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O książce
Galizien 1866: Inmitten politischer Umbrüche wächst Maria Gabriela Bernhard in einer wohlhabenden, aber bedrohten Familie auf. Gewalt, Verfolgung und Flucht prägen ihr Leben. Von Bolechow über Wien bis in die Wirren des Ersten Weltkriegs spannt sich dieses beeindruckende Zeitzeugnis, das anhand von Dokumenten und persönlichen Erinnerungen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt.
Die Geschichte ihrer Familie ist eine Geschichte von Verlust und Neuanfang, von Heimat und Identität. Wie viel bleibt von einem Leben, wenn Kriege alles verändern? Und wie stark ist die Kraft der Familie, um immer wieder neu zu beginnen? Ein Buch, das nicht nur ein persönliches Schicksal erzählt, sondern auch ein wichtiges Stück europäischer Geschichte lebendig werden lässt.