Frauenjagd

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«Oh Gott, Maja!» schrie ihre Mutter auf Polnisch: «Da ist er! Schnell!»

Maja seufzte erst. Wer ist da? Doch wohl nicht der Jäger? Sie drehte sich Richtung See. Oh Gott. Da war er tatsächlich. Ihr Herz schien fast auszusetzen. Adrenalin pumpte durch ihren Körper und ihre Muskeln füllten sich mit Blut. Ihr Körper bereitete sich auf Flucht vor. Aber ihr Kopf setzte für einen Moment lang aus und verhinderte, dass sie sofort lossprintete. Aber schließlich hatte sie ihre Gedanken im Griff und ließ dem Fluchttrieb freien Lauf - Maja begann zu rennen.

Leon schaute rüber zu der Frau, sah, wie sie sich umdrehte und dann rannte. Jemand im Wald hatte ihn gesehen und sie gewarnt. Einige Meter lief er noch Richtung Brücke, bis er schließlich seinen Lauf stoppte. Es war töricht zu glauben, auf diese Weise jagen zu können. Seine Chance war viel höher, wenn er näher an ein «Beutestück» herankam.

Er ging deshalb zurück in den Wald. Hier am See hatte er nun bereits zweimal Frauen aufgeschreckt. Er war der Meinung, dass es wohl besser war, sein Jagdglück woanders zu versuchen.

Für einen Moment blieb Leon stehen. Versuchte sein Körper zu beruhigen. Er hatte seinen Puls hochgejagt. Mehr als er erwartet hatte. Er musste sich erst geistig daran gewöhnen zu jagen, musste ruhiger werden. Sonst sah er jedes Mal ziemlich dumm dabei aus. Vollkommen klar, wenn dein Puls schon höher schlägt nur bei dem Gedanken eine Frau zu jagen, wie hoch konnte er dann noch steigen, wenn du anfängst zu rennen? Er musste vom Kopf her ruhiger werden.

Nach vielleicht gut zweihundert Metern kam er aus dem Wald heraus und erreichte den Strand. Damit hatte er zumindest mal die Insel komplett einmal durchquert.

Sakura war gut zwei Jahre mit einem Japaner verheiratet gewesen. Dann hatte er sich aus heiterem Himmel von ihr getrennt. Die Ehe war langweilig und öde für ihn geworden. Für sie ein großer Schock. Alles hatte sie für ihn getan, hatte ihn geliebt und alles für ihn aufgegeben. Aber er hatte das anders gesehen.

Eine Scheidung in Japan ist nichts Ungewöhnliches. Die Ehe dient traditionell dazu den Fortbestand der Familie zu sichern. Sakura hatte noch keine Kinder gewollt. Vielleicht war das der Grund gewesen. Vielleicht hatte auch der Druck der Schwiegereltern dazu beigetragen, dass er sich scheiden lassen hatte. Ironischerweise ist «Ungehorsam gegenüber der Schwiegereltern» einer der wichtigsten Gründe für Scheidungen in Japan. Absolut paradox, das fand Sakura selbst als Japanerin. Anders als in westlichen Ländern ist die Ehe keine gottgewollte Institution oder sogar ein Sakrament. Es geht nur um die Zweckmäßigkeit im Hinblick auf die Familie.

Sakura hatte mehr durch Zufall in einer Bar diesen Mann kennengelernt. Einen Europäer. Er war gutaussehend, gut gekleidet und vor allem sehr freundlich. Er hatte sich als Agent für Models vorgestellt.

«Ich bin 26. Bin ich für so etwas nicht schon zu alt?», hatte sie ihn gefragt.

Er hatte gegrinst: «Wir suchen unterschiedliche Frauen. Aus unterschiedlichen Ländern und mit unterschiedlichem Alter. Versuchen Sie es doch einfach. Kommen sie nach Warschau. Wir zahlen Ihnen die Reise dorthin. Egal ob sie danach annehmen oder überhaupt angenommen werden. Sie verbringen drei tolle Tage dort.»

«Wo ist Warschau?», hatte sie gefragt.

»In Europa. Besser gesagt in Polen! Überlegen Sie es sich. Hier ist meine Nummer!»

Europa, Warschau. Und ganz ohne Verpflichtung? Sie musste nur an einem Casting teilnehmen? Verdammt, warum nicht. Ihre Ehe war gerade den Shinano runtergegangen. Also warum nicht. Der Shinano ist übrigens der längste Fluss Japans. Was da mal in den Fluten verschwindet taucht nimmer wieder auf. Auch wenn es natürlich nur symbolisch von Sakura gemeint war, so fand sie diesen Vergleich toll.

