Auf den Spuren der Energie

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Auf den Spuren der Energie
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Tina Peel

Auf den Spuren der Energie

Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf den Spuren der Energie

Vorwort

Wenn die Säfte steigen … Energie liegt in der Luft!

Lebensfülle im Mai und der Stier

Ringelpiez zu zweit im Juni – Die Zwillinge beGEISTern sich!

Endlich Sommer! Was jetzt die Seele braucht

Licht aus – Spot an und Bühne frei für den Löwen

September – Erntezeit auf allen Ebenen

Yin und Yang im Oktober

November – Entblättern steht auf dem Programm

Der Dezember erstrahlt im Lichterglanz der Erkenntnis

Januar – Jetzt haben wir es schon fast geschafft

Im Februar Gegensätze in Einklang bringen

Zeit des Erwachens im März

Autorenportrait Tina Peel

Bücher und Ebooks

Impressum neobooks

Auf den Spuren der Energie

Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten

Tina Peel

Impressum:

Texte: © Copyright Tina Peel

Verlag: Tina Peel

Lindachstr. 30

3038 Kirchlindach/Schweiz

tina.peel@astro-lebensberatung.ch

Layout: Rita Schüler

Titelbild: Beate Bachmann

Übersicht:

1 Vorwort

2 Wenn die Säfte steigen ... Energie liegt in der Luft!

3 Lebensfülle im Mai und der Stier-Sonne

4 Ringelpiez zu zweit im Juni – Die Zwillinge beGEISTern sich!

5 Endlich Sommer! Was jetzt die Seel brauchte

6 Licht aus – Spot an und Bühne frei für den Löwen

7 September – Erntezeit auf allen Ebenen

8 Yin und Yang im Oktober

9 November – Entblättern steht auf dem Programm

10 Der Dezember erstrahlt im Lichterglanz der Erkenntnisse

11 Januar – jetzt haben wir es schon fast geschafft

12 Im Februar Gegensätze in Einklang bringen

13 Zeit des Erwachens im März

14 Autorenprofil

15 Bücher und Ebooks

Vorwort

Auf den Spuren der Energie

Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten

Im Frühling erleben wir alljährlich eine unglaubliche Energiewelle, welche die ganze Natur in Bewegung bringt, ja regelrecht rockt.

Wir sind Teil der Natur und fühlen ebenso das Erwachen der Säfte, wenn die Sonne an Kraft gewinnt, was buchstäblich von einem Tag auf den anderen geschieht.

Diesen Fragen gehen wir hier auf spritzige, witzige Weise auf den Grund: Wie wirkt sich das auf uns aus, was „macht“ das mit uns? Und was passiert im Laufe des Jahres mit der Energiewelle? Sie verändert sich ja ständig, entfaltet sich, wird stärker, wärmer, goldener, erreicht ihren Höhepunkt, um sich danach langsam wieder zurückzuziehen. Die Natur zieht immer mit, wir energetisch auch.

Die Symbolik der astrologischen Zeichen bringt das energetische

Geschehen unter der Sonne der nördlichen Halbkugel auf den Punkt. Sie macht sie sicht- und begreifbar für uns. Sie mit einzubeziehen bei dieser Entdeckungsreise ist deshalb hilfreich.

Wer dieses Büchlein liest, kann in die Welle eintauchen, sich davon tragen und davontragen lassen. Wie alle meine Bücher ist der Inhalt leicht und süffig lesbar und zielt auf astrologisch Bewanderte wie auch auf Laien ab. Es geht schließlich und ganz einfach ums Leben an und für sich.

Wenn die Säfte steigen … Energie liegt in der Luft!

