Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20

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Die violetten Sandaletten auf der Party…



Ich weiß, dass mein Süßer auf meine Füße steht. Speziell dann, wenn sie in schöne Nylons gehüllt sind. Und anstatt das zu verteufeln, wie viele andere Frauen in meinem Umfeld, genieße ich das und verführe ihn immer wieder ganz gezielt damit. Für mich ist nicht klar, was daran verwerflich sein soll? Die Füße sind ein Teil von mir und wenn er die sexy findet, na dann passt das doch. Ich finde ja auch seinen Po sexy. Ist das verwerflich? Nein, weil es scheinbar gesellschaftlich legitimer ist, wenn eine Frau sagt, dass ein Typ einen sexy Po hat, wie wenn ein Mann sagt, dass eine Frau sexy Füße hat. Bei den Beinen oder gar bei den Brüsten stört das schon wieder nicht so viele Leute. Eigenartige Gesellschaft, in der wir leben, ist aber so. Und an diesem Abend habe ich meine Füße wieder einmal ganz gezielt eingesetzt, um meinen Süßen zu verführen...

Irgendwie wollte ich nicht auf diese Geburtstagsparty bei Freunden. Ich mochte sie zwar, aber meistens verlief der Abend eher langweilig. Das Gast Paar selbst ist eher von der konservativen Seite und wenn die wüssten, wie es bei uns in sexueller Sicht abgeht, würden sie uns wahrscheinlich gar nicht einladen. Die beiden anderen eingeladenen Paare sind zwar auch nett, aber auch eher dem konservativen Lager zuzuordnen. Und vor allem auch optisch nicht so, dass ich mir gewagtere Abenteuer mit ihnen vorstellen könnte. Und das vierte und letzte Paar kannten wir Beide noch nicht. Vielleicht würden die Beiden ein Lichtblick werden.

Als wir dann bei der Party am Sofa saßen wurde mir schnell klar, dass auch das letzte Paar sehr deutlich dem konservativen Lager zugeordnet werden musste. Das konnte ja ein heiterer Abend werden. Die anfänglichen Gespräche drehten sich um Kindererziehung, was die jeweiligen Kleinkinder schon alles konnten und welche Windeln die besten für die Nacht seien. Gott, wie ich mich langweilte. Noch dazu kam, dass ich mich, obwohl ich mich zurückgehalten und für meine Verhältnisse sehr konservativ gekleidet hatte, ziemlich unpassend fühlte. Mein knielanges Satinkleid war eindeutig zu bunt und mit zu viel Muster und die neuen violetten Sandalen strahlten und glänzten im hellen Licht des Wohnzimmers. Außerdem musste ich immer ganz gesittet sitzen, damit man nur ja nicht den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen konnte. Das würde den anderen Damen sicher sauer aufstoßen. Ich blickte in die Runde. Die eine, ich glaube sie hieß Petra, war das perfekte graue Mäuschen. Hosenanzug, hochgeschlossene Bluse und flache Schuhe. Ihr Mann hingegen schien eher ein Puff-Geher zu sein. Zumindest waren die Blicke, die ich von ihm erntete, ziemlich eindeutig. Ein richtig grausiger und schleimiger Typ und ich ignorierte ihn. Trotzdem gefiel es mir, dass er seine Frau sofort für mich würde stehen lassen. Mein Blick wanderte weiter zu Nicole. Wir sind mit ihrem Freund schon lange befreundet, den ich auch ganz gerne mag. Sie hatte eine stinknormale Jeans an, dazu ein schlichtes Top. Es sah zwar nicht schlecht aus, aber von sexy auch weit weg. Obwohl sie ansonsten eine hübsche Frau ist. Mein Blick wanderte weiter zu Caroline. Eine im Grunde hübsche Frau, aber derartig verklemmt wie nur irgendetwas. Obwohl ich hin und wieder das Gefühl habe, dass sie sich hinter einer Fassade versteckt und im Bett ein tiefes Wasser ist. Auch sie war mit Jeans und einem Top bekleidet. Und dann war da noch die Gastgeberin, Ina. Ein bodenlanger Rock und ein schlichtes Top zeigten zumindest den Versuch, sexy zu sein. Aber wie immer gelang es ihr nicht wirklich. Nach dieser gedanklichen Runde fühlte ich mich noch deplatzierter als davor. Immer wieder bemerkte ich den Blick von Petras Typen auf meinen Beinen. Wenn der wüsste…