Jetzt war Sakura hier. Nein, es war kein «normales» Casting gewesen. Aber es ging um mehr Geld als sie jemals gedacht hätte und sie hatte das Abenteuer gesucht. Nun stand sie hier auf der Insel. Nackt. Sie war gestern aus dem Helikopter ausgestiegen. Gemeinsam mit den anderen fünf Frauen. Dann war sie hier an den Strand gegangen. Hier wartete sie nun was passierte. War sie unsicher? Ja, verdammt. Ziemlich sogar.

Leon kam gerade aus dem Wald, da sah er sie. Es war eine Asiatin. Schnell versteckte er sich am Waldrand zwischen den Büschen und beobachtete sie.

Er war ein guter Läufer. Vermutlich war es eine Kleinigkeit, sie zu bekommen. Die asiatisch aussehende Frau war vermutlich nicht ganz so sportlich. Zumindest sah sie nicht so aus. In jedem Fall nicht so wie die gerade am See.

Sie schaute in seine Richtung, schaute anschließend dorthin, wo der Waldweg am Strand endete und dann Richtung Meer. Sie hatte ihn nicht gesehen.

Ganz langsam kam Leon aus seiner Deckung. In gemäßigten Schritten ging er auf sie zu. Das Meer war nicht gerade leise und so war es kein Problem ihr sich bis auf zehn Meter zu nähern. Es wäre falsch von ihm gewesen sofort loszurennen. Dann hätte sie ihn sofort bemerkt.

Wie eine Raubkatze schlich er sich langsam an, auch wenn er die Deckung verlassen hatte. Solange sie sich nicht umdrehte, konnte er sich unauffällig nähern.

Es ist eigenartig. Aber manche unsere Sinne und Instinkte scheinen bei den zivilisierten Menschen kaum mehr vorhanden zu sein. In extremen Situationen können sie jedoch durchaus wieder aus uns herausbrechen, funktionieren und ihrer Bestimmung folgen. Sakura ging es in diesem Augenblick so. Irgendwie spürte sie ihn. Irgendetwas in ihrem Kopf sagte, dass da was nicht stimmte. Tief in ihrem Unterbewusstsein verborgene Instinkte die ihn registrierten und dafür sorgten, dass sie sich umdrehte. Allerdings etwas zu spät.

Sie erblickte ihn. Das musste der Jäger sein. Nie im Leben hätte sie erwartet so früh mit ihm konfrontiert zu werden. Sie war wie zur Salzsäule erstarrt, konnte sich nicht bewegen. Selbst dann nicht als er plötzlich losrannte. Ihr Geist setzte aus, zu spät schüttete der Körper notwendiges Adrenalin aus und gab ihr Kopf den Muskeln den Befehl zu laufen. Viel zu spät. Aber dann rannte sie doch. So schnell sie konnte.

Mit schnellen Schritten verringerte er Augenschlag um Augenschlag die Entfernung zwischen ihr und ihm. Und das, obwohl sie vom Adrenalin angetrieben so schnell rannte, wie sie konnte. Als er nahe genug dran war, hechtete er nach vorne und riss sie um.

Die Asiatin schrie auf. Er drückte sie mit den Händen auf den Boden. Sein Herz pochte wie wild. Er hatte sein erstes «Beutetier erlegt».

Erregung durchfuhr seinen Körper. Keine Ahnung, welche Hormone sein Gehirn freischaltete, aber es war ein gutes Gefühl. Eines, das er bislang noch nicht in dieser Form kannte. Er spürte erstaunlicherweise, dass sich etwas in seiner Hose regte. Erregung kam in ihm hoch, alleine nur durch diesen Jagderfolg. Er hatte sein erstes Opfer, seine erste Frau.

Leon schaute auf das Halsband, dass sie umgelegt bekommen hatte. «Sakura, Japan», stand darauf. Richard Pope hatte ihm erklärt, dass alle Frauen diese Halsbänder mit ihrem Namen und ihrer Herkunft umgelegt bekommen hatten. Sakura hieß sie also. Und sie kam aus Japan. Diese Informationen irritierten ihn ein wenig. Das gab der sogenannten Beute natürlich doch einen Namen. Also nicht nur «Beute». Aber Leon störte das nicht.

«Er hat sie!», jubelte Pope: «Was machen die Wetten?»

«Die Bieter aus Japan fahren die meisten Verluste ein. Sie haben alle nicht auf Sakura als erstes Opfer gesetzt!», meinte Johnson. Er war der Schatzmeister von Pope und hatte sich in der Zwischenzeit zu ihm und dem IT-Spezialisten gesellt.