Kein Übergang von einer Jahreszeit zur nächsten ist dermaßen bahnbrechend wie der vom Winter zum Frühling. Wechselt die Sonne von den Fischen in den Widder, explodieren die Kräfte der Natur. Die Säfte steigen, stürmisch und ungestüm, als ob sie es

nicht erwarten könnten, endlich ans Licht zu kommen. Egal, wie oft man es schon erlebt hat, es ist jedes Jahr wieder ein erhebendes Erlebnis, die Seele freut sich, blüht auf und der Winterblues hat ausgespielt. Energie liegt in der Luft, man kann es förmlich knistern hören. Also satteln wir die Pferde und reiten munter los, zu allen Schandtaten bereit. Denkste!

Ja, die Säfte steigen und man würde ja gern etwas tun, wenn da nur nicht diese verflixte Frühlingsmüdigkeit wäre! Die macht es unglaublich schwer, in die Gänge zu kommen. Und überhaupt, welche Gänge? Es gibt so viele. Ich kann mich gar nicht entscheiden.

Frühlingsmüdigkeit, wie das?

Einer der Gründe für die Frühlingsmüdigkeit liegt sicher darin, dass wir heutzutage zwar auch im Winter eine Vielfalt an Früchten und Gemüse kaufen können. Doch Vitamine und Co. sind zart besaitet und verflüchtigen sich größtenteils auf dem langen Weg zu uns. Kommen die künstlich gepimpten Früchtchen bei uns an, schauen sie zwar vital und inhaltsschwanger aus, aber der Schein trügt. Es mangelt an Inhaltsstoffen und der Körper merkt das, im Gegensatz zu unseren Augen lässt er sich vom Schein nicht narren. Und das ausgerechnet jetzt, wo der Bedarf an Frischfutter am höchsten ist. Der „Saft“ will schließlich auch in uns steigen.

Ich hege zwar manchmal den Verdacht, dass die Frühlingsmüdigkeit auch

am Hüftgold liegen könnte, das sich klammheimlich unter den Winterkleidern, unbeobachtet im Verborgenen, angesammelt hat. Wahrscheinlich frieren die Kilos im Winter und rotten sich zum gegenseitigen Wärmen zusammen. Zieht es uns dann hinaus in Mutter Natur und an die Sonne, fühlen wir mit jedem Schritt, wie schwer der gesammelte Ballast wiegt. Wer‘s nicht glaubt, schleppe doch mal versuchsweise das analoge Gewicht in Tüten mit sich herum. Eben! Das kann ganz schön demotivierend sein, und was demotiviert, macht schlapp.

Falls es doch nicht am Mehrgewicht liegen sollte, könnte es eventuell sogar allein am Gedanken ans Gewicht liegen. So ein: „Ach NEIN, das DARF doch wohl nicht WAHR sein! Meine Waage muss KAPUTT sein!“ wiegt tatsächlich schwer, wie man in Tests herausgefunden hat. Auch das: demotivierend!

Dabei ist es jetzt alles andere als Zeit für schwergewichtige Gedanken.

Tragen wir doch die kurzen Ärmel mit Vergnügen, wenn es wärmer wird, egal ob es überall hängt und drückt und man sich fühlt wie eine zu prall gefüllte Wurst. Stehen wir dazu und stürzen uns ins Vergnügen vermehrter körperlicher Betätigung in freier Natur. Allein schon die veränderte Einstellung fühlt sich sofort leichter an und motivierend, ganz zu schweigen vom angekurbelten Stoffwechsel durch Bewegung und echtem Frischfutter, worauf sich die Hormone wie von selbst von Melatonin auf Serotonin umstellen!

Denn, ob nun so oder so oder alles zusammen, was auch der Grund für die berüchtigte Frühlingsmüdigkeit unter der Widder-Sonne sein mag, wir sind und denken einfach viel zu kompliziert. Und das … demotiviert, richtig!

