Czytaj książkę: «Schmerz, Lust und Demut», strona 2

Czcionka:

Ihr Vater kam auf sie zu, küsste sie auf die Stirn. »Wenn etwas ist, komm einfach rüber. Ansonsten versprich mir, dass du versuchst etwas Schlaf zu finden.«

Noch immer pochte die Wollust zwischen Alinas Schenkeln. Wie sollte sie jetzt einen klaren Gedanken fassen? Kurz nickte sie, dann ging ihr Vater durch die Nebentür und schloss sie hinter sich. Ihr Blick fiel auf die Flasche Wein.

Irgendwie musste sie sich abkühlen, ansonsten würde sie jetzt noch ins Papas Zimmer stürzen und ihn einfach die Hose herabziehen. Sie war sich immer sicherer, dass er ihr erstes sein sollte. Der Duft seiner Haut, seine ganze Art, die Vertrautheit … einfach alles an ihm war wundervoll und zu gerne würde sie ihn zwischen ihren Beinen spüren.

Alina nahm die Flasche Wein an sich, riss die Tür zum Balkon auf und schritt hindurch. Der kühlende Windhauch legte sich wie Seide über ihre Haut. Schwer atmend nahm sie einen Schluck direkt aus der Flasche. Vor ihr braute sich das Gewitter zusammen und die Blitze zuckten in der Nacht. Der Regen nahm noch einmal zu, als sie einen Entschluss fasste …

***

Er schlief tief und fest. Endlich!

Es dauerte immer eine Weile, bis ihr Vater eingeschlafen war und mit seiner Größe das halbe Bett für sich einnahm. Doch jetzt hörte Alina das monotone Atmen ihres Daddys und mit jeder Sekunde, die er ruhig schlief, wurde sie nervöser. Noch immer war es brütend heiß, selbst eine kurze Dusche hatte nur einen kleinen Moment Ablenkung von dieser Hitze versprochen. Also zog sie sich eine Panty an, dazu ein enges Top und wartete, bis er eingeschlafen war. Der weiße Teppich im Schlafzimmer kuschelte sich an ihre Füße, als Alina das Zimmer betrat. Durch die zuckenden Blitze konnte sie seinen durchtrainierten Körper wunderbar sehen. Die Bettdecke war lediglich bis zur Taille hochgezogen, sodass sein freier Oberkörper mit jedem Atemzug mitging. Sie hielt die Luft an, als sie sich zu ihm unter die Bettdecke legte. Es war so ein wundervolles Gefühl seine Haut zu berühren.

Langsam strich Alina mit meinen rot lackierten Fingernägeln seine Brust herab. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Er trug nichts drunter. Ganz vorsichtig zog sie die Bettdecke noch ein Stückchen herab, damit sie seinen Penis sehen konnte. Selbst im fahlen Licht und schlaffen Zustand konnte sie erkennen wie riesig er war.

Es war an der Zeit ein wenig zu spielen! Alina schmiegte mich ganz eng an seinen Körper und spürte die Hitze seines Körpers, während sie mit den Fingern über die zarte Haut seiner Eichel fuhr. Noch immer atmete er tief und war wahrscheinlich in den süßesten Träumen. Nicht schwer zu erraten, dass er sich eben nach ihrer kleine Duscheinlage zusammenreißen musste, um nicht selbst noch einmal kurz duschen zu gehen. Und trotzdem erkannte sie die ersten Regungen, als sie behutsam über die empfindliche Haut seines Penis fuhr. Zärtlich streichelte sie bis zur Schwanzwurzel herab, massierte seinen Hoden und glitt sogar noch ein Stück tiefer, bis sie die empfindliche Stelle zwischen Po und Hoden erreicht hatte. Mit zwei Fingern drückte sie auf den Damm und massierte diese Hautpartie. Innerhalb von wenigen Herzschlägen würde sein Schwanz größer.

