Unternehmenskauf bei der GmbH

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1. Ausgangslage

247

Im Fokus der Due Diligence Prüfung stehen die finanzielle, rechtliche und steuerliche Analyse. Empirischen Untersuchungen zufolge waren bei mehr als 80 % aller durchgeführten Due Diligence Prüfungen diese drei Kernbereiche Gegenstand der Analyse. Demgegenüber wurde lediglich bei ca. 50 % der Untersuchungen eine technische Überprüfung des Kaufobjektes durchgeführt.[1]

248

Die Relevanz technischer Aspekte bei Unternehmenstransaktionen ist steigend, da gerade bei der Übernahme eines Unternehmens die mangelnde Berücksichtigung des Faktors Technologie neben unzureichender Planung und Integration als einer der Hauptgründe für einen späteren Misserfolg gilt.[2]

2. Zielsetzung

249

Motivation zur Durchführung einer technischen Due Diligence ist die Frage, ob die technischen Rahmenbedingungen des Ziel-Unternehmens hinreichend ausgereift und implementierbar sind, um die vom Käufer in dessen Geschäftsplan vorausgesetzten Cashflows zu generieren.[3]

250

Hierfür gilt es, eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zu treffen. Dabei setzt sich die zu bewertende Technologie des Zielunternehmens aus dessen Fähigkeiten, dem Wissen und der Qualifikation zur Lösung technischer Probleme sowie aus den zur Umsetzung der Geschäftstätigkeit notwendigen Ressourcen zusammen. Hierzu zählen die materiellen Gegenstände (Produktionsanlagen, Maschinen, Gebäuden, technische Infrastruktur) und die immateriellen Gegenstände (Patente, Lizenzen, Fähigkeiten, Knowhow, Qualifikationen).[4]

251

Technologien durchlaufen ebenso wie Produkte einen Lebenszyklus, in dessen unterschiedlichen Phasen sie einen mehr oder weniger großen Beitrag zum Unternehmenserfolg beisteuern. Bei der Prüfung spielt neben dem Finanz- und Sachpotential auch die Qualifikation des Personals eine Rolle. Hierbei steht die Frage im Fokus, welche Technologie momentan und zukünftig den größten Beitrag zum Erfolg des Zielunternehmens leistet.[5]

3. Zeitlicher Ablauf

252

Ungeachtet unterschiedlicher Rahmenbedingungen wie Branche oder Unternehmensgröße lässt sich der Ablauf einer technischen Due Diligence grob in fünf Phasen unterteilen:[6]


Kick-Off-Meeting, Zieldefinition, Planung,
Informationserhebung,
Betriebsbegehung,
Auswertung und Berichterstellung,
Abschlussgespräch.

253

In der ersten Phase werden Ausgangssituation und Beweggründe der Untersuchung zwischen Käufer und Berater geklärt. Hierzu werden in einem einführenden Kick-Off-Meeting zum Projektstart die vertragsrelevanten Informationen, der Umfang der Untersuchung und ein Zeitplan für deren Gang festgelegt. Hierbei ist die Formulierung von Ergebniserwartungen bzw. Hypothesen bedeutsam für die erfolgreiche Durchführung der Analyse. Neben Wachstumszielen stehen vor allem der Know-how- bzw. Technologieerwerb und die Erzielung von Synergien im Mittelpunkt.[7]

254

In einer zweiten Phase werden die grundlegenden Informationen, wie bspw. Anlagenbestand, -umfang, -alter etc. aufgenommen. Dabei ergänzen Checklisten und Befragungen die aufgenommenen Grundinformationen, die für eine erfolgreiche und ganzheitliche Bewertung des Zielunternehmens durch den Berater unverzichtbar sind.

255

Nachdem alle grundlegenden Daten des Zielunternehmens erfasst sind, kommt es in einer dritten Phase zu einer Besichtigung des Standortes, bei der zunächst das äußerliche Erscheinungsbild des Zielunternehmens überprüft wird. Erste Eindrücke von der Effektivität des Produktionsablaufes, der Sorgfalt in der Produktion, aber auch von Schwachstellen werden gewonnen. Anschließend vervollständigen die Befragung und die Einbindung der Belegschaft die gewonnenen Eindrücke.

