Wellness & Satifaction

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Tom Sore

Wellness & Satifaction

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Frisieren in vier Akten

Melanies Mini

Hallo - Doc

SektfrühStück

WeihnachtsLust

AufzugsVerkehr

TraumStrand

Das Date

Massage

Badezeit

FrühStück 1

Frühstück 2

Seit Tagen...

Impressum neobooks

Frisieren in vier Akten

Vorspiel

Damals, im Sommer, als mein Haupthaar noch voll, lang und wellig war ließ ich mich, wie jeden Monat, ganz relaxed in denselben Ledersessel sinken…

Der stand im Salon meiner Wahl.

Wo‘s heute noch wärmer war als draußen.

Ich spürte den Schweiß im Rücken, dennoch wartete ich geduldig

…und da kam sie auch schon - meine Friseuse – sorry,

meine Frisörin!

Dieselbe junge Frau, wie immer herzlich lächeln sah ich sie im Spiegel wie in Zeitlupe kommen. Im wiegenden Schritt wippten ihre Brüste unterm seidigen Top im Takt zum Rocksaum, der gut eine Handbreit über den Knien um ihre Schenkel tanzte. Mit ausladender Geste warf sie ihr goldblond gefärbtes Haar über die nackten Schultern in den Rücken, nur einige Strähnen umspielten die linke Brust. Zwei harte hervorstechende Spitzen bewiesen, dass das Reiben von Stoff auf nackter Haut nicht nur mich erregte.

Ob sie meinen schmachtenden Blick auf ihre Brüste, bemerkte?‘

Ich denke schon und es schien ihr zu gefallen, denn, sie drückte Schultern nach hinten, sodass ihre Brüste größer und praller erschienen. Ihr Lächeln - lasziv - ich schloss die Augen

legte in Gedanken meinen Arm um ihre Taille, zog sie an mich - küsste sie heiß, saugte an ihrer gierigen Zunge…

Hände legten sich auf meine Schultern, erregende Wärme durchfloss meinen Körper, sie drückte mich sanft in die Rücklehne neigte sich tiefer über mich, lange, goldene Haare legten sich wie ein Schleier über mein Gesicht:

"Waschen auch?", raunte sie mir ins Ohr. Sie kicherte leise und richtete sich wieder auf. Ich öffnete die Augen und traf ihren Blick im Spiegel. Große, bernsteinfarbene Augen waren klar auf mich gerichtet, herausfordernd und neckisch gleichermaßen.

Ich schluckte den Kloß runter, konnte aber nur Nicken während sie mit beiden Händen prüfend durch meine Haare fuhr.

zweiter Akt

Die Lehne senkte sich.

Sanft legte sie meinen Nacken auf den, mit einem Tuch gepolsterten Rand ab, sodass mein Hinterkopf über die Waschschüssel schwebte.

Wasser rauschte, perlte vom Haaransatz der Stirn durchs Haar.

Fingerkuppen massierten fest und doch sanft meine Kopfhaut, schäumten die Haare ein, massierten weiter. Wieder schloss ich meine Augen und entschwand in einen süßen Tagtraum...

…viel zu kurz die Zeit wie mir schien, bis klares Wasser den Schaum herausspülte – ich öffnete die Augen - versuchte ein dankbares Lächeln und bekam als Antwort ein schelmisches Grinsen

dritter Akt

Sie drehte sich um, ein Knie lässig angewinkelt beugte sie sich suchend über die schmale Ablage unterm Spiegel. Luftig fiel der Rocks über die perfekten Rundungen ihres Hinterns, legte sich in die Spalte. Wie gerne wäre ich mit meiner Zunge dem dunklen String gefolgt, der sich darunter abzeichnend zwischen die prallen Pobacken zwängte und da verschwand, wo knapp darunter der Saum den Blick auf feste leicht gebräunte Schenkel freigab.

Mit jugendlichem Schwung drehte sie sich mir wieder zu und stand, mit dem Kamm in der einen und der Schere in der anderen Hand, vor mir. Beides drohend kreuzend, grinste sie mich gefährlich an, machte einen Schritt vorwärts und klemmte meinen rechten Schenkel zwischen ihre Beine.

…und wieder durfte ich ihn genießen, den herrlichen und unerreicht himmlischen Duft, an den ich mich noch heute erinnere.

…und wieder fuhren ihre Finger zärtlich durch mein Haar, hielten es auf Spannung und – rrrrritsch nasse Haarspitzen rieselten herab.

Meine Erregung wäre offensichtlich aber versteckt unterm Umhang reckte sich mein Penis in seiner beengten Umgebung ungesehen und schmerzhaft unbefriedigt.

vierter Akt

Last but not least wurde geföhnt, also reckte sie sich nach dem neuen Werkzeug und presste dabei meinen Schenkel fest zwischen ihre, sodass ich leise aufstöhnte und dafür einen tadelnden Blick erntete.