Dann kam der Vorschlag, dass wir Activity spielen könnten. Ich musste aufpassen, dass ich nicht die Augen verdrehte, brachte aber tapfer ein Nicken und ein Lächeln zustande. Wir platzierten und alle rund um den großen Tisch und das Spielbrett wurde aufgebaut. Amüsiert sah ich, dass es sich dabei um die 18+ Variante handelte, was ich persönlich als ziemlich dämlich empfand. Aber die anderen Frauen kicherten verhalten und Petra lief bereits jetzt rot an. Das konnte ja heiter werden. Ich freute mich schon richtig darauf, Begriffe wie Warmduscher, Missionarsstellung und ähnliches zu zeichnen, zu beschreiben oder pantomimisch darzustellen. Der Abend würde schlimmer werden als erwartet.

Bereits bei den ersten Fragen und pantomimischen Darstellungen überkam mich die totale Langeweile. Mir persönlich ist nicht klar, warum man ein Spiel als 18+ definieren muss. Die Begriffe sind maximal 14+. Dinge wie "Zungenkuss" oder "Ölmassage" sind in der Fragerunde herauszufinden. Und dann das Highlight, die Zeichenrunde, wo Dinge auf Papier gebracht werden mussten wie "Erotiksauna", das heißt übrigens Swingerclub, oder "Gleitcreme". Ein einziges Mal wurde es Lustig, als Petra, die wahrscheinlich verklemmteste der Runde, die Erotikkarte Pantomime "Orgasmus" zog. Zuerst wollte sie die Karte zurückgeben, aber die anderen bestanden darauf. Und so machte sie sich total lächerlich, als sie versuchte, einen Orgasmus pantomimisch darzustellen. Alleine die Tatsache, dass ihr Typ nicht darauf kam, was sie meinte, zeigte mir, was bei den beiden so abging. Hätte ich die Karte gezogen hätte mein Süßer nach 2 Sekunden die Antwort gewusst.

Aber ich hielt mich tapfer und wir brachten das Spiel zu Ende. Aufgrund meiner fehlenden Motivation wurden wir als Paar nur Vorletzter, aber das war mir mehr als nur egal. Allerdings hatte ich im Verlauf des Spiels, das gefühlt ewig gedauert hatte, einige Gläser Wein, der übrigens hervorragend war, getrunken. Nun hatte ich ein Level, an dem ich aufpassen musste. Denn zu viel Alkohol macht mich ja bekanntlich hemmungslos scharf. Und nichts wäre an diesem Abend unpassender gewesen. Aber ich spürte bereits ein deutliches Prickeln in meinem Unterleib. Außerdem spürte ich die Blicke meines Süßen auf meine Sandalen und bestrumpften Zehen, was mich zusätzlich erregte. Ich konnte seine Gedanken förmlich lesen in seinen Augen. Auch er dürfte sich nur mäßig amüsieren.

Die gesamte Runde setzte sich wieder auf die große Sofa-Landschaft und die Gespräche wurden noch seichter wie zuvor. Wenn sich die Stimmung beim Spiel vielleicht ein klein wenig gelockert hatte, war sie nun wieder auf erzkonservativem Niveau angekommen. Ich langweilte mich fürchterlich, nahm immer wieder mit kleinen Anekdoten an dem Gespräch teil, um nicht zu abwesend zu wirken und nicht einzuschlafen, und genoss weiterhin den großartigen Wein. Was mich allerdings noch schärfer machte, und, was noch viel schlimmer war, hemmungsloser. Ich achtete nicht mehr darauf, möglichst adrett dazusitzen und es wurde mir egal, wenn man den Strumpfansatz unter dem Rocksaum sehen konnte. Und das konnte man, das sah ich deutlich im Blick des schleimigen Typs von Petra. Der Arme saß bereits mit einer deutlichen Beule in der Hose da und starrte auf meine Beine. Das würde er wohl nie bekommen, zumindest zuhause nicht.