«Wie idiotisch zu glauben, dass eine Frau mehr Chancen hat nur, weil sie aus dem gleichen Land kommt», Pope schüttelte den Kopf: «Hat jemand direkt auf Sakura gesetzt?»

«Ein Bieter aus Russland, zwei aus Polen, zwei aus den USA und ein Brasilianer», meinte Johnson.

Pope grinste: «Es war eine sehr gute Idee noch ein paar Wetten einzubauen. Wie sind die Reaktionen unserer Kunden?»

«Nun ja, jeder erwartet, dass er sie nun ... sie wissen schon.»

«Dass er sie fickt?», fragte Pope: «Herrgott, Johnson. Ich war jahrelang Pornoproduzent und sie getrauen sich nicht Klartext zu sprechen.»

Johnson sagte nichts dazu. Er saß an einem der PCs und checkte die Zahlen.

Leon hievte sich Sakura, nachdem er sie mit dem Lasso gefesselt hatte, über die Schulter. Allzu leicht war es nicht einen gefesselten Körper zu tragen. Er kam bis zum Waldweg. Er wusste, dass es bis zum Fahrzeug zwischen dreihundert und vierhundert Meter waren. Das war Wahnsinn und er hielt es für schlichtweg verrückt diese gesamte Strecke seine Beute zu tragen. Deshalb legte er sie am Waldrand ab und rannte los. Es war ihm nicht klar, ob nicht irgendeine andere Frau sie befreien würde, wenn sie Sakura dort liegen sah. Zumal sie schreien konnte, da er sie nicht geknebelt hatte. Aber darauf musste er es wohl ankommen lassen.

Er erreichte den Jeep, stieg ein und fuhr zügig Richtung Waldrand. Das Ganze dauerte keine drei Minuten. Hätte er den gefesselten Körper jedoch die Strecke getragen, hätte er wesentlich länger gebraucht. Davon war er überzeugt.

Sakura lag immer noch da. Sie hatte auch nicht geschrien. Wobei er sich eigentlich sicher war, dass ihr ohnehin keine andere geholfen hätte. Jedes andere Opfer, dass gefangen wurde, gab den restlichen Frauen die Chance auf einen Tag mehr. Laut Pope bekamen die Frauen angeblich einen Bonus für jede Stunde oder jeden Tag in Freiheit.

Er legte Sakura auf die Ladefläche. Dann fuhr er los.

Pope gab dem IT-Spezialisten das Zeichen: «Setzen Sie alle Lampen nun wieder auf Schonzeit!»

 

Der Mann nickte: «In Ordnung. Alle Lampen auf Rot!»

«Wie viele schauen uns derzeit über die verschlüsselten Leitungen zu?»

«Wir haben 29 Kunden!», meinte der IT-Spezialist.

Pope grinste: «Heilige Scheiße, das sind 14,5 Millionen Euro für das gesamte Spiel. Das hat sich wirklich gelohnt!»

«Hinzu kommen die Einnahmen durch die Wetten!», sagte Johnson: «Zumindest die erste Wette, wer als Erstes gefangen wird, lief recht gut. Die Kunden haben recht gut mitgeboten!»

Pope grinste: «Es ist wie eine Sucht. Nun, dann überlegen Sie sich weitere Wetten. Jeder von denen zahlt eine halbe Million hier zuzuschauen. Wäre doch gelacht, wenn wir ihnen durch ein bisschen Popcorn und eine Coke mehr aus dem Beutel ziehen können.»

«Popcorn und Coke?», fragte der IT-Spezialist irritiert.

Johnson haute ihm auf den Hinterkopf: «Herrgott, das ist eine Metapher sie dämlicher Nerd!»

Man kann sich vorstellen was für ein befreiendes Gefühl es für alle anderen Frauen ist, wenn das Licht von «Grün» auf «Rot» wechselt. Schonzeit. Die Frauen können durchatmen.

Für Sakura galt dies allerdings nicht. Sie war das erste gefangene Opfer.

Leon brachte sie zur Nebeninsel und dort ins Haus. Sie war immer noch an Händen und Füßen gefesselt, so dass er sie tragen musste. Er brachte sie gleich direkt in das hintere große Zimmer mit dem Sklavenaltar und den einzelnen Zellen. Er legte Sakura direkt auf die Matratze des Altars und ging dann in sein Schlafzimmer.