Alinas Puls ging in die Höhe und auch ihre Brustwarzen wurden augenblicklich steif. Sie rieben unbarmherzig unter den feinen Stoff des Tops und sie musste sich auf die Lippen beißen, damit sie seinen Schwanz nicht einfach in den Mund nahm und ihn mit dem Blowjob seines Lebens diese Nacht versüßte. Wenn sie doch nur mehr Erfahrung hätte …

Behutsam ließ sie ihre Finger wieder herab gleiten. Sie achtete genau darauf, dass er die Augen fest geschlossen hatte, als sie seine Vorhaut zurück schob und die Eichel nun offen für sie da lag.

Ein paar Sekunden lang genoss Alina dieses Bild. Sein Penis wurde immer größer und jetzt konnte sie auch noch die Eichel reizen. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Haut und musste im selben Moment zurückziehen.

Ihr Vater wandte sich unter ihren Bewegungen und schlug die Arme neben das Gesicht. Sie hielt erneut die Luft an. Doch nichts geschah. Zu ihrem Glück hörte sie nach wenigen Sekunden das tiefe Atmen und sie konnte ihre kleine Folter fortsetzen.

Während Alina sich nach vorne beugte, spürte sie erneut, wie feucht sie schon war. Ihre kleinen, rosigen Schamlippen pressten die Flüssigkeit beinahe aus ihr heraus. Das konnte es doch nicht geben! Sie musste mich zusammenreißen, als sie erneut über seine Eichel strich. Diesmal erhöhte sie den Druck hauchzart und legte ihren Kopf behutsam auf seinen Bauch. Jetzt war es ihr möglich seinen steifen Penis genauer zu betrachten. Ihre Fingerspitzen streichelten die dünnen Rillen seines Schwanzes, immer wieder glitten sie über die Haut, bis ein genussvolles Stöhnen aus seinem Hals rang. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sein Penis war jetzt voll aufgerichtet und sie wurde immer nervöser. Ihre Finger umschlossen seinen Penis und streichelten sich zärtlich bis zum Schaft vor. Immer wenn sie mit dem Fingernagel ein wenig in den Schaft eindrangen, wurde das Keuchen ihres Vaters lauter. Doch als sie das dünne Bändchen mit zwei Fingern streichelte, wandte er sogar seinen Kopf im Kissen.

Alina genoss jeden Augenblick, wollte nichts anderes, als seinen Schwanz tief in sich spüren. Dabei konnte sie sehen, wie auch er immer geiler wurde. Wieder und wieder streichelte sie das hochsensible Bändchen, drückte ihre Fingernägel in den Schaft und zog seinen Penis über ihre Handfläche. Wenn er sich zu viel bewegte, wartete Alina einen Moment und nahm seinen Penis in beide Hände. Sie drückte seinen Schwanz so fest zusammen, bis sie wieder das Atmen hörte und streichelte mit dem Daumen gleichzeitig über den Schaft. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt, bis sie unter den zuckenden Blitzen bereits den Lusttropfen erkennen konnte. Mehrmals musste sie zudrücken, bis Alina die weißliche Flüssigkeit aus seiner Eichel gepresst hatte. Es war ein wundervoller Moment, als es endlich an der Seite herunterlief. Mit dem Gesicht ging sie ganz nah an seine Eichel. Noch nie hatte sie so etwas gesehen. Sollte sie es wagen? Würde er sie endlich nehmen, wenn er sehen würde, wie gut sie blasen konnte? Wenn sie es konnte …

Ihre kleine Pussy pochte mittlerweile so heftig, dass sie durch wenige Berührungen gekommen wäre. Alina spürte, wie nass ihr Slip war und wie fest ihre Brustwarzen. Sie wollte nichts anderes, als ihn endlich in den Mund nehmen. Langsam kam sie näher, ihre Lippen öffneten sich einen Spalt breit. Mit der einen Hand umschloss sie seinen Schwanz, während ihre Zunge die Spur des Lusttropfens nachging.