Die Frauen standen auf und tratschen dann geschlossen in der Küche und die Jungs standen um den großen i-Mac im Arbeitszimmer herum, den der Gastgeber stolz vorführte. Mein Süßer und ich blieben auf dem Sofa sitzen. "Langweilig, oder?", flüsterte mein Süßer und ich nickte nur. "Irgendwie noch zu früh, um die Fliege zu machen, oder?" Wieder nickte ich. Das konnten wir nicht machen, ohne dass die beiden pikiert gewesen wären. "Ich bin geil", flüsterte ich zurück, zog meine Füße aufs Sofa, wobei mein Kleid nach oben rutschte und mein Süßer vollen Einblick auf meinen Spitzenslip und Strümpfe hatte. Sein erschrockener, aber geiler Blick törnte mich noch zusätzlich an und ich trieb das teuflische Spiel weiter. Mit meinen Fingern massierte ich über meine Füße, das Nylon knisterte leise und bewegte dabei langsam meine Zehen. Der Blick meines Süßen wanderte hektisch zwischen meinen Füßen, meinem Schritt, dem Eingang zur Küche und dem Eingang zum Arbeitszimmer hin und her. Wenn die alle wüssten. Ich trieb das Spiel weiter, ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meine Grotte durch das bereits leicht feuchte Höschen. Ich war selbst überrascht von der Intensität der Berührung, denn ich war es nicht gewohnt, mich so lange nicht zu berühren, wenn ich scharf war. Ich beschloss an diesem Abend, es öfter einmal länger hinaus zu zögern. Meine Beine zuckten leicht und ich wusste, dass ich es ganz dringend brauchte. Meine Finger suchten den Bund meines Höschens und glitten von oben hinein. Meine Finger wurden heiß und feucht empfangen. Kurz schob ich mir zwei Finger in meine nasse Grotte und zog sie wieder heraus. Erregt strich ich mit diesen Fingern dann über die Lippen meines Süßen. Laut sagte ich: "Schatz, hast du dein Handy dabei?", wobei ich den Kopf schüttelte, um ihm zu zeigen, dass er nein sagen sollte. Brav wie er ist sagte er laut: "Nein, liegt noch im Auto." Ich stand auf, zog ihn zum Kücheneingang und sagte in die Runde: "Wir haben unsere Handys im Auto. Wir wollen nur schnell mal nachfragen, wie es den Kindern geht und ob sie schon brav schlafen." Kaum gesagt, zog ich meinen Süßen bereits Richtung Wohnungstüre. Dann zog ich ihn in den Lift und drückte den Knopf für den 9. Stock.

Die Lifttüren hatten sich noch nicht ganz geschlossen, da nahm ich die Hand meines Süßes und führte sie unter meinen Rock zu meinem Schritt. Meine nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe schien zu glühen. Wir küssten und leidenschaftlich und ich wollte mehr. Leider stoppte der Lift bereits und die Türen öffneten sich. Hektisch zog ich meinen Süßen aus dem Lift und schnell sah ich die Treppe, die noch einen Stock weiter nach oben ging. Forsch zog ich ihn hinter mir her und sah, dass hier oben nur noch eine einzige Türe auf das Flachdach des Hochhauses führte. Ich drehte mich um und nestelte am Gürtel. Schnell hatte ich ihn geöffnet, riss die Hose förmlich nach unten, kniete mich hin und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Süßer leise auf und ich spürte ein deutliches Zittern in seinem Körper. Verliebt schaute ich nach oben in seine Augen, während ich seinen Prügel blies. Um ihn weiter zu reizen streifte ich die Träger meines Kleides über meine Schultern und der dünne Satinstoff wurde jetzt nur mehr von meinen Brüsten gehalten, was von oben mit Sicherheit in interessanter Anblick war. Mit einer Hand massierte ich meine nasse Grotte durch den Slip und musste immer wieder leise stöhnen.

 

Mit einem Ruck riss mich mein Süßer hoch, drehte mich um, schob mir das Kleid über meine Hüften nach oben und den String Tanga auf die Seite. Schnell und heftig drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich musste mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Der Anblick ist einfach nur geil", flüsterte mein Süßer hinter mir. Immer schneller, fester und fordernder wurden seine Stöße und ich spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper. Dann ließ mein Süßer seine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meinen Lustknopf. Das war zu viel und ein heftiger Orgasmus rollte durch meinen Körper, so dass ich nur mit Mühe stehen bleiben konnte. Meine Knie zitterten und ich stützte mich an der Wand ab. Zärtlich entzog sich mir mein Süßer, drehte mich um, kniete sich vor mich und schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich, du süßes kleines geiles Luder." Gleich darauf schob er seinen Kopf unter mein Kleid, über die halterlosen Strümpfe nach oben bis zu meiner nassen Spalte. Mit der Hand zog er den Slip weit auf die Seite und stieß mir seine Zunge tief hinein. Sofort reagierte mein Körper mit heftigem Zittern. Bewusst drückte ich meine Beine auseinander, so gut es im Stehen eben ging, damit er möglichst gut an meine Spalte herankam.