Dort zog er sich aus und atmete tief durch. Hatte er Skrupel? Ein wenig vielleicht. Aber das musste er verdrängen. Die Frau war freiwillig sein Opfer. In diesem Punkt musste er seinem Auftraggeber Pope hundert Prozentig vertrauen.

Nackt, wie er war, ging er in den Raum mit der Ausrüstung. Er nahm Fuß- und Handfesseln. Dann ging er zu Sakura.

Sakura hatte keine Angst. Aber sie war unsicher. Schrecklich unsicher sogar. Weil es schwer war ihn einzuschätzen. Der Jäger wirkte kräftig. Er hatte einen schönen männlichen Körper. In der Zwischenzeit war er nackt. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz. Ein wenig sah man die Erregung, aber komplett steif war er nicht.

Er ging zu ihr hin und befreite sie von ihren Fesseln, die er ihr angelegt hatte. Ein wenig hatte er Probleme die Knoten des Lassos zu öffnen, aber schließlich bekam er es hin ...

«Leg dich auf den Rücken!», befahl Leon ihr.

Sie gehorchte nicht. Sie verstand ihn nicht. Sie konnte nicht einmal Englisch. Japanisch konnte Sie natürlich und sie hatte Chinesisch gelernt. Mehr nicht. Was meinte er? Was sagte er?

Mit Gewalt drückte er ihre Schulter nach hinten und legte sie sich zurecht. Dann nahm er die ledernen Fesselriemen und legte jeweils eine davon um die Hand- und Fußgelenke. Er befestigte die Ketten, die links und rechts am Altar befestigt waren, an den Fesseln ihrer Gelenke.

Leon stand auf und betrachtete sein «Opfer», sein «Beutetier». Sakura, die Japanerin schaute ihn noch immer unsicher an. Die Ketten waren nicht gespannt und so sah ihre Haltung etwas grotesk aus

Mit zügigen Schritten ging er zur Wand und betätigte einen Hebel. Er hatte gestern den Mechanismus bereits ausprobiert. Beim Betätigen des richtigen Schalters spannte sich die Kette.

Sakura schrie entsetzt auf, als sich die Kette plötzlich bewegte und ihre Arme und Beine auseinanderzog.

Der Jäger schaute sie an. Mit weit gespreizten Gliedern lag sie auf dem Rücken direkt vor ihm. Er atmete tief durch und ließ den Hebel los. Was für ein Anblick. Das war sein erstes Opfer, Sakura aus Japan. Er kannte ihre Geschichte nicht und auch nicht, wie sie hierhergekommen war. Das musste ihm auch egal sein. Es war keine Zeit für Moral. Es war keine Zeit für Fragen und vor allem nicht für Persönliches. Er musste sie als das ansehen was Pope wollte, dass sie für ihn war. Sein Opfer, seine Beute, seine Sexsklavin.

Er stand auf und schaute sie sich genauer an. Für ihn als Europäer war es schwer ihr Alter einzuschätzen. Sie konnte 25 sein aber auch 30. Sie hatte langes braunes Haar. Ein rundes Gesicht mit wachen dunkelbraunen Augen. Was ihn vor allem faszinierte, war ihr Mund. Er war klein, aber sie hatte volle Lippen.

Ihre Brüste waren normalgroß. Keine Ahnung, vielleicht Körbchengröße B. Das ist ohnehin ein äußerst vages Maß für die Fülle einer weiblichen Brust. Sie hatte jedoch recht große Brustwarzen. Schöne dunkle Höfe mit großen Nippeln.

Sakura hatte eine recht schlanke Taille aber ein breites Becken. Ihre Scham war behaart. Irgendwo hatte er mal gelesen, dass Japanerinnen in der Regel ihre Scham nicht rasierten. Ihn störte es jedoch nicht. Er würde sein Opfer genießen.

Sein Schwanz stand schon etwas alleine durch den Anblick der gefesselten Japanerin. Leon nahm ihn in die Hand und wichste ihn vor ihren wachen Augen. Sie hatte einen Blick der Faszination, Erregung und Panik vereinte.

Bislang hatte ihn immer wahnsinnig interessiert, woher seine Sexpartnerinnen kamen und welche Vergangenheit sie hatten. Aber bei Sakura? Nun ja, in gewisser Weise interessierte es ihn durchaus. Aber eigentlich war sie einfach nur sein erstes Jagdopfer.

