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460

Seiten pralle Erotik

von lustvollen und reifen Frauen

Nick Perado

460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen

von Nick Perado

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959240246

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ramona Teil 1 - Eine heiße Nacht mit Jana

Die Blonde

Erst mal ein Bad

Jana

Auf der Matte

Heiße Spiele im Whirlpool

Ramona Teil 2 - Eine Nacht mit Jana in Ekstase

Ein wenig Ruhe nach dem Sturm

Facesitting

Im Sattel

Janas Ritt

Ramona Teil 3 - Das Mädchen am See

Der kleine Strand

Das Mädchen

Gemeinsame Lust am Strand

Heiße Spiele im Wasser

Ramona Teil 4 - Vernascht von Franzi

Peter – der Schulfreund

Die Blonde in der Hollywoodschaukel

Franzi

Trio mit Peter

Karsten, Ralf und Melanie Teil 1 - Ein heißer Dreier

Karneval

Geiler Sex bei Melanie

Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier

Karsten, Ralf und Melanie Teil 2 - Ein heißer Dreier auf dem Golfplatz

Zwei Tomaten

Der Golfball

Heißes Spiel im Golfcar

Das heiße Spiel in Melanie

Karsten, Ralf und Melanie Teil 3 - …auf der Motoryacht …

Das Boot – Heiße Spiele auf der Badeplattform

Ralf

Der Dreier

Karsten, Ralf und Melanie Teil 4 - Die Orgie auf der Yacht

Brüder und Schwestern im Geiste

Man trifft sich

Die Orgie

Noch ne Runde für Melanie

Spritzige Lust

Conny und Lisa Teil 1

Brennende Lust

Conny

Das Bad in der Menge

Sebastian

Conny und Lisa Teil 2

Swingerclub

Im Pool

Ferngesteuert

Ines Teil 1 - In den Dünen

Der unbekannte Badende

Ines

Der Wind

Ines Teil 2 - Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens

Danach – am Strand

Ein geiles trautes Heim

Im großen Lotterbett

Noch eine geile Runde

Ines Teil 3 - Popp- Musik

Nachtaktiv

Vögeln wenn der Hahn kräht

Popp-Musik

Ines Teil 4 - „Bitte benutze mich!“

Die Fantasie

Gefesselt – und die 69

Die Feder

Am Hintertürchen fixiert

Meike Teil 1 - Gefesselt und Benutzt

Meike

Meikes Fantasien

Offizier Klaus

Gefesselt

Von hinten

Angriff

Meike Teil 2 - Der Dunkle Lord

Der Dunkle Lord

Die Lichtung und die Fesseln

Lust und Schmerzen

Erlösung

Lecken im Mondlicht

Meike Teil 3 - Der Vierer

Von vielen benutzt

Abgeholt

Die Faust

Vier Männer und ein Tisch

Sandwich am Boden

Die Maschine am Poolrand

Im Korbsessel

Meike Teil 4 - In der Öffentlichkeit

Der Dessous-Einkauf

Sex in der Nachbarumkleidekabine

Ich will das auch

„Speedy“ - Kurt

Aufzug

Endlich – die Umkleidekabine

U-Bahn

Der kleine Badesee

Der Hinterhof

Meike Teil 5 - In Roberts Keller

Robert

Das Tempo-Spielzeug

Der Keller

Aufgespreizt

Die Peitsche

Über den Bock

Sandwich mit dem Freund

Samen zum Frühstück

Bei Anruf Sex Teil 1

Mein Verlangen nach Sex

Meine Strategie

Uwe – das Talent

Bernd – geile Spiele am FKK-Strand

Bei Anruf Sex Teil 2 - Wannenspiele

Badewannenspiele

Rainer

Sauna

Vom Lecken bei 100 Grad

Tief drin – im Whirlpool

Und noch eine Runde

Bei Anruf Sex Teil 3 - Mit Jack in der Anprobekabine

Die Suche geht weiter

Jack

Jack und meine Brüste

Wet days in a fitting room

Mit Jack vor dem Spiegel

Enough, let´s fuck

Auf kleinstem Raum geleckt

Bei Anruf Sex Teil 4 - Patrick und das Riesending

Patrick

Der Ritt auf dem Dicksten und Größten

Und jetzt von vorn

Mit Wucht von hinten

Noch vor dem Frühstück etwas im Mund

Der Abend in der Sauna

Ab in die Sauna

Der Aufguss

Der Pool

In der Dampfsauna

Im warmen Pool

Dampfsauna, die Zweite

Dirty Talk

Der Traum

Vom Lecken am Morgen

Vom Küssen und Fingern

Vom Stoßen

Unstillbare Begierde

Fesselspiele

Carmen

Angebunden

Mit ganzer Hand

Das wunderbare Hinterteil

Ramona

Eine heiße Nacht mit Jana

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Die Blonde

Ramona öffnete eine Schublade ihres weißen Badezimmerschrankes. Eine süße Duftwolke wehte ihr entgegen. In der Schublade verwahrte sie ihre kleinen Duft-Teelichter, die sie sich nun um den Wannenrand herum aufstellen wollte. Sie hatte die Teelichter mit extra starkem Duft gewählt, um für solche Fälle gewappnet zu sein. Und so ein Fall war heute.