Kurz darauf zog sich mein Süßer zurück, ließ seine Finger von meinen Knöcheln langsam an beiden Beinen nach oben wandern, über den Spitzenansatz der Strümpfe, das Nylon knisterte leise im Stiegenhaus, und dann über das heiße nackte Fleisch meiner Innenschenkel. Und ohne Ankündigung rammte er mir gleich darauf zwei Finger tief in meine nasse Grotte. Überrascht schrie ich auf und es hallte im Stiegenhaus gefühlt tausendmal lauter, als es gewesen war. Geübt fand er meine heißeste Stelle tief in mir und begann sie mit den Fingern zu massieren. Mit aufgerissenen Augen schaute ich zu ihm hinunter. Ich brachte nur ein leichtes Kopfschütteln zustande, denn ich wusste, wie das Enden würde, und war mir nicht sicher, ob das da im Stiegenhaus passieren sollte. Aber ich war der Intensität der Berührungen hilflos ausgeliefert. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese Berührungen enden, zumindest nicht vor einer deutlichen Erleichterung. Und so ließ ich es geschehen. Immer fester und fordernder drückt mein Süßer tief in mir auf meine Stelle und kurz darauf explodierte mein Körper in einem so heftigen Orgasmus, dass ich fast zusammengesackt wäre. In kleinen Fontänen schoss mein Saft aus meiner nassen Grotte und spritzte auf den Boden.

Zitternd hielt ich mich an meinem Süßen fest. Gott, wie sehr ich diese Momente kurz nach dem Orgasmus liebe. Diese Vertrautheit und Innigkeit mit ihm. Wahrscheinlich will ich das alles nur aus genau diesem Grund erleben. Sanft drückte er mich wieder zurück zur Wand und begann erneut mit der gleichen Prozedur, nur dass er dieses Mal seine Finger tief in mir noch fester auf meine heißeste Stelle drückte. Erschrocken keuchte ich auf und spürte, wie mein Körper sofort wieder auf die Stimulationen reagierte. Ich drückte mich fest an die Wand und schloss die Augen. Schneller als gewohnt baute sich die Spannung tief in meinem Körper auf. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und drückte dann wieder auf meinen Punkt, nur um seine Finger dann noch schneller und fester in mich hineinzustoßen. Immer wieder drückte er noch fester auf meinen Punkt. Mein Mund formte sich zu einem gefühlt endlosen stummen Schrei, während sich der Orgasmus in meinem Körper unter heftigen Kontraktionen entlud.

Wieder spritzte mein Liebessaft in Schüben auf den Boden. Kaum waren die Fontänen versiegt drückte mein Süßer seinen Mund auf meine nasse Grotte und stieß mit seiner Zunge tief in mich hinein. Wieder einmal stöhnte ich überrascht auf und mein Körper quittierte die Berührungen mit einem weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt. Ich hätte mich gerne kraftlos auf den Boden sacken lassen, aber ich stand in einer gewaltigen Lacke Liebessaft und konnte mein Kleid nicht so derart versauen, denn immerhin mussten wir ja auf die Party zurück. Mein Süßer erkannte allerdings mein Malheur, hob mich sanft hoch und trug mich ein paar Schritte auf die Seite. Hier war es zwar etwas heller, aber das war mir egal. Er hatte mich noch nicht richtig ausgelassen, sackte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Verliebt schaute mein Süßer mich an, aber ich konnte in seinem Blick auch sehen, dass er sich fragte, was jetzt aus ihm werden würde. So sehr ich ihn liebe, aber ich war nach diesen drei Höhepunkten nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu tun, so leid mir das tat. Und ich musste mich sammeln, damit ich zumindest noch halbwegs mit Haltung auf der Party erscheinen konnte.