Leon kniete sich zu ihr hinunter, direkt zwischen ihre Beine. Das Gefühl von Geilheit und Macht paarte sich in seinem Kopf. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, das ihn allerdings auch ein wenig erschreckte. Was war nur los mit ihm? Gier erfasste ihn. Unglaubliche Gier. Er hatte das Gefühl, als würde sein Gehirn manche Regionen vollkommen ausschalten und alles auf die zentralen ursprünglichen Gehirnleistungen reduzieren: auf die innersten Triebe und Gelüste. Es ist unsinnig zu denken «dumm fickt gut». Aber vielleicht ist «dumm» mehr in der Lage sich auf die ältesten Regionen unseres Gehirns zu konzentrieren. Dort wo der Sex als bloßer Trieb vorhanden ist.

Er fasste an ihre Brüste. Sie zitterte ein wenig. Er glaubte nicht, dass sie sexuell unerfahren war. Aber ihre Nervosität war deutlich zu sehen. In dieser Situation allerdings auch verständlich.

Er fasste an ihre Scham. Als seine Finger durch ihre Spalte fuhren, zerrte sie an ihren Fesseln. Leon sah zu ihr hoch. Sie hatte die Augen geschlossen. Langsam strich er zwischen ihren Schamlippen hoch und runter. Die Japanerin war feucht. Er spielte mit ihrem Kitzler, zwirbelte ihn etwas und konnte sie leicht stöhnen hören. Dann fuhr er erneut mit seinen Fingern die Spalte hoch und runter und schließlich versenkte er seinen Zeigefinger tief in ihr. Diesmal stöhnte sie laut auf. Er konnte sehen, wie sie ihren Körper durchwölbte.

«Soll ich dich ficken?», fragte er. Seine Stimme klang belegt und etwas rau.

Obwohl sie ihn nicht verstand, antwortete sie ihm auf Japanisch. Leise flüsternd und mit erregter Stimme. Im Grunde war es ohnehin egal was sie sagte.

Er drängte seine Hüfte zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihrer Pussy an.

Sakura öffnete die Augen und blickte in die seinen. Sein Gesicht war nun über ihrem. Sein Blick war wach, forsch, aber vor allem voller Gier. Erneut flüsterte sie etwas und er verstand natürlich kein Wort. Dann schob er seinen Schwanz tief in sie hinein. Sakura stöhnte lauf auf. Fühlte seinen harten, steifen Schwanz wie er ihre Muschi dehnte. Langsam begann er nun seine japanische Gefangene zu vögeln.

Hart fuhr er zwischen ihren Schamlippen raus und rein. Er fickte sie tief und fest. Seine Gefangene hatte die Augen wieder geschlossen und stöhnte. Wehrlos ihm ausgeliefert. Er schaute sie an, während er sie weiter fickte. Sie hatte ihren kleinen Mund etwas geöffnet.

Leon hatte schon oft Sex gehabt. Er hatte Frauen in unterschiedlichen Stellungen gevögelt und an unterschiedlichen Orten. Es war nie immer gut gewesen, aber hier spielte eine Gier eine Rolle, die fast nicht zu Zügeln war. Sie war seine Gefangene. Sein Jagdopfer. Und das hämmerte in seinem Kopf und machte ihn geiler als je zuvor. Es war eine Macht, eine sexuelle Macht, die ihn erfasste.

Leon vögelte sie in rhythmischen Stößen. Langsam und tief stieß er in sie. Bis er schließlich spürte, dass er kam. Er stieß noch tiefer und noch fester zu. Leon hörte ihre Stimme, die zwischen Jammern und Stöhnen wechselte. Die Stimme der Japanerin war ohnehin etwas höher und klang seltsam unschuldig.

Und dann kam er. Sein Schwanz entlud sich in seiner Gefangenen. Mit jedem Ejakulationsschub trieb er seinen Schwanz noch tiefer und fester in sie hinein. Sakura schrie laut auf. Er vermutete, dass auch sie einen Orgasmus hatte. Aber im Prinzip war ihm das egal.

Elvira setzte sich an den Rand des Sees und ließ ihre Beine im Wasser baumeln. Es war eine angenehme Erfrischung. Das Licht auf der Hütte am See und das auf dem Berg leuchtete längst wieder rot. Die heutige Jagd war vorbei, das wusste sie und das wussten auch ihre Töchter. Er hatte jemand gefangen. Sie hatten nun Zeit bis morgen.

«Was glaubt ihr, wenn er erwischt hat?», fragte Maja.

Ihre Mutter zuckte mit den Achseln: «Keine Ahnung. In jedem Fall eine von den anderen drei.»

«Ich schätze mal die Afrikanerin!», vermutete ihre Schwester Hanna: «Die wirkte nicht gerade sportlich.»

