Veyron Swift und der Erste Fall

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Veyron Swift und der Erste Fall
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Tobias Fischer

Veyron Swift und der Erste Fall

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Veyron Swift und der Erste Fall

Was für ein scheußlicher September-Tag. Nebel hüllte den ganzen Londoner Stadtteil Harrow ein, man konnte kaum weiter als nur wenige Meter sehen. Rund um das alte Backsteinhaus von 111 Wisteria Road hatte sich eine undurchdringliche Wand gebildet. Für Tom Packard war es ein trostloser Tag, kalt und feucht. Seit zwei Monaten hatte er jetzt nichts mehr von Elderwelt gesehen oder gehört, keine mystischen Wesen hier in London und kein lohnenswerter Fall für seinen Patenonkel, Veyron Swift.

Vor einer Stunde hatte Detective-Chief-Inspector Bill Gregson an der Tür geläutet und Tom hatte ihn wie üblich ins Haus gelassen.

»Veyron hat mich benachrichtigt, ich sollte sofort kommen«, berichtete der hünenhafte Polizeioffizier, als er eintrat. Erst danach schien er sich seiner Unhöflichkeit bewusst zu werden und entschuldigte sich bei Tom.

»Tut mir leid. Zuerst mal Guten Morgen, Tom. Es ist ja Sonntag und für gewöhnlich sind junge Leute wie du um diese Zeit noch im Bett. Wie geht’s deiner Freundin … Victoria, nicht wahr?«

Tom musste lachen. » Vanessa, ihr Name ist Vanessa. Wir sind jetzt seit rund fünf Monaten zusammen. Ich glaube, dass wir heiraten werden; irgendwann später einmal. Ich bin ja erst siebzehn. Ach ja, guten Morgen, Inspector.«

Das brachte den nun Gregson zum Lachen und er schüttelte mit einem tieferen Wissen als Tom es besaß, den Kopf. »Bis dahin fließt noch sehr viel Wasser die Themse hinab, Tom.« Was immer das heißen mochte. Tom zuckte nur mit den Schultern und führte den Inspektor ins Wohnzimmer, hieß ihn auf der Couch Platz zu nehmen und machte ihnen in der Küche eine Kanne Tee, holte zwei Tassen aus dem Schrank und kehrte ein paar Minuten später ins Wohnzimmer zurück, wo er Gregson auf der Couch sitzen sah, in den Händen des Inspectors ein dicker Wälzer aus dem Bücherregal.

»Die Elfenwelt-Trilogie«, erkannte Tom. »John Rashton hat sie geschrieben, ein sehr guter Autor muss ich sagen.«

»Du hast diesen Schinken gelesen«, fragte Gregson ungläubig, legte das Buch neben sich ab. Tom reichte ihm eine Tasse und goss Tee ein.

»Anfangs war es für mich vollkommen uninteressant. Als mir Veyron aber erzählte, dass dieses Buch als sein Wegweiser nach Elderwelt diente und Rashton zudem wirklich dort drüben war, gewann es mein Interesse. Versteht sich doch, oder?«

»Hmm«, machte Gregson, ließ sich von Tom ein paar Zuckerstücke geben. »Veyron ist wohl noch nicht da«, wechselte er das Thema und lehnte sich zurück. Tom bestätigte das. Schon seit zwei Tagen fehlte von Veyron jedes Lebenszeichen – abgesehen von ein paar Whats-App-Nachrichten, die den Stand seiner Ermittlungen vermeldeten:

- Heiße Spur in der Bond Street

- Korrektur: Keine heiße Spur, aber wichtige Hinweise

- Fahre nach Congelton

- Bin in Leeds

- Noch immer keine heiße Spur

- Gregson kommt zu dir

Jetzt, eine Stunde später, saßen Tom und Gregson noch immer im Wohnzimmer und warteten auf Veyrons Rückkehr oder zumindest eine neue Nachricht. Tom hatte den Inspector mit Anekdoten aus den letzten gemeinsamen Abenteuern mit Veyron unterhalten und ihm auch alles über den Fall mit der Allianz der Verlorenen erzählt, einer Angelegenheit, von der Gregson nur wenig wusste.