Ich wollte ihn trotzdem nicht so stehen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam zog ich meine beiden Sandalen aus. Neugierig beobachtete mich mein Süßer. Weil sie noch neu waren und wir nur ein Stück zum Auto und dann in die Wohnung gegangen sind waren die Stift-Absätze noch völlig sauber. Ich kramte in meiner Handtasche und wischte die Absätze mit einem Feuchttuch sauber. Dann schaute ich meinem Süßen tief in die Augen, schob dabei mit einer Hand meinen nassen Slip auf die Seite und den Absatz der Sandalen langsam in meine Grotte. Die Augen meines Süßen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was ich machte. "Streichle dich selbst", forderte ich ihn auf, während ich mich langsam mit dem Absatz der Sandalen fickte. Sofort war die Hand meines Süßen an seinem steil aufstehenden Prügel und langsam begann er, seine Hand vor und zurückzubewegen. Immer wieder glänzte dabei seine tiefrote Eichel im Zwielicht des Stiegenhauses. "Komm ein Stück her", hauchte ich leise. Als er in die Reichweite meiner Füße kam hob ich meine Beine an und nahm sein bestes Stück zwischen meine bestrumpften Zehen. Trotzdem fickte ich mich weiter mit der Sandale zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Paul stöhnte leise auf als er meine Füße auf seinem Prügel spürte. Langsam fing ich an, seinen Schwanz mit meinen Zehen zu liebkosen und massieren.

Gerade als ich Gefallen daran fand, die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen bestrumpften Zehen zu sehen, verkrampfte sich mein Süßer und fast ohne Vorwarnung schoss das Sperma weit aus seiner tiefroten Spitze bis zu meinem Gesicht. Ich spürte seinen salzigen Saft auf meinen Lippen und wurde, obwohl ich völlig erledigt war, sofort wieder scharf. Plötzlich hörten wir einen Schlüssel im Schloss, eine Türe wurde einen Stock darunter geöffnet und Stimmen wurden lauter. Schnell half mir mein Süßer auf, zog seine Hose nach oben und gerade als das Paar um die Ecke bog waren wir wieder halbwegs gesellschaftsfähig Adjustiert. Die beiden gingen einen Halbstock tiefer bei uns vorbei in Richtung des Liftes. "Guten Abend", sagte der Mann. Ich wusste nichts anderes zu fragen als: "Die Austermanns. Ich dachte, die würden hier oben wohnen?" "Nein, die Austermanns wohnen im zweiten Stock", sagte die Frau und wir gingen den Stock nach unten. Gemeinsam warteten wir auf den Lift. Meine Beine zitterten, als wir im Lift nach unten fuhren. Ob sie uns etwas ansahen? Wenn ja, dann ließen sie es sich nicht anmerken. Im zweiten Stock stiegen wir aus. Beim Sitzen am Boden hatte sich allerdings mein Kleid in meinem String Tanga verfangen, was ich in der Eile nicht bemerkt hatte. Die beiden hatten sicher einen interessanten Einblick auf meine Beine und Strümpfe, während ich vor ihnen aus dem Lift stieg. Mein Süßer sah es allerdings Gott sei Dank noch, bevor wir zurück zur Party gingen.

"Alles in Ordnung bei den Kindern?" fragte meine Freundin und schaute dabei so eigenartig auf den nassen Fleck auf meinem Kleid. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie diesen Fleck richtig gedeutet hatte, aber so prüde wie sie war hatte sie sich nicht auf eine Bemerkung eingelassen. Bloß dem schleimigen Typ sind die Spermaflecken auf meinen Zehen aufgefallen und ich war mir sicher, dass er zwischenzeitlich am WC war, um sich zu erleichtern. Aber das war mir egal. Ich war zufrieden und befriedigt und der Abend war gerettet.

Beim Konzert auf der Toilette…



Mein Göttergatte und ich waren vor kurzem auf einem Konzert von Helene Fischer, die ich sehr gerne höre. Das Konzert war wirklich genial und bei der nächsten Gelegenheit werden wir sicher wieder hingehen. Neben der Musik und der unglaublichen Bühnenshow beschäftigte mich an diesem Abend aber auch das Paar, das schräg vor mir saß. Da die Sitzreihen stark ansteigend waren hatte ich einen perfekten Blick auf die Beine der Frau. Die Hand des Mannes lag fast den ganzen Abend auf dem Oberschenkel der Frau und streichelte ständig über den Rocksaum nach oben und wieder zurück auf die bestrumpften Beine. Direkt beim Rocksaum konnte ich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen. Oder waren es sogar Strapse? Immer wieder wanderte mein Blick von der Bühne zu den streichelnden Händen des Mannes. Die Bewegung an sich war jetzt nicht unglaublich erotisierend, aber ich stellte mir die Beiden nach dem Konzert vor, zuhause, in ihrem Bett. Oder im Auto auf dem Weg nach Hause. Oder einfach sonst irgendwo. Und diese Vorstellungen machten mich nervös…

