Tranny Zoe - Überraschung in meinem Bett

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Tranny Zoe - Überraschung in meinem Bett
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Robert Lund

Tranny Zoe - Überraschung in meinem Bett

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Überraschende Entdeckung

Süßer Kerl, den greif ich mir

Impressum neobooks

Überraschende Entdeckung

„Zu dir oder zu mir?“

Zoe bedenkt mich mit einem lasziven Augenaufschlag und lässt ihre langen Fingernägel über meinen Bizeps streichen. Verdattert erwidere ich ihren Blick. Wir sind doch nur kurz vor die Tür gegangen, um eine zu rauchen. Und jetzt will sie gleich abzischen. Mit mir? Ich denke kurz an Paul und Alex, die drinnen vor ihren Drinks am Tresen stehen. Na, die kommen auch allein zurecht, denke ich mir, nicke dabei eifrig. Ich meine, das Mädel sieht zu gut aus, um sich die Gelegenheit entgehen zu lassen. Schlank, gertenschlank und dazu Klamotten, die die Figur samt ihres knackigen Apfelarschs und den formschönen Brüstchen auch noch betonen. Und dieses hübsche Gesicht mit der süßen Stupsnase und den vollen Lippen, eingerahmt von langen, schwarzen Haaren. Sehr, sehr lecker, sage ich Euch! Ich hatte sie schon ein paar Mal im Liquid gesehen, aber außer einem flüchtigen Lächeln ist nie was dabei rumgekommen.

„Und?“ Zoe reißt mich aus meinen Träumen. Wieder dieser Schlafzimmerblick, diese klimpernden Wimpern.

„Und was?“

In einem Anflug von Gereiztheit schüttelt Zoe den Kopf und hakt sich bei mir ein.

„Abgemacht, zu dir.“ Achselzuckend nicke ich weiter, schlage dann mit Zoe im Arm die Richtung zu meiner nicht weit entfernt liegenden Wohnung ein. Im Kopf dabei ein permanentes Brummen. Sicher, vom Alkohol. Aber auch von einem Gedanken der Art HUI, DAS GING JA SCHNELL MIT DEM MÄDEL...

Kaum sind wir außer Sichtweite der Bar, stoppt Zoe abrupt und presst sich eng an mich. Sie reckt ihren Kopf zu mir und haucht mir einen feuchten Kuss auf die Lippen. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand, mit der sie mir zwischen die Beine greift und einmal zudrückt. Doch der lüsterne Spuk ist schnell wieder vorbei. Ehe ich reagieren kann, ist sie schon wieder neben mir und schiebt mich mit ihrer auf meinem Po liegenden Hand weiter. Die restlichen drei Straßenzüge gehen wir schweigend nebeneinander her, nur um übereinander herzufallen, kaum das die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen ist. Wild küssen fahren wir uns unter die Klamotten. Während Zoes Fingerspitzen über meinen Rücken streichen, habe ich meine Hand unter ihren Hosenbund geschoben und knete ihren festen Knackarsch. Erst als die Treppenhausbeleuchtung ausgeht lassen wir voneinander ab und gehen eng umschlungen die Treppen zu meiner Dachgeschosswohnung hoch. Das heißt, bei Zoe ist es eher ein Poltern. Kein Wunder, dass sie so einen Lärm macht. Bei ihren Stilettos.

Oben angekommen nestle ich umständlich die Schlüssel aus der Tasche und öffne. Zoe ist da schon wieder auf Tuchfühlung gegangen, gräbt ihre spitzen Fingernägel in meine Hüften und schiebt dabei das Bein zwischen meine Schenkel. Der Druck ihres Knies in meinen Lenden lässt mich wohlig aufzeufzen, während ich nach dem Lichtschalter taste. Dann fallen wir in die Wohnung und ich kicke die Tür mit einem Tritt ins Schloss, fummle dabei ungeschickt an den Knöpfen ihrer Bluse herum.

„Soll ich dir helfen, Süßer?“ Mit flinken Fingern lässt Zoe da schon die Knöpfe aufspringen. Sprachlos starre ich in ihr äußerst wohlproportioniertes Dekolletee. Unwillkürlich schießen meine Hände nach oben, hin zu ihrem seidig glänzenden BH, und befühlen lüstern ihre festen Brüste.

Begleitet von einem Gurren hebt Zoe ihren Kopf und ich beuge mich zu ihrem Hals, küsse und lecke über den duftenden Teint. Meine Hände liegen noch immer auf ihrem Busen. Das Gefühl der warmen Haut jagt mir Schauer der Erregung über den Rücken, sendet eindeutige Signale an meinen Schwanz, der sich unverzüglich weiter aufrichtet. Unterstützung bekommt er dabei von Zoes Hand, die sich neckend um meine Eier gelegt hat.