Werden die Tage nach der Frühlingssonnenwende spürbar länger, steigen die Säfte, angezogen vom (Tages)Licht ganz von selbst. Wenn der Widder loslegt, gibt es kein Halten mehr. Der Natur, wie auch dem Widder, ist es egal, ob es nochmals schneit oder früh warm wird und bleibt. Weder sie noch er kümmern sich um Statistiken und Klimamessungen und passen sich einfach an, vollkommen widerstandslos! DAS ist der springende Punkt. Hauptsache loslegen und austoben. Jetzt heißt es:

Widerstand ist zwecklos

Ja, Widerstand ist nicht nur zwecklos, sondern auf Dauer auch viel zu anstrengend. Er macht müde. Wie gut, dass sich die Zeugungskraft, diese schöpferische Energie des Widders nicht über längere Zeit aufhalten lässt, sie will raus und sich verströmen. Ob man ihr die Türe öffnet oder nicht, ist egal. Sie nimmt einfach Anlauf, senkt den Kopf wie das Tier, das ihr zugeordnet ist, und rammt, was ihr im Weg steht, so lange bis der Widerstand kapituliert.

Angenehm ist das nicht unbedingt, doch wenn die wilde Energie fließen will, wird sie das auch und schert sich keinen Deut darum, ob und was dabei in die Brüche geht. Hauptsache losgelegt und vorwärts gedrängt. Das bedeutet natürlich auch, noch wenn wir unseren Willen zurückbinden, den Widder einsperren, verstecken und unterdrücken, vielleicht aus Angst, als Egoist zu gelten oder vor Streit, also dem Frieden zu liebe, irgendwo manifestiert er sich, ja muss er, es liegt in seiner Natur.

 

Was wir stattdessen jetzt unter seinem Kommando tun sollten, nicht nur um schmerzhafte Beulen und Dellen zu vermeiden, sondern um überhaupt in Schwung zu kommen, ist, ja zu sagen, ja es laut zu brüllen und loszulegen, egal womit, einfach TUN. Sind die Pferde – und Pfunde – erst mal in Fahrt, ist es leicht, sie in jede gewünschte Richtung zu lenken. Falsche Entscheidungen gibt es nicht, wir können uns jederzeit umentscheiden und unsere Energie umlenken.

Falsch wäre nur, nichts zu tun und hinter dem Ofen sitzen zu bleiben. Und da hilft es doch sehr, wenn uns die über den Winter geschrumpften Kleider – nein, es sind nicht wirklich Wichtel mit Nadel, Faden und Schere am Werk, die sie heimlich enger machen, um uns zu ärgern – in Rage bringen. Oder auch etwas anderes, es muss nicht die Lieblingshose sein, die man nicht mehr zukriegt, aber zur Not tut sie es auch. Hauptsache, es ist etwas, was uns dazu motiviert, etwas zu unternehmen. Und so ein Adrenalinschub hat unbestreitbar eine aktivierende Wirkung.

Wenn alles nichts hilft gegen Antriebslosigkeit und Entscheidungsschwäche, DAS hilft garantiert. Und schon springen wir wie von der Tarantel gestochen hinter dem Ofen hervor und stürzen uns mit Gebrüll auf den Widerstand. Oder sollte es vielleicht besser Widderstand heißen? Kein Widerstand, der dem Widder widerstand, wenn er denn mal losgelassen.

Ob so oder anders, folgen wir doch einfach dem Impuls zur Tat und lassen uns den Fahrtwind um die Nase wehen und die Frisur verwüsten. Spüren wir die erwachte Widder-Energie in jeder Faser unseres Körpers, ist jede Müdigkeit und Abgeschlagenheit wie weggeblasen. Und nun geschieht ein Wunder: Wo Energie investiert wird, entsteht immer wieder neue Energie, der Widder in uns wirkt wie ein Dynamo. Das ist eines seiner Geheimnisse. Plötzlich öffnen sich Türen und neue Welten tun sich auf. Jetzt können wir wählen, welche wir erobern und erforschen wollen. Die Energie in geordnete Bahnen zu lenken, ist dann Sache des Stiers. Jetzt wird erst einmal munter losgeprescht, bringen wir die Energie in Schwung.