Den rauschenden Föhn in der einen, lockerten die flinken Finger der anderen Hand das Haar. Immer wieder, wenn sie sich vorbeugte öffnete sich das Top und ihre nackten Brüste tanzten vor meinen Augen - sie hatte herrlich harte Warzen...

Ich legte mit einem Ruck meinen Kopf in den Nacken und sah ihre geröteten Wangen.

Mir zuzwinkernd schob sie ganz langsam ihr Knie vor…

Ich war ihr ausgeliefert…

und sie genoss es…

30 Minuten –

dafür legte ich gerne noch ein gutes Trinkgeld drauf

Melanies Mini

Mein Auto stand am Rande der Landstraße. Nicht, dass ich es dort geparkt hätte, weit gefehlt. Der Motor streikte – einfach so – ganz plötzlich gab der keinen Mucks mehr von sich.

Selbst Handanlegen kommt bei den heutigen elektronischen „Wunderwerken“ nicht mehr in Frage und die herbeigerufene Pannenhilfe tummelte sich auf der Autobahn, Wartezeit mindestens eine Stunde, sagte man mir also setzte ich mich abseits der Straße ins Gras, genoss bei einer Flasche Mineralwasser, die wärmenden Sonnenstrahlen, hing meinen Gedanken nach und fiel in einen tagtraumartigen Zustand:

…meine Gedanken gingen zurück in die Zeit als noch richtige Ersatzräder im Kofferraum lagen, zurück an einen Tag an dem ich zum Retter, zum Pannenhelfer wurde.

…sie stand, weitab jeder Ortschaft, hinter ihrem Minikabrio am Straßenrand. Unter Beobachtung derart hübscher Augen war man doch gerne zu Heldentaten bereit also trat ich das Bremspedal durch. Es wäre ja auch eine ganz einfache Sache gewesen, der kleinen Frau ihren Plattfuß zu reparieren zumal nach erster Inspektion sogar das Reserverad genügend Luftdruck hatte - also ging ich umgehend ans Werk.

Doch kaum hatte ich das Auto aufgebockt und den defekten Pneu zum Kofferraum gerollt, traf mich der erste dicke Regentropfen aus heiterem Himmel und als ich, nur Sekunden später, das Ersatzrad zur Montage rollte krachte schon der erste Blitz in den nahen Wald – im selben Augenblick schüttete es dann auch wie aus Kübeln. Melanie, unsere Vornamen hatte wir gleich bei der freundschaftlichen Begrüßung ausgetauscht, brachte sich dieweil auf den Beifahrersitz meines Autos in Sicherheit - an mir aber war in wenigen Momenten nicht eine Stelle meines Körpers mehr trocken.

Einmal nass bis auf die Haut brachte ich mein Werk zu Ende.

Das Gewitter ging so schnell wie es gekommen war – nur ich stand da wie ein begossener Pudel, das T-Shirt klebte am Körper und meine Haut schimmerte bräunlich durch den hellen Stoff hindurch. Während ich schlussendlich neben der Fahrertür stand und mich bis auf den Slip auszog tropfte das Wasser von mir herab. Die nassen Sachen hinter den Sitz auf den Boden werfend setzte ich mich hinters Lenkrad und angelte eine Decke vom Rücksitz.

„Du bist gut ausgerüstet“, kicherte sie wobei mir nicht klar war, was sie meinte, den Inhalt meines Slips oder die Decke an der sie nun zupfte „hast Du immer alles griffbereit?“

„Die wichtigsten Dinge schon – meistens jedenfalls“, erwiderte ich.

„Und? - eine Decke ist wichtig?“, sie kicherte – ihre kleinen Grübchen waren wunderschön.

„Für mich schon. Ich würde ja sonst fast nackt hier sitzen.“

„Könnte mir Schlimmeres vorstellen“, Melanie machte gar nicht erst den Versuch ein breites, vielsagendes Grinsen zu verbergen.

„Du hast gut lachen“, ich schubste sie zum Spaß ein wenig weg von mir.

“Du“, ich drückte ihr den Zeigefinger der rechten Hand ins Dekolleté, genau zwischen ihre Brüste „Du konntet das feuchte Schauspiel ja aus der ersten Reihe verfolgen und brauchst jetzt nicht halbnackt frieren“, ich lachte bei dem Gedanken, der mir gerade durch den Kopf schoss konnte.

