Czytaj książkę: «30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten»
Sigmund Schmid
30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Sex und andere Fickgeschichten zur Anregung und Luststeigerung
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
1. Am See
2. Wahnsinn
3. Das Geschenk
4. Eine kleine Ablenkung kann ich auch brauchen
5. Halt einfach still
6. Die Dame war Mitte vierzig
7. Bikini
8. Petra
9. Sie hatte keinen Orgasmus, aber trotzdem war‘s wunderschön
10. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der Hose habe
11. Ich schaute diesem geilen Spiel voller Erregung zu
12. Los mach endlich
13. Endlich erreichen sie ihr Ziel
14. Lustgefühle
15. Es ist doch nichts Schlimmes dabei
16. Na, das kann ja heiter werden
17. Ich hatte natürlich alsbald einen Ständer
18. Italienisch
19. Beide legen einen Arm um seine Hüften
20. Nach ein wenig Small Talk
21. Die Beiden waren Draufgänger
22. So etwas hatte es früher nicht gegeben
23. Wer konnte diesem scharfen, blonden Ding mit den feurigen Augen denn widerstehen?
24. Sie zog sich vor meinen Augen aus
25. Das müsste dich doch eigentlich anturnen
26. Wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt
27. Diese Geschichte hatte beide so angemacht
28. Das können sie bestimmt besser
29. Ich fickte sie sachte in den Mund und sie ließ es geschehen
30. Wir waren dem Explodieren nah
Impressum neobooks
1. Am See
Ich habe eine geheime Leidenschaft, von der ich bisher noch keinem
erzählt habe. Ich bin das, was man so im landläufigen Sinn als
Spanner bezeichnet. Ich finde es unheimlich aufregend Frauen zu
beobachten.
Frauen, in Situationen, in denen sie absolut wehrlos und ohnmächtig
sind. Im letzten Sommer war ich arbeitslos. Ich hatte viel Zeit um
meinem Laster zu frönen. An schönen Sonnentagen machte ich mich
regelmäßig mit meinem Fotoapparat auf den Weg zum Baggersee.
Der Baggersee war mein Jagdrevier. Dort gab es immer Gelegenheiten
Frauen zu beobachten. Wenn sie ankamen hatten viele ihren Bikini oder
Badeanzug schon drunter angezogen. Sie brauchten also einfach nur ihr
Kleid abzustreifen und das war´s dann.
Für mich wurde es erst interessant, wenn sie das erste Mal aus dem
Wasser kamen und sich sonnen wollten. Die Meisten wollten sich nicht
in den nassen Badeklamotten in die Sonne legen. Sie hatten einen
Ersatzbikini dabei. Da gab es dann Frauen, die hatten überhaupt kein
Schamgefühl. Die zogen einfach die nassen Badesachen aus. Für einen
kurzen Moment standen sie dann völlig nackt da. Man konnte alles sehen,
die Titten, die Muschi, manchmal rasiert, manchmal dicht behaart. Dann
zogen sie sich den trockenen Bikini an. Keine Erotik, keine Spannung,
einfach langweilig. Schließlich konnte sie ja jeder so sehen. Viel
interessanter wurde es, wenn die Frauen etwas gehemmt, oder richtig
verklemmt waren. Das waren die Opfer, auf die ich Jagd machte. Ich
hatte in die Stirnseite meiner Badetasche ein kleines rundes Loch
geschnitten, gerade groß genug, dass die Linse meiner Kamera, die ich
in der Tasche fixiert hatte, freie Sicht hatte. Kam ich dann in die
Nähe eines potentiellen Opfers, stellte ich meine Tasche ab und tat so,
als würde ich etwas darin suchen.
Der Baggersee war für meine Zwecke ideal. Offiziell war das Baden
verboten. Nur kümmerte das keinen. Es gab keine Toiletten, keine
Duschen und keine Umkleidekabinen. Wenn sich nun eine der schüchternen
Damen umziehen wollte, wickelte sie sich meist in ein Badetuch,
fummelte darunter herum, um das Bikinioberteil zu öffnen. Dann zog sie
es umständlich aus. Dann zog sie das trockene Oberteil auf die gleiche
umständliche Weise wieder an. Mit dem Höschen wiederholte sich die
Prozedur.
Dabei konnte es passieren, dass das Handtuch nicht richtig verknotet war
und einfach herunter rutschte. Klick... ich hatte wieder eine entblößte
Schönheit auf meinen Film gebannt. Oder ein Windstoß. Huiiii...
