Sara Coronna
Während ihre Lippen meinen Kolben zum Glühen brachte
Die besten Erotikgeschichten aller Zeiten in Deutsch
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Der Wein stieg in den Kopf
Gleich überredet
Junger Spritzer
Sie möchte richtig gefickt werden
Im heissen Zenit
Die richtigen Proportionen
Impressum neobooks
Wir genossen dann unser Essen und sprachen über dies und das, aber
nicht über die letzten Stunden. Es schien so, als ob alle es etwas
sacken lassen mussten.
Wir holten dann unsern Nachtisch der bei mir aus Früchten und bei Alex,
Marko und Sabine aus einem Potpourri verschiedener Puddings bestand.
Wir bestellten noch ein Glas Wein und tranken ihn genüsslich. Ich merkte
wie mir der Alkohol langsam etwas in den Kopf stieg. Was soll's dachte
ich mir und trank das Glas leer.
Es setzte eine kleine Ruhephase ein, in der einige Minuten des
Schweigens vergingen und wir in uns kehrten. Ich dachte über die
letzten 1,5 Stunden nach und wie sich in dieser kurzen Zeit doch unser
Sexualleben verändert hatte.
Mit einem anderen Menschen vor den Augen des eigenen Partners zu
schlafen, wäre vorher nicht denkbar gewesen und nun saßen wir hier, als
wenn es das Natürlichste der Welt wäre.
Alexa war die erste die das Schweigen brach.
"Sollen wir uns nicht noch mal etwas umgucken", fragte sie.
"Warum nicht", kam die Zustimmung von Sabine.
Mehr Kommunikation war nicht nötig, um uns gemeinsam zum Ausgang zu
begeben. Anschließend gingen wir die Treppe hinauf in die erste Etage.
"War hier nicht das Zimmer mit dem riesigen Wasserbett?", fragte Marko.
"Ich glaube schon", antwortete ich.
"Was meint ihr, sollen wir mal probieren, wie es ist seekrank zu
werden", fragte Marko mit einem schelmischen Grinsen.
"Ich hoffe, ihr habt alle eure Tabletten gegen Seekrankheit dabei", gab
ich mit einem Lachen zurück
So öffnete Marko die Tür und wie erhofft war der Raum auch leer. Der
Raum war in einem dunklen Blauton gehalten und an der Decke sorgten
hunderte von LED's, die in einem undefinierten Takt blinkten, und das
stark gedämpfte Licht für die Illusion, sich in einem Raum zu befinden,
der einem den Blick in den sternenklaren Himmel ermöglichte.
Ich ging zu dem großen, runden Bett und drückte mit der Hand auf die
Oberfläche. Wie schon vorher vermutet, war es ein Wasserbett. Die
Oberfläche gab kurz nach und es schaukelte ein wenig. Man hörte das
Wasser, wie es leicht im Innern der Matratze plätscherte.
Ich sah Alexa neben mir und mir fiel auf, dass wir immer noch unsere
Bademäntel trugen.
"Kann es sein, dass wir vergessen haben, etwas in der Umkleide
abzulegen", fragte ich.
Alle guckten sich gegenseitig an und lachten. "Ich habe aber keine Lust
wieder runter zu gehen", gab Sabine ihren Unmut wieder.
"OK", sagte ich, "dann lassen wir die Mäntel eben hier."
Kaum hatte ich den Satz beendet, zogen Sabine und Alexa auch schon ihre
Bademäntel aus. Ich bemerkte, dass wir uns die Slips, wo auch immer
diese waren, nicht wieder angezogen hatten.
Ich sah diese beiden glatt rasierten Stellen zwischen ihren Beinen und
wie ungeniert sie ihre Fraulichkeit zur Schau stellten. Ich wusste
nicht, auf welche ich zuerst schauen sollte, beide waren auf ihre Art
wunderbar.
Nun zogen auch Marko und ich unsere Bademäntel aus und ich merkte wie
sich mein kleiner Freund schon auf den Weg nach oben gemacht hatte. Er
hatte sein Ziel noch nicht erreicht, aber den halben Weg hatte er schon
hinter sich. Ich probierte, ihn in Gedanken in Schach zu halten.
Es gelang mir eher schlecht, denn nun bemerkte auch Alexa meine kleine
Latte die sich gebildet hatte und meinte amüsiert: "Ist deine
Wünschelrute schon wieder unterwegs und fündig geworden?"