„Und, warum lachst Du jetzt trotzdem?“

„Ich stelle mir nur gerade die umgekehrte Situation bildlich vor – Du kommst mir entgegen, die nasse Bluse“, ich ließ meinen Blick langsam über ihre weiblichen Rundungen hinab zum hochgerutschten Mini gleiten „Regentropfen zerplatzen auf Deinen Schenkeln, rinnen langsam über Deine langen Beinen hinab…“, ich grinse sie an „tropfnass, die Haare kleben auf deinen festen Brüsten, können aber die hart hervorstechenden Warzen nicht verbergen – soll ich Dir was sagen, der Gedanke gefällt mir“, ich nickte anerkennend und richtete meinen Blick erst in ihre großen, kastanienbraunen Augen und ließ ihn langsam tiefer auf ihre handlichen Titten gleiten. Melanie atmete langsam und tief, ihr Busen hob und senkte sich, die Warzen lagen hart unter dem feinen Stoff - ganz offensichtlich gefiel es ihr, dass sie mir gefiel.

 

„Klar - ne, das geilt den Mann in Dir so richtig auf – was?“, neckte sie, schlug ihr linkes Bein unter und drehte sich zu mir – der Rock zog sich endgültig hoch, der Slip spannte und presste die weichen Wülste der Schamlippen: „Du würdest mich tatsächlich im Regen stehen lassen? Nur für den Augenblick?“

„Ich würde Dich auf den Beifahrersitz bitten, ein Handtuch von der Rückbank holen und jeden Tropfen ganz vorsichtig von Deiner zarten Haut abtupfen“, so wie Melanie da vor mir saß war sie die reinste Verführung, der Anblick ihres Höschens und noch mehr Gedanke an das, was es vor meinen Augen verbarg erregt mich, die Decke in meinem Schoß beulte sich bereits verdächtig.

„Jaaa“, hauchte Sie „das könnte mir gefallen“, stieß dann aber das rechte Bein zwischen meine Schenkel, kniete sich breitbeinig auf beide Sitze und beugte sich weit zwischen den Lehnen nach hinten und begann die Rückbank abzusuchen.

Vergeblich – natürlich – ich konnte ein hinterlistiges Grinsen nicht verkneifen:

„Ist vielleicht runtergefallen“, flunkerte ich und wie gehofft beugte sie sich zwischen den Rücklehnen nach hinten.

Himmel roch diese Frau gut - ich packte beide Schenkel - und der Hintern… ein Prachtstück… meine Hände glitten auf die Backen, pressten ihr Dreieck gegen meine Stirn - sie rutschte aus - ich reagierte und umfasste ihre Taille – die Bluse rutschte hoch - meine Lippen berührten eher zufällig nackte Haut – sie zuckte leise und kicherte – ich presste sie fester, knutschte heftiger, fast gierig und biss letztendlich sanft zu, ihr Po wurde runder, eine Hand glitt unter den Slip raffte ihn in die Spalte und mit der anderen schlug auf eine Backe, dass es klatschte…

Ich fühlte ihn mehr als dass ich ihn hörte - den Hauch von Befriedigung aus ihrem tiefsten Innern…

„Oho“, entfuhr es mir „das gefällt Dir wohl?!“, und schon klatschte meine Hand so hart auf die andere Backe, dass meine Finger rote Abdrücke hinterließen – jauchzend spreizte sie die Beine fast zum Spagat – zwei-, dreimal noch spürte Melanie meine harte Hand bevor die über den glühenden Hintern zur Spalte glitt. Der schmale Steg war warm und nass – ihr Stöhnen fachte mich an, ließ meinen Kolben anschwellen, die Schamlippen zwischen den Fingern massierend, sie quälend, ihr Verlangen spürend spielte ich mit ihrer Möse, spielte ich mit ihr, ihren Trieben, trieb ihre Lust höher, wartete quälend lange bis ich meinen Finger in die nasse Grotte gleiten ließ und ich sie mit meinen Fingern endlich fickte…

Ihr Kreischen verhallte hinter den Rücklehnen, warmer Saft lief aus ihrer zuckenden Möse über meinen Handrücken während meine Finger ansetzten ihr den nächsten Orgasmus zu entlockten – doch ihre Gier nach Befriedigung nahm kein Ende, als mein Daumen die Klit nicht sehr zärtlich rieb bäumte sie sich auf, sie knallte mit dem Kopf unters Autodach – kaum zu unterscheiden - war es der Schmerz oder die zuckende Fotze, die ihr den nächsten Schrei entlockte aber schon kletterte Melanie auf meinen Schoß schnappte sich mit einem Aufschrei der Freude meinen kerzengerade aufrechtstehenden Schwanz, fädelte gekonnt ein und stieß zu wobei sie mit glasigen Augen durch mich hindurchzusehen schien und schon ritt sie im gestreckten Galopp, laut jauchzend, auf meinem Stab – nur kurz und mir schwanden die Sinne –pure Lust – pure Gier nach eigener Befriedigung trieb jetzt meinen Schwanz immer wieder in Melanies triefende Spalte – besinnungslos - wollte in sie hineinexplodierte…

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