«Na ja, sportlich bin ich jetzt auch nicht so!», sagte ihre Mutter: «Und ich denke, es hat auch viel mit Glück zu tun.»

«Ja, das stimmt!», Maja seufzte: «Ich bin voll erschrocken, als er plötzlich dastand. Ich hatte Glück auf der anderen Seite des Sees zu sein. Sonst wäre ich die Erste gewesen!»

«Ich weiß nicht, ob ich es so gut finde, dass ich euch mitgenommen habe!», zweifelte Elvira. Seit sie im Hotel angekommen waren machte sie sich darüber Gedanken. Im Grunde war die Entscheidung damals in Warschau viel zu schnell gefallen gewesen. Pope hatte mit viel Geld gewunken, hatte ihnen die ganze Sache schmackhaft gemacht. Vor allem ihren Töchtern.

Hanna versuchte zu lächeln: «Jetzt gibt es kein zurück mehr!»

«Natürlich gibt es das!», widersprach Elvira: «Ihr könnt jederzeit abbrechen. Ihr müsst nur euer Halsband ablegen. Und den roten Knopf in einer der Hütten drücken, damit sie euch abholen. Sobald ihr das Halsband nicht mehr habt, darf er euch auch nicht jagen. So sind die Regeln!»

«Dann ist aber das ganze Geld weg!», sagte Hanna.

Maja stimmte ihr zu: «Ja, und wir bekommen immerhin doppelt so viel wie alle anderen. Warum auch immer ...»

«Weil ihr Jungfrauen seid!», sagte ihre Mutter. Sie merkte, dass ihre Töchter ein wenig naiv waren was das anging: «Deshalb! Und ich habe plötzlich meine Zweifel.»

«Die hattest du schon immer!», sagte Hanna: «Von Anfang an. Aber es ist unsere Entscheidung!»

Auch Maja hatte ihre Zweifel gehabt. Die Idee, sich jagen zu lassen, um schließlich einem völlig unbekannten Mann zu dienen und dann auch noch sexuell, hatte sie am Anfang für völlig verrückt empfunden. Sie hatten nicht allzu viel Geld, wohnten im hintersten Eck von Polen und ihre Mutter hatte entschieden, sich auf dieses «Geschäft» einzulassen. Ihre Mutter hatte ihnen das lange und ausführlich erklärt. Sie brauchten das Geld und sie wollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Sie waren nach Warschau geflogen um ihre Mutter zu begleiten. Sie zu unterstützen. Und dann hatte ihre Schwester und sie entschieden mitzumachen. Und die Prämie für die Jungfrauen hatte eine entscheidende Rolle gespielt. Bereute sie es nun hier zu sein? Maja bereute es nicht. Noch nicht. Aber sie war unsicher, das war deutlich zu sehen. Und dass ihre Mutter unsicher war, dass verunsicherte sie noch viel mehr.

«Ist es eigentlich immer so herrliches Wetter hier?», fragte Hanna plötzlich. Man merkte, dass sie das Thema wechseln wollte. Wer konnte es ihr verübeln. Es war «Schonzeit» und sie mussten einfach auch mal abschalten. Sie wurden früh genug wieder gejagt. Warum sich jetzt darüber Gedanken machen? Das kam schon früh genug.

«Wir sollten was zum Essen sammeln!», sagte Elvira zu ihren Töchtern.

Maja nickte und grinste: «Wir könnten uns eine Ananas holen.»

«Du solltest nicht zu viel davon essen!», meinte ihre Mama: «Iss lieber Bananen.»

Es gab zwar eingepacktes Brot und irgendwelche Dosen mit Essen, aber sie ernährten sich in den letzten Stunden vor allem von den Früchten.

«Okay, dann holen wir eben Bananen!», sagte Maja.

Hanna stand auf und folgte ihr.

Bananen kannte Maja nur aus dem Supermarktregal. Sie fand es unglaublich aufregend, dass die hier auf den Bäumen wuchsen. Natürlich wusste sie, dass Bananen auf Bäumen wuchsen aber das reell zu sehn war doch etwas ganz Anderes.

 

Ananas und Bananen gab es bei den Baumhäusern. Die standen auf einer weiteren Lichtung. Bei ihnen am See gab es Mangos.

Angeblich gab es auch noch Avocados, aber die hatten sie bisher nicht gefunden.

Maja ging mit Hanna Richtung Baumhäuser, während ihre Mutter in Gedanken zurückblieb. Ihr schien es ganz Recht ein wenig für sich zu sein.