Klick.... wieder eine. Auch die Höschen hatten ihre Tücken. Bein Ein-
oder Aussteigen kamen viele Damen ins Straucheln, mussten Halt suchen
und ließen dabei das Handtuch los. Kick, Klick und nochmals Klick.
Irgendwann erwischte ich sie alle.
Zuhause lud ich die Bilder dann auf meinen PC. So konnte ich mir manch
einsamen Abend versüßen. Ich schaute mir die Bilder an, onanierte und
träumte, wie es wäre, wenn ich mit der entsprechenden Frau schlafen
könnte.
Die Bilder von irgend welchen anonymen Frauen verloren jedoch bald ihren
Reiz.
Ganz anders war es mit den Frauen, die ich kannte. Frauen aus der
Nachbarschaft, ehemalige Arbeitskolleginnen, die Verkäuferin aus dem
Blumengeschäft von nebenan.
Es war unheimlich aufregend. Ich hatte diese Frauen nackt gesehen und
die hatten keine Ahnung.
Dann, es war an einem heißen Samstagnachmittag im August. An diesem Tag
sollte ich meine wahre Leidenschaft entdecken. Ich war bei meiner Jagd
schon recht erfolgreich gewesen. Irgendwann drückte mich meine Blase.
Toiletten gab es hier keine. Meistens in so einer Situation ging ich
einfach ins Wasser und erleichterte mich dort. Das konnte keiner sehen
und ich lief nicht Gefahr plötzlich mit offener Hose ertappt zu werden.
Dieses Mal jedoch zog ich es vor, mich ins nahegelegene Maisfeld zu
schlagen. Damit mich keiner beobachten konnte, lief ich ein ganzes
Stück in das Feld hinein. Wie ich wieder zum See zurück will, habe ich
sie dann gesehen. Eine Frau. Sie hatte das gleiche Bedürfnis wie ich.
Sie musste pinkeln. Nur hatte sie sich nicht die Mühe gemacht, so weit
in das Feld hinein zu laufen wie ich.
Sie saß in der dritten Maisreihe, hatte ihr Bikinihöschen in den
Kniekehlen hängen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt und pisste. Es
ergoss sich aus ihr wie aus einer Gießkanne. Und dieses Geräusch, das
dabei entstand, einfach irre. In meiner Badehose wuchs ein Baum. Als
sie ihre Schleusen wieder geschlossen hatten, stand sie auf. Zwischen
ihren schlanken Schenkeln hindurch konnte ich ihre nassen Schamhaare
sehen. Mit einem Papiertaschentuch wischte sie sich trocken, warf es
weg, zog ihre Hose hoch und machte sich, ohne sich auch nur einmal
umzusehen auf den Weg zurück zum Baggersee.
Und ich hatte meinen Fotoapparat nicht dabei. Der lag vorne am See in
meiner Tasche. So ein Pech aber auch. Doch dann überlegte ich. Bei so
vielen Leuten ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wieder
irgendjemand pissen muss. Viele Möglichkeiten, wo man das unbeobachtet
machen kann gab es ja auch nicht. Also beschloss ich, mich im Maisfeld
auf die Lauer zu legen. Irgendwie klappte es an diesem Tag aber nicht
mehr. Es kam mir einfach kein ´Wild` mehr vor die Linse.
Ich beschloss, es am nächsten Tag noch einmal zu probieren. Am Sonntag
packte ich meine Sachen schon morgens um 10.00 Uhr zusammen und machte
mich auf den Weg zum See. Ich hielt mich dieses mal aber nicht am
Strand auf. Die langweiligen Um- und Ausziehspielchen der Frauen
interessierten mich nicht mehr. In einem unbeobachteten Moment verzog
ich mich ins Maisfeld. Ich lief recht weit zwischen den mannshohen
Stauden ins Feld hinein, um mir dort einen Lagerplatz einzurichten.
Schon nach einer halben Stunde hatte ich mein erstes Opfer vor der
Linse. Eine Frau im Badeanzug kam auf das Feld zu. In der 4.
