Wahrheit über Jesus

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Wahrheit über Jesus
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1. Auflage Januar 2016

Copyright © 2016 by Ebozon Verlag

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www.ebozon-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Covergestaltung: Ebozon Verlag

Coverfoto: Pixabay.com

Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag

ISBN 978-3-95963-221-8 (PDF)

ISBN 978-3-95963-219-5 (ePUB)

ISBN 978-3-95963-220-1 (Mobipocket)

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Noah Genscher

Wahrheit über

Jesus

Ebozon Verlag

Wahrheit über Jesus

„Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Sonnenanbetung, in welcher sie eine Figur namens Christus an die Stelle der Sonne setzten und ihm jetzt die Verehrung zukommen lassen, die ursprünglich der Sonne galt.“

Thomas Paine (1737-1809)

Bereits 10000 Jahre vor Christus

ist die Geschichte voll von Schnitzereien und Schriften, die den Respekt und die Verehrung der Sonne durch die Völker zeigen. Es ist leicht zu verstehen, warum dies so ist: Jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, bringt sie Licht, Wärme und Sicherheit und rettet die Menschheit so aus der kalten und durch Raubtiere gefährlichen Dunkelheit der Nacht. Die Zivilisationen verstanden, dass ohne die Sonne das Getreide nicht wachsen und dass Leben auf dem Planeten nicht existieren würde. Diese Tatsache machte die Sonne zum meist verehrten Himmelskörper aller Zeiten. In ähnlicher Weise war man sich der Sterne bewusst. Das Beobachten der Sterne erlaubte den Völkern das Erkennen und Vorausahnen bestimmter Ereignisse, die in langen Zeitabständen auftraten wie beispielsweise Sonnenfinsternisse oder Vollmonde. Sie kategorisierten Gruppen von Himmelskörpern in das, was wir heute Sternbilder nennen.

Das Kreuz des Tierkreises, eines der ältesten konzeptionellen Bilder der menschlichen Geschichte, gibt die Sonne wider, wie sie bildlich durch die 12 Raubtierkreiszeichen im Laufe eines Jahres wandert. Es zeigt außerdem die 12 Monate des Jahres, die 4 Jahreszeiten sowie Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen. Der Begriff Tierkreis leitet sich daraus ab, dass die Sternbilder personifiziert wurden als Figuren oder Tiere. In anderen Worten: Die frühen Zivilisationen beobachteten die Sonne und die Sterne nicht nur, sie personifizierten sie mit reichhaltigen Mythen, die ihre Bewegungen und Beziehungen zueinander beinhalteten. Die Sonne, mit ihren lebensspendenden und bewahrenden Eigenschaften, wurde personifiziert als Vertreter des unsichtbaren Schöpfers oder Gott, das Licht der Welt und Retter der Menschheit.

Zusätzlich repräsentierten die 12 Tierkreiszeichen Orte auf der Reise von Gottes Sonne und wurden durch Namen identifiziert, die sich gewöhnlich aus Naturereignissen ableiteten, die in diesem Zeitraum geschahen wie z.B. der Wassermann, der den Frühlingsregen bringt.

Horus ist der Sonnengott Ägyptens um etwa 3000 Jahre vor Christus. Er ist die personifizierte Sonne und sein Leben eine Reihe allegorischer Mythen, die sich auf den Verlauf der Sonne am Himmel beziehen. Aus antiken ägyptischen Hieroglyphen weiß man heute viel über diesen Sonnenmessias. So hat der Horus, der die Sonne beziehungsweise das Licht war, beispielsweise einen Feind, bekannt als Seth, der die Personifizierung der Finsternis oder der Nacht war. Metaphorisch gesprochen gewann Horus den Kampf gegen Seth jeden Morgen, während Seth ihn abends besiegte und in die Unterwelt schickte.

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