Gott! Sie wäre in dieser Sekunde beinahe explodiert. Wie konnte sie nur so dauergeil sein? Kurz war sie versucht seinen Penis einfach in den Mund zu nehmen, doch ihre Geilheit siegte in dieser Sekunde. Vorsichtig schwang sie ihre hitzigen Schenkel über seinen Körper. Seine Haut spürte sie nun zwischen ihren Beinen. Endlich saß sie auf ihm, wie sie es wollte. Wäre ihr Slip nicht gewesen, sie hätte ihn jetzt endlich reiten können. Doch Alina musste behutsam vorgehen. Sie wollte, dass er es auch will, dass er nicht mehr widerstehen konnte.

Vorsichtig rutschte sie ein Stück herab, sodass seine nackte und feuchte Eichel auf ihrem Slip auflag. Dann zog sie sich das Top über die Schultern und ließ es achtlos neben dem Bett fallen. Allein der Druck, der jetzt auf ihrem Kitzler ruhte, war unbeschreiblich. Alina ging einen Zentimeter nach hinten und rieb seine Eichel über den rauen Stoff ihrer Panty.

Das Gesicht ihres Vaters drehte sich nach links und rechts. Sie konnte nicht sagen, in was für einen Traum er sich gerade befand, war sich jedoch sicher, dass er sie in seinen Gedanken bereits zärtlich nahm.

Ein Lächeln huschte über Alinas Lippen, als sie sich zu ihm herabbeugte und ihre harten Brustwarzen über seine Haut zog. Jetzt entglitt auch ihren Lippen ein Stöhnen. Es war einfach zu viel für sie. Dieser Druck auf ihre intimsten Stelle ... wäre dieses Stück Stoff nicht, würde er sofort in sie hinein gleiten und sie könnte seinen steifen Penis bereiten, bis er es nicht mehr aushielt. Noch einmal drückte sie ihren Teeniekörper auf ihn herab, verlagerte dabei das Gewicht auf ihr Becken.

Sein Penis war jetzt unter ihrer Panty. Sie konnte ihm kontrollieren, wie es ihr beliebte. Sein Stöhnen wurde lauter. Auch Alina verlor mehr und mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie in die süße Erlösung des Orgasmus abgleiten würde. Das Mädchen zitterte am ganzen Leib, als sie sich zu ihm herunterbeugte. Wieder trennten ihre Lippen nur wenige Zentimeter. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, beobachtete genau, wie heisere Laute seine Lippen verließen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.

Zärtlich nahm sie sein Gesicht in beide Hände, drückte dabei ihre Taille durch, sodass seine Eichel noch mehr Druck aushalten musste. Dann berührte sie seine Lippen.

»Alina, was machst du da?«

Sie erschrak für eine Sekunde, als er die Augen öffnete. Ihre Lippen kräuselten sich beinahe automatisch, als er sie ansprach.

Er brauchte nicht lange, um die Situation richtig einzuordnen. Mit dosierter Gewalt drückte er sie von seinem Körper und zog die Bettdecke über seinen Penis.

»Ich wollte, dass du schöne Träume hast«, flüsterte sie und kuschelte sich wieder an seine Brust. »Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen dich ein wenig zu entspannen.«

Noch bevor er irgendetwas sagen konnte, drehte Alina sich um. Sie war nun auf allen Vieren über ihn. Sein Gesicht und ihr Po trennten nur wenige Zentimeter. Alina bewegte ihn ein wenig in einer Melodie, die nur sie hören konnte. Fast war sie sich sicher, dass ihre Panty ein wenig feucht war.

»Du musst sie nur herunterziehen«, flüsterte sie verführerisch und drückte ihren Rücken noch ein Stückchen weiter durch. »Dann könntest du mich direkt in meinen Po nehmen. So tief und so lange, wie du möchtest. Zieh nur mein Höschen runter und ich erledige den Rest.« Als wenn sie ihren Worten Taten folgen lassen möchte, rutschte sie ein weiteres Mal tief herab und strich mit der feuchten Stelle der Panty über seinen Schwanz. Anschließend rutschte sie wieder zu seinem Gesicht nach oben.