Pflanzreihe schaute sie sich um. Der Sichtschutz vom Baggersee aus
schien ihr ausreichend. Sie hatte einen Badeanzug an. Wenn die pissen
muss, muss sie sich ganz ausziehen. Gleich werde ich sie splitternackt
sehen. Ich brachte meine Kamera in Position. Dann, tatsächlich, sie
schlüpfte aus dem Badeanzug. Ein paar schneeweiße prächtige Titten
kamen zum Vorschein. Sie zog den Badeanzug weiter runter, ein dichter
lockiger Busch verwehrte mir den Blick auf weitere intime Details. Sie
drehte sich um und ging in die Hocke. Einen Moment später hörte ich
dieses vertraute , erregende Geräusch, als ein warmer, dampfender
Schwall aus ihrer Ritze schoss. Sie pisste wie ein Brauereigaul. Als
sie fertig war, zog sie ihren Badeanzug wieder hoch und ging zum See
zurück.
Der Tag fing ja recht vielversprechend an. Die Bilder, die ich
geschossen hatte, waren allerdings enttäuschend. Die Bepflanzung war
einfach zu dicht. Wenn ich gute Fotos wollte, musste ich näher ran. Das
bedeutete allerdings auch ein höheres Risiko erwischt zu werden. Eine
halbe Stunde später näherte sich das nächst Opfer. Ein junges Mädchen
mit einer Traumfigur. Scheu wie ein Reh sah sie sich nach allen Seiten
um. Ich kauerte mich ganz flach zwischen zwei Pflanzreihen um ja nicht
entdeckt zu werden. Sie ging mit dem Gesicht Richtung Baggersee in die
Hocke. Ich lag keine 2 Meter hinter ihr. Doch was war das? Dieses
faule Miststück machte sich nicht die Mühe, ihr Höschen auszuziehen.
Sie schob das Bikinihöschen im Schritt einfach zur Seite und strullerte
los. Ich war so dicht dran und konnte trotzdem nichts erkennen. Kaum
war sie fertig, schoss sie hoch und lief zum See zurück. Hatte sie
etwas bemerkt?
Der restliche Vormittag verlief ereignislos. Um die Mittagszeit packten
viele der Badegäste ihre mitgebrachten Picknickkörbe aus. Auch ich
stärkte mich auf meinem Lagerplatz mitten im Maisfeld. Dann legte ich
mich wieder auf die Lauer.
Kurz darauf näherte sich eine Frau, klein, zierlich, Badeanzugtyp. Ich
durfte mich auf den nächsten Strip freuen. Tatsächlich, nicht weit von
mir entfernt fand sich ein Plätzchen, das ihren Ansprüchen genügte. Zu
meiner Überraschung zog sie ihren Badeanzug ganz aus und legte ihn
neben sich. Splitternackt ging sie in die Hocke. Das Geräusch von
plätscherndem Wasser blieb aus. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre
Hinterbacken weiteten sich, ihr Schließmuskel öffnete sich und eine
dicke braune Wurst erblickte das Licht der Welt. Die Frau war am
kacken! Ich knipste was das Zeug hielt.
Sie muss wohl das Klicken der Kamera gehört haben. Plötzlich sah sie
sich um und entdeckte mich. Ich konnte das Entsetzen in ihrem Blick
erkennen. Am Liebsten wäre sie wohl davon gerannt. Aber es gibt wohl
keine Situation, in der eine Frau hilfloser und ausgelieferter ist, wie
wenn sie beim Kacken erwischt wird.
Sie versuchte ihre Sitzung schnellst möglich zu beenden, indem sie ihre
Backen zusammenkniff. Gleichzeitig erhob sie sich und die Scheiße, die
zunächst noch zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt war, rutschte an
ihrem Schenkel herunter und hinterlies eine braune Bremsspur. Ich war
inzwischen auch aufgestanden und stand direkt vor ihr. Jetzt wird's
brenzlig. Wenn die jetzt beginnt um Hilfe zu rufen und die Badegäste
mitkriegen dass sich hier ein Spanner herumtreibt, gibt es Ärger.
"W...w.. was machen sie da?" stotterte sie. Ich ergriff die Flucht nach
vorn "Das Selbe möchte ich Sie fragen, wie kommen sie dazu auf MEINEN
Acker zu kacken" fuhr ich sie an.
Natürlich war das nicht mein Maisfeld, aber das wusste sie ja nicht.
"Ich war an dem See da drüben zum Baden und da gibt es keine
Toiletten," stammelte sie verlegen.
Ich wies sie darauf hin, dass das Baden hier ja auch verboten sei.
Während unserer Unterhaltung ist sie langsam aber stetig vor mir
zurückgewichen. Ich rückte nach. Dann stand ich direkt bei ihrem
Badeanzug. Sie etwa zwei Meter vor mir. Sie zitterte, ihre zierlichen
Brüste bebten. Sie wusste nicht, ob sie ihre Blößen mit den Händen
bedecken sollte, ob sie wegrennen sollte oder ob sie sich vorher ihren
Badeanzug greifen sollte.
