Das Fundament des Online Handels

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Das Fundament des Online Handels
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Das Fundament des Online Handels

1  Einführung

2  Kapitel 1: Das Design Ihrer Website

3  Kapitel 2: Die wichtigste Aufgabe, die Ihr Webauftritt erfüllen muss

4  Kapitel 3: Den richtigen Preis wählen

5  Kapitel 4: Die Lösung zum Problem anbieten

6  Kapitel 5: Bestehenden Kunden pflegen

7  Kapitel 6: Was ist Ihre USP

8  Kapitel 7: Kontaktdaten/ AGB einfach finden

9  Kapitel 8: Kundenstimmen – Warum?

10  Kapitel 9: Wer trägt das Kaufrisiko?

11  Kapitel 10: Welche Zahlungsmöglichkeiten bieten Sie an?

12  Kapitel 11: Qualität oder Quantität?

13  Kapitel 12: Produkte alleine verkaufen

14  Kapitel 13: Von Konkurrenten lernen

15  Kapitel 15: Bezahlen Sie für jede Werbung?

16  Kapitel 14: Sehen Ihre Anzeigen wie Anzeigen aus?

17  Kapitel 16: Zeit-Management

18  Kapitel 17: Zielgruppengerechte Werbung

19  Kapitel 18: Produktpalette regelmäßig erweitern

20  Kapitel 19: Frontend, Backend - was soll das?

21  Kapitel 20: Der Experte auf Ihrem Gebiet?

22  Kapitel 21: Produkte und Dienstleistungen tauschen

23  Kapitel 23: Haben Sie zu viele Links auf den Seiten?

24  Kapitel 24: Interessenten ausreichend Informationen geben

25  Kapitel 22: Bestellvorgang so einfach wie möglich halten

26  Kapitel 25: Prägnante Domain wählen

27  Kapitel 26: Was ist Ihre Nische - Haben Sie sich spezialisiert?

28  Kapitel 27: Newsletter anbieten

29  Kapitel 28: Versprechen einhalten

30  Schlusswort

31  Über den Autor

Einführung

Ich möchte Ihnen danken, dass Sie sich dieses EBook gekauft haben. Sie haben eine gute Entscheidung getroffen, die Ihren geschäftlichen Erfolg im Internet merklich zum Positiven beeinflussen wird!

Sicherlich kennen Sie das Problem: Sie haben monatelang an Ihren Webseiten gearbeitet, aber nachdem Sie endlich „LIVE“ sind, haben Sie zwar Dutzende oder gar Hunderte von Besuchern, aber keine Käufer.

Woran liegt das und wie können Sie das ändern?

Diesen beiden Fragen möchte ich in diesem EBook nachgehen und Ihnen Tipps geben, wie Sie die Performance Ihrer Webseiten wesentlich erhöhen können, indem Sie grundlegende Marketingprinzipien berücksichtigen. Der Goldrausch im Internet ist für die großen Firmen vorbei, aber jetzt kann die Zeit für Sie gekommen sein!

Die dahinterstehenden Prinzipien habe ich durch das Studium der Standardwerke bedeutender amerikanischer Marketing-Experten gewonnen. Diese Prinzipien setze ich bereits seit Jahren auf meinen eigenen englischsprachigen Domains ein, und diese bekommen sehr viel Traffic.

Das Internet gibt auch „dem kleinen Mann“ die Möglichkeit, ein lukratives Geschäft direkt von zu Hause aus aufzubauen. Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie durchaus mit den großen, millionenschweren Firmen mithalten. Denn im Internet verschwindet dieser monetäre Unterschied und mit den richtigen Marketing-Strategien sind alle Wege zu hohen Gewinnen offen. Nicht länger sind Sie regional beschränkt und können somit, mit Hilfe des WWW, weltweit anbieten.

Persönlich konzentriere ich mich auf die Vermarktung und Produktion von digitalen Produkten, da dies die Zukunft ist. Denn warum sonst geht man ins Internet, wenn nicht, um Informationen zu finden? Die meisten gehen nicht online, um etwas zu kaufen, sondern um eine Lösung für ihre Probleme zu finden. Unsere Aufgabe als Marketing-Experten ist es, diese Probleme zu erkennen und LÖSUNGEN dafür anzubieten.

Dies ist eines der wichtigsten Prinzipien im Marketing: Probleme suchen, erkennen, Lösungen bieten. Diese Lösungen können Sie in vielen verschiedenen Formaten anbieten. Sei es als EBook (wie Sie es jetzt vor sich haben), als Audio-Interview oder als Videoaufzeichnung. Bieten Sie Lösungen und das Geld wird automatisch folgen.

Sie sollten sich dabei auf "Ihr“ Spezialgebiet konzentrieren und alles lernen und "in sich aufsaugen“, was für das Weiterkommen in Ihrem Bereich wichtig ist, um auch in Zukunft an der Spitze Ihrer Nische zu stehen.

