Czytaj książkę: «Glaubensperlen»
Glaubensperlen
1 Titel Seite
2 Warum gibt es die Bibel?
3 Einleitung
4 Helfen ohne zu helfen
5 Nutzen
6 Glauben sieht man nicht
7 Kraft schöpfen
8 Glaubenserfahrung am 26. August 2016
9 Barmherzigkeitssonntag
10 Im Dunkel bleiben oder ins Licht kommen
11 Die Waffenrüstung Gottes
12 Freier Wille
13 Scheitern
14 Ich brauche Dich!
15 Warum Gott schweigt
16 Sich bemühen
17 Freiheit durch Bekenntnis
18 Gesetzmässigkeiten
19 Glaubensprobe
20 sich unterordnen
21 Nichtigkeiten
22 Dein Wille geschehe an mir!
23 Die Last des Kreuzes
24 Stillhalten
25 Begierde Taufe
26 Die Gnade eines guten Todes erwirken
27 Dankbar
28 Sorgt euch nicht (oder wenigstens weniger)
29 Heiliger Zweifel des Apostels Thomas!
30 Der Leib – ein Tempel des Hl. Geistes
31 Stille
32 Wirklicher freier Wille, Freiheit
33 Dem Warten Sinn geben
34 Wir schwimmen ans Ufer
35 Fegefeuer
36 Sorgenvertrag
37 Gebet um ein «neues Pfingsten»
38 Titel
39 Sicherheit
40 Hin-überleben
41 Verliebt
42 Titel - 1
43 Übung der Kontemplation
44 Tiefe Wahrheit
45 Was ist Glauben?
46 Das Wort des Tages
47 Friedenslösung
48 Führung
49 Unendlicher Trost
50 Was brauche ich wirklich?
51 Mut
52 Novene zur Ganzhingabe an Jesus
53 Erbe
54 Die fünf Wege um den Glauben zu finden
55 Es braucht so wenig
56 Es braucht so wenig – noch einmal
57 Vorbereitung auf die Heilige Messe
58 Der Geringste
59 Gott sieht dich
60 Einladung zur Hochzeit
61 Die Hochzeit und - es gibt ein Happy End
62 Gebet aus Fatima
63 Titel - 2
64 Warum Taufe
65 Warum Taufe - noch einmal
66 Freier Wille – noch einmal
67 Liebe
68 Vertrauen
69 Umkehr
70 Inflation
71 Kontemplation
72 Maria Mutter Gottes sagt
73 Weihnachten
74 ]esus' Weihnachtsliste
75 Kindlicher Vergleich
76 Verwundert über ihre Herzensverhärtung
77 Vertrauen – noch einmal
78 Ein Gebet in Zeiten der Angst
79 Titel - 3
80 Gott wacht über alle, die hoffen
81 Bleib nah bei Gott
82 Schatzkammer
83 Kostenlose Power
84 Lebensspiegel in dein Zentrum
85 Kleiner Exorzismus
86 Reiche Frucht
87 Der schönste Glaubensakt
88 Ein Zuspruch Gottes
89 Wie ist der Himmel?
90 Zeichen und Zeugen
91 Rosenkranz des Glaubens
92 Stossgebet für jeden Tag
93 Weisheit für alle, die darum bitten
94 Vorfreude auf den Himmel
95 Gottes Wort gilt für immer
96 Segen erlangen oder Ernte einbringen
97 Weinberg genial erklärt
98 Titel - 4
99 Predigen ohne Worte, durch vorleben
100 Der grosse Unterschied
101 Gottes Allgegenwart
102 Gnade
103 Heilig machende Gnade erklärt
104 Macht euch keine Sorgen
105 Er gibt acht auf dich
106 Segen oder Fluch
107 Mein persönliches inniges Herzensgebet
108 Freude
109 Dein Sohn lebt
110 Den Armen beistehen
111 Anhang
Glaubensperlen
Eine Perle ist der einzige Edelstein,
der durch Schmerz, Leiden
und den Tod entsteht.
Gedanken und Notizen rund um den Glauben
Autor
Urs Hanhart
geboren 1964
glücklich verheiratet
einen erwachsenen Sohn
Lagerist
praktizierender Katholik
lebt in der Schweiz
Kontakt
www.urshanhart.ch
2021
"Dann wird dich der Herr beständig leiten und dir selbst in Dürrezeiten innere Zufriedenheit bewahren. Er wird deinen Körper erfrischen, so dass du einem soeben bewässerten Garten gleichst und bist wie eine nie versiegende Quelle. "
Jesaia 58,11
Warum gibt es die Bibel?
Die Bibel erklärt es gleich selbst im Psalm 102,19 HFA
aus einem Bibelleseplan
Diese Worte soll man aufschreiben für die Generationen, die nach uns kommen, damit auch sie es lesen und den HERRN loben, […] den er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu, ihre Bitten verschmäht er nicht.
Einleitung
Das Allermeiste dieser kleinen und grossen Gebete, Zitate und Gedanken stammt nicht von mir selbst, sondern ist mir im Laufe der Zeit durch Gottes Fügung in die Hände gelangt.