Ich hob ihn auf und fragte sie ob sie den denn einfach hier liegen
lassen will?
Zögerlich griff sie danach, riss ihn an sich und rannte nackt und
beschmutzt wie sie war, davon. "Lass dich hier nie wieder blicken" rief
ich ihr noch nach.
Nun wurde es auch für mich Zeit zu verschwinden. Wer weiß, wem die von
diesem Vorfall erzählen wird. Ich wollte keinen Ärger.
Am Montagmorgen passierte dann das, was ich befürchtet hatte. Im
Lokalteil der Zeitung stand ein Artikel, in dem vor einem gefährlichen
Spanner am Baggersee berichtet wurde. "Gefährlich, so ein Quatsch, das
war doch nur ein harmloses Vergnügen" Weiter war zu lesen, dass die
Polizei das Gelände verschärft beobachten will. Damit war die Saison am
Baggersee für mich gelaufen. Schade! Aber immerhin sind mir ein paar
tolle Bilder geblieben.
2. Wahnsinn
Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe noch ca. ein halbes Jahr vor
mir und dann hoffe ich dass ich mein Abitur gepackt habe.
Aber wie?
Meine Schulischen Leistungen wurden immer schlechter. Bei mir zu Hause
tobte der Krieg.
Meine Eltern standen vor den Trümmern ihrer Ehe. Nur Streit, immer nur
Streit, es war nicht mehr auszuhalten und am lernen gar nicht mehr zu
denken. Nun sitze ich hier im Büro meiner Schuldirektorin und erwarte
einen mächtigen Anschiss.
Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam Frau Kröger rein. "Hallo Sven"
begrüßte sie mich, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und schaute
mich direkt an.
Ich sah eine Frau von ca. 50 Jahren, mit lange dunkel braunen Haaren
die sie zu einem Zopf zusammengebunden hat, was irgendwie etwas streng
aussah. Sie beobachtet mich eine ganze Zeit, schaute mir tief in den
Augen und irgendwann sagte sie. "Sven was ist mit dir los, deine
Leistungen werden immer schlechter und wenn es so weiter geht wirst du
dein Abitur vergessen können"
Ja ich wusste um meine Zensuren.
Ich erklärte ihr die Situation bei uns zu Hause, schilderte das lernen
so gut wie gar nicht mehr möglich ist. Immer dieses Geschrei, diese
unerträglich Stimmung all das wurde mir einfach zuviel und außerdem so
sagte ich, habe ich auch keine Lust mehr, am liebsten würde ich die
Schule schmeißen.
"Auf keinen Fall" meinte Frau Kröger, die Schule wird zu Ende gemacht!"
"Hast du keine Freund oder eine Freundin?" Fragte sie, Nein, sagte ich
und wurde ein wenig rot. "Aber du musst doch mit irgendjemanden
sprechen können" sagte Frau Kröger. Zu Hause Streit, keinen mit dem du
reden kannst, Frau Kröger hört sich echt besorgt an. "Ich werde mir
etwas einfallen lassen" meinte sie. "Ich sage dir morgen nach der
Mathestunde bescheid" Ich ging aus ihrem Büro und war ein wenig
erleichtert dass der Anschiss ausblieb. Ich glaube sie machte sich
wirklich Sorgen.
Am nächsten Tag nach der Mathestunde kam sie auf mich zu und sagte: "Ich
habe heute morgen mit deiner Mutter Telefoniert, deine Mutter und ich
haben abgemacht das du für zwei bis drei Wochen zu mir ziehst, meine
Tochter ist schon seit über zwei Jahren aus dem Haus und du kannst ihr
kleines Apartment in meinem Haus haben dort ist es ruhig und du wirst
Zeit genug haben um zu lernen."
Ich schaute sie verdattert an, ich lehnte dankend ab, doch, sagte sie du
fährst jetzt nach Hause packst deine Sachen und um 17.00 Uhr bist du
pünktlich bei mir. Verstanden?
Ja erwiderte ich leise und machte mich auf dem Heim Weg.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf aber vielleicht ist ein
vorübergehender Tapetenwechsel gar nicht schlecht dachte ich.