Kapitel 1: Das Design Ihrer Website

Das Design selbst spielt für den Erfolg Ihres Internetauftrittes eine ganz geringe Rolle. Ich möchte Ihnen kurz erklären, warum dies so ist. Es spielt insofern eine Rolle, als das der Auftritt schon professionell aussehen sollte, was den allgemeinen optischen Eindruck betrifft.

Denn wenn Ihr Auftritt so aussieht, als wenn ihn ein 12-jähriger Schüler (nichts gegen Schüler...!) erstellt hätte, werden Sie in der Regel auch nichts verkaufen. Aber das Design ist nicht, so wie einige Webdesigner oder Marketingleiter dies gerne darstellen, das Wichtigste am Webauftritt.

Wie oft komme ich auf Webseiten, wo ich erst einmal aufgefordert werde, ein bestimmtes Plug-In zu installieren, um die Seiten überhaupt betreten zu dürfen. Sei es nun für Flash, *.mov (Film-) Dateien oder andere technische Spielereien. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Besucher Sie alleine dadurch "aussperren“?

Wenn ich nach Informationen suche und komme auf eine Seite, wo ich mir erst einmal minutenlang ein Flash-Video ansehen muss, mit lauter Musik im Hintergrund oder einer Geräuschkulisse, wissen Sie was ich als erstes mache? Richtig, ich suche den Link oder Button, der das Ganze abstellt oder überspringt!

Und so geht es nicht nur mir, sondern einem sehr großen Teil von Webseitenbesuchern. Informationen will ich mir in der Regel vernünftig und in aller Ruhe durchlesen können. Einer der wenigen Bereiche, in dem ich Flash als sinnvolle Ergänzung erachte, ist im Bereich Automobile.

Dort kann man sich in kleinen Videos dann 3D Darstellungen des Fahrzeuginnenraumes ansehen oder halt, um optische Eindrücke eines Wagens von allen Seiten gewinnen zu können.

Ansonsten aber sollten Ihre Worte Ihr Produkt verkaufen und nicht Ihre Bilder, Videos oder Audiopräsentationen. Der potentielle Kunde will wissen, wofür er sein Geld ausgeben soll, d.h. Sie müssen ihm Ihr Produkt „schmackhaft“ machen. Ich will doch auch vorher wissen, was für Vorteile ich vom Kauf Ihres Produktes habe. Mit anderen Worten, ich oder ein anderer Kunde möchte so viel wie möglich Einzelheiten über das Produkt wissen.

Ihre Aufgabe ist es, diese Fragen zu erkennen und schon im Vorfeld zu beantworten. Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Kunden und denken Sie darüber nach, welche Fragen dieser wohl haben könnte. Stellen Sie die Antworten auf solche Fragen in einer FAQ (frequently asked questions – häufig gestellte Fragen) zusammen und nehmen Sie die wichtigsten davon auch schon als Erklärungen in Ihre Produktbeschreibungen mit hinein.

Denn je bestimmter Sie die Vorbehalte des Kunden gegen einen Kauf auflösen können, desto eher wird er sich für den Kauf entscheiden. In der Regel handelt es sich um Spontankäufe, die der Käufer anderen hinterher mit Logik zu erklären versucht.

Mal ehrlich: Braucht man wirklich einen Mercedes, nur um von A nach B zu fahren?

Der Autohändler um die Ecke wird dann eher auf die Ergebnisse eingehen, die sich daraus ergeben, einen Mercedes zu fahren. Dies sind z.B.: Man genießt ein höheres Prestige, es ist ein Statussymbol (man hat es "geschafft“), man(n) hat mehr Erfolg bei Frauen etc.

Seiner Frau und seinen Nachbarn erklärt der Käufer dann, dass Ihm sein Mercedes mehr Sicherheit durch eine bessere Verarbeitung und höherwertige Materialien bietet. Er begründet den Entschluss also mit Logik.

 

Auch auf Ihren Webseiten müssen Sie dem potentiellen Käufer/der Käuferin deutlich machen, welche Vorteile es mit sich bringt, Ihr Produkt zu besitzen. Malen Sie dies in allen Einzelheiten aus, so dass der Leser sich dies bildlich vorstellen kann. Sie müssen es schaffen, dass der Interessent eine Art Film vor seinem geistigen Auge sieht, die ihn beim Erleben der von Ihnen geschilderten Eindrücke zeigen.

Wenn Sie ihm/ihr ein Gefühl vermitteln können, als wäre die entsprechende Person schon Besitzer/in Ihres Produktes, so haben Sie Ihr Ziel schon fast erreicht. Sie sind dem Verkauf einen guten Schritt nähergekommen. Stellen Sie ihm dann noch ein paar Fragen, die jeder normale Mensch mit „Ja“ beantworten würde und seine Vorbehalte weichen dem Gefühl des Besitzes Ihres Produktes.