»Es ist nur ein kleiner Fetzen Stoff. Zieh ihn nur ein Stück herab und wir können uns fallenlassen. Möchtest du nicht mein erstes sein? Ich will es, von ganzen Herzen. Was danach kommt, ist mir egal.«

Unter ihr zuckte sein Schwanz gewaltig. Alina hatte das Gefühl, als wäre er noch ein Stück größer geworden. Ihr Vater packte sie an den Seiten, streichelte sie für eine Sekunde. Fast hatte sie das Gefühl, als würde er als nächstes ihren Busen streicheln. Doch er setzte sie auf die Bettkante und zog die Decke über seinen Körper.

»Alina, lass das einfach. Ich bitte dich. Es gehört sich nicht und ist auch nicht richtig.«

Seine Stimme zitterte allerdings gewaltig. Sie wusste, dass er kurz davor war einzuknicken.

»Wir sind nicht einmal verwandt! Eigentlich können wir alles miteinander machen, was wir möchten. Du kannst mich nehmen«, flüsterte sie verführerisch. »Du musst es nur sagen.« Mit diesen Worten setzte sie sich breitbeinig auf das Bett und streichelte ihren Venushügel durch den Stoff des Höschens. »Willst du mich? Willst du mich berühren?«

Ihr Vater schluckte trocken und leckte sich über die Lippen. Sie konnte nicht sagen, was es für ein Gefühl war, jetzt seine Latte haben zu müssen. Ihr armer Papa musste so gereizt sein, dass er jetzt schon kurz vor der Explosion stand. Wieder und wieder streichelten ihre Fingerspitzen über den seidigen Stoff der Unterwäsche. Sie war kurz davor die Panty zur Seite zu schieben, als ihr Vater die Augen zusammenkniff und sich umdrehte.

»Ich möchte jetzt allein sein«, sagte er schroff. »Geh in dein Zimmer und versuch etwas zu schlafen. Immerhin wollen wir morgen noch einen schönen Urlaubstag miteinander verbringen.«

Im ersten Moment war sie sauer. Alina wollte ihm doch nur etwas Gutes tun, wollte seine Lust befriedigen. Nachdem ihre Mutter irgendwohin abgehauen war, hatte er nicht so oft mit anderen Frauen geschlafen, obwohl jede Mutter in der Nachbarschaft scharf auf ihn war. Dann erkannte sie, warum seine Stimme so grob war:

Hätte er noch eine Sekunden länger gewartet, dann hätte er es nicht mehr ausgehalten. Allerdings ließ die Tonlage keinen Widerspruch zu. Alina wusste, dass er sich jetzt einen runterholen würde und dass sein Sperma so schnell aus seinem Schwanz getrieben wurde, wie selten zuvor. Allerdings konnte sie mir eine Gemeinheit nicht verkneifen.

»Gut, wenn du meinst«, sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Dabei ließ sie die Tür offen. Vor Erregung rutschte ihre Hand direkt in die Panty und begann ihren Kitzler zu streicheln. Das Mädchen stöhnte sofort los, damit er alles mitbekam. Dabei stellte sie sich vor, wie er jetzt über ihr liegen würde und seinen steifen Penis tief in sie trieb. Mit der einen Hand kniff sie in ihre Brustwarzen, während die anderen Finger in ihre Pussy glitten. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, stöhnte ihre ganze Begierde heraus. Dabei musste ihre helle Stimme durch die halbe Etage zu hören sein.

Es war ihr egal.

Diese Lustschreie galten nur ihren Vater, der wenige Meter entfernt in seinem Bett lag und dessen Erektion wohl kaum auszuhalten war. Immerhin hatte sie einen Entschluss getroffen – sie wollte sich von ihm entjungfern lassen. Und nur von ihm.

Nur wenige Sekunden später kam sie und aus irgendeinem Grund wusste Alina, dass auch ihr Vater in dieser Sekunde gekommen war.

***

Alina schlief bis zum Mittag.