Pünktlich um 17.00 Uhr stand ich vor der Tür meiner Rektorin. Ich
klingelte und Frau Kröger bat mich herein und zeigte mir das kleine
Apartment. Es war wirklich sehr nett. Ein Raum der eine Art Wohnzimmer
war und ein Schreibtisch mit einem PC war auch vorhanden. Im anderen
Zimmer war ein Schlafzimmer mit einen großen Bett. Na ja, dachte ich,
hier wird es sich eine Zeit lang wohl aushalten lassen. Frau Kröger gab
mir die Schlüssel damit ich auch rein kam wenn sie mal unterwegs ist.
Sie sagte: "So Sven das ist für die nächste Zeit dein kleines Reich,
hier hast du Ruhe um zu lernen, wenn irgendetwas sein sollte gehst du
einfach hier die Treppe rauf und dann kommst du in meiner Wohnung, ich
würde sagen um 19.00 Uhr kommst du hoch dann essen wir zu Abend"
Pünktlich um 19.00 Uhr klopfte ich an die Küchentür, freundlich rief
sie, komm rein du musst doch nicht anklopfen. Ich betrat die Küche und
staunte, nein ich erschrak. Vor mir stand nicht mehr meine
Schulrektorin mit strenger Frisur und ernsten Blick, nein vor mir stand
eine Mega hübsche Frau um die 50 Jahre alt. Sie trug ihre Haare jetzt
offen, war dezent geschminkt, hatte ein ziemlich enges T-Shirt an, das
sehr gewagt ausgeschnitten war und trug einen sportlich hellen Rock.
Um es kurz zu sagen.
Sie sah einfach nur Rattenscharf aus.
"Setze dich am Tisch und was starrst du mich so an habe ich Flecken im
Gesicht"
Nein, nein sagte ich, errötete ein wenig, und nahm Platz am Tisch. Sie
reichte mir eine Schüssel mit Kartoffeln rüber und bat mich etwas davon
zu nehmen. Sie beugte sich zu mir, und was ich sah lies meinen Schwanz
in meiner Hose sofort zucken. Ich konnte in ihren Ausschnitt sehen und
sah zwei wunderbar geformte Brüste. Viel zu schnell ging Frau Kröger
mit ihren Oberkörper wieder zurück um mir dann die Soße und dann noch
einmal das Fleisch zureichen. Jedes Mal konnte ich Tief in ihrer Bluse
schauen. Mein Schwanz wurde Steinhart.
Was war mit mir los? Ich bin 18 Jahre alt und meine Rektorin 50 Jahre
alt, ich schämte mich für meine Geilheit. Frau Kröger reichte mir jetzt
die Schüssel mit dem Gemüse hielt sie mir hin schaute mich ernst an und
sagte: "Schaust du mir noch einmal so rotzfrech im Ausschnitt und auf
meine Titten bekommst du von mir eine Ohrfeige! " Ich erschrak und
wurde knallrot. Irgendwie und ganz ungewollt rutsche mir raus: "Das
wäre mir eine Ohrfeige wert"
Klatsch, und schon hatte ich eine sitzen.
Wir beide schauten uns jetzt entsetzt an, keiner von uns traute sich
etwas zu sagen. Wir aßen und als ich mit dem essen fertig war bat ich
ganz freundlich ob ich aufstehen könnte, ich möchte jetzt in meinem
Apartment gehen und etwas Fernsehen. "Das kannst du auch hier oben"
meinte Frau Kröger und außerdem möchte ich mich noch ein wenig mit dir
unterhalten. Ich dachte, au scheiße, was soll das denn jetzt noch. Ich
schämte mich immer noch für mein Verhalten und wollte einfach nur weg.
Sie bat mich in ihrem Wohnzimmer, sagte ganz lieb und freundlich nimm
Platz und schaute mich eine ganze Zeitlang an. Dieses nichts sagen von
ihr war schrecklich und auch ich bekam kein Wort raus. Nach einer Weile
durchbrach sie das Schweigen und fragte mich ob ich keine Freundin
habe. Ich verneinte und sagte dass vor einem halben Jahr meine Freundin
Schluss gemacht hat und ich seit dem Single bin. " Das ist gut so" Dann
hast du auch Zeit genug zum lernen.
Da du mir so unverschämt beim Essen im Ausschnitt geschaut hast denke
ich so sagte Frau Kröger schuldest du mir etwas. " Was?" Fragte ich.
"Ich möchte einfach mal gerne wissen was so Jungens in deinem Alter für
Sexualvorstellungen haben" Wie bitte erwiderte ich? "Ich will einfach
nur mal wissen wie die Fantasien Junger Männer sind" Sagte Frau Kröger.