Lebensfülle im Mai und der Stier

Die Frühlingsmüdigkeit ist Schnee von gestern. Der Wagen rollt, der Frühling ist in voller Fahrt. Doch, was nützt die ganze überschäumende Energie, die im Widder losgetreten wurde, wenn man sie jetzt nicht kanalisiert? Sie tobt zügellos herum wie ein Stier in den Gassen Pamplonas, zertrampelt womöglich alles, was sich ihr in den Weg stellt, und verpufft ungenutzt. In der Natur wuchert und schießt es ins Kraut. Man betrachte nur mal die einstigen Hochkulturen Südamerikas, die der Urwald verschlang, als keiner mehr da war, um seine Energie zu lenken und Unkraut zu jäten. Das ging ruckzuck.

Deshalb geht es nun unter der Stier-Sonne darum, die aufgebaute Energie an die Kandare zu legen und sie vor unseren Karren zu spannen, um sie nutzbar zu machen. Genau das haben unsere Urahnen getan – im Zeitalter des Stiers natürlich, als sie auf die Idee kamen, den Stier zum Ochs zu machen und Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, damit Ochs und Mensch regelmäßig was zum Futtern haben. So konnten die Nomaden, die bisher zwangsläufig den wilden Herden folgen mussten, wenn sie nicht verhungern wollten, sesshaft werden. Und das war der Startschuss zu einer neuen Ära.

Der Anfang der Zivilisation

Über die Zivilisation kann man sagen, was man will, doch es hat unbestreitbar einige Vorteile, wenn man seinem Essen nicht mehr tagtäglich hinterherhetzen muss und dazu auch noch ständig mit Sack und Pack immer wieder umsiedeln. So hatten unsere Urahnen endlich etwas freie Zeit und eine Menge Energie übrig für andere Betätigungen als den ewigen Existenzkampf. Sie konnten einen Teil der Energie in die Produktion von praktischen Werkzeugen lenken, die das Alltagsleben erleichterten, so dass sie weitere Energie für anderes sparen konnten. Während sie darin immer versierter wurden – Übung macht bekanntlich den Meister – begannen sie mit der Zeit, die Werkzeuge zu verzieren. Auch dazu hatten sie nun Zeit und Energie.

Das entzückte sie dermaßen, dass sie sich nun der Erschaffung von Dingen zuwendeten, die keinerlei praktischen Nutzen hatten und einzig und allein dem Zweck dienten, ihre Sinne zu erfreuen. Und das kam nicht von ungefähr. Der Stier in uns liebt solche Dinge, ja er braucht sie sogar, um sich in seiner Haut wohl zu fühlen. Seine Bedürfnisse sind vielfältig und enden nicht beim Dach über dem Kopf, das ihn vor Wind und Wetter schützt, und Essen in der Hand.

Er braucht einen Tisch, Teller, Messer und Gabeln, und einen Ort, wo er solche Gegenstände aufbewahren kann. Ja er braucht sein Revier, genug Raum, in welchem er sich sicher fühlt. Auch dafür kämpft er und wendet Energie auf, um sein Revier zu erhalten und zu verteidigen. Grenzen abstecken und verteidigen ist ebenso ein existenzielles Bedürfnis des Stiers in uns und macht vor diesem Hintergrund Sinn.

Wie groß dieser Raum sein sollte und wie viele Badezimmer er beispielsweise braucht, ist individuell verschieden. Jeder richtet sein Revier nach seinen Bedürfnissen behaglich ein. Das macht den Alltag erst lebens- und liebenswert. Wofür sollte man sich sonst anstrengen und kämpfen, wenn es nichts gibt, wofür es sich zu leben lohnt? Leben ist offensichtlich mehr als nur nacktes Überleben, es besteht aus sehr viel mehr als aus reinem Existenzkampf. Wir wollen darin leben und es mit allen Sinnen genießen und auskosten. Das gelingt natürlich nur, wenn das Überleben einigermaßen gesichert ist. Deshalb ist das Sicherheitsstreben des Stiers so ausgeprägt. Wir hätten sonst für die angenehmen Seiten des Daseins weder Energiereserven, noch Zeitkapazitäten frei.