Ich sagte nichts, sondern gab ihr einen kindischen Schubs auf die
Schulter und warf sie auf das Bett. Mit einigem Wellengang fiel sie
hinein. Ich sprang hinterher und brachte so das Bett noch mehr zum
Schwingen. Auch Sabine und Marko taten es uns nach und das Bett war nun
nur noch eine wild bewegende Masse, auf der es kein Halten mehr gab.
Wir tollten wie die Kinder auf und ab und drückten mal hier und mal da
ins Bett, um uns gegenseitig einsinken und wieder nach oben kommen zu
lassen.
Auf einmal kullerte Alexa in die Mitte des Bettes und von der andern
Seite hüpfte Sabine in einem kleinen Bogen in dieselbe Richtung. So kam
es, dass beide sich in der Mitte trafen und halb aufeinander liegend
zum Stillstand kamen.
Sabine sah Alexa an und lächelte.
"Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass du eine verdammt hübsche Frau
bist", kam es ohne Umschweife aus ihrem Mund.
Alexa guckte im ersten Moment etwas verdutzt, gewann aber dann ihre
Fassung wieder und antwortete: "Nein, aber das hört man immer gerne. Du
bist aber auch nicht ohne", gab sie das Kompliment zurück.
Sabine strich nun mit der Oberseite ihres Zeigefingers über das
Dekollte von Alexa. Nur kurz, als wenn sie testen wolle, wie Alexa
darauf reagieren würde.
Auch ich war innerlich aufgeregt und angespannt zu sehen, wie meine
Frau auf die Berührung einer anderen weiblichen Person reagierte.
Alexa benutzte nicht Worte um ihre Zustimmung zu zeigen, sondern ließ
Taten folgen. Sie berührte sanft den Busen von Sabine mit ihren Fingern
und ließ ihre Fingerkuppen über die herrlichen Brüste gleiten, die ihr
dort entgegen wuchsen.
Sie strich nun langsam um die roten Ringe, die wie ein Feuerkranz um die
Warzen von diesen großen satten Hängen lagen.
In der Mitte dieses Kranzes standen die Nippel steil ab vor Erregung.
Sie nahm genau diese Nippel nun zwischen ihre Lippen und liebkoste sie.
Die Zunge glitt immer wieder sanft über die Spitzen und man sah, dass
sich eine Gänsehaut auf dem Körper von Sabine bildete. Dass ihr diese
Behandlung wirklich gefiel, sah man nur zu deutlich. Sabine hob den
Kopf und sah mit leichtem Stöhnen Richtung des imaginären
Sternenhimmels.
Nun senkte Sabine ihren Kopf und ließ ihn auf die Lippen meiner Freu
gleiten. Sie küsste Alexa zuerst sanft auf den Mund. Sie machte dies
mit kurzen Küssen, die sie rund um Alexas Lippen platzierte.
Gleichzeitig streichelte sie sanft über die Haut an Armen und
Schultern.
Sie berührten und küssten sich, wie es wahrscheinlich nur Frauen können.
Denn beide wussten, wie sie es am liebsten haben.
Sabine legte nun den Kopf etwas schräg und erhöhte den Druck auf Alexas
Mund. Wie von alleine öffneten sich die Lippen meiner Frau und Sabine
fuhr suchend mit ihrer Zunge in den feuchten Schlund von Alexa.
Sie küssten sich leidenschaftlich und es schien als hätten sie Zeit und
Raum vergessen.
Sabine löste sich nun von den Lippen Alexas. Ihre Zunge ging auf eine
Reise am Hals, über die Schulter bis zu den Brüsten. Alexas Nippel
waren hart und zeigten nach oben wie zwei Dornen Richtung Himmel.
Diese Dornen waren Sabine wert, kurz anzuhalten und sie zu liebkosen.
Sie biss leicht hinein, um anschließend mit ihrer Zunge sanft über sie
zu streichen.
Sie ging nun weiter auf Reisen. Sie küsste Alexas flachen Bauch durch
ihre Korsage, ging weiter zu ihrem Bauchnabel. Mit ihren Fingernägeln
fuhr sie an den Seiten Alexas entlang.