" Du musst doch an irgendetwas gedacht haben als du meine Titten
sahst?"
Ich wurde rot, brach kein Wort raus. "Du wolltest doch bestimmt schnell
in deinem Zimmer um dir einen runterzuholen"
Ich war perplex brachte kein Wort heraus.
" Los sage schon, was ging in dir vor?"
" Soll ich wirklich sagen was ich dachte, sie sind meine Lehrerin?"
" Ja, ich will es wissen, du hast in mir etwas ausgelöst und ich will
einfach wissen was in deinem Kopf vorging, es ist schon problematisch
genug für mich das du hier bist und du musst mir sowieso versprechen
mit keinen darüber zu sprechen wo du zur Zeit wohnst" Ja klar sagte
ich.
"Also an was hast du gedacht?" fragte mich Frau Kröger.
" Ich, wurde auf einmal megageil und bekam eine Erektion" stotterte ich
und wurde Puder-rot.
"Warum wirst du Puder-Rot man kann doch über alles reden" sagte Frau
Kröger und kam auf mich zu.
"Wenn du jetzt einen Wunsch bei mir frei hättest, und egal was du dir
wünschen würdest ich müsste den Wunsch erfüllen, was würdest du dir
wünschen?" Ich schaute sie fragend an, ich war ganz unsicher, ich
wusste diese Situation nicht einzuordnen, ich brachte kein Wort heraus.
Sie setzte sich neben mich und legte ihren Arm auf mein Bein und sagte:
" Los sag schon, was würdest du dir wünschen?" Ich wurde unruhig, ich
konnte dass alles was gerade passiert nicht glauben und stotterte: "
Ich, ich würde gerne einmal ihren Busen sehen" Wuste ich doch das du
Geil bist, du willst mich oben ohne sehen, habe ich dich richtig
verstanden?" Ich wurde mutiger und sagte: " Ja, ich will ihre Titten
sehen!"
"Ok dass darfst du, du zeigst mir aber dann deinen Schwanz, auch ich
werde immer geiler. Es ist sehr, sehr lange her dass ich einen Schwanz
live gesehen habe und wenn du mir versprichst dass, das alles hier
unser Geheimnis bleibt verspreche ich dir dass du, wann immer du geil
bist, dafür sorgen werde dass du immer eine wunderbare Erleichterung
finden wirst. Du darfst dir wünschen was du willst ich werde dir deine
Wünsche erfüllen und du darfst machen was du willst, mich macht der
Gedanke megageil dir deine Wünsche erfüllen zu müssen und glaub mir,
auch wenn ich seit nun fast 8 Jahren keinen Schwanz mehr zu Gesicht
bekommen habe, mir ist nichts fremd, ich bin für alles zu haben!"
"Oder bin ich dir zu Alt?"
Nein, sagte ich im Gegenteil die Jungen Mädchen haben mich nie so
wirklich interessiert.. Und ich fragte sie: " Alle Wünsche?" Ja, sagte
sie alle Wünsche ich bin jetzt für dich da um das du an mir deine
Fantasien ausleben kannst. Ok, sagte ich, ich finde es megageil wenn
ich so richtig vulgär reden kann und wenn sie es vielleicht auch so tun
können, das ist mein erster Wunsch. Ja, kein Problem sagte sie, auch
ich stehe auf Dirty Talk.
Und nun so sagte ich, gehen sie mit ihrer Hand höher machen meine Hose
auf, holen meinen Schwanz raus und lutschen ihn. Ich will endlich mal
einen geblasen bekommen und meinen Saft in einer Maulfotze spritzen.