Viele dieser Gedanken haben mich tief bewegt. Es ist mir ein Bedürfnis, diese Freude, dieses Feuer, die Liebe Gottes mit anderen Menschen zu teilen.
Wie mein erstes Buch «Jesus mein Begleiter» , das vom Glauben an unseren Herrn und Retter Jesus Christus erzählt, sollen diese Zeilen Herzen bewegen, und vielleicht die eine oder andere Seele in Gottes Nähe führen.
Gott segne Sie!
Und nun wollen wir loslegen
mit der Empfehlung von Franz von Assisi.
Geh, und verkünde das Evangelium, wenn es sein muss, auch mit Worten.
Die Quellen sind angegeben, soweit sie mir bekannt sind,
wenn keine Quellenangaben vermerkt sind, bedeutet das
a) der Text ist nicht von mir, und
b) der Autor ist (mir) unbekannt
Helfen ohne zu helfen
Es gibt sicherlich Situationen,
da man nicht wirklich viel machen kann.
Was wir aber immer können, ist beten.
Selbst in völlig aussichtslosen Situationen.
Für Gott ist nichts unmöglich.
Jesus hat nie gesagt: «Da kann man halt nichts machen.»
Jesuitenmission
Nutzen
Nichts soll aufbewahrt oder versteckt werden,
was anderen nutzen könnte.
Teil der Botschaft der Mutter Gottes vom 10. Dez. 1981
aus dem Buch ‘Mein Leben in Nazareth’, von Giuliana Buttini
Glauben sieht man nicht
Deshalb kann es passieren,
dass wir Glauben an Orten finden,
wo wir ihn nie vermutet hätten.
Nach der Heilung meiner Krebserkrankung habe ich bei der zweiten Nachkontrolle meinem behandelnden Arzt mein neues Tattoo gezeigt und erklärt:
«Dieses Tattoo bezeugt allzeit, dass Jesus,
und Dr. [Name des Arztes], mich geheilt haben!»
Die Antwort des Arztes hat mich fast umgehauen:
«Jesus hat mir die Möglichkeit gegeben Sie zu heilen.»
- Halleluja!!
Urs Hanhart
Kraft schöpfen
Die Kraft und den Mut, die mich durch die Krebskrankheit begleitet haben, sind ziemlich genau in Jesaja 40, 30-31 beschrieben.
Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln; aber die auf den HERRN vertrauen, kriegen neue Kraft […] dass sie laufen und nicht müde werden.
Und genau so war es!
Ich weiss nicht wie, aber das ist auch nicht wichtig.
Es genügt, wenn Gott weiss wie es geht.
Urs Hanhart
Glaubenserfahrung am 26. August 2016
Freitagabend, nach dem Empfang der Eucharistie
wächst in mir der Satz wie ein grosser Baum:
"...was auch immer geschieht
in mir an Jesus anlehnen…
... welche Geborgenheit!
Urs Hanhart
Barmherzigkeitssonntag
Ein Tag voll gewaltiger Gnaden und unendlichem Reichtum!
Eine gläubige Seele kann mit nur wenig Einsatz einen unvorstellbar grossen Schatz für sich selbst und für andere erbitten.
Der Barmherzigkeitssonntag ist am Sonntag nach Ostern.
Als liturgisches Fest, wurde es am 30. April 2000 von Papst Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung von Sr. Faustyna Kowalska für die ganze Katholische Kirche festgelegt.
Ein kl. Auszug aus dem Tagebuch von Sr. Faustyna Kowalska:
Jesus sagt: «An diesem Tag werden die tiefsten Tiefen meiner Barmherzigkeit für alle geöffnet werden. Jene, die […] beichten und kommunizieren erhalten Verzeihung ihrer Sünden und Nachlass aller Sündenstrafen, die sie zur Sühne hätten erleiden müssen.
Niemand zögere an diesem Tag, sich mir zu nahen, sogar jene nicht, deren Sünden zahlreich und schwer sind; ich giesse an diesem Tag einen Ozean von Gnaden über jene Seelen aus, die sich der Quelle meiner Barmherzigkeit nahen.
Trotz Meines bitteren Leidens gehen Seelen verloren. Ich gebe ihnen den letzten Rettungsanker. Es ist das Fest Meiner Barmherzigkeit. Falls sie Meine Barmherzigkeit nicht lobpreisen, gehen sie in Ewigkeit verloren.»
Die Vorbereitung auf diesen grossen Tag soll mit der Novene zur göttlichen Barmherzigkeit und einer aufrichtigen Beichte begangen werden, um an diesem Tag würdig die Heilige Messe besuchen zu können.
Dies ist lediglich eine ganz kurze Zusammenfassung
und sollte ausführlich nachgelesen werden.
Im Dunkel bleiben oder ins Licht kommen
Beklage dich und bleibe oder lobpreise und werde getragen!!
Sich zu beklagen ist Sünde! Es ist eine falsche Form der Kommunikation, die vielen Menschen grosse Probleme in ihrem Leben verursacht.