»Vielleicht halten sich deshalb die Schergen des Dunklen Meisters momentan etwas zurück«, schloss Tom seine Erzählung in halbernster Stimmung. Der Inspector nahm es mit einem Seufzen zur Kenntnis.

»Schön wäre es. In den letzten paar Jahren gab es ja mehr Fälle mit sonderbaren Kreaturen, dunklen Magiern und anderen Wesen aus dieser Elderwelt, als jemals zuvor.«

Tom, der in Veyrons großen Ohrensessel Platz genommen hatte, lehnte sich zurück, nippte an seiner eigenen Teetasse. »Um was geht es denn diesmal? Veyron war da sehr verschwiegen.«

Gregson nahm einen Schluck Tee und zuckte mit den Schultern. »Ich weiß es nicht. Finstere Machenschaften, nehme ich an.« Der Inspektor rührte in seinem Tee. »Ich kann mich noch sehr gut an das erste Mal erinnern, dass ich in einen von Veyrons Fällen verstrickt wurde«, sagte er plötzlich.

Sofort war Toms Neugier geweckt. »Echt? Veyrons erster Fall? Da waren Sie dabei? Ich kenn ja nur ganz grobe Beschreibungen. Veyron erzählt von sich aus ja nicht viel davon.«

Gregson nahm noch einen Schluck aus seiner Tasse – inzwischen hatten Tom und er die zweite Kanne geleert.

»Ja, das war der Fall mit Pete Tweet und seinem Schrottplatz. Lass mich nachdenken … das ist jetzt zehn Jahre her, im Sommer des Jahres 2004. Ich war damals noch nicht Chief-Inspector, aber immerhin schon Detective-Inspector beim CID, gut zehn Kilo leichter und das Haar noch nicht so silbergrau wie jetzt. An den Tag kann ich mich noch sehr gut erinnern: er war heiß und im Büro ließ es sich kaum mehr aushalten.«

* * *

Ich war gerade dabei, ein paar Berichte für den Chief-Inspector und den Superintendant über den letzten Fall meines Teams abzutippen. Eine furchtbar langweilige Routinetätigkeit und entsprechend lümmelte ich in meinem Stuhl, die Beine auf dem Tisch überschlagen und so tief in meinen Sessel gesunken, dass ich kaum über den Schreibtisch sah. Ohne Vorwarnung wurde meine Bürotür aufgerissen Linda Brown stürzte herein. Du kennst sie ja: hochgewaschen, gertenschlank, eine Sportlerin durch und durch. Damals war sie noch im Rang eines Detective-Constables und mehr oder weniger meine rechte Hand. Wusstest du, dass sie in ihrer Freizeit Turniere reitet? Ich meine damit keine Rennpferde oder sowas, sondern richtige mittelalterliche Turniere, komplett mit Wams, Rüstung, Schild und Schwert. Ist ein Spleen von ihr, macht sie aber auch irgendwie außergewöhnlich. Und mit ihren langen, roten Haaren ragte Brown ja schon immer aus der Masse heraus.

›Das kam gerade rein, Bill‹, sagte sie und legte mir eine Meldung auf den Tisch. ›So wie’s aussieht gibt es eine Leiche. Irgendwo hinter der Stadt Potters Bar. Die örtliche Polizei hat uns um Hilfe gebeten. Mord, sagen sie. Ein junger Mann, Ende zwanzig mit Namen Robert Barton.‹

›Haben wir schon jemanden vor Ort? Ist die Spurensicherung alarmiert? Ich will nicht, dass diese Dorfpolizisten alle Spuren zertrampeln, bevor unser Team nicht alle Beweise sicherstellen konnte.‹

›Keine Sorge, Bill‹, lachte Brown. ›Die Streife hat sofort nach dem Notruf das Gelände abgesperrt und niemanden durchgelassen.‹

›Na, dann mal auf‹, sagte ich, sprang aus dem Sessel und eilte nach draußen, gab Brown noch ein paar Anweisungen wen sie alles kontaktieren und zum Tatort schicken sollte. Die gute Brown hatte natürlich bereits Clive Sanders von der Spurensicherung und Bert Strangley von der Pathologie informiert und nach Potters Bar geschickt.