256

In der vierten Phase werden die aufgenommenen Daten, Checklisten, Notizen, Arbeitspapiere und Eindrücke der Standortbesichtigung zusammengetragen. Aus diesen Daten lässt sich eine umfassende Analyse und Bewertung der Chancen und Risiken des Zielunternehmens ableiten. Am Ende fließen alle Informationen in den Abschlussbericht über die technische Due Diligence. Ein ausführliches Reporting mit einer entscheidungsorientierten Bewertung des Zielunternehmens (die in der Regel mit einer Handlungsempfehlung für den Auftraggeber abschließt) rundet die technische Überprüfung ab.

257

In der fünften Phase erfolgt ein abschließendes Gespräch zwischen Berater und Käufer. Dieses beinhaltet eine Zustandsbewertung, eine Kostenaufstellung, einen Investitionsplan sowie die Identifizierung von festgestellten Mängeln und Risiken.

Anmerkungen

[1]

Berens/Strauch WPg 2002, 517; Marten/Köhler FB 1999, 342.

[2]

Bannert IO New Management 12/2002, S. 34.

[3]

Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 648.

[4]

Berens/Brauner/Strauch 4. Aufl., S. 589.

[5]

Kranebitter S. 137; Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 657.

[6]

Everling/Jahn/Kammermeier S. 514.

[7]

Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 647.

II. Bestandteile der Untersuchung

258

Die Bestandteile einer technischen Due Diligence richten sich nach der Branche des Zielunternehmens. Die individuelle Ausrichtung der Analyse soll beispielhaft anhand eines Produktionsunternehmen dargestellt werden. Hier verteilt sich der Gang der Untersuchung auf die folgenden Bereiche:


Produktionskapazität,
Ablauf der Produktion,
Kapazität der Lager,
Standort,
Personal,
Forschung & Entwicklung,
Risiken.

1. Produktionskapazität

259

Aus einer Auswertung der Produktionsmenge der vergangenen Geschäftsjahre und deren Entwicklung können erste Rückschlüsse auf die Produktionskapazität des Zielunternehmens gezogen werden. Hieraus lassen sich beispielsweise technische Grenzen feststellen, die bestimmte Umsatzgrößen plausibel erscheinen lassen.[1]

260

Plant der Käufer die Ausweitung der Produktionskapazitäten durch die Anschaffung und Integration neuer Maschinen, so sind Anlaufzeiten für die Inbetriebnahme und eventuelle Startschwierigkeiten einzurechnen.

261

Für die wirtschaftliche Beurteilung ist die Auslastung der Produktionskapazitäten der letzten Geschäftsjahre von Bedeutung. Hieraus lassen sich Rückschlüsse für eine spätere Break-Even-Point-Analyse ziehen.[2]

2. Ablauf der Produktion

262

Beobachtungen über den Ablauf der Produktion erlauben Aussagen über die Modernität und die Technologie des Zielunternehmens im Vergleich zu anderen Marktakteuren. Ergeben sich beispielsweise Stillstands- und Umrüstungszeiten, deutet das auf Schwächen in der Organisation des Produktionsablaufs hin.[3]

263

Daten über den Materialfluss ermöglichen Aussagen zur Senkung der Durchlaufzeiten. Angaben über die Planung der Fertigungsmittel im Konstruktionsstadium oder eine Optimierung der Vorratshaltung in der Fertigungsplanung können ebenfalls sinnvolle Bestandteile einer technischen Überprüfung sein. Sind bei einer Betriebsbegehung räumlich ungünstig zueinander liegende Produktionsorte augenfällig geworden, so stellen diese ein Indiz für einen suboptimalen Materialfluss dar.[4]

 

264

Zusätzliche Qualifizierungen können Unternehmen durch Zertifizierungen, z.B. ISO/DIS 9001:2000, erlangen und dadurch ihre Wettbewerbssituation als Lieferant verbessern. Oftmals stellt eine solche Zertifizierung die Voraussetzung für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss dar. Zertifikate sind daher ein wichtiger Aspekt bei der technische Überprüfung.[5]

265

Außerdem sollte über potentielle Engpässe für die Aufrechterhaltung oder eine Erweiterung der Produktion nachgedacht werden.

3. Kapazität der Läger

266

Das Fassungsvermögen der Läger eröffnet einem Unternehmen die Möglichkeit, größere Produktionsmengen kostengünstiger herzustellen und abzusetzen. Demgegenüber kann die Ansammlung großer Bestände auch signifikante wirtschaftliche Belastungen für die Finanzierung verursachen, wenn in der Branche üblicherweise Just-in-time-Modelle verwendet werden. Dann ergibt sich aus einem erhöhten Lagerbestand ein Wettbewerbsnachteil.[6]

4. Standort

267

Die Auswertung der Vor- und Nachteile eines Unternehmensstandortes sind fester Bestandteil der technischen Due Diligence.[7] Verfügt das Unternehmen über mehrere Standorte (Außenlager), muss sich die Prüfung auch hierauf erstrecken.

268

Die Anlieferung von Fertigungsrohstoffen oder Vorprodukten ist besonders im Hinblick auf die Anbindung an die wichtigsten Lieferanten zu prüfen. Gerade bei kurzfristigen Produktionsvorhaben oder bei Unternehmen, die erst auf Nachfrage mit der Produktion eines Gutes beginnen, sind eine bedarfsgerechte Lieferzeit und ein kurzer Anlieferungsweg bedeutsam.[8]

269

Gleiches gilt im Hinblick auf die Auslieferung an den Kunden. Große Wegstrecken bis zum Absatzmarkt wirken sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit aus, sofern die Konkurrenz auf Grund von Standortvorteilen kosteneffizienter (durch niedrigere Frachtkosten) auf dem Markt agieren kann. Eine gute Verkehrsanbindung an Autobahnen, Schienenverkehr und Seewege ist grundsätzlich als großer Wettbewerbsvorteil zu werten.

270

Neben der Verkehrsanbindung spielen beim Standort auch andere Faktoren eine Rolle. Beispielhaft zu nennen sind etwa Niedriglohngebiete oder regionale staatliche Förderung durch Steuervorteile oder Subventionen.[9] Ob sich hieraus Vor- oder Nachteile ergeben, sollte ebenfalls überprüft werden.

5. Qualifikation des Personals

271

Da die Belegschaft einen entscheidenden Teil zur Qualität, Produktivität und Reputation des Unternehmens beiträgt, müssen der Ausbildungsstand und die fachliche Qualifikation der Belegschaft kontrolliert werden. Informationen zum Ausbildungsstand der Mitarbeiter finden sich regelmäßig in der Personalabteilung. Dabei ist das vorzufindende Ausbildungsniveau zunächst branchenspezifisch einzuordnen und anschließend zu bewerten. In dem Zusammenhang sollte auch der drohenden Fluktuation zentraler Kompetenz- und Potentialträger Rechnung getragen werden hinsichtlich einer Kostenschätzung bezüglich des Wiederaufbaus möglicherweise zu verlierenden know-hows.[10]

6. Forschung und Entwicklung

272

Die Bewertung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eines Unternehmens dient der Feststellung, ob mit dessen vorhandenen Ressourcen und Strukturen eine zukunftsgerichtete Entwicklung erfolgreicher Produkte und Technologien gewährleistet werden kann. Interessant dabei ist, welchen Reifegrad einzelne Entwicklungsprojekte aufweisen, ob geplante Kosten und Termine realistisch sind, welche Innovationsraten das Unternehmen aufweist, welcher Ressourceneinsatz für die Entwicklung eines Produktes erforderlich ist, und ob das Unternehmen in der Forschung und Entwicklung über das erforderliche Wissen verfügt.[11]

273

Generell lassen sich vier Schlüsselbereiche identifizieren, die für eine erfolgreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeit unabdingbar sind:[12]


strategische Ausrichtung der Forschung und Entwicklung auf technologische Kernkompetenzen,
gezieltes und wirksames Projektcontrolling,
erfolgreiche Kooperation bzw. der Einkauf von Forschungs- und Entwicklungsleistungen,
rechtzeitiges Erkennen und Nutzen neuer Technologien.