Immer wieder schweifte mein Blick von der Bühne zu der Hand des Mannes, den ich nach wie vor, gleich wie die Frau, nur von hinten sehen konnte. Ich schätzte die Beide auf Mitte 30. Zärtlich und langsam streichelte die Hand bereits seit Beginn des Konzertes liebevoll über die Oberschenkel der Frau, wobei die Bewegungen über dem bestrumpften Teil der Beine immer etwas langsamer wurden als über dem Rock. Mir war seit dem Beginn meiner Beobachtungen klar, dass uns das Paar sehr ähnlich war. Ich nahm entfernt war, dass wieder ein Lied zu Ende war und applaudierte mechanisch. Die Situation mit dem Paar lenkte mich ganz schön vom Konzert ab. Auch der Mann klatschte kurz in die Hände, um die rechte Hand dann sofort wieder auf den Oberschenkel der Frau zu legen. Ich konnte das Knistern der Nylons förmlich hören, was bei dem Lärm in der Halle natürlich Blödsinn war. Aber in meiner Fantasie hörte ich es und es erregte mich mittlerweile sehr.

Die Pause wurde angekündigt und langsam strömten die Massen aus dem Saal zu dem Cateringservice im Foyer. Auch das Paar drängelte sich händchenhaltend Richtung der breiten Flügeltüren. Der Blick, den ich auf die Beiden erhaschen konnte, zeigte ein Paar, dass wie geschätzt, in etwa Mitte 30 war und sehr ansehnlich. Der Rock der Frau war jetzt wieder nach unten gerutscht. Beim Stehen offenbarte der Rock nur mehr wohlgeformte Beine in Nylons, ohne einen Hinweis darauf, ob es sich um eine Strumpfhose, um halterlose Strümpfe oder gar Strapse handelte. Es törnte mich an, mehr zu wissen als alle anderen, ihren Mann oder Freund einmal ausgenommen. Ich beobachtete die Beiden weiter während ich mein Brötchen aß und den kühlen Sekt dazu genoss.

Der Gong kündigte die zweite Hälfte des Konzertes an und die Massen strömten zurück in den Saal. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Paar die WCs in der entgegengesetzten Richtung ansteuerte. Sie schienen es eilig zu haben und warfen sich heiße Blicke zu. Spätestens jetzt war meine Fantasie auf Hochtouren. Plötzlich spürte ich meinen Göttergatten, wie er mich in Richtung des Saales ziehen wollte. Spontan entschloss ich mich, ebenfalls die Toiletten aufzusuchen und sagte: „Ich muss noch für kleine Mädchen Süßer.“ Entschlossen zog ich ihn in Richtung Toiletten. Das Foyer war mittlerweile menschenleer bis auf die Mitarbeiter des Cateringservice und so konnte ich quer durch den großen Eingangsbereich gerade noch sehen, wie die Beiden gemeinsam im Herren WC verschwanden. Ich hatte also richtig getippt. Mein Göttergatte ließ kurz vor den Toiletten meine Hand los, in der Annahme, dass er die rechte Türe und ich die linke Türe benutzen würde. Ohne groß über eventuelle Konsequenzen nachzudenken nahm ich wieder seine Hand und drückte ihn zärtlich aber bestimmt durch die Türe der Herrentoilette.