Sie öffnet auch dem Feind viele Türen. Worte sind Behälter der Kraft. Klagende, murrende Worte tragen zerstörerische Kraft. Sie können die Freude derjenigen zerstören, die sich beklagen und können auch diejenigen beeinflussen, die es sich anhören müssen.
In Epheser 4,29 belehrt uns der Apostel Paulus, dass wir keine schlechte oder verdorbene Sprache sprechen sollen.
Früher wusste ich nicht, dass das Beschweren hier eingeschlossen ist, aber mittlerweile habe ich gelernt, dass es sehr wohl dazu gehört.
Murren und sich beschweren verschmutzen unsere Leben und hören sich für den Herrn vermutlich an wie Flüche. Für Ihn ist das verbale Verschmutzung.
Verschmutzen ist vergiften . Hast du jemals darüber nachgedacht, dass du und ich unsere Zukunft vergiften können, indem wir uns darüber beschweren was jetzt geschieht?
Wenn wir uns über unsere derzeitige Situation beschweren, bleiben wir darin. Wenn wir Gott inmitten unserer Schwierigkeiten preisen, trägt Er uns heraus.
Am besten für uns ist es, wenn wir jeden Tag mit Dankbarkeit und Danksagung beginnen.
Steh über dem Teufel!
Wenn du deine Gedanken und Gespräche nicht mit guten Dingen füllst, wird er die Gelegenheit nutzen und sie mit schlechten füllen.
Wirklich dankbare Menschen beschweren sich nicht. Sie sind so beschäftigt damit, für die guten Dinge, die sie haben, dankbar zu sein, dass sie keine Zeit haben, Dinge zu sehen, über die sie sich beschweren könnten.
Lob und Dankbarkeit sind gut.
Beschwerde und Murren sind schlecht.
Aus dem Buch:"New day, New You" von Joyce Meyer.
veröffentlicht von Faith Words.
Die Waffenrüstung Gottes
Epheser 6,11-17 vergleicht die Kleidung, die ein Christ tragen soll mit einem Kampfanzug. Gott gibt uns diesen Kampfanzug.
Anziehen müssen wir ihn aber selbst. Wenn du ihn nicht, oder nur einen Teil davon anziehst, bist du nicht sicher.
Lade täglich dein «Update» vom Himmel herab - kostenlos.
Die komplette Rüstung umfasst:
Gürtel der Wahrheit Gottes Wahrheit hilft uns, alles aufrecht durchzustehen
Brustpanzer der Gerechtigkeit bewahrt uns vor den Folgen der Versuchung
Schuhe des Friedens das Evangelium ist unser festes Fundament
Schild des Glaubens schützt uns vor Angriffen des Bösen
Helm des Heils zu wissen wir sind Erlöste, Gerettete, egal was passiert
Schwert des Geistes mit dem Wort Gottes enttarnen, erkennen wir jede Lüge
Wie aber legt man die Waffenrüstung Gottes an?
Indem wir Zeit in Gottes Wort verbringen (Bibel lesen)
beten
Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen
Jesus vertrauen (bei allem Tun)
das Evangelium mit anderen teilen
uns gegenseitig helfen unseren Glauben zu stärken
Die beste Schutzvorrichtung ist sinnlos, wenn sie ungenutzt im Keller steht. Pflege und täglicher Gebrauch gilt auch hier.
Aus einem Bibelleseplan
Freier Wille
Sehen sie: Wer nicht glauben will, der braucht auch nicht!
In der Kirche gibt es noch allerlei Zwänge.
Im Reich Gottes gibt es nur völlige Freiwilligkeit.
Wer ohne Gott leben will, darf das.
Gott bietet sich uns an. Aber wir können ihn ablehnen.
Wollen Sie ohne Gott leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Frieden mit Gott leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Gebet leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Bibel leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie Gottes Gebote übertreten? - Dürfen Sie!
Wollen Sie Sonntage entheiligen,
huren, saufen, lügen stehlen? - Dürfen Sie!
Wer diesen Heiland, den Gott geschickt hat um Sünder zu retten nicht will, der darf das ablehnen.
Wer in die Hölle laufen will, darf das!
Bei Gott gibt es keinen Zwang.
Nur machen Sie sich bitte klar, dass Sie dann die Folgen tragen müssen. Wer den Frieden den Gott durch Jesus allen Menschen anbietet, nicht will, kann sagen: «Brauch ich nicht! Will ich nicht!» Aber machen Sie sich klar, dass Sie damit die Hölle wählen!
Und glauben Sie ja nicht, dass sie in den letzten fünf Minuten Ihres Lebens – im Sterben – noch fassen können, was Gott Ihnen ein ganzes Leben lang angeboten hat. Dann müssen Sie in alle Ewigkeit ohne Frieden mit Gott leben. Das ist die Hölle! Die Hölle ist der Ort an dem man Gott wirklich endgültig los ist.
Auszug aus dem Buch «Jesus unser Schicksal»
von Pfarrer Wilhelm Busch