«Hast du Angst vor deinem ersten Mal?», fragte Maja ihre Schwester.

Hanna nickte: «Schon. Und du?»

«Ich auch! Ich dachte immer, ich würde meine Unschuld irgendwann schön bei Kerzenlicht verlieren. Weißt du?»

«Ich habe mir ehrlich gesagt da noch nie drüber Gedanken gemacht!», gab sie zu.

«Ich denke halt nicht, dass er allzu zärtlich sein wird!», sagte Maja. Sie schluckte. Diese Gedanken wollte sie im Augenblick gar nicht hören. Natürlich frage sie sich das auch, wie es werden würde. Aber im Moment waren sie noch frei: «Im Endeffekt haben wir unsere Jungfräulichkeit verkauft, oder?»

«Ja!», sagte Hanna: «Bereust du es?»

«Noch nicht!», seufzte sie. Und sie wusste es tatsächlich nicht.

«Lass uns auf das Baumhaus klettern!», meinte Hanna.

Ihre Schwester nickte stumm. Sie hatte im Moment überhaupt nicht den Kopf dafür daran zu denken, wie sie ihre Unschuld verlieren würde. Durch einen Mann, den sie nicht kannte. Vielleicht war es besser einfach nicht darüber zu reden. Vor allem nicht während der «Schonzeit».

Sie hatten bereits am ersten Tag herausgefunden, dass man vom Baumhaus sehr gut an die Bananen herankam. Sie liebte die Baumhäuser sowieso und wollte eigentlich viel lieber dort schlafen. Aber ihre Mama sagte, dass man auf diesen hochgebauten Häusern viel zu schnell wie in einem Käfig gefangen war. Ganz verstanden hatte sie ihre Mutter nicht, es gab immerhin diese Schonzeit. Da waren sie hier oben genauso sicher wie unten am See.

«Geh du voran!», sagte Hanna und zeigte nach oben.

Maja begann, nackt, wie sie war, die Leiter hinauf zu klettern. Sie war schon immer etwas sportlicher gewesen und deshalb bei solchen Dingen auch immer die Erste.

«Wehe du schaust mir auf die Pussy!», rief sie hinunter und schaute zu ihrer Schwester: «Schau weg!»

«Gott, stell dich nicht so an. Ich habe sie schon öfters gesehen!»

«Aber nicht so! Von unten, Herrgott!»

«Boah!», Hanna seufzte und schaute demonstrativ auf den Boden. Das würde ja was werden mit Maja. Wenn sie sich schon bei ihr, ihrer Schwester, so anstellte.

«Komm hoch!», rief Maja hinunter.

«Du bist auch ganz sicher, dass ich nicht irgendwo tief blicke?», fragte Hanna spöttisch.

«Du bist blöd!»

«Du kannst dir ja ein Bananenblatt umbinden. So wie Eva!»

«Du bist wirklich blöd. Es geht mir nicht um Nacktsein. Sondern, dass du von unten da schaust!»

«Ich habe schon verstanden, ich komm jetzt hoch!»

Sie holten sich ein paar Bananen und brachten sie hinunter zum Boden.

«Das dürfte reichen! Für jeden von uns drei Stück!», meinte Hanna und zählte insgesamt neun Bananen.

Maja nickte: «Ja, das reicht. Und weißt du was? Wir gehen jetzt mal dort drüben an den Strand und schauen zu der anderen Insel rüber. Vielleicht sehen wir was?»

«Man sieht da nichts!», sagte Hanna.

Sie zuckte mit den Achseln: «Keine Ahnung. Aber wir können ja mal schauen.»

«Okay!», Hanna ging voraus.

Leon öffnete die Fesseln seiner Gefangenen und rollte sich dann zur Seite. Für einen Moment blieb Sakura liegen. Dann richtete sie sich langsam auf.

«Du solltest duschen gehen!», sagte er zu ihr. Natürlich wusste er, dass sie kein Wort verstand: «Take a shower!»Aber sie verstand auch kein Englisch und Leon konnte nicht einmal ansatzweise Japanisch oder Chinesisch. Er hatte Englisch und Französisch gelernt.

Leon wollte die Zelle öffnen um ihr dort die Dusche zu zeigen.

In diesem Augenblick rannte sie los. Er war völlig perplex und reagierte erst gar nicht, bis er kapierte, dass sie floh. Als er das registrierte, war sie bereits bei der Türe.

«Verfluchte Scheiße!», schrie er. Dann rannte er hinterher. Er wusste, dass sie einen Bonus bekam, wenn sie die Hauptinsel erreichen würde. Das war Teil der Spielregel.