Frau Kröger ginge mit ihrer Hand höher, öffnete den Reißverschluss
meiner Jeans und holte meinen Schwanz raus. Mit leichten hin und her
Bewegungen wichste sie meinen Schwanz, dann ging sie mit ihren Daumen
über meine Schwanzspitze und rieb sie so richtig durch. Ich dachte ich
platze gleich. Die Geilheit die ich erlebte war riesengroß ich wurde
geil und immer versauter und schrie meine Lehrerin an "nimm endlich
meinen Schwanz in deinen Maul und lass mich schön deine Maulfotze voll
spritzen"
"Moment kleiner" sagte sie um das du mich duzen darfst musst du mir erst
einmal meine Fotze lecken ich will jedoch deinen Schwanz mal im Mund
nehmen damit du weist wie schön das sein kann. Und schon beugte sie
sich zu meinen Schwanz runter und wieder sah ich ihre Titten, und dann
zu ersten Mal hatte eine Frau meinen Schwanz im Mund. Ihre Lippen
berührten meine Eichel, ihr Zunge umspielte meine Schwanzspitze und
ganz langsam lies sie meinen Schwanz in ihren Mund hinein gleiten. Das
war das Beste was ich bis jetzt in meinen Leben erlebt habe. Langsam
ging sie mit ihren Mund vor und zurück, wann immer sie glaubte ich
komme hielt sie inne und wartete einen kleinen Moment um dann kurz
darauf ihren Kopf wieder vor und zurück zu bewegen. Während sie mir so
einen blas zog sie mir die Jeans und auch meine Unterhose aus ohne dass
der Schwanz auch nur ein Mal aus ihren Mund kam. Ich stöhnte und
hechelte, ich schrie sie an bitte lassen sie mich kommen ich halte es
nicht mehr aus. Sie lies sich davon nicht beeinflussen, sie trieb ihr
Spiel weiter. Sie lies meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten und ihre
Zunge ging von meiner Schwanzspitze bis zu meinen Eiern herunter, sie
leckte meine Eier nahm sie im Mund um dann wieder mit der Zunge hinauf
zu meiner Schwanzspitze zu gehen. Dann wieder das selbe Spiel, diesmal
ging sie weiter als bis zu meinen Eiern sie leckte runter bis zu meinen
Arsch, zog mir meine Arschbacken auseinander und ihre Zunge umkreiste
mein Poloch, ja sie ging noch weiter sie leckte mich hinten richtig
nass und fickte mein Poloch mit ihrer Zunge. Ich hielt es nicht mehr
aus und auch Frau Kröger merkte dass es jetzt wohl soweit ist mich
kommen zu lassen. Sie nahm wieder meinen Schwanz im Mund und ihre
Kopfbewegungen wurden immer schneller, in der linken Hand umfasste sie
meinen Schwanz und lutsche und saugte daran was das Zeug hielt mit der
rechten Hand spiele sie wieder an meinen Arsch, als sie dann auch noch
langsam einen Finger mir hinten rein schob hielt ich es nicht mehr aus.
Ich schrie, ich komme, ich komme wollte ihr den Kopf wegdrücken doch
sie hielt dagegen und so spritze ich meinen ganzen Saft in ihren Mund.
Eins, zwei, drei...ich weiß nicht wie viele Schübe ich hatte das Gefühl
es wollte gar nicht aufhören ich spritzte und spritzte und Frau Kröger
schluckte und schluckte.
Ich lag erschöpft auf dem Sofa, brauchte eine kurze Zeit um wieder klar
zu denken, währenddessen spielte Frau Kröger im noch mit meinen
inzwischen weich geworden Schwanz und wieder sah ich in ihren
Ausschnitt. Sie schaute mich lieb an. "Und?" sagte sie "wie geht es
jetzt weiter?"
Ich strich mit meiner Hand über ihren Kopf, sie lächelte ich sagte ich
möchte ihren Vornamen wissen. "Dann weist du ja was jetzt zu tun ist"
meinte sie. "Dein Saft hat mich noch geiler gemacht und nun bin ich mal
gespannt ob du auch so gut lecken wie spritzen kannst, meine Fotze ist
jedenfalls nass, und wenn du gut bist verrate ich dir meinen Vornamen
und wenn du mich genauso mit der Zunge verwöhnst wie ich es getan habe
darfst du mich vielleicht sogar duzen, also gib dir Mühe meine Fotze
wurde schon lange nicht mehr von einem Mann benutzt, und nun benutze
mich, mach was du willst.
Mein Schwanz wurde wieder hart. Vor meinen Augen spielten sich
Pornofilme ab die ich heimlich zu Hause gesehen habe. Meine Hand
wanderte in Ihren Ausschnitt und zum ersten Mal berührte ich ihre
Titten.
