Katzenbilder

Steven Springer hat ein Talent, ein geniales Talent. Ohne Liebe und Geborgenheit wächst er von Kindesbeinen an trostlos und alleingelassen auf. Halt findet er in der digitalen Welt, die sein geniales Talent ist. Dadurch gelingt es ihm, ein Stipendium an der Elite Universität zu bekommen, wo er beginnt seine Datei der Katzenbilder in die Realität umzusetzen. Jedes Bild symbolisiert eine neue Liebe, die das IT- Genie sich auf seine Weise holt. Grausam und brutal.

Die forensische Psychologin Elisabeth «Lizzy» Kuhnert trifft auf den unscheinbaren Psychopathen, dem es gelingt, sämtliche Spuren so zu legen, dass zwangsläufig die Schuld für die Taten nicht bei ihm gesucht werden können. Die suspekte Kriminologin zweifelt an der Glaubwürdigkeit der vorliegenden Fakten und Beweise. Es beginnt ein Spiel auf Leben und Tod. Will sie den Katzenmörder zur Strecke bringen, oder ist sie fasziniert von seinen Taten? Als auch noch Kommissar Gandolf Peerstein die Leitung der Ermittlungen übernimmt, beginnt alles in einem anderen Licht zu erscheinen. Ihn und die Psychologin verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, welche noch nicht aufgearbeitet ist.

Katzenbilder können niedlich sein, genauso, wie sich hinter ihnen der Tod verbergen kann.