Susanne - Eine harte Entscheidung

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Susanne - Eine harte Entscheidung
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Andrea G.

Susanne - Eine harte Entscheidung

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Eine völlig neue Herausforderung

Ein unerwartetes Gespräch

Ein unmoralisches Angebot

Eine harte Entscheidung

Überraschende Wende

Endlich am Ziel

Die erste Phase der Bestrafung

Die zweite Phase der Bestrafung

Die dritte Phase der Bestrafung

Die Belohnung für die vorangegangenen Mühen

Weitere Titel von Andrea G.

Impressum neobooks

Vorwort

Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

Irrtum vorbehalten

Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten.

Eine völlig neue Herausforderung

Tobias legte zufrieden den Telefonhörer auf. Sein Filialleiter in Singapur hatte ihm soeben bestätigt, dass der Vertrag unterzeichnet worden war. Ausgezeichnet! Er hatte in den letzten Monaten viel Zeit und Energie in diesen Kunden investiert. Nun wurde er mit einem Auftrag belohnt, der seiner Firma einen Umsatz von mehreren Millionen Dollar bescheren würde. Und das Beste: Auch der Betrag, der unterm Strich hängen blieb, konnte sich sehen lassen.

Sein Blick fiel auf seinen Schreibtisch. Was hatte er nicht alles erreicht in den vergangenen Jahren? Aus dem nichts hatte er diese Firma gegründet, die inzwischen auf über 8000 Mitarbeiter angewachsen war und Filialen in mehreren Ländern der Erde hatte.

Trotz all der warnenden Stimmen in seinem Umfeld - Freunde und Familie - die ihn hatten überzeugen wollen, dass er auf jeden Fall scheitern würde, hatte er es zum Selfmade-Millionär geschafft. Weil er an sich und seine Idee geglaubt hatte.

Nun taten auf einmal alle so, als hätten sie das schon immer gewusst. „Na klar, der Tobi, der hatte schon immer das gewisse ‚Etwas‘, wir haben schon in der Schule gesagt, dass aus dem Mal was wird!“, diesen Satz hatte er erst gestern in einem der üblichen Magazine gelesen. Eine Aussage von einem Mitschüler, der damals noch nicht einmal mit ihm in der Klasse gewesen war. Sie hatten in der Schulzeit keine drei Worte miteinander gewechselt.

Aber Dr. Tobias Bauer war es inzwischen gewohnt, dass alle etwas von seinem Ruhm abhaben wollten. Das hatte auch seine Vorteile, wenn man wusste, wie man es geschickt ausnutzen konnte. Und Tobi wusste durchaus, wie man Menschen manipuliert.

Es war sein Hobby, sie zu beobachten, ihre Schwächen zu analysieren und dann gegen sie zu verwenden. Diese Eigenschaft, gepaart mit seinem hervorragenden Aussehen, machte es ihm leicht, das zu bekommen, was er wollte.

So wie diesen Deal.

Warum fühlte er sich dann trotzdem gerade in diesem Moment des Triumphs nicht zufrieden? Etwas fehlte ihm. Einen Moment grübelte er nach, dann dämmerte es ihm: Es war alles zu leicht. Er wollte eine Herausforderung, etwas ganz Neues ausprobieren. Und er hatte da schon eine Idee.

Er stand auf, ging ans Fenster und schaute hinaus auf sein Werk: Hier in München war die Zentrale, das Herz seines Unternehmens. Es erregte ihn, wenn er an die vielen Menschen dachte, die inzwischen für ihn arbeiteten.

Tobi hatte schon bald bemerkt, dass Macht ihn berauschte. Er genoss es, die Verlegenheit und Ehrfurcht seiner Mitarbeiter zu sehen. Manchmal, wenn er durch die Firma ging, hörte er die Angestellten raunen: „Schau mal, das ist ER, Direktor Bauer, der ‚Big Boss‘“, und er spürte, dass ihn seine Macht aufgeilte.

Wenn er schlechte Laune hatte, gab es nichts Schöneres, als sich ein hilfloses Opfer zu suchen, einen, der sonst nie mit ihm zu tun hatte. Das waren die Besten, denn sie waren am ehrfürchtigsten. Dann brauchte er nur noch einen Grund, sie unvermittelt zur Rede zu stellen. Und wenn sie nicht spurten, einfach rauszuwerfen. Er konnte es sich leisten. Es gab genügend Freiwillige, die gerne den freigewordenen Platz einnahmen. Seine Firma war bekannt und er zahlte gut. Dafür mussten die Mitarbeiter eben seine Launen ertragen. So war die Welt – so war SEINE Welt.

Das Kamerasystem half ihm dabei. Ursprünglich für die Sicherheit der Firma gedacht, nutzte er seinen zentralen Zugriff, um hin und wieder seine Mitarbeiter im Auge zu behalten.