Ich sagte ok du kleine Lehrerschlampe zieh dich aus ich will dich nackt
sehen und sie zog sich aus. Erst ihr T -Shirt, dann öffnete sie ihren
BH ihre nicht ganz so großen Titten vielen nach vorn ich konnte nicht
anders und faste beide kräftig mit meinen Händen an, ja ich knetete sie
Frau Kröger stöhnte auf, ich nahm ihre Nippel und zwirbelte sie
zwischen Daumen und Zeigefinger sie schaute mich an und sagte:
"Du kleine geile Sau, du hast es wohl gerne wenn du so richtig zufassen
kannst, greife richtig zu ziehe an meine Nippel, mach sie lang, sauge
dran, ich hab das gerne ich brauch das!" Und ich bearbeitete ihre
Titten. Sie stöhnte und keuchte. Ich fragte sie: "Und, haben sie es an
ihrer Fotze auch so gerne wenn man so richtig zufasst"
"O ja, sagte sie greif mich ab"
Ich griff unter ihren Rock, schob den Rock hoch und blickte auf einen
fast durchsichtigen Slip, ich zog den Slip runter und spreizte ihre
Beine auseinander und griff feste und ohne Vorwarnung zwischen ihre
Beine.
Sie stöhnte auf, ich fühlte ihre nasse Fotze und ich spielte mit meinen
Finger an ihrem Kitzler. Sie zuckte und wurde immer wilder, sie nahm
meinen Kopf und drückte in ihren Schoss. Zum ersten Mal in meinem Leben
leckte ich eine Frau. Es war unbeschreiblich. Ihre Fotze schmeckte so
gut. Ich ging mit meiner Zunge die Spalte hoch und runter, ich steckte
meine Zunge so tief ich konnte in ihre nasse Fotze, ich saugte wie wild
an ihren Schamlippen. Frau Kröger keuchte und stöhnte, wimmerte bitte,
bitte las mich kommen auch ich halte es nicht mehr aus. Ich sagte keck:
"Verraten sie mir ihren Vornamen, und darf ich sie duzen" Du kleine
geile Schülersau, nutzt deine Lehrerin jetzt schamlos aus schrie sie
mich an. "Nein" sagte sie.
Ich schrie zurück du geile Schlampe dir werde ich es jetzt zeigen, dreh
dich um ich will deinen Arsch sehen.
Sie drehte sich um, ich zog ihr die Arschbacken auseinander und leckte
ihre Arschfotze. Ich habe nie gedacht das ich so etwas je machen werde
ich war aber so geil und ich leckte ihre Rosette so richtig nass. Dann
nahm ich meinen Mittelfinger und schob in bis zum Anschlag in ihrer
Arschfotze. Sie schrie und stöhnte "Ich halte es nicht mehr aus las
mich kommen" Ich fickte sie in ihren Arsch mir meinen Finger, steckte
ihr noch einen Finger rein und mit der anderen Hand wichste ich ihren
Kitzler. Sie wimmertet und bettelte bitte, bitte las mich kommen. Ich
sagte nur: "Vorname und duzen"
Sie schrie: " Ja, leck mich ich verrate es dir!" Ich sagte drehen sie
sich um, was sie auch sofort tat. Ich legte mich auf sie, nahm meinen
Schwanz und klopfte damit auf ihrer Fotze, ihr Augen wurden immer
größer und sie bettelte immer mehr, ich küsste ihre Titten wanderte mit
meinen Kopf immer tiefer, leckte ihren Bauchnabel und wanderte mit
meiner Zunge bis zu ihrer Spalte. Wieder drückte ich meine Zunge in
ihrer Fotze, sie stöhnte immer mehr, sie wimmerte, leise sagte sie
Karin, ich ging mit meiner Zunge über ihren Kitzler umspielte ihn und
saugte feste daran. Sie zuckte immer mehr, ihr Stöhnen wurde lauter und
dann schrie sie und drückte meine Kopf ganz feste in ihren Schoss, ich
komme und wie ich komme es ist so gut, so schön, es hört gar nicht auf
und dann wurde sie leiser ihre Bewegungen weniger. Dann war es
plötzlich ganz ruhig. Noch immer war ich mit meinem Kopf in Ihrem
Schoss. Ihre Hände streichelten zärtlich über meinen Kopf.
Dann zog sie mich hoch gab mir einen langen innigen Kuss, und sagte noch
einmal:
"Ich heiße Karin und ab sofort darfst du mich hier in diesen Räumen
duzen, zwei Bedingungen habe ich aber"
Welche fragte ich.
"Was Heute hier passiert ist darf nie jemand erfahren ich bin deine
Lehrerin und würde sofort meinen Job verlieren"
Ok sagte ich.
"Und welches ist deine zweite Bedingung?"
"Solange du hier bist wirst du mir noch öfter deine Ficksahne im Mund
spritzen und außerdem wirst du mich noch im Arsch und in meiner Fotze
richtig durchficken müssen"