Nun überschritt sie die Grenze von Stoff und Haut. Sie küsste Alexa noch
etwas oberhalb ihres Schambeins, dann glitten ihre Lippen und Zunge
tiefer. Sie ging mit der Zungenspitze durch den schmalen Grat ihrer
Schamhaare und küsste sie immer wieder.
Nun gelangte sie mit ihrer Zungenspitze an den Anfang von Alexas Spalte,
die inzwischen deutlich sichtbar war. Ihre Schamlippen waren vor Lust
geschwollen und ihre Liebesperle guckte schon neugierig zwischen ihren
Wächtern hervor.
Genau dieser Perle widmete sich Sabine nun voller Hingabe. Sie nahm die
Knospe zwischen ihre Lippen und massierte sie mit leichten rhythmischen
Bewegungen. Zwischen diesen Liebkosungen hörte sie immer wieder mal
auf, um die nähere Umgebung der Klitoris mit der Zunge zu erforschen.
Dabei berührte sie immer wieder das zartrosa Fleisch, das Alexas
Knospe umgab und berührte dann wiederholt ihre Perle.
Man sah Alexa die Erregung, die ihr diese Berührungen bescherten,
deutlich an. Sie war am ganzen Körper mit Schweißperlen übersät und
ihre Haut war errötet. Sie stöhnte leise und hatte anscheinend die Welt
um sich herum vergessen.
Plötzlich wurde das Stöhnen von Alexa lauter. Der Grund war, dass Sabine
die nächste Phase ihrer Spezialbehandlung eingeleitet hatte. Sie ging
nun langsam mit ihrer Zunge durch die Spalte von Alexa. Einen
Zentimeter tief glitt ihre Zunge in die feucht glänzende Muschi von
Alexa. Sie fuhr von unten nach oben die gesamte Spalte entlang und
sammelt so viel sie konnte von Alexas Liebesnektar auf. Sie zog nun die
Zunge genüsslich aus der Spalte, rollt die Spitze leicht ein und genoss
den Geschmack des Nektars mit geschlossenen Augen.
Mir war, als wenn ich selber diesen geilen Geschmack ihres Saftes auf
der Zunge schmeckte. Dieser Gedanke machte mich nur noch geiler und ich
vertiefte mich wieder in den Anblick, den diese beiden Frauen mir
boten.
Sabine liebkoste nun wieder mit der Zunge die Knospe von Alexa. Statt
mit der Zunge in die Spalte vorzudringen, entschied sie sich nun für
ihren Finger, den sie in die Liebesgrotte meiner Frau schob. Sie leckte
Alexa und schob den Finger dabei immer tiefer in die feuchte Höhle. Sie
fing nun an, Alexa mit dem Finger zu ficken. Sie hob den Kopf, um sich
nur noch auf ihr Fickwerkzeug konzentrieren zu müssen. Sie stieß Alexa
immer schneller. Man sah deutlich den milchigen Saft, der an ihrem
Finger kleben blieb.
Mann, wie gerne wäre ich jetzt Finger von Sabine um diese heiße, feuchte
Grotte zu spüren', dachte ich.
Sabine nahm nun einen zweiten Finger hinzu, den sie in Alexas Möse
trieb. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde beim Anblick der Finger,
die zunehmend von Alexas Mösensaft glänzten.
Mein Schwanz war inzwischen heftig am pochen und die Spitze war
dunkelrot. Ich begann, wie von einer anderen Kraft getrieben, meinen
Schwanz zu wichsen. Ich verlor fast jede Selbstkontrolle über mich, so
törnte mich der Anblick dieser beiden ekstatischen Frauen an.
Ich wollte nur noch ficken. Aber den Gefallen taten mir Sabine und Alexa
nicht.
Stattdessen nahm Sabine ihren dritten Finger, den sie zu den anderen
beiden gesellte, um auch diesen in die Fotze meiner Frau zu treiben.
Meine Gedanken wurden immer einfacher gestrickt und bedienten sich nur
noch einfachster Worte.
Sabine fickte Alexa immer schneller und das Stöhnen meiner Frau wurde
immer lauter. Sie bettelte durch ihr Stöhnen einfach darum, dass ihr
Loch noch weiter gefüllt wurde.