Erst ein zaghaftes Klopfen an ihrer Tür, ließ das Mädchen erwachen.

»Schatz, bist du wach?«

Nur schwerlich konnte Alina die Augen öffnen. »Ja, Papa, du kannst reinkommen.«

Wieder war ihr Vater bereits geduscht und angezogen. Auch die Sonne strahle vom Himmel, als ob es das gestrige Unwetter nicht gegeben hätte. Noch völlig schlaftrunken zog sich Alina die Bettdecke über ihren nackten Körper. Ihr Vater setzte sich neben sie und beobachtete das Mädchen. Zu Alinas Überraschung, ließ er seine Hand herabgleiten und berührte behutsam den Knöchel ihres freiliegenden Beins.

»Ich habe über das nachgedacht, was du gestern gesagt hast«, eröffnete ihr Vater mit ruhiger und wohlklingender Stimme. »Und natürlich, was du getan hast. Ich bin mir sicher, dass ich nicht noch einmal wiederstehen kann.« Dabei streichelte er langsam nach oben und zog seine Fingernägel über ihre Waden. Bald schon hatten sie Alinas Oberschenkel erreicht. Eigentlich waren es nur ein paar Sekunden, die ihr Vater sie berührte doch alleine das genügte aus, um ihre Lust wieder hochkochen zu lassen.

»Du solltest dir also gut überlegen, was du machst«, hauchte ihr Papa und berührte dabei zärtlich ihre warmen Oberschenkel. »Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.« Mit diesen Worten stand er auf und erhob sich. Als er gerade die Türklinke in der Hand hatte, blickte er noch einmal zu Alina. »Ich bin heute den ganzen Tag in der Stadt, mir die Sehenswürdigkeiten angucken und ein wenig den Kopf frei kriegen. Du solltest dir auch über ein paar Sachen klar werden. Bevor heute Nacht das Unwetter ausbricht, bin ich wieder da und wir machen uns einen schönen Abend. Einverstanden?«

Alina brachte nur noch ein Nicken zustande, versuchte sie immer noch händeringend Vaters Worte richtig einzuschätzen. Dann fiel die Tür ins Schloss und sie war alleine mit ihren Gedanken.

Hatte sie die Worte richtig gedeutet? Hatte ihr Vater gerade wirklich zuzugeben, dass er einknicken würde, wenn sie noch einen weiteren Versuch unternahm. Alinas Gefühlswelt lag irgendwo zwischen euphorischer Freude und Melancholie. Würde sie es wirklich wagen?

Sie suchte sich frische Unterwäsche hervor und ging anschließend ins Bad. Dieser Tag würde ganz besonders werden, dessen war sie sich sicher. Und zwar auf die eine oder andere Weise.

***

Alina hatte den Tag alleine verbracht und auch das Abendessen alleine eingenommen. Natürlich versuchte der ein oder andere Poolboy ihr schöne Augen zu machen. Des Weiteren wurde sie mehrmals von allen möglichen Leuten auf eine kleine Party heute Nacht in der Lobby des Hotels eingeladen.

Doch auf einen »Unwetter-Drink« hatte sie absolut keine Lust – nicht bei den Gedanken, die sie gerade quälten. Sie genoss noch drei Gläser Wein und zog sich anschließend auf den Balkon ihres Hotelzimmers zurück. Der Wind spielte mit dem engen Sommerkleid, während sie die dunkle Wand beobachtete, welche sich immer weiter zu nähern schien. Sie genoss die letzten Schluck des Weins, bis die ersten Tropfen auf ihrer Haut landeten.

Als hätte jemand ein finsteres Tuch über die Insel geworfen, wurde es schlagartig düster. Schwer atmend blickte sie ins Nebenzimmer. Ihr Vater war immer noch nicht zugegeben. Anscheinend benötigte er ein wenig länger, um einen klaren Kopf zu bekommen. Alina zog sich aus, legte sich nackt uns Bett und wartete, bis entweder die Müdigkeit sie heimsuchte oder ihr Vater endlich zurückkam.