Der Tatort war, wie du dir sicher denken kannst, der Schrottplatz von Pete Tweet, ein kleines Anwesen im Wald von Northaw, ein paar Meilen nördlich von Potters Bar. Die Bäume drängen sich von allen Seiten so dicht an den Schrottplatz, dass ein immerwährender Schatten darüber liegt. Ein Ort zu dem man sich nur bei Tageslicht traut. Eine einsame Straße war der einzige Weg dorthin, so schmal, dass nur ein einziges Auto darauf Platz fand; die reinste Schotterpiste, auf der sich die Schlaglöcher einen Wettbewerb lieferten, welches als erstes einem Fahrzeug die Radaufhängung abriss.

Als wir nach etwas über eine Stunde Fahrtzeit den Schrottplatz erreichten, empfing uns ein ganzes Sammelsurium von Fahrzeugen, alten Autos aus den verschiedensten Jahrzehnten, Motorrädern, einem riesigen Kettenbagger und eine Schubraupe. Sogar einen alten Panzer fand ich dort – allerdings ohne Ketten und alle Waffen längst ausgebaut. Mittendrin stand das Bürogebäude, kaum mehr als ein besserer Schuppen, der an zwei große Garagen angrenzte, in denen Fahrzeuge auseinandergenommen wurden. Etwa ein Dutzend Meter weiter hinten gab es noch eine Lagerhalle aus Blech, in denen Tweet die brauchbaren Einzelteile sortierte, lagerte und weiterverkaufte. Daneben lag in eine Grube eingebettet die Schrottpresse und ein fahrbarer Kran, sowie zwei alte Lieferwägen. Es roch nach altem Öl, Benzin und verkohltem Stahl. Der Boden war regelrecht vermint mit Drahtverhauen, Eisenrohren, Glassplittern und Einzelteilen, die ich als Eingeweide von Motoren und ähnlichem interpretierte. Ordnung und Sauberkeit gehörte ganz offensichtlich nicht zu Tweets Stärken.

Kaum angekommen, empfing mich schon Detective-Sergeant Palmer, schon damals so hager und grauhaarig wie heute. Er wies mich in die Details des Schrottplatzes ein und geleitete mich dann wie ein Fremdenführer über das Gelände, bis wir den Büroverhau erreichten. Von oben bis unten war es mit weißer Farbe lackiert, die an vielen Stellen schon abgeplatzt war und schwarzes Holz darunter zum Vorschein kam.

In diesem überaus schäbig wirkenden Büro erwartete mich Pete Tweet, ein kleiner, rundlicher Mann mit Glatze. Seine blaue Latzhose schien ihm zu groß, so dass er sie über seinen quietschgelben Gummistiefeln fast bis zum Knie aufgekrempelt hatte. Vielleicht hielt er sein ölverschmiertes, ärmelloses Shirt für besonders männlich, ich fand es hingegen unpassend, da es seine Muskeln sicher nicht betonte, dafür aber seine Speckschwarten und seinen immens aufgeblähten Bauch.

 

›Guten Morgen, Mr. Tweet. Ich bin Detective-Inspector William Gregson vom CID. Wie geht es Ihnen?‹ begrüßte ich den Mann.

›Verdammte Scheiße‹, schimpfte Tweet sofort los. ›Scheiße geht es mir, verdammt Scheiße sogar. Die haben Robert umgelegt und Ihr Suppenkasper dort beschuldigt mich des Mordes! Mich, verdammt! Ich hab euch Typen doch überhaupt erst angerufen!!‹

›Mäßigen Sie sich, Sir‹, warnte der angesprochene Palmer den Schrottplatzinhaber. Es war klar, dass ich dazwischen gehen musste, da ich ja Palmers wenig diplomatische Art kannte und sehr wohl wusste, wie schnell er bei den Leuten aneckte.

