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Schweiz: Profit und Prinzipien
O książce
Die Schweiz des 20. Jahrhunderts – ein Land, das sich als neutrale Oase inmitten eines von Kriegen zerrütteten Europas präsentierte. Doch hinter der Fassade von Neutralität und Humanität verbirgt sich eine Geschichte voller Widersprüche: Während die Politik ihre Unparteilichkeit verteidigte, profitierte die Wirtschaft von den Schrecken der Weltkriege.
Roger Urech wirft einen schonungslosen Blick auf die moralischen Dilemmata der Schweiz: Von den umstrittenen Finanzgeschäften mit Nazi-Deutschland bis zur Rolle als sicherer Hafen für humanitäre Hilfe. Wie konnte ein Land, das sich als Hüter von Frieden und Neutralität versteht, zugleich zum stillen Mitläufer in globalen Konflikten werden?
Dieses Buch beleuchtet die doppelte Identität der Schweiz im 20. Jahrhundert – zwischen moralischer Integrität und wirtschaftlichem Pragmatismus. Es erzählt die Geschichte eines Landes, das sich immer wieder anpassen musste, um seine Unabhängigkeit zu bewahren, und dabei oft an die Grenzen seiner Prinzipien stieß. Eine provokative Analyse für alle, die verstehen wollen, wie Profit und Prinzipien ein Land zugleich stärken und spalten können.
Falls Sie weitere Akzente oder Schwerpunkte wünschen, passe ich den Text gerne an!