Sabine erfüllte ihr diesen Wunsch , indem sie ihren kleinen Finger
hinzu nahm und den Daumen in die Handinnenfläche drehte. Sie bildete
mit den Fingern eine Art Spitze und setzte diese an den Möseneingang
von Alexa an. Sie drückte leicht die Schamlippen auseinander und Alexa
zeigte ihre Zustimmung zu dieser Behandlung, indem sie ihre Beine noch
mehr spreizte.
Man sah nun deutlich wie sich ihre Spalte weitete und die Sicht auf
ihren Eingang zur Lusthöhle freigab. Auch Sabine setzte ihre Arbeit
fort. Sie drückte nun intensiver mit ihren Fingern auf das Loch,
welches feucht glänzend vor ihr lag.
Sabines Finger waren schon ca. zwei Zentimeter in der Möse gefangen und
ich dachte mir, dass sie Alexa auf dies Art ficken wollte und glaubte
nicht, dass sie tiefer mit ihrer Hand eindringen wollte. Aber mein
Glaube sollte sich täuschen.
Die Finger, bzw. Hand, drangen nun wieder ein Stück tiefer in Alexa ein.
Die Hälfte der Finger war schon nicht mehr zu sehen. Ich glaubte nicht,
was ich sah. Sollte sie wirklich versuchen, alle ihre Finger in den
Schlund meiner Frau zu versenken oder sollte sie sogar noch weiter
gehen?
Ok, dieses heiße Loch hatte schon Markos Riesending aufgenommen und das
mit einer gewissen Leichtigkeit, aber eine ganze Hand, auch wenn sie so
schmal sein sollte wie die von Sabine, war wohl doch zu viel. Das
glaubte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.
Sabine tat so, als ob sie mir das Gegenteil beweisen wollte. Sie drückte
weiter ihre Hand in meine Frau. Die Finger waren bereits verschwunden.
Nun fing sie an, ihre Hand zu drehen als wenn sie versuchen wolle, sich
an die intimste und tiefste Stelle in Alexas Höhle hineinzubohren.
Alexas Laute gaben immer mehr von ihrer Erregung preis. Sie lag dort mit
hochrotem Gesicht und stöhnte ihre Lust in die tiefsten Regionen der
künstlichen Himmelslandschaft an der Decke dieses Raumes.
Sabine begann ihre Hand weiter zu schieben. Ihre Hand war nun zur Hälfte
verschwunden. Die Schamlippen von Alexa waren nicht mehr zu erkennen.
Ihre Möse schloss sich stramm um die Hand von Sabine. Es war nur ein
kleiner roter Ring zu sehen. Ihr Bereich zwischen den Oberschenkeln war
völlig mit der Hand ausgefüllt.
Nun schob Sabine ihre Hand komplett mit einer leichten Drehung in die
Fotze meiner Frau. Es sah aus, als ob der Schlund die Hand verschlucken
würde und diese nie mehr aus dieser Umklammerung befreit werden könne.
Ihre Lippen schlossen sich um das Handgelenk und Alexa bäumte sich vor
Lust auf.
Sabine fing nun an Alexa mit der Hand zu ficken. Sie zog dafür ihre Hand
wieder etwas aus der Fotze heraus, um sie anschließend wieder bis zum
Anschlag hineinzustecken.
Beim Herausziehen sah man, dass ihre Hand über und über mit milchigem
Fotzenschleim bedeckt war, beim Hineinstecken streifte die Möse, die
wie eine zweite Haut um die Hand von Sabine lag, den Saft wieder ab. Es
hatte sich schon ein milchiger Bach aus diesem herrlichen Saft
gebildet, der ungenutzt an der Seite ihrer Schenkel herab lief.
Ich verspürte das Verlangen den Saft mit meiner Zunge aufzunehmen und zu
schlucken, konnte mich aber noch zurück halten, um die beiden Frauen
sich alleine ihrer Ekstase zu überlassen.
Sabine trieb immer schneller und tiefer die Hand in die Grotte von
Alexa, ich glaubte immer noch nicht was ich dort sah. Zwei Frauen die
sich wie wild mit ihren Möglichkeiten fickten und in sich in einem
absoluten Zustand der Geilheit befanden.
Ich merkte wie mein Prügel langsam anfing zu schmerzen, da er sich in
einer Dauererektion befand. Ich wichste ihn immer noch. Jetzt erst nahm
ich wieder wahr, dass es auch noch Marko in unserem kleinen
Sexuniversum gab. Er saß mir gegenüber und seine Latte war) nicht zu
übersehen. Wie auch? Dieses riesige Ding, was dort stolz zwischen
seinen Beinen hervorstand, so ganz ohne Busch, stach förmlich ins Auge.