 

Überrascht schaute er mich an, während ich ihm mit dem Finger vor meinen Lippen bedeutete, ganz leise zu sein. Verwirrt blickte er mich an, verstand dann aber sofort, als er die ersten verräterischen Geräusche aus der hintersten Kabine hörte. Energisch zerrte ich ihn in die Kabine gleich daneben. Die Geräusche, die wir dabei machten, ließ das Paar in der Nebenkabine kurz innehalten. Man hörte nur mehr die satten Bässe aus der Halle, das Konzert ging mittlerweile also weiter. Spontan raschelte ich ein wenig mit meiner Kleidung, betätigte die Spülung, wusch kurz die Hände und öffnete dann die Türe zum Foyer, die ich gleich wieder zufallen ließ, um dann leise zurück in die Kabine zu meinem Göttergatten zu gehen. Die Musik aus der Halle konnte die leiseren, von mir verursachten Geräusche, problemlos übertönten. Meine Täuschungsaktion zeigte ihre Wirkung, denn kurz nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, hörten wir gedämpftes Lachen aus der Nebenkabine. Die Frau sagte: „Hihi, wenn der gewusst hätte, wo du deine Finger hast!“

Ihr Freund oder Mann antwortete darauf: „Und wenn der wüsste, wo ich dir gleich meinen harten Schwanz hinstecken werde, dann käme er sicher gleich wieder zurück!“ „Das ist aber rein hypothetisch, denn wer sagt dir, dass du deinen Schanz bei mir irgendwo hinstecken darfst?“ fragte die Frau neckisch. „Na du“, antwortete der Mann. „Ich werde dich jetzt so scharf machen, dass du mich anbetteln wirst, dich zu ficken!“ Die hemmungslos ausgesprochenen Worte törnten mich augenblicklich an und schon spürte ich die Hitze in meinem Schoß. „Ach so“, erwiderte die Frau neckisch. „Wie willst du das anstellen?“ „Ganz einfach, in dem ich mit meinen Fingern dort weitermache, wo ich stehengeblieben bin, bevor der Typ zur Türe hereinkam!“ Ein leises Stöhnen der Frau bestätigte uns, dass der Mann seine Fingeraktivitäten wieder aufgenommen hatte. Immer wieder hörten wir den Mann schmutzige Dinge flüstern, die jedes Mal mit einem noch lauteren Stöhnen der Frau quittiert wurden. Ich trat mittlerweile nervös von einem Fuß auf den anderen, ohne Idee, wohin ich meine Lust absorbieren sollte. Ich war noch nicht erregt genug, um uns dem anderen Paar zu offenbaren, was unweigerlich passieren würde, wenn ich mit meinem Göttergatten ebenfalls aktiv werden würde. Während ich noch mit meinen Hemmungen kämpfte überrollte der erste Orgasmus die Frau in der Nebenkabine. Über die wummernden Bässe hörten wir deutlich das typisch abgehackte Stöhnen während eines Orgasmus.

Langsam und fast automatisch wanderten meine Hände zwischen meine Beine. Ich zog den Rocksaum nach oben um mir dann den Weg von oben in mein Höschen zu suchen. Mit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an, während meine Finger mit langsamen Bewegungen immer wieder sanft in meine Grotte eindrangen. Da mich Göttergatte auf das Konzert eingeladen hatte und noch Karten organisiert hatte, obwohl es eigentlich keine mehr gegeben hatte, hatte sich mein Plan vor dem Kleiderschrank, mich bei ihm zu revanchieren, in einen schwarzen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen manifestiert. Der knielange Rock hatte diese Sünde bisher sehr gut kaschiert, obwohl ich mir sicher war, dass er die Strapshalter schon durch meinen engen Rock entweder erspäht oder erfühlt gehabt hatte. Mich so mit hochgezogenen Rock auf der Toilette sitzen zu sehen, in Strapsen und dem Hand in meinem Höschen, war dann aber trotzdem noch einmal ganz etwas anderes. Die Geilheit blitzte förmlich aus seinen Augen. Zitternd schaute ich ihm tief in die Augen, während meine Finger immer wieder tief in meine Grotte stießen. Mein Süßer kramte in seiner Tasche und nahm sein Handy heraus. Nach kurzem Wischen am Handy begann das Videolicht zu leuchten. Er wollte also eine Show haben, na bitte, die würde er bekommen.