Er warf einen Blick durch das Fenster auf die abendliche Stadt. Eigentlich war der Begriff ‚Fenster‘ untertrieben, denn der gesamte Bau war überwiegend aus Glas. Und nachdem sein Büro im obersten, dem siebten, Stockwerk war, konnte er nun wie ein Herrscher auf sein Eigentum herabsehen.

Da es draußen bereits dunkel war, betrachtete er einen Moment lang seine Reflexion in der Scheibe. Er musste sich selbst eingestehen, dass er trotz seiner 41 Jahre noch immer frisch und jugendlich aussah. „Erfolg hält jung“, dachte er amüsiert und zugegebenermaßen auch ein wenig arrogant.

Mit einer Größe von 1,84 m, dunkelblonden Haaren und leuchtend blauen Augen war er schon immer ein Frauenheld gewesen. Da er es sich nun auch noch leisten konnte, sich Zeit für seine körperliche Fitness und Bewegung an der frischen Luft zu nehmen, kamen noch ein sonnengebräunter Teint und ein durchtrainierter Körper dazu. Das Braun harmonierte hervorragend mit seinen strahlend weißen Zähnen. Ein Grund, warum sich sowohl Klatschblätter, wie auch Fachzeitschriften förmlich darum rissen, einen Artikel über ihn veröffentlichen zu dürfen.

Er widmete sich wieder seiner Planung für den morgigen Tag. Das Opfer, das er sich auserkoren hatte, hieß Susanne, und hatte gerade erst vor wenigen Wochen angefangen, in der Marketingabteilung zu arbeiten. Sie war ihm bereits kurz nach ihrer Einstellung aufgefallen, was bei der Mitarbeiteranzahl seines Unternehmens schon bemerkenswert war. Die wenigen Male, bei denen er das Großraumbüro, in dem sie arbeitete, durchquert hatte, hatte sie so offenherzig mit ihm zu flirten versucht, dass es schon fast obszön gewesen war. Er hatte sich damals natürlich nichts anmerken lassen, doch es hatte gereicht, dass er sich nachträglich erkundigt hatte, wer denn dieses neue, noch dazu alles andere als hässliche Mäuschen war. Neben ihren Namen hatte er noch erfahren, dass sie 26 Jahre alt war und frisch von der Uni kam. Ihr erster Job also. Und sie war als ehrgeizig beschrieben worden. Prima! Für ihn könnte es keine besseren Voraussetzungen geben.

Schon der Gedanke an das morgige Gespräch ließ seinen Schwanz in seiner Hose wachsen. Natürlich würde er vorsichtig vorgehen müssen, aber letztendlich würde er der Schlampe klar machen, dass sie gefälligst zu kuschen hatte. Erst würde er sie richtig rannehmen, ihre Grenzen austesten, danach würde er sie auf diesen seinen Schreibtisch legen und ordentlich durchvögeln. Vielleicht auch auf dem Sofa? Am besten beides. Aber natürlich nicht, ohne ihr vorher gewaltig den Arsch zu versohlen. Er grinste. Sein Schlachtplan hatte sich vor seinen Augen geformt und morgen würde er ihn in die Tat umsetzen. Er freute sich schon auf diesen Spaß. Naja es würde spaßig für ihn werden, für die liebe „Susi“ vielleicht nicht so sehr. Wieder machte sich ein sadistisches Grinsen auf seinem Gesicht breit. Er konnte kaum bis morgen warten.

Das war genau die Art Herausforderung, die er brauchte. Die Art Herausforderung, die dafür sorgte, dass das Leben interessant blieb …

Ein unerwartetes Gespräch

Etwa um zehn Uhr am folgenden Tag beschloss Tobias, dass es nun endlich an der Zeit sei, die Phase eins seines Planes in die Wege zu leiten.

Er nahm seinen Telefonhörer ab und informierte seine Assistentin, er möchte mit Frau Susanne Meyer aus der Marketingabteilung sprechen, sie möchte unverzüglich (!) in sein Büro kommen.

Ohne mit der Wimper zu zucken oder nur einen Hauch zu zögern, versprach sein „Vorzimmerdrachen“, wie er sie immer scherzhaft nannte, sich darum zu kümmern. Sie war es gewohnt, dass er allerlei ungewöhnliche Dinge zu noch ungewöhnlicheren Zeiten benötigte, so dass ein ungeplantes Gespräch mit einem der Angestellten nichts Besonderes war.

