Perry Rhodan 1922: Die Solmothen
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Sie leben auf der Wasserwelt – und wollen Frieden für die Galaxis
Seit Imperator Bostich, der Herrscher der Arkoniden, das Projekt Mirkandol bekanntgegeben hat, hat sich die angespannte Lage in der Milchstraße schlagartig verändert: An die Völker der Galaxis ging die Einladung, nach Arkon zu kommen und dort ein neues Galaktikum zu gründen. Diese Einladung widerspricht der Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte dermaßen, dass die anderen Nationen erst einmal reserviert reagieren.
Denn nach wie vor belauern sich im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die galaktischen Großmächte: das Kristallimperium der Arkoniden, die Liga Freier Terraner der Menschen sowie das Forum Raglund, in dem sich verschiedene Sternenreiche zu einem lockeren Bund zusammengeschlossen haben.
Dabei litten die Bewohner der Galaxis vor nicht allzu langer Zeit gemeinsam unter der Bedrohung durch die Tolkander und deren «Mutter» Goedda. Zwar konnte die Gefahr beseitigt werden, trotzdem bleibt der Verlust von 52 bewohnten Planeten und deren kompletter Bevölkerung. Milliarden von intelligenten Wesen fielen somit der Invasion zum Opfer.
Auch auf der Erde gab es zahlreiche Todesopfer, als die barbarischen Dscherro die Hauptstadt der Erde überfielen und große Teile Terranias in Schutt und Asche legten. Auch diese Gefahr konnte beseitigt werden – es blieben jedoch eine zerstörte Stadt sowie zahlreiche Tote und Verletzte.
Hintergrund für die Angriffe der Tolkander und der Dscherro ist eine Macht, die unter dem Begriff Shabazza bekannt ist, von der aber außer einigen Führungspersönlichkeiten so gut wie niemand weiß. Da die Menschheitsgalaxis zum Einflussbereich der mysteriösen Koalition Thoregon gehört, die von Shabazza bekämpft wird, sind alle Planeten der Milchstraße ein potentielles Angriffsziel.
Da scheinen die neuen Pläne der Arkoniden die Lage nur noch weiter zu verschärfen. Bis ein bislang unbekanntes Volk auf den Plan tritt – es sind DIE SOLMOTHEN …
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