Auch er legte Hand an sich und seine Geilheit war deutlich an seinen
Augen abzulesen.
Er wichste sein Riesenteil und sah ungeniert zu, wie Sabine ihre Hand in
die Fotze von Alexa trieb. Sie drehte ihre Hand immer stärker, während
sie diese in die tiefsten Regionen meiner Frau stieß.
Alexa begann am ganzen Körper zu zittern, was ein untrügliches Zeichen
war, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Sie bäumte sich noch mal auf
und da kam es ihr auch schon.
Mit einem lauten Schrei, den man, so glaubte ich zumindest, bis in die
letzte Galaxie unseres Universums hören musste und nicht nur in dem
kleinen Universum, in das dieses Zimmer mit seiner besonderen
Atmosphäre uns versetzte.
Sabine behielt ihre Hand noch etwas in der Möse, während Alexa immer
noch zitterte und stöhnte. Nun sackte Alexa zusammen und lag erschöpft
auf dem Bett. Sabine zog ihre Hand heraus. Sie war komplett mit dem
geilen Saft von Alexa überzogen. Es war so viel, dass einzelne Tropfen
der Schwerkraft folgten und auf das Bett fielen .
Das Loch von Alexa war so geweitet, dass es sich im ersten Moment nicht
schloss und man einen grandiosen Einblick in die Tiefen dieser geilen
Röhre hatte.
Auch hier lief noch ein kleines Rinnsal von ihrem Saft heraus.
Sabine beugte sich nun vor, küsste Alexa noch einmal zärtlich auf den
Mund und drehte sich anschließend auf die Seite. Beide lagen nun schwer
atmend nebeneinander. Auf den Körper waren deutlich die Schweißtropfen
von der Anstrengung zu sehen. Alexa setzte sich hin und sah uns etwas
irritiert an, als schäme sie sich ein wenig für das, was passiert war.
Marco und ich lächelten aber zurück und gaben ihr so zu verstehen, dass
wir alles andere als entsetzt waren.
Nun legte sich auch ein Lächeln bei ihr über die Lippen.
"Ich habe schrecklichen Durst, seid mir nicht böse, aber ich gehe kurz
nach unten um mir etwas zu trinken zu holen. Kommt jemand mit?", fragte
sie.
Wir sahen uns an und ich fragte:
"Kommst du denn wieder?"
"Natürlich, brauche nur ein paar Minuten zum Ausruhen und etwas
Flüssiges zum trinken", war ihre Antwort.
"OK", sagte ich. "Dann warten wir hier auf dich", gab ich ihr zu
verstehen.
So stand Alexa auf, küsste mich noch einmal und zog dann ihren
Bademantel an, um anschließend den Raum zu verlassen.
So saßen wir einige Sekunden da und sprachen kein Wort. Sabine war die
erste, die das Schweigen brach.
"Wie ich sehe, war ich wohl die einzige, die gearbeitet hat und der Rest
hatte seinen Spaß." Dies sagte sie mit einem unwiderstehlichen Lächeln
und schaute während dieses Satzes auf unsere immer noch Richtung
Sternenhimmel zeigenden Schwänze.
"Was haltet ihr davon, wenn ihr nun arbeitet und ich zu meinem
verdienten Lohn komme?", forderte sie uns auf.
Ich wusste im ersten Moment nicht genau, was Sabine damit sagen wollte,
hoffte aber, dass sie genau das meinte, was ich mir wünschte.
Marko guckte zuerst Sabine an und anschließend mich, um anscheinend
meine Reaktion zu sehen.
Mein Blick sprach mehr als tausend Worte. So blieb ich erst mal an
meinem Platz und ließ die Sache auf mich zukommen.
Marko kam nun aber der Aufforderung von Sabine nach, wie konnte man auch
dieser Frau widerstehen. Dies war eine Sache der Unmöglichkeit. Marko
näherte sich auf allen vieren Sabine. Er stieg nun über sie und beugte
sich etwas nach vorne, um sie zu küssen. Er küsste sie zuerst zärtlich
Darmowy fragment się skończył.