›Bob, warten Sie bitte draußen. Ich möchte mit Mr. Tweet allein sprechen‹, ließ ich Palmer wissen. Der grunzte nur verächtlich, tat aber wie geheißen. Endlich allein mit Tweet, setzte ich mich einfach an seinen Schreibtisch und bat ihn, sich ebenfalls zu setzen. Der kleine Schrotthändler atmete tief durch, ehe er sich in seinen riesenhaften Bürosessel sinken ließ, ein wahres Ungetüm aus schwarzem Leder, das gegen Tweet wie ein Thron wirkte. Ich fragte mich schon damals, ob er mit diesen viel zu großen Sachen, Hosen und Sessel, irgendeinen Komplex kompensieren wollte.

›Also schön, Mr. Tweet, ich kann verstehen, dass Sie wütend sind und sicher haben Sie meinen Kollegen bereits alles erzählt. Ich mache mir jedoch gerne selbst ein Bild von der Lage, darum möchte ich Sie bitten, mir noch einmal alles zu erzählen.‹

Tweet nickte, drehte sich ein paar Mal mit dem Sessel hin und her und fing dann an.

›Also, das ging vor etwa zwei Wochen los. Da stellten Wilson und Barton …‹

›Ihre Mechaniker?‹ unterbrach ich ihn.

›Ja, verdammt nochmal. Meine Mitarbeiter, wer denn sonst? Also, Wilson und Barton stellten fest, dass uns Einzelteile aus dem Lager gestohlen wurden. Einige Schachteln Schrauben, zwei Werkzeugkoffer und ein vollständiger Vauxhall-Beleuchtungssatz. In Einzelgesprächen verdächtigten sich die beiden Jungs natürlich zunächst gegensätzlich. Ich war natürlich misstrauisch, denn das kam mir seltsam vor. Wilson arbeitet schon seit zehn Jahren bei mir und Barton seit acht. Noch nie wurde irgendwas gestohlen, beide sind sehr zuverlässig, auch wenn Wilson gerne mal Einen zu viel trinkt und Barton es mit den Verkehrsregeln nicht so genau nimmt. Aber sie sind jeden Morgen pünktlich und ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie viele Autos die beiden ausschlachteten und danach in die Presse schickten. Wie gesagt, noch wurde was gestohlen. Aber am nächsten Tag meldeten sie mir unabhängig voneinander weitere Diebstähle und auch am Tag danach. Schließlich rief ich die beiden zusammen und machte ihnen klar, dass ich das nicht mehr länger tolerierte und beide entlassen müsste, wenn die Diebstähle nicht aufhörten. Beide beteuerten ihre Unschuld und versicherten mir mit Eid und Schwur, dass sie noch nie eine Schraube aus dem Lager genommen hätten – jedenfalls nicht ohne meine Erlaubnis, versteht sich. Für den Hausbedarf darf sich jeder meiner Leute gerne mal bedienen, aber ich will es vorher wissen. Das respektieren die Jungs auch.‹

Tweet machte eine Pause, griff in die Tasche seiner Latzhose und holte einen silbernen Flachmann heraus, schraubte ihn auf und nahm einen Schluck. Er bot mir an, ebenfalls zu trinken, was ich selbstverständlich ablehnte. Ich bin kein Freund vom Alkohol, wie du sicher weißt, hab in meiner Karriere zu viele Leute an diesem Gift zu Grunde gehen sehen.