Leon wusste, dass er nackt war. Aber das durfte ihm jetzt nichts ausmachen. Er konnte keine Zeit verlieren. So schnell er konnte, lief er Richtung Brücke.

Er hatte gesehen, dass sie erst die falsche Richtung eingeschlagen hatte und ihren Weg nun korrigieren musste. Für ihn die Chance ihr den Weg abzuschneiden.

Doch Sakura war fest entschlossen ihren Bonus zu kassieren. Sie sprang ins Wasser und fing an zu schwimmen.

Für ihn war klar, dass sie damit natürlich keine Chance hatte zu entkommen. Er musste lediglich über die Brücke und auf der anderen Seite warten. Aber ihren Bonus hatte sie damit sicher.

Sakura schwamm tapfer ohne sich umzuschauen. Erschöpft kam sie auf der Hauptinsel an, auf der er bereits wartete.

Er grinste. Ihren Bonus hatte sie sich gesichert. Das war ihm klar. Aber er hatte sie wieder in seiner Gewalt. Und nun war er gewarnt.

Er zerrte sie zu einem Felsen am Waldrand und setze sich darauf. Grob riss er sie zu sich und legte sie sich über die Knie. Dann schlug er mit der flachen Hand auf ihren Po. Es klatschte und Sakura schrie laut auf ...

Hanna und Maja waren am Waldrand angekommen. Maja hatte geradewegs auf den Strand zu gehen wollen, als ihre Schwester sie gepackt hatte und in Deckung zog: «Verdammt, schau!»

Sie hatten gesehen wie die Japanerin durch die Meeresenge zwischen den beiden Inseln geschwommen war. Und sie hatten den Jäger gesehen. Er war seltsamerweise ebenfalls nackt. War sie geflohen?

Nun sahen sie zu wie er ihr den Po verhaute. Die Japanerin schrie laut auf. Er saß auf einem Felsen nicht weit von den beiden jungen Polinnen entfernt und bestrafte seine Gegangene.

«Komm weg hier, nicht dass er uns sieht!», meinte Maja.

Hanna schüttelte den Kopf: «Du weißt, dass er uns nicht jagen darf, oder? Er darf laut Regeln nur entlaufene Sklavinnen jagen!»

«Ja, ich weiß! Aber ob er sich an alle Regeln hält?»

«Ich denke schon!», erwiderte Hanna: «Zumindest wissen wir jetzt, wenn er gefangen hat. Diese Asiatin!»

Noch zwei weitere Male klatschte die Hand des Jägers auf den Po von Sakura. Sie schrie jedes Mal laut auf.

«Was tust du?», flüsterte Hanna entgeistert: «Erregt dich das?»

Maja knallrot. Völlig unbewusst war ihre Hand zu ihrer Scham gewandert und hatte dort die Pussy gestreichelt: «Ein bisschen vielleicht!»

Hanna schüttelte den Kopf, aber sie sagte nichts mehr dazu: «Lass uns zurück zu den Bananen gehen und dann verschwinden. Mama wartet!»

«Okay!», nickte Maja und wollte gerade aufstehen.

«Halt!», sagte Hanna: «Was tut er?»

Der Mensch ist ein eigenartig neugieriges Wesen. Die beiden jungen Frauen blieben erstarrt stehen, konnten ihren Blick nicht von der Szene lassen.

Sie schauten nach vorne und sahen wie die Frau nackt wie sie war vor ihm kniete. Zum ersten Mal sahen die jungen Frauen seinen Schwanz in voller Pracht und Härte.

Der Jäger nahm sein Glied und ... oh Gott ... er drückte ihn der Frau in den Mund. Und sie begann ihn zu befriedigen. Maja bekam eine Gänsehaut. Sie spürte wie ihr das Blut in den Unterleib schoss. Erregte sie das etwa? Sie war über sich selbst überrascht.

«Lass uns hier weg!», meinte meine Schwester nun erneut und huschte dann davon.

«So stell ich mir das vor!», grinste Pope und starrte auf den Bildschirm: «Die hat richtig Mut, die Japanerin. Und sie hat ihren Fluchtbonus redlich verdient.»

«Wir hätten darauf wetten lassen können wem die erste Flucht gelingt!», meinte Johnson.

Pope schaute ihn an: «Idiot. Was bringen mir Ihre Ideen, wenn sie zu spät kommen ... überlegen Sie sich was Neues!» Dann starrte er wieder auf den Bildschirm und sah Leon zu wie er es sich von der Japanerin mit dem Mund besorgen ließ.

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