Interessanter dagegen war, wie die Nachricht aufgenommen wurde. Tobi hatte voller Erwartung die Kamera in der Marketingabteilung auf seine Multimediawand gezogen und verfolgte, wie besagte Frau Meyer das Telefonat entgegen nahm. Schon als sie auf dem Display den Namen seiner Sekretärin erkannte, zuckte sie erschrocken zusammen. Eine Sekunde lang zögerte sie, dann nahm sie das Gespräch entgegen. Erregung machte sich in Tobias breit. Ein berauschendes Gefühl der Macht erfasste ihn, als er beobachtete, was allein die Ankündigung, sie möge zum Big Boss kommen, auslöste. Sie fragte sich jetzt sicher, was sie falsch gemacht hatte. Würde er sie hinauswerfen?

 

Als sie mit sichtlich zitternden Knien aufstand, um das Büro in Richtung Aufzug zu verlassen, gönnte er sich einen ersten Blick auf ihr heutiges Outfit. Genau, wie er erwartet hatte: ein kurzer, auffallend gelber Rock, der gerade mal so ihren geilen Arsch bedeckte, dazu schwarze Lederstiefel, die bis zu den Knien reichten. Das Oberteil war eng anliegend und so weit ausgeschnitten, dass es neben einem allzu deutlichen Blick auf ihre üppige Oberweite gleich auch noch den darunterliegenden, schwarzen Spitzen-BH zeigte.

Einige Minuten später klingelte wie erwartet sein Apparat und seine Assistentin informierte ihn, dass Frau Meyer nun - wie gewünscht - hier wäre.

„Schicken Sie sie herein. Danke“, sagte er kurzangebunden in völlig neutralem Tonfall.

Doch innerlich spürte er seine Erregung größer werden, genau wie seine Erektion. Jetzt würde es darauf ankommen!

Susanne Meyer betrat eingeschüchtert sein Büro und blieb artig etwa einen Meter vor seinem Schreibtisch stehen. „Sie wollten mich sprechen?“, sagte sie zaghaft, doch es klang mehr wie eine Frage.

Er ließ sich Zeit mit der Antwort und musterte sie stattdessen unverhohlen von oben bis unten. So in natura war der Anblick doch noch intensiver und erregender als über die Kamera.

Sie war genau seine Kragenweite: Er schätze sie auf 1,65m, also weder zu groß noch zu klein. Ihre hellblonden Locken trug sie nackenlang, dazu hatte sie hellblaue Kulleraugen. Am besten gefielen ihm aber ihre Körpermaße: sie war keineswegs dick, hatte aber durchaus wahrnehmbare, weibliche Formen. „Was für ein Knackarsch! Und der Busen ist auch mindestens Größe C!“, dachte er sich und konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Er konnte mit all den ausgehungerten Modeltypen nichts anfangen. Bei einer Frau musste man etwas in der Hand haben, nicht nur Knochen.

Die unverschämte Musterung bewirkte, dass Susanne einen knallroten Kopf bekam. Tobi registrierte es zufrieden. Er genoss die ganze Situation in vollen Zügen. „Warte nur, bald gehörst du mir!“, dachte er verschlagen bei sich.

„Stimmt Frau Meyer, ich wollte Sie sprechen“, ließ er sich dann zu einer Antwort herab. Dann ließ er sie wieder eine Weile zappeln. Unbewusst verschränkte sie aus Verlegenheit die Arme hinter ihrem Rücken, was zum einen ihre Titten noch besser zur Geltung brachte, zum Zweiten ihn aber an eine Demutshaltung aus einschlägigen SM-Filmen erinnerte. Schlagartig entfaltete sich sein Schwanz zu seiner vollen Größe. Er musste sich kurz räuspern, bevor er sich wieder an Susanne wandte.

„Ich habe eine Frage“, begann er ganz sanft, nur um dann in brutalem Tonfall hinterher zu schießen: „Was bezwecken Sie eigentlich mit diesen aufreizenden Outfits, in denen Sie hier Tag für Tag herumlaufen?“

Zufrieden registrierte er, dass sie ganz wie geplant vor Schreck zusammenfuhr und sich ihre Wangen erneut mit Schamesröte verfärbten. Niemals hätte sie gedacht, auf diese Weise mit ihrem Kleiderstil konfrontiert zu werden. Noch dazu von ihrem obersten Boss! Sie spürte, wie ihre ohnehin schon weichen Knie zu zittern begannen. Was sollte sie nun bloß sagen? Doch die durchdringenden Augen ihres Gegenübers hielten sie fest und ließen keinen Ausweg zu.

„Ich … ich weiß nicht, was Sie …“, fing sie an zu stammeln. Doch Tobias war nun in seinem Element. Er ließ sie nicht erst aussprechen. Seine Hand knallte laut auf die Tischplatte, woraufhin Susanne erneut erschrocken zusammenzuckte. „Lügen Sie mich nicht an!“, blaffte er.

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