Je mehr Sie dem Käufer oder der Käuferin das Gefühl vermitteln können, wie schön es doch wäre, Ihr Produkt zu besitzen und das es die Lösung zu einem Problem darstellen könnte, desto eher wird er/sie alles daransetzen, in den Besitz Ihres Produktes zu kommen. Ihre Worte müssen den Kunden überzeugen und Sie müssen versuchen, sein Unterbewusstsein auf den Kauf einzustimmen.

Ein sehr gutes Buch, das die genauen ausschlaggebenden psychologischen Faktoren für eine Kaufentscheidung darstellt, ist Robert Cialdinis Buch: Die Psychologie des Überzeugens in welchem der Autor genau erläutert, wie sich Menschen durch die richtige Wortwahl beeinflussen lassen. In den "Sales Letters“, also den Verkaufsbriefen der amerikanischen Internet Marketing-Experten, finden genau diese Techniken Anwendung.

Wenn Sie gut englisch sprechen, möchte ich Ihnen zudem mein absolutes Lieblings-EBook aus dem Bereich Verkaufsbriefe schreiben ans Herz legen: Order Button Triggers von Michael Nicholas und Frank Garon. Frank habe ich übrigens schon persönlich kennengelernt, als ich im August 2004 an seinem Workshop in Birmingham teilgenommen habe und wo er die einzelnen Order Button Triggers, also die Auslöser in einem Verkaufsbrief, die letzten Endes dazu führen, dass der Besucher den Bestellbutton klickt.

Kapitel 2: Die wichtigste Aufgabe, die Ihr Webauftritt erfüllen muss

Die wichtigste Aufgabe, die Ihre Webseiten haben sollten, ist das Erfassen von Kontaktinformationen (die Mailadresse + Name).

Ja, Sie haben richtig gelesen.

Sie brauchen einfach die Möglichkeit, Ihre Interessenten wieder und wieder kontaktieren zu können. Nur hier liegt der eigentliche Gewinn verborgen. Wenn Sie keine Daten sammeln, haben Sie jeweils nur eine einzige Chance, einen möglichen Kunden zu gewinnen. Und zwar beim ersten Besuch des Interessenten!

Gelingt es Ihnen nicht, das Interesse zu wecken, ist dieser mögliche Kunde wahrscheinlich für immer verloren. Und die ganzen Ausgaben, die Sie bis dahin getätigt haben, um diesen einen Besucher auf Ihre Webseiten zu bekommen, sind ebenfalls verloren.

Aber, wenn Sie es schaffen, den Namen und die Mailadresse des Besuchers zu bekommen, haben Sie die Möglichkeit diesen Besucher wieder und wieder auf Ihre Seiten zu „locken“. Hierbei müssen Sie sich natürlich an die Regeln halten und dürfen keinen Spam (z.B. lästige Werbe Mails über Angebote von Mitteln, die gewisse Körperteile verlängern...) verschicken.

Wie das, werden Sie sich jetzt fragen...

Indem Sie ihm interessante Informationen anbieten, die mit Ihrem Themenbereich zusammenhängen. Also, wenn Sie eine Autowerkstatt haben, bieten Sie z.B. einen kostenlosen Report an, der da heißen könnte: "7 Tipps, um unnötige Reparaturen zu vermeiden“.

Das Ganze können Sie dann über einen sogenannten Folge-Autoresponder anbieten und die Tipps würden in regelmäßigen Abständen (z.B. alle 2 Tage 1 Tipp) an den Interessenten rausgeschickt werden.

Ein Folge-Autoresponder ist nichts anderes, als eine Art Anrufbeantworter für Mails. Sie können diesen auslösen, indem Sie ihm direkt eine Mail schicken, oder indem Sie sich in ein Formular eintragen, dessen Inhalt wiederum an diese

Mail-Adresse gesendet wird. Die Form ist dabei wie eine reguläre Mailadresse: 7reparaturtipps@autorespondername.de.

Man kann hierfür auf der Website ein Formular anbieten, wo sich der Interessent einträgt. Dies kann generell sehr einfach durch den Kopiervorgang von HTML-Quellcode in Ihren eigenen Quelltext erledigt werden. Wenn Sie dies nicht selbst können, so geben Sie Ihrem Webdesigner die entsprechenden Informationen. Dieser dürfte dann wissen, was zu tun ist.

Eine Mail, die an die Autoresponder-Adresse geschickt wird, löst den Autoresponder aus und eine erste, vorher einprogrammierte Nachricht wird automatisch (Auto-) an die Absender-Adresse rausgeschickt. Das Gute an diesen Folge-Autorespondern ist, dass man bis zu 52 Nachrichten im Voraus programmieren kann (bei manchen sogar unbegrenzt viele...).

