Sophienlust 164 – Familienroman
O książce
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht.
Unzählige elektrische Kerzen tauchten die riesige Vorhalle des Theaters in funkelndes Licht, sodass die Farben der Seidentapeten und der echten Teppiche voll zur Geltung kamen. Elegant gekleidete Menschen standen plaudernd beisammen. Viele drängten sich an den Bars zu beiden Seiten des Eingangs.
Längst waren die Plätze auf den hohen Stühlen besetzt. Alexander von Schoenecker, der große gut aussehende Gutsbesitzer, hatte eben zwei Gläser Sekt erstanden und bahnte sich nun einen Weg zurück zu der Säule, an der Denise auf ihn wartete.
"Entschuldige bitte, es ging nicht rascher." Stolz sah Alexander seine hübsche Frau an.
Denise nahm ihr Glas entgegen und gab den verliebten Blick offen zurück. «Ich weiß», antwortete sie mit zärtlicher Stimme.
"Auf den wunderschönen Abend mit dir!" Alexander hob sein Glas. Seine dunklen Augen strahlten seine Frau an. «Du siehst wieder einmal ganz wundervoll aus, Denise. Jung, begehrenswert, schlank und schön wie eine Göttin.»
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