›Aber die Diebstähle hörten nicht auf, verflucht. Sie hörten einfach nicht auf. Nacht für Nacht verschwand Zeug, vollkommen willkürlich. Kabel, Sicherungen, Zündkerzen, Hebel, Schalter, Lenkräder. Ich verständigte schließlich die Polizei, die mir versicherte zu ermitteln. Passiert ist nicht viel. Ein paar Beamte waren hier, nahmen angeblich Spuren, schossen Fotos und ließen sich von mir Listen anfertigen, was alles verschwunden wäre. Sei verhörten meine Jungs, aber da ist auch nichts dabei herausgekommen. Nichts ist seither passiert. Anzeige gegen Unbekannt, ein paar Aufrufe an Zeugen sich zu melden. Zeugen! Wer zum Geier sollte denn hier mitten im Wald was gesehen haben? Die Eulen in den Bäumen? Vielleicht sollten die auf dem Revier die Eichhörnchen befragen!‹

Ich merkte, wie Tweet sich in einen heillosen Zorn hineinsteigerte und versuchte ihn zu beruhigen und erklärte ihm, dass die Polizei im Stillen ermittelt und sich bedeckt hält, um die Täter nicht zu warnen. Das ließ er natürlich nicht gelten.

›Zum Teufel mit euch Beamten‹, schimpfte er, grummelte etwas Unverständliches. Schließlich schien er sich abreagiert zu haben und fuhr mit seinem Bericht fort. ›Trotz der Polizei ließen die Diebstähle nicht nach. Ganz schön ungehörig! Ich spielte mit dem Gedanken, Kameras im Lager anzubringen und auch sonst überall auf dem Gelände. Aber da die Diebe ja wirklich jede Nacht kamen, dachte ich mir, ich überrasche die Kerle auf frischer Tat und spar mir das ganze Geld. Hätte mich fünfzehntausend Pfund gekostet. Ja Wahnsinn! Fünfzehntausend, stellen Sie sich das mal vor? Verdammt noch einmal, denken die etwa, ich schwimme im Geld? Naja, ich legte mich also auf die Lauer, hier im Büro, das Licht gelöscht, aber mit meiner Schrotflinte bewaffnet. Ich wartete und wartete und wartete und wartete. Aber nichts. Diese Nacht wollten die Kerle wohl nicht kommen. Mir schwante, dass es vielleicht doch Wilson oder Barton gewesen sein könnten. Doch so gegen drei Uhr morgens tat sich plötzlich etwas. Ich hielt es für einen Fuchs, ungefähr so groß war dieses Wesen. Ich konnte nur die Augen sehen, sie leuchteten grell auf, wenn ein Lichtschein auf sie fiel. Die Kreatur selbst konnte ich kaum ausmachen, es war einfach zu dunkel Und hinterdrein kamen noch mehr davon. Augenpaar für Augenpaar tauchten aus dem Wald auf und schlichen durch mein Grundstück. Sie teilten sich auf, stöberten wie bei einem Einkaufsbummel zwischen den Reihen der ganzen Schrottfahrzeuge herum. Ich hörte, wie sie sich mit einer Art Hammer oder Zange an einigen Fahrzeugen zum Schaffen machte. Ich sah auch, wie einige der Kreaturen mit dem Geschick von Affen auf das Dach meiner Lagerhalle kletterten und durch die Lüftungsgitter einstiegen. Es dauerte nicht lang, dann kletterten die Wesen auch schon wieder heraus, unter ihre langen Arme Schachteln und Rohre geklemmt. Da hab ich es nicht mehr ausgehalten, stürzte mit dem Gewehr nach draußen, brüllte aus Leibeskräften, schaltete das Hoflicht ein. Schnell wie Kakerlaken waren sie verschwunden, entkamen mit dem ganzen Diebesgut. Ahnungslos, was ich tun sollte, blieb ich einfach stehen. Verdammt, Inspector, ich hab mir in die Hose gepisst und erst nach und nach wurde mir bewusst, dass ich mich vielleicht in Todesgefahr begeben hatte. Was wäre, wenn die Wesen sich für einen Gegenangriff entschieden? Die waren ja viel mehr als ich.‹ schloss Tweet seinen Bericht.

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