Sie können somit automatisch das Vertrauen des Kunden gewinnen und ihn auf neue Angebote aufmerksam machen oder ihm andere Tipps für sein Fahrzeug geben (um bei dem Kfz-Meister zu bleiben...) u.ä.

Ziel dabei ist es, den Kontakt zu halten. Denn es kann ja sein, dass Ihr Angebot einfach nur zum falschen Zeitpunkt kommt, weil der Kunde vielleicht gerade kein Geld für eine Reparatur oder eine größere Anschaffung hat. Wenn Sie aber ständig mit ihm in Kontakt waren und ihm tolle Tipps gegeben haben, wie er Geld sparen kann oder wie er in einer bestimmten Sache bessere Ergebnisse erzielen kann, raten Sie mal, an wen er sich wendet, wenn er dann wirklich mal das Geld über hat bzw. erkennt, dass sich eine bestimmte Ausgabe nicht mehr vermeiden lässt?

Richtig – Er wird sich an SIE wenden. Weil Sie ihm immer wieder geholfen haben, wird er sich Ihnen gegenüber verpflichtet fühlen. Er möchte es wieder gut machen, dass er Ihnen für Ihre Hilfe bisher nichts geben konnte oder wollte, aus einer Art Verpflichtung heraus! Bei manchen wird ein solches Vertrauen in kurzer Zeit aufgebaut, bei anderen wiederum kann es Monate dauern, bis wirklich mal der Fall eintritt, wo dieser Interessent Ihre Hilfe gebrauchen könnte. Und dann sollten Sie da sein!

In der Regel braucht es mindestens 7 Kontakte, bevor der potentielle Käufer auch nur daran denkt, bei Ihnen zu kaufen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Leute, die schon beim

ersten Mal bei Ihnen kaufen, sind Interessenten, die Sie sofort als Käufer gewinnen konnten. Wenn sich Leute in Ihren Autoresponder eintragen, haben Sie jetzt etwas sehr Wertvolles: Sie haben eine Liste von Interessenten, denen Sie JEDERZEIT gute Angebote machen können.

Diese Liste könnte zu Ihrem wichtigsten Besitz werden!

Deshalb sollten Sie auch regelmäßige Backups von den Namen und Mailadressen machen, die sich in Ihrem Autoresponder eingetragen haben. Denn, wenn durch einen dummen Zufall einmal diese Liste gelöscht werden sollte (z.B. durch einen Server-Crash), dann fangen Sie wieder komplett bei 0 an und müssen sich das Vertrauen erst wieder hart erarbeiten!

Brennen Sie die Daten also in regelmäßigen Zeitabständen auf eine CD oder speichern Sie diese auf ZIP-Disketten ab. Auf jeden Fall nicht nur lokal auf Ihrer

Festplatte, denn auch da kann es, eher als Sie denken, zu einem Festplatten-Crash kommen und Sie können wichtige Daten verlieren!

Es gibt zwei Sorten von Autoresponder. Zum einen gibt es Autoresponder, wo die komplette Einrichtung auf einem fremden Server erfolgt, bei einem sogenannten Autoresponder-Service oder aber es gibt die Möglichkeit, ein Skript auf Ihrem eigenen Webspace zu installieren und alle Mails die dann rausgehen, werden über Ihren eigenen Mailserver rausgeschickt.

Beide Versionen haben Ihre Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil eines Autoresponder-Services liegt darin, dass die Aussendung der Mails Ihren eigenen Serverbetrieb nicht einschränkt und dass diese Dienste meist wesentlich schnellere Server/Leitungen haben, um diese großen Mengen an Mails bewältigen zu können. Dies ist bei einem Skript nicht möglich, da der eigene Mailserver benutzt werden muss. Und dies könnte den Server möglicherweise überlasten. Bei diesen Diensten ein Monatsbetrag fällig, so dass Sie hierdurch monatliche Fixkosten haben. Allerdings halten sich diese meistens in Grenzen (rund EUR 20/Monat).

Der Dienst, den ich benutze, heißt Aweber und ist dadurch gekennzeichnet, dass er von fast allen Top Internet Marketern in der Welt benutzt wird. Vor allen Dingen deshalb, weil Aweber sich um eine gute Kommunikation mit den großen Mail-Providern bemüht, wodurch es sehr selten passiert, dass man mal auf eine Blacklist kommt und die Mails die Empfänger nicht mehr erreichen.

Leider kann man bei der Confirmation-Mail, wo der Abonnent dann auf einen Link klicken muss, um seine Absicht zu bestätigen, dass er etwas abonnieren will, nicht alles eindeutschen. Und auch sonst muss man englisch können, um ihn bedienen zu können. Ich habe schon eine Weile versucht, einen guten komplett deutschsprachigen Service zu finden, aber hatte noch keinen Erfolg damit…

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