Mitten in der Nacht erwachte sie für einen Augenblick. Alles um Alina herum war warm und kuschelig. Doch irgendwas war anders. Mehr und mehr erwachte sie aus einem Traum und spürte plötzlich, wie ihre Hände an die Bettpfosten gebunden wurden.

Sie versuchte sich zu bewegen, jedoch waren ihre Arme plötzlich so fest verschnürt, dass sie selbst mit reißen keinen Zoll gewinnen konnte. Der Mondschon legte sich schimmernd in ihr Zimmer und erst jetzt erkannte sie das Gesicht ihres Vaters. Der Regen hatte aufgehört und auch das Unwetter schien an ihnen vorbeigezogen. Augenblicklich wurde Alina heiß.

Die Gewissheit, dass man ohnehin hilflos war, hatte auf sie etwas Beruhigendes. Seine Hand ruhte auf ihren Busen, ging mit ihrer Atmung mit. Es waren nur kaum bemerkbare Zärtlichkeiten, um ihre Knospen, wohl dosiert und doch ließen sie diese sofort erhärten. Alinas Lider waren schwer, der Verstand noch nicht ganz aus dem Traum erwacht. Bald schon sank sie auf eine Ebene die irgendwo dazwischen lag. Kreisend spielten seine Finger mit ihren Brustwarzen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck.

Die Müdigkeit hatte sich nun vollends über meine Sinne gelegt.

Durch den Schleier aus Schwäche spürte sie die erhitzte Haut ihres Vaters.

»Willst du es?«, flüsterte er leise.

Die Umrisse formierten sich zu einer Gestalt. Er hatte sich bereits ausgezogen und sein steifer Penis ragte ihr entgegen. Alina schluckte trocken, konnte ihr Glück kaum fassen. Erneut war da dieses ziehen in ihrem Unterleib. Doch viel stärker und bedrohlicher, als vorher. Als ob ihr Verstand am seidenen Faden hing, der zu reißen drohte.

Sie konnte gar nicht anders, als zu Nicken. »Ja, bitte, nimm mich.«

Seine Finger wanderten die Innenseite ihrer Arme entlang, streichelten behutsam über ihr Handgelenk. Dann wieder herab, nur um ihren anderen Arm dieselben Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. In ruhigen Kreisen streichelten sie weiter über ihren Bauch, die Seiten und die Beckenknochen. Es war ein wunderschöner Traum, in dem sie gefangen war. Seine Hände massierten weiter, streicheln über ihre Schamlippe, bis sie Alinas Kitzler erreichten. Mit zwei Fingern reizte er den empfindlichen Punkt. Seine Zunge liebkoste ihre Knospen, während sich für einen Augenblick die seidige Bettwäsche erhob und ein kühler Luftzug über Alinas Haut streichelte.

Plötzlich begann sie zu glühen. Als hätte ihr Körper Feuer gefangen, verzehrte er sich nach Erleichterung. Ein Fieberschub der Lust jagte den nächsten, als sich der Druck auf ihre intimste Stelle erhöhte. Hemmungslos stöhnte sie in diesem Traum, ließ sich von dem Fluss einfach treiben.

Alina wollte sich selbst die vollendete Erfüllung schaffen, doch etwas hielt sie zurück. Ihre Gliedmaßen versagten ihren Dienst. Sie gehörten nicht mehr ihr, hingen willenlos und schwach neben ihrem Leib.

Nur wenige Sekunden nachdem dieser Gedanke zu Realität wurde, spürte sie infernalisch brennende Lippen auf ihrem Hals. Alinas Haare wurden gepackt und ins Kissen gezogen. Dunkelheit drohte sie zu verschlingen, die Stille ballte sich in ihrem Traum. Erst als die Zunge ihre Lippen berührte und schließlich mit der Ihrigen spielte, erwiderte sie den Kuss. Der Schleier aus Müdigkeit machte sie zur Sklavin ihrer Lust.