274

Voraussetzung für die optimale Organisation von Forschung und Entwicklung ist eine langfristige Budgetplanung und Kontrolle, aus der sich wiederum Rückschlüsse auf die Bemühungen um Effizienzsteigerungen in diesem Bereich erkennen lassen.[13] Es muss gewährleistet sein, dass unter Berücksichtigung des Lebenszyklus der bereits im Vertrieb befindlichen Produkte eine rechtzeitige Fertigstellung neuer Produkte sichergestellt ist. Um dies zu gewährleisten, bedarf es einer gut abgestimmten Kommunikation zwischen Fertigung, Vertrieb und Forschung sowie Entwicklung.

7. Risiken

275

Eng verbunden mit der technischen Überprüfung ist die Umwelt-Due Diligence.[14]

Hierbei sollen umweltrelevante Risiken, wie bspw. die Kontamination von Boden und Grundwasser, die aus verschiedenen Bereichen der Produktion oder Lagerung resultieren können, aufgedeckt werden.[15] Solche Risiken können erkennbar (Lagerungszustand von Gefahrgütern) oder aber nur schwer zu entdecken sein (defekte Abwasserleitungen). In jedem Fall sollten Umweltrisiken, aus denen erhebliche wirtschaftliche Belastungen entstehen können, durch ein Expertenteam mit dem notwendigen Wissenshintergrund überprüft werden; nur so können Risikofaktoren erkannt und aufgedeckt werden.[16] In diesem Zusammenhang ist auch zu prüfen, ob eventuell vorhandene Emissionsvorgaben aufgrund des Treibhausgasemissionshandelsgesetzes (TEHG) und weiteren Rechtsvorschriften eingehalten werden.[17]

276

Spezialisten können auf Grundlage der Produktionsverfahren eines Unternehmens und der dazu verwendeten Stoffe relativ schnell die Schwerpunkte der Überprüfung festlegen und so eine Marschroute für die entsprechenden Bereiche entwerfen, in denen verstärkte Untersuchungen erforderlich sind. Ein besonderes Augenmerk sollte auf solchen Bereichen liegen, die zu einem Abbruch der Kaufverhandlungen führen könnten.[18]

277

Bei allen Unternehmen, die umweltgefährdende Stoffe verarbeiten oder herstellen, sind die Kosten der Genehmigung, der Entsorgung und für den laufenden Umweltschutz einer gesonderten Plausibilitätsprüfung zu unterwerfen. Hierbei sollte auch auf den technischen Stand der Produktionsanlage im Hinblick auf die Vermeidung von schadhaften Abfällen, etwa durch spezielle Filtersysteme, geachtet werden.

Anmerkungen

[1]

Koch/Wegmann S. 68.

[2]

Koch/Wegmann S. 69.

[3]

Koch/Wegmann S. 69.

[4]

Koch/Wegmann S. 69.

[5]

Busse S. 185.

[6]

Koch/Wegmann S. 70.

[7]

Wegmann S. 358.

[8]

Koch/Wegmann S. 71.

[9]

Koch/Wegmann S. 72.

[10]

Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 594.

[11]

Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 660 f.

[12]

Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 662.

[13]

Koch/Wegmann S. 73.

[14]

Vgl. hierzu ausführlich 2. Kap. Rn. 78 ff.

[15]

Koch/Wegmann S. 70.

[16]

Koch/Wegmann S. 70.

[17]

Berens/Brauner/Strauch/Knauer S. 630.

[18]

Koch/Wegmann S. 71.

2. Kapitel Due Diligence › H. Checklisten

H. Checklisten

I. Rechtliche Due Diligence

278


Gesellschaftsrechtliche Grundlagen
Unterlagen:
Aktueller Handelsregisterauszug Handelsregisterakte einsehen
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Kapitalstruktur Beteiligungsverhältnisse
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