Doch die Sache mit dem Leben, so schön es auch ist, hat einen Haken, wie könnte es auch anders sein. Alles ist vergänglich – Blumen und Blüten, der Körper, das Leben an und für sich, alles ist nur auf Zeit. Genau das macht es doch so wertvoll. Man stelle sich vor, unser Leben würde ewig dauern – oder der Frühling, da würden unsere Sinne sehr schnell abstumpfen –, wir hätten wenig Freude daran und könnten es gar nicht schätzen. Auch wir werden übrigens gering geschätzt, wenn wir immer nur ja sagen und ständig verfügbar sind. Grenzen zu ziehen wertet uns auf und das Zauberwort des Stiers heißt denn auch „nein“. Insofern ist im wahrsten Sinn des Wortes tatsächlich alles Zeitliche gesegnet, und alles Leben unterliegt der Zeit.

Leben auf Zeit

Unser Körper ist im Grunde eine Leihgabe, die uns für eine gewisse Zeitspanne, die wir nicht kennen, zur Verfügung gestellt wird. Und ob uns das schmeckt oder nicht, es ist unsere Pflicht, uns darum zu kümmern. Pflege und Erhalt liegen vom ersten bis zum letzten Tag unseres Lebens in unseren Händen. Das gilt jedoch nicht nur für unseren Körper, allfällige Haustiere, Kinder, Zimmerpflanzen, Kornfelder und Gemüsebeete der Bauern. Alles, was am Leben bleiben soll, braucht Zuwendung. Das gilt ebenso für Pläne und Projekte, ja sogar Beziehungen gehen ohne Zuwendung ein wie wir wohl öfters

schon erlebt haben. Wir sollten uns also ranhalten und etwas aus dem Geschenk machen, zumal wir nicht wissen, wie viel Zeit uns dafür zur Verfügung steht.

Es heißt ja oft, der Stier sei stur und fixiert. Aber sicher doch, das muss er auch sein. Schließlich geht es um nichts weniger als die Existenz. Und die will gesichert sein, unermüdlich und ausdauernd, jeden Tag von Neuem.

Daran MUSS er festhalten. Jedoch, wer das Leben liebt, lässt sich doch noch so gern vor dessen Karren spannen. Und wer sich bewusst und mit allen Sinnen darauf einlässt, kann es nur lieben. So ein Körper ist bei genauer Betrachtung ein wahres Wunderwerk der Natur, das wahrlich unsere Zuwendung verdient. Und es bedankt sich dadurch, dass es wächst und gedeiht, umso mehr, je mehr Energie wir aufwenden und einbringen. Je größer der Einsatz, je begeisterter das Ja dazu, umso blühender fällt das Ergebnis aus.

Ja, wir haben es getan, was auch immer, und daraus ist etwas entstanden. Die Energie materialisiert sich und nimmt Form an. An dem, was uns dann „blüht“, können wir jeweils sehen – ja riechen, schmecken, hören und berühren, wie viel Energie wir aufgewendet haben und welcher Art sie ist. Denn da sie unsichtbar ist, wissen wir oft nicht so genau, was wir tun. Das steht sogar in der Bibel, es muss also ein Grundproblem sein. Und das ist es auch, das Problem der richtigen Dosierung, und die will eben geübt sein.

Praktischerweise folgen auf die Feuer- die Erdzeichen, die bringen uns den richtigen Umgang mit Energie bei, indem sie uns die Rechnung unseres Tun und Lassens präsentieren. Das hilft sehr bei der Energielenkung.

Und nun lassen wir uns mit allen Sinnen darauf ein, um es begreifen zu können und zu genießen, was wir (uns an-)geschafft haben. In diesem Sinne macht es sogar Sinn, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen. Dann sehen wir nämlich, ob wir ihn artgerecht halten oder nicht, und ob er ausreichend Zuwendung erhält.

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