„Uhm, Süßer. Hast du vielleicht einen Drink für die Dame?“ Aus ihren tiefbraunen Augen schaut sie mich an, lässt ihre Finger weiter um meine Eier spielen. Wie gut sich das anfühlt! Nein, eher: wie scharf mich das macht! So dauert es einen Moment, bis ihre Frage zu mir durchdringt.

„Ähm, klar. Was denn?“

„Etwas Prickelndes?“

„Okay. Kommst du mit?“

„Natürlich.“ Zoe schenkt mir einen neuen ihrer lasziven Blicke, krault meinen Schritt derweil weiter. „Den lass ich doch nicht allein.“

Langsam bewegen wir uns durch das weitläufige Wohnzimmer in Richtung der offenen Küchenzeile. Mit theatralischer Miene hält Zoe ihre Hand vor den Mund.

„Wow! Schön hast du’s hier.“ Ein versonnenes Lächeln streift ihr Gesicht, während sie mit den Fingern über die steinerne Arbeitsplatte fährt.

„Ja, ist ganz fein.“ Ich beuge mich zu dem Weinregal und ziehe eine Flasche Champagner hervor, zögere kurz. Eigentlich war die für das Essen übermorgen mit Linda und Serge gedacht. Aber was soll’s, jetzt ist sie mir sicher von größerem Nutzen. Als ich im Schrank nach den Gläsern greife, ist Zoe schon wieder dicht hinter mir, streichelt meinen Hals und schiebt mir von hinten ihr Knie zwischen die Beine. Ihre Hände sind mit meinem Hemd beschäftigt, öffnen die oberen Knöpfe und beginnen sogleich, meinen Oberkörper zu erkunden. Meine zitternden Finger machen sich an der Flasche zu schaffen und mit einem lauten Plopp schießt der Korken gegen die Decke. Schnell halte ich ein Glas an den Hals und schaffe es sogar so zu füllen, ohne dass zu viel danebentropft. Etwas aber geht natürlich daneben und läuft über die entblößte Brust. Als hätte Zoe nur darauf gewartet, schnellt ihr Kopf mit einem lustvollen Brummen vor. Den Bruchteil einer Sekunde später spüre ich, wie sie mir mit rauer Zunge den Champagner von den Nippeln leckt. Als Antwort von mir folgt ein Schnaufen, meine Hände vergraben sich in Zoes Haaren und ich presse ihr Gesicht an meine Brust. Sie scheint jedoch anderes vorzuhaben, denn mit einem Mal gleitet mir ihr Kopf aus den Fingern. Über meinen Bauch hinweg bewegt sie sich abwärts, geht vor mir auf die Knie. Mit geweiteten Augen blinzle ich zu ihr runter, da sind ihre Finger schon an meiner Gürtelschnalle zugange. Im nächsten Augenblick ist sie an den Knöpfen und meine Hose geöffnet. Ein Blick von ihr, ein süßliches Lächeln und ihre Hand verschwindet in meinen Boxershorts. Meine Herren, sie hält sich wirklich nicht mit Lappalien auf!, denn statt eines längeren Vorspiels, fummeln, streicheln oder Ähnlichem schwebt im nächsten Moment mein mir bereits gut stehender Schwanz vor ihrem Gesicht. Dann hat Zoe auch schon ihre Finger um meinen Schaft gelegt, zieht druckvoll die Vorhaut zurück und öffnet ihren Mund. Noch einer dieser unglaublichen Blicke und schon verschwindet meine Spitze zwischen ihren feuchten Lippen. Sogleich schnellt ihre Zunge hervor und liebkost meine Knospe, während sie beginnt, mich leidenschaftlich zu blasen. Wie geil ist das bitte?, schießt es mir durch die Gedankengänge. Ich lehne mich zurück, nehme einen Schluck und streichle über Zoes rhythmisch vor und zurückschnellenden Kopf. Und was sie dabei für Geräusche macht! Ein einziges Gurren und Schmatzen begleitet ihr Saugen und Lecken. Als sie dazu auch noch ihre Hand um meine Eier legt, ist es beinahe um mich geschehen. Kein Wunder, dass es einem bei all dem Alkohol und der über den Abend - seit Zoes erstem Griff auf meinen Schenkel - aufgestauten Erregung rasch kommen kann. Gerade noch rechtzeitig, schon auf der Spitze der Lust, reagiere ich und ziehe meinen bereits zuckenden Schwanz aus ihrem Lutschmund. Gleichzeitig löse ich seufzend, aber energisch ihre Finger von meinem Gemächt. Was ich dafür ernte ist ein enttäuscht schmollendes Murren und ein verständnisloser Blick, den sie mir von ihrer Warte aus zuwirft.

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