Immer tiefer drang ihr Vater in sie ein, so intensiv und voller Leidenschaft, dass Alina bald schon zuckende Sterne in der Finsternis ausmachen konnte. Langsam zog er seine Eichel aus ihr heraus, nur um sie im nächsten Moment wieder in zärtlich in sie zu pressen. Sie lag gefesselt vor ihm, er konnte mit ihr machen, was er wollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn endlich in sich zu haben. Als würde sie in jeder Sekunde, in der er in ihr steckte, zum Orgasmus kommen.

Konnte das noch ein Traum sein? Oder war sie bereits erwacht?

Erst sein Duft gab ihr die Gewissheit.

Seine Eichel drückte sie förmlich auseinander, dehnte die engen Scheidenwände. Ein tiefes Stöhnen entglitt ihr, als er vollends in Alina war. Das Mädchen war so feucht, so geil und gleichzeitig so hilflos. Nein, dies konnte kein Traum sein.

Langsam erwachte sie vollends und versuchte seinen Rhythmus so gut es ging zu folgen. Ihre Gelenke waren von Manschetten umschlossen, ihr Körper stramm gedehnt. Trotzdem legte er eine Hand um ihren Hals, streichelte über die Haut und macht sie so zu seinem Spielzeug. Sie wurde von einem kurzen Moment der Panik erfasst, war komplett außer Gefecht gesetzt. Blut rauschte wie ein stürmischer Fluss durch ihren Körper, als er sie mit Küssen bedeckte. Nur noch wenige Sekunden und sie musste sich ihrer eigenen Lust ergeben.

Alina wollte weitermachen, noch weiter Teil dieser wunderschönen Folter sein, doch sie konnte es schließlich nicht mehr halten. Immer und immer wieder brach der Orgasmus ihren Körper und spülte die Selbstkontrolle aus ihr heraus. Es tobte in ihr. Jeder Muskel war gespannt und zuckte gleichzeitig. Innerlich schrie sie, war jedoch zu schwach um sich zu wehren. Schließlich ließ sie alles geschehen, versuchte gar nicht mehr ihre Kontrolle wiederzuerlangen. Der Sauerstoffmangel, die Schwäche, dass alles verstärkte ihren Höhepunkt nur noch. Ihre Augen verdrehten sich, als sie gemeinsam kamen.

Noch schwer atmend wurden ihre Fesseln gelöst und ihr Papa kam ganz nah an ihr Ohr heran.

»Ich konnte nicht anders«, hauchte er und gab Alina einen Kuss auf die Wange. »War es so, wie du es dir vorgestellt hast?«

Sie nickte noch außer Atem. Er gab ihr einen weiteren Kuss auf die Wange, anschließend kuschelte er sich zu ihr unter die Bettdecke. Noch immer war Alina von der Wucht des Höhepunkts völlig geplättet.

»Ich will mehr«, flüsterte sie und legte ihren Kopf an seine Brust. »Viel mehr …«

Es war, als hätte eine fremde Macht nun die Kontrolle über sie. Wenn Sex so unglaublich geil war, warum hatte sie dann nur so lange gewartet?

Allein der Gedanke von ihrem Vater durchgenommen zu werden, während sie hilflos war, ließ einen Schwindelgefühl über sie hereinbrechen. Vor ihn zu liegen – hilflos und gefesselt und seinen Penis zu spüren, der sich tief in sie bohrte – sie musste sich diese Phantasie verbieten, wenn sie nicht sofort wieder geil werden sollte.

»Wir haben noch einen ganzen Urlaub«, flüsterte ihr Papa und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Und wir können uns viel Zeit lassen.«

Zufrieden seufzte Alina und richtete sich auf. Dabei spürte sie seinen Penis bereits wieder zwischen ihren Schenkeln. Langsam bewegte sie sich vor und zurück. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

»Warum warten?«

Darmowy fragment się skończył.

12,91 zł
Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Objętość:
150 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783737584418
Wydawca:
Właściciel praw:
Bookwire
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip