Czytaj książkę: «Catfighting Girls»
Catfighting Girls
Nackte Amazonen wollen
denselben Mann
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
Vor nicht allzu langer Zeit arbeitete ich als Gärtner und Mädchen für alles für eine reiche Frau namens Michelle. Es war nur ein Job während meiner Studienzeit. Es ist eben immer so. Wenn man jung ist, dann reicht das Geld leider nie. Und so kam mir diese Anstellung durchaus entgegen. Meine Aufgaben waren eigentlich ziemlich einfach; am Wochenende würde ich ihr Haus reinigen, mich um ihren Pool kümmern und etwas Gartenarbeit machen. Der Lohn war ziemlich anständig, und das Beste an dieser ganzen Sache war meine Auftraggeberin selbst. Diese Michelle ist wirklich ein absoluter Hingucker. Eine Frau, die sofort dafür sorgt, dass das beste Stück vor Erwartung ganz steif wird. Oh ja... Sie ist wirklich ein ziemlich scharfer Hase. Auf einer Skala von ein bis zehn eine glatte eins mit Stern. Michelle ist ein echtes unbekümmertes amerikanisches Girl. Sie stammt aus Reno in Kalifornien und das sieht man ihr auch an: toll gebräunte Haut, seidige lange braune Haare, die fast zu ihrem Po herunterfallen und große blaue Augen, in denen man ganz leicht versinken kann. Selbstverständlich ist sie nahtlos braun und sie hat auch gar keine Scheu, das herzuzeigen was sie hat. Ihre Titten sind nicht supergroß, aber dafür perfekt geformt und fest. Mit großen Nippeln, die einem förmlich zurufen: knabber an uns... Mit ihrer schmalen Taille und ihrem knackigen Hintern ist sie einfach eine absolute Traumfrau. So ist es kein Wunder, dass ich meine Augen einfach nicht von ihr lassen kann. Dass sie bereits fünfunddreißig Jahre alt ist, das kennt man ihr wirklich nicht an. Als ich sie das erste Mal sah, da hielt ich sie für glatt zehn Jahre jünger. Mindestens... Aber das Geilste an Michelle sind ihre superlangen Beine, mit denen sie mich ständig provoziert hat, indem sie High Heels und superkurze Röcke trug. Oder einfach auch mal gar nichts. Wie gesagt. Sie hat überhaupt kein Problem damit, sich topless im String-Tanga oder ganz nackt zu zeigen. Sie ist überaus selbstbewusst und so zeigt sie gerne, was für einen tollen Körper sie hat. Ohne Zweifel hatte sie ihren Spaß daran, mich zu provozieren, denn immer, wenn ich gerade bei der Arbeit war, dann liebte sie es, mit ihren wiegenden und aufreizenden Gang an mir vorbeizugehen, sodass ich allein vom Duft ihres Körpers ganz benommen wurde. Sie wusste definitiv, dass ich sie ständig anstarrte, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die Aufmerksamkeit genoss. Und das allerbeste war, dass sie nicht verheiratet war. Sie hatte auch keinen festen Freund, obwohl ich mir absolut sicher war, dass sie die Puppen nach allen Regeln der Kunst tanzen ließ. Sie hatte bestimmt keine Langeweile im Bett. Und das war jetzt wirklich das Geilste daran. Denn auch ich durfte mich bald in die Schar ihrer Fickfreunde einreihen. Mir war vollkommen klar, dass so eine Frau wie Michelle niemals nur einem einzigen Mann allein gehörte. So war ich zufrieden, wenn sie mich regelmäßig zu sich in ihr Bettchen holte. Und das kam so....
An einem Sommerwochenende war ich wieder einmal bei ihr, um wie üblich meinen Job zu machen. Ich war gerade damit beschäftigt, ihren Pool zu reinigen und ich war in der brennenden Mittagssonne ziemlich verschwitzt. Ich hatte mir das T-Shirt ausgezogen und bis auf eine knappe Shorts war ich unbekleidet. Ich sah sie auf der Terrasse sitzen. Sie beobachtete mich. Sie beobachtete das Spiel meiner Muskeln und ich beschloss diese Gelegenheit zu nutzen. Ich ließ meine Muskeln spielen, spannte meinen Bauch an und wusste genau, dass sie mich nicht aus den Augen ließ. Dann war ich endlich fertig und ich begann die Arbeitsgeräte wegzuräumen. Und da geschah es. Nachdem ich fertig war, fragte sie mich, ob ich nicht für einen Drink hineinkommen und vorher noch ihre Dusche benutzen wollte. Und wie ich das wollte.... Sie trug ein weißes hautenges Top mit Spaghettiträgern, das mehr zeigte, als es verbarg. Dazu einen wirklich winzigen Jeansrock, der ihre wunderschönen braun gebrannten langen Beine zeigte. Der Anblick von ihr machte mich unheimlich geil und meine Erektion begann zu wachsen. Es war eindeutig, wie sich die Beule in meiner Hose bildete. Und ich war mir vollkommen sicher, dass sie das bemerkt hatte. Grinsend nahm ich ihr Angebot an und ließ mir das Badezimmer zeigen. Es war geradezu riesig. Da war alles da, was das Herz begeht und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, sie in diesem riesigen Whirlpool zu ficken. Dies hatte natürlich erst recht eine gewisse Auswirkung auf meinen besten Freund. Als ich mich fertig geduscht hatte, da wickelte ich mich in ein bereit gelegtes Handtuch und ging zurück zu ihrem Schlafzimmer. Und dort erwartete mich eine Überraschung. Da saß Michelle. Sie saß auf ihrem Bett. Sie hatte ihre schlanken Beine gespreizt und nichts, aber auch gar nichts blieb meinen lüsternen Blick verborgen. Das einzige Kleidungsstück, das sie noch am Körper trug, das war ein äußerst knapper Spitzen – BH und lange schwarze Strumpfhosen, die bis etwa zur Mitte der wohlgeformten Schenkel reichten. Ich selber trug wie gesagt nichts als das Handtuch und es war mir sofort klar, was sie im Sinn hatte. Es dauerte nicht lange, bis wir uns beide splitterfasernackt auf ihrem Bett hin und her wälzten. Es wurde ein geiler Abend und eine noch geilere Nacht. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir miteinander gefickt haben, aber als wir beide am nächsten Morgen endlich eng umschlungen einschliefen, da waren wir beide total erschöpft. Danach fickten Michelle und ich regelmäßig miteinander, wobei wir einander versicherten, dass wir wirklich nur den Sex im Sinn hatten. Ich hatte damit kein Problem, denn so kam ich bei dieser tollen Frau immer wieder voll auf meine Kosten, ohne die Bürde einer festen Beziehung zu haben. Mal trafen wir uns mehrmals die Woche, um uns aneinander zu berauschen und ein anderes Mal sahen wir uns acht oder vierzehn Tage lang nicht. Es war schön. Und es war einfach. Ich studierte an der Uni, verdiente bei Michelle gutes Geld und auch für den Spaß im Bett war in schönster Regelmäßigkeit gesorgt. So konnte es weitergehen.
Doch es ging nicht so weiter. Natürlich nicht. Ich hatte alles Mögliche erwartet, aber an das, was nun folgen sollte, an das hatte ich nie und nimmer gedacht. Wir lagen an einem schönen sonnigen Nachmittag zusammen im Bett. Wir waren beide nackt und noch verschwitzt vom heftigen Liebesspiel (oh... Wie man sieht, trieben wir es zu jeder beliebigen Tag- und Nachtzeit). Und plötzlich stellte mir Michelle eine seltsame und irgendwie faszinierende Frage. Sie wollte wissen, ob ich außer mit ihr auch noch mit jemand anders schlief. Ich fand die Frage schon etwas komisch, denn ich dachte mir eigentlich, dass unsere Beziehung rein sexueller Natur sei. Dass ein jeder von uns alle Freiheiten genießen würde. Zumindest dachte ich das von ihr. Aber dann beantwortete ich ihre Frage. Nein, ich hätte derzeit keine andere Liebschaft, fragte sie aber warum sie das wissen wolle. Und jetzt wurde es richtig interessant. Ihre Augen nahmen urplötzlich eine andere Färbung an, irgendwie verkniffen und durchdringend. Und dann sagte sie:
„Weißt du.... Ich mag dich. So standhaft und ausdauernd im Bett war noch keiner meiner Lover. Und ich habe eine dumme Angewohnheit. Verstehst du das?“
„Eine dumme Angewohnheit?“
„Ich kann nicht teilen. Wenn ich jemals eine andere Frau erwischen würde, die scharf auf dich ist, der würde ich höchstpersönlich die Augen auskratzen. Diese Hündin würde von mir die Tracht Prügel ihres Lebens bekommen......“
Ich atmete tief ein und aus. Sagte aber nichts. Heilige Scheiße! Michelle machte mir mit diesen paar Worten klar, dass sie um mich kämpfen würde. Um mich zu behalten. Doch jetzt hatte sie (vermutlich unbewusst) ein dunkles Tor aufgestoßen. Sie hatte die Büchse der Pandora geöffnet. Denn ich hatte eine geheime Leidenschaft. Einen Fetisch, wenn man so will. Ich liebte es, wenn zwei Frauen aufeinander losgingen. Wenn sie miteinander kämpften. Wenn sie sich wie die Kesselflicker prügelten und sich wirklich nicht schonten. Das fing mit derben gegenseitigen Beleidigungen an, dann weiter über kräftige Schläge (gerne auch unterhalb der Gürtellinie), Haare ziehen, kratzen und beißen. Je fieser und ekelhafter die beiden dabei waren, umso besser. Und am liebsten war es mir natürlich, wenn diese Frauen dabei nackt waren. Michelle ahnte nichts von meinem Geheimnis und ich wollte es zunächst dabei belassen. Aber in mir keimte bereits zu diesem Zeitpunkt eine Idee. Denn bisher hatte ich einen derartigen Kampf zwischen zwei Amazonen immer nur in verschiedenen Catfight – Filmen gesehen. Aber noch nie einen in der Realität. Irgendwie musste es mir gelingen, das einzufädeln. Und so fragte ich vorsichtig nach. Mir war schon klar, dass Michelle sehr temperamentvoll war, aber es war eine Sache davon zu sprechen und eine ganz andere war es, wirklich ernst zu machen. Ich musste es einfach wissen. Aber ich musste vorsichtig sein. Ich durfte Michelle natürlich nicht misstrauisch machen.
„Du würdest um mich kämpfen? Mit allen Waffen einer Frau?“
Sie nickte.
„Natürlich..... Du bist es wert. So einen Fick-Gott wie dich würde ich mir von keiner anderen Schlampe wegnehmen lassen“
„Du würdest mit allen Mitteln um mich kämpfen? Mit wirklich allen?“
Sie lächelte und ich fing an zu zerschmelzen.
„Oh ja. Ich würde beißen und kratzen. Ich wäre eine wilde Schlampe, wie du noch nie eine gesehen hast. Du weißt ja, dass ich für das, was ich will, immer mit vollem Einsatz kämpfe.“
„Ja, aber sagst du das nicht nur so? Hast du denn schon einmal?“
Sie überlegte.... Dann fing sie an, mit leiser Stimme zu erzählen....
„Sie hieß Mollie.... Mollie King.... Sie war Engländerin. Groß. Blond. Mit fetten Titten. Ich hab sie mit meinem damaligen Lover erwischt. Wie sie gerade gefickt haben. Ich bin sofort auf sie los. Ich hab sie am Ende aus dem Schlafzimmer geprügelt. Oh ja. Ich hab auch ein paar blaue Flecken abbekommen. Ein paar Kratzer. Aber du willst nicht wissen, wie diese Drecksschlampe ausgesehen hat, als ich mit ihr fertig war.“
Ich wurde steif. Sowas von steif, als mir Michelle anschaulich erzählte, wie sie diese Mollie fertig gemacht hatte. Als Michelle dies sah, ergriff sie sofort die Gelegenheit. Warf mich rücklings auf Bett. Dann bestieg sie mich und ließ meinen Granitschwanz sachte in ihre absolut nasse Röhre gleiten. Ohne Zweifel hatte die Erinnerung an diese Sache auch sie ziemlich geil gemacht. Sie begann mich zu reiten. Die Vorstellung, dass zwei nackte geile Weiber bald um meinen Schwanz kämpfen würden, gab mir den letzten Kick. Es war der geilste Fick ever. Michelle wusste es noch nicht, aber ich war nunmehr entschlossen, eine Situation herbeizuführen, bei der zwei wilde Frauen mit voller Kraft und Wut aufeinanderprallen würden.
Eigentlich musste ich ja etwas zugeben. Ich hatte Michelle gesagt, dass ich keine andere Freundin hätte. Nun.... So ganz stimmte das nicht. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine feste Freundin, aber ich war natürlich nicht nur bei Michelle für meine sexuelle Kraft und Ausdauer bekannt. Auch bei den Studentinnen hatte es sich durchaus herumgesprochen, was für ein toller Hecht ich beim Ficken sei. Und mal ehrlich. Schließlich war ich doch ein Uni-Student, und was wären das für öde Studienzeiten, wenn ich mir da nicht auch die Zeit zwischen den Vorlesungen mit der einen oder anderen geilen und willigen Kommilitonin vertreiben würde. Doch für mein Vorhaben würde sicherlich nicht jede geeignet sein. Fujiko. Schon als Michelle über ihre Catfight-Erfahrungen gesprochen hatte, war mir diese junge Frau in den Sinn gekommen. Sie war Japanerin. Ich habe schon mit vielen heißen Mädchen geschlafen (jetzt mal abgesehen von Michelle, die in einer ganz anderen Liga spielte), aber diese Fujiko war wirklich ein echtes Superweib. Sie war jung. Etwas jünger als ich. Vielleicht so um die einundzwanzig oder zweiundzwanzig Jahre alt. Fujiko hatte diesen absolut exotischen Look; schöne große braune Mandelaugen und glatte cremefarbene weiße Haut. Ganz so wie Porzellan. Dabei war sie alles andere als ein zerbrechliches Püppchen. Sonst wäre sie für meinen Plan auch nicht geeignet gewesen. Sie hatte langes tiefschwarzes lockiges Haar, das in wilden Kaskaden um ihre Schultern fiel. Und war ihr Äußeres bereits vielversprechend, dann wurde es noch besser, wenn sie ihre Kleidung einmal abgelegt hatte. Sie hatte einen wirklich perfekten Körper. Für eine Asiatin besaß sie wirklich außergewöhnlich große und feste Brüste, die von dunklen fleischigen Nippeln gekrönt wurden. Schon bei der geringsten Berührung wurden sie steif und das machte alles noch viel atemberaubender. Sie war am ganzen Körper rasiert (bis auf die Kopfhaare natürlich) und ihr Alabasterkörper vermochte es, jeden Mann sofort zu ihrem willenlosen Sklaven zu machen. Ihr Hintern. Ihre langen Beine. Ihre schlanke Taille. Es war einfach nur der Wahnsinn und sie wusste das auch. Sie liebte es mit ihren Reizen zu spielen und ich muss zugeben, dass auch ich ihr verfallen war. Dabei war sie sehr besitzergreifend und das war genau der Charakterzug, den ich auszunutzen gedachte. Sie wusste um ihre Schönheit und sorgte dafür, dass es auch so blieb. Sie besuchte regelmäßig Fitnessstudios, wo sie Ausdauer- und Krafttraining machte. Sie würde also eine angemessene Gegnerin für Michelle sein. Ich wurde schon wieder steif, als ich nur daran dachte, dass ich Fujiko und Michelle aufeinander hetzen würde.
Darmowy fragment się skończył.