie. Sehr sogar. Natürlich macht der eine oder andere sich darüber lustig, dass er diese Fehler gemacht hat, aber im Grunde lieben sie gerade das an dieser Show. Diese Unberechenbarkeit. Unsere Opfer sind nicht einfach nur Opfer die leicht zu bekommen sind. Sonst wäre das auch langweilig!»

Der Milliardär nickte zufrieden: «Denke ich auch. Florian ist eine gute Wahl. Für Morgen sollten wir uns vielleicht überlegen, ob wir jemand mit ihm mitschicken. Vielleicht irgendeinen Hotelgast ...»

«Wie wäre es mit dieser Russin Natascha?», fragte Johnson.

Pope überlegte einen Moment: «Oder ihr Mann. Der ist ganz scharf drauf die junge Afrikanerin zu ficken!»

«Ernsthaft?», fragte Johnson: «Mir kommt der Russe ein wenig rassistisch vor. Warum ausgerechnet die Afrikanerin?»

«Keine Ahnung!», meinte der Milliardär: «Ist auch nicht so wichtig, oder?»

«Pah! Neger hassen aber Negerfrauen ficken wollen ... das sind mir die Richtigen!», meinte Johnson kopfschüttelnd. Seine Worte wirkten gehässig und grob.

«Sie sind auch nicht gerade die fleischgewordene Toleranz!», kritisierte sein Arbeitgeber harsch: «Aber ich werde mir das bis morgen überlegen ...»

«Vielleicht sollten wir unsere Zuschauer mit einbinden!», sagte Mayer und zeigte auf das Chatfenster wo ständig Kommentare erschienen.

«Demokratisch abstimmen lassen!», meinte Johnson nickend: «Eine gute Idee. Wobei, warten Sie. Demokratie ist Scheiße. Weil man es nie allen recht macht. Also schlechte Idee, Nerd!»

Der IT-Experte schaute ein wenig beleidigt: «Ich meinte ja nur.»

Der im Rollstuhl sitzende Milliardär machte eine beschwichtigende Handbewegung. Er fand die Diskussion zwischen seinen beiden Angestellten nicht allzu produktiv. Dann sagte er direkt zu Johnson: «Übrigens. Ihr Freund Manson bringt tatsächlich jemand morgen mit!»

«Mein guter alter Freund!», spottete Johnson: «Wen?»

«Keine Ahnung. Lassen wir uns überraschen!»

Cold Lake

Der Fluss, der im großen Grand Lake entsprang und sich dann in einer recht klaren Linie durch das lichte Tal zog, endete im Cold Lake. Gut zwei Stunden waren Mariá und Zuri gegangen. Der Jäger war nicht mehr hinter ihnen. Vermutlich hatte er aufgegeben.

«Ich wollte mich eigentlich bedanken!», meinte Mariá auf spanisch: «Aber du verstehst mich ja nicht. Es war mutig von dir.»

Zuri nickte stumm, als würde sie es verstehen. Vielleicht konnte sie die Dankbarkeit zumindest spüren.

«Wir bleiben hier an dem See!», meinte Mariá und breitete die Decken aus, die sie in der letzten Hütte auf der Lichtung mitgenommen hatte.

Mariá legte sich hin und winkte die Afrikanerin her.

Zuri zögerte einen Augenblick, legte sich aber dann daneben.

«Danke nochmal!», meinte Mariá und kuschelte sich eng an ihre Begleiterin.

Ein Lächeln huschte über Zuris Gesicht ...

Arm in Arm schliefen die beiden ein. Ihre nackten Körper eng aneinandergepresst, fühlten sie sich beide geborgen und sicher.

Chamber of the Lord

Bia war sichtlich überrascht, dass der Jäger ohne ein weiteres Opfer zurückkam.

War sie dankbar darüber, dass er ihre Tochter nicht erwischt hatte?

Noch immer war sie sich nicht ganz sicher, ob Zuri wirklich da draußen war. Zu Fragen traute sie sich nicht. Aber eigentlich hatte er es am Tag zuvor deutlich gesagt und so schlecht war ihr Englisch nicht.

Er öffnete ihre Türe.

«Knie nieder!», befahl er ihr.

Sie gehorchte. Als er seine Hose öffnete und ihren Kopf an seinen Schoß führte, verstand sie sofort ...

Ihre breiten, dunkelroten Lippen stülpten sich über seinen Schwanz. Sie konnte nicht wissen, dass er diesen gerade in einer Inderin versenkt hatte. Gehorsam und mit geübten Bewegungen glitt ihr Mund seinen Schaft hinauf und hinunter. Die Söhne ihres Mannes hatten sich oft dieses Vergnügen gegönnt und sie war immer besser geworden ...

Oh Gott, sie musste diese Gedanken aus der Erinnerung verdrängen ...

Bia schaute hoch. Beobachtete ihren Herrn und Meister. Sie nutzte ihre Erfahrung um genau zu sehen was ihm gefiel und was nicht. Sie passte sich seinen Empfindungen perfekt an ...

Ja, das hatte sie gelernt. Der jüngere Sohn hatte es ganz anders gemocht als der Ältere ...

Oh Gott ... denk nicht daran.

Sie spürte, dass er es genoss. Sie merkte, dass sie es richtigmachte und das erfüllte sie mit Stolz. Nicht jede Frau mag es. Nicht jede Frau bläst gerne einem Mann den Schwanz. Sie hatte es nie gemocht. Jetzt genoss sie es förmlich. Und das übertrug sich auf ihn ...

Es dauerte deshalb auch nicht lange und der erste kleine Schwall floss aus seinem Schwanz in ihren Mund. Der erste Lusttropfen ...

Sie machte weiter ...

Sein erster Saft mischte sich mit ihrer Spucke. Schön glitschig und feucht rutschten ihre großen, breiten Lippen weiter über sein Glied.

Er schaute sie an, ... der Anblick war göttlich.

Und dann kam er vollends.

Jede Faser seines Körpers schien die Arbeit niederzulegen, um dem Unterleib den Vortritt zu gewähren. Dort sammelte sich alle körperliche Energie. Alle Hormone waren auf diesen Höhepunkt ausgerichtet, jeder Muskel zuckte, um ihn zu unterstützten, ihn, den Schwanz, der in ihrem Mund hinaus und hineinglitt.

Schließlich zog sich alles in ihm zusammen, konzentrierte sich alles auf seinen Unterleib. Florian ergoss sich vollends in ihrem Mund, pumpte sich bis auf den letzten Tropfen leer ...