Ich musste mir die Hand auf den Mund pressen um nicht laut aufzustöhnen, als ich aus der Nebenkabine den Mann sagten hörte: „Blas ihn, du süße geile Schlampe!“ Plötzlich wurde ich auf den Toilettensitz gedrückt und meine Beine zärtlich gespreizt. Schon kniete beim Süßer vor mir und noch bevor ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte, spürte ich seine Zunge direkt an meiner nassen Grotte. Wieder musste ich meine Hand auf meinen Mund pressen. Mit einer Hand hielt er das Handy so dass er seine Zunge filmte. Aus der Nebenkabine drangen mittlerweile eindeutige Geräusche, die typisch für tiefes Französisch waren. Das rhythmische Klopfen gegen die dünne Trennwand zeugte davon, dass sie gerade sehr heftig in den Mund gefickt wurde. Die Mischung aus den Geräuschen aus der Nebenkabine, meiner Vorstellung, wie sie in den Strümpfen mit hochgeschobenem Rock vor ihm hockte und in den Mund gefickt wurde und der Zunge meines Göttergatten war dann sehr schnell zu viel für meine Körper. Ich wurde von meinem ersten Orgasmus so überrascht, dass ich komplett vergaß, mein Stöhnen zu unterdrücken. Ein kurzer spitzer Schrei entfuhr mir und augenblicklich war es in der Nebenkabine still. Mein Süßer schaute mich überrascht an.

Eine gefühlte Ewigkeit schienen alle Bewegungen wie eingefroren. Der Applaus im Saal nach einem Song erfüllte in gedämpfter Form auch die Toiletten. Plötzlich hörte ich den Mann in der Nebenkabine sagen: „Da haben wir scheinbar jemanden inspiriert, Süße. Steh´ auf, ich werde dich jetzt hart und bedingungslos ficken!“ Ein heißer Schauer lief über meinen Körper bei den hemmungslosen Worten und kurz darauf hörten wir die Frau aufstöhnen. Der Mann drang offensichtlich in sie ein. Kurz darauf stellte sich das beständige Klatschen seines Hoden an ihrem Becken ein. „Ja, bitte, fick mich“, jammerte die Frau immer wieder, dazwischen abgehackte Wörter wie: „fester“, „schneller“, „ja“, „jaaaaa“, „los, fick mich“, „bitte“, „oh Gott“, „ja, geil“ und so weiter.

Mein Göttergatte führte mir seine Finger tief in meine Grotte ein und massierte gleich darauf fordernd meinen G-Punkt tief in meinem Inneren. Automatisch schob ich mein Becken weiter nach vorne, damit er mich leichter mit seinen Fingern ficken konnte. Sein Handy hielt er genau in meinen Schritt und ich sah meine Spalte nass im Videolicht glänzen. Oft gibt es bei mir Dinge, die unvermittelt einen Orgasmus auslösen können. Das kann ein Laut sein, zum Beispiel das Stöhnen einer Frau, wenn sie gerade kommt, oder ein bestimmtes Wort, das gerade zum richtigen Zeitpunkt fällt oder gesagt wird. Möglich ist auch ein optischer Eindruck, wenn ich einem anderen Paar zusehe. In diesem Fall hörte ich die Frau aus der Nebenkabine sagen: „Fick mich in meinen Arsch, sofort!“ Alleine dieser Satz, in seiner hemmungslosen Offenheit gestöhnt, löste bei mir einen Blitzorgasmus aus. Ohne Hemmungen stöhnte ich meine Lust heraus. Mein Körper erzitterte und ich ließ mich hemmungslos gehen. Sie wussten ja eh bereits, dass wir da waren und das Selbe taten sie wie. In einem ersten Schwall spritzte ich meinen heißen Liebessaft auf den Boden vor meinem Süßen. Ich quoll förmlich über und ich spürte es nass an meinen Beinen hinunterrinnen. Das Handy meines Süßen filmte das alles erbarmungslos. Nur langsam ließ das Zittern in meinem Körper nach.

Unbeholfen bedeute ich meinem Süßen, dass er aufstehen sollte, während der Typ in der Nebenkabine seine Frau hemmungslos in den Hintereingang fickte. Ich öffnete seinen Gürtel und die Hose, nahm dann seinen herausspringenden, steinharten Prügel sofort tief in den Mund. Wie immer hatten ihn die Situation und meine Orgasmen so sehr erregt, dass ich nicht lange an seinem Schanz saugen musste. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in meinem Mund. Wenn ich ihn jetzt entlassen würde wäre ein Weg zurück in den Saal wahrscheinlich nicht möglich. Und so drückte ich sein Becken fest gegen meinen Kopf, damit er mir seine heiße Ladung Sperma zitternd tief in meinen Rachen pumpte. Damit wir ohne verräterische Flecken wieder in den Konzertsaal gehen konnten schluckte ich seine ganze Ladung und leckte den erschlaffenden Schwanz liebevoll ab. Das Handy filmte dabei jede Sekunde.