Perry Rhodan 154: Der Gehetzte von Aralon
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Man haßt ihn und will ihn töten – sobald er sein Geheimnis preisgibt…
Das Jahr 2326 irdischer Zeitrechnung ist angebrochen, und in der seit dem Geschehen des Bandes 149 verstrichenen Zeit haben sich im bekannten Teil der Milchstraße wesentliche Veränderungen vollzogen.
Seit dem 1. Januar 2115, dem Datum von Atlans Verzicht auf die Position als Imperator von Arkon, gibt es kein Solares Imperium mehr und auch kein Arkonidenreich, sondern das Vereinte Imperium, dem Perry Rhodan als Großadministrator vorsteht, während der Arkonide Atlan als Chef der United Stars Organisation (USO) fungiert, deren Spezialisten die «galaktische Feuerwehr» bilden.
Immer dann, wenn Probleme oder Gefahren auftauchen, die nicht rein planetarischer Natur sind, sondern auch galaxisweite Auswirkungen haben können, tritt die von Lordadmiral Atlan geschaffene und geleitete USO auf den Plan.
Die überstürzte Flucht des Geistwesens vom Kunstplaneten Wanderer und die Ausstreuung des 25fachen ewigen Lebens in Form von Zellaktivatoren haben jedoch alle Völker der Milchstraße in Aufruhr gebracht. Raumschiffe eilen von Planet zu Planet – doch meistens sind es die Besatzungen terranischer Schiffe, denen bei der Suche nach der relativen Unsterblichkeit Glück und Erfolg beschieden sind. Schließlich ist ja die Flotte des Vereinten Imperiums auch die größte in der bekannten Galaxis.
Kann sich ein Mensch aber wirklich «glücklich» schätzen, wenn er solch EINE HANDVOLL LEBEN findet…?
DER GEHETZTE VON ARALON beginnt jedenfalls zu lernen, worin das «Glück» wirklich besteht…