Ramona war geil. Endlos geil. Und das schon seit mehreren Stunden. Gleich nach der Arbeit hatte sie noch ein Bier getrunken. In ihrer Stammkneipe. Eigentlich untypisch für eine Frau, dachte sie. Normalerweise trank sie ein Gläschen Sekt oder Aperol-Spritz. Aber heute, nein, heute hatte sie Durst gehabt. Und wollte auch nicht auf Alkohol verzichten.

Sie hatte kaum ihr Glas vor sich stehen, da öffnete sich die Tür. Und herein kam eine Gruppe junger Leute. Allen voran betrat eine groß gewachsene blonde junge Frau den Raum. Es wurde kurz still, als sie mitten im Raum stand und nach einem Sitzplatz Ausschau hielt. Sämtliche Gäste in der Kneipe drehten sich nach der Blonden um, obwohl sie nur eine von mehreren Frauen in dem Pulk der jungen Leute war.

Die Blonde trug eine enge Jeans und eine weiße Bluse, die sie so gut ausfüllte, dass man ihre offensichtlich harten abstehenden Nippel sehen konnte. Das fiel Ramona sofort ins Auge. Zu der Blonden gehörten vier sehr sportlich aussehende junge Männer und zwei weitere Frauen, deutlich kleiner als die Blonde.

Natürlich war in Ramonas Stammkneipe zu der Zeit kurz nach Geschäftsschluss kein Sitzplatz mehr für sieben Leute vorhanden. So stellten sich die Sieben an den Tresen. Die Blonde fand Ihren Platz mit dem Rücken zu Ramona direkt neben ihr. Sie verströmte einen herrlichen erotischen Duft nach frischem Jasmin. Ihr Erscheinungsbild prägte den Raum. Sie besaß eine angenehme, allerdings sehr tiefe Stimme.

Ramona beobachtete jede Bewegung der Blonden. Je länger sie die große junge schlanke Frau betrachtete, umso mehr Lust bekam sie, über die Blonde herzufallen. Ramona war lesbisch. Eigentlich bi. Aber das ganze letzte Jahr über hatte sie nur Frauen gefickt. Mit ihrer Zunge, mit ihren Fingern, mit Dildos, Vibratoren, einmal sogar mit einer Gurke. Sie mochte die Weichheit der Haut, die Wärme der weiblichen Schenkel, das Weiche Gewebe einer weiblichen Brust und die Gerüche, die ihre Partnerinnen verströmten. Und sie mochte Fotzenschleim, warmen, gut riechenden und gut schmierenden Fotzenschleim.

Die Blonde passte ideal in Ramonas Beuteschema. Vor allem die sportlichen Bewegungen, die ihr Körper auszuführen vermochte, liebte Ramona besonders. Alleine der dynamische Griff zu ihrem Glas, sie trank eine Cola, und das Anheben des Glases an ihre fülligen Lippen, verursacht bei Ramona ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen. Ramona wurde feucht. Sehr feucht. Nass.

Verstohlen blickte sie an sich hinab und sah, dass sich schon ein kleiner Fleck auf ihrer Hose gebildet hatte. Wenn Ramona geil wurde, dann war die Sache für sie nicht mehr beherrschbar. Ihre Möse lief über. Ihre Lustsäfte bildeten sich in ihrer Lusthöhle. Sie suchten sich den Weg ins Freie. Manchmal, wenn sie nackt durch die Wohnung lief, konnte es sein, dass Tropfen aus ihrer Spalte herausfielen.

Die Gruppe am Tresen unterhielt sich über eine der nächsten Reisen, die sie gemeinsam unternehmen wollten. Der Wortführer war ein schlanker junger Mann mit tiefschwarzem, kurzem Haar. Er plädierte dafür, dass man ans Meer fahren solle. Nun entbrannte ein Streit über das Meer als solches. Ein nördliches, ein westliches oder ein südliches. Der Streit ging so lange, bis die Blonde vorschlug, man könnte doch mal nach Norwegen oder gar bis zur Arktis hochfahren. Vielleicht sogar mit einem Fischkutter und nicht mit einem der üblichen Passagierschiffe. Das fanden alle sofort ganz geschickt. Sie stießen auf den Vorschlag an.

Beim Anstoßen rutschte die Blonde von ihrem Hocker am Tresen und schwankte ein wenig, da sie für die Bruchteile einer Sekunde das Gleichgewicht verlor. Nicht, weil sie zu viel getrunken hätte. Sondern weil schlicht zu wenig Platz für sie war. Sie fasste kräftig nach hinten, um irgendwo Halt zu finden. Dabei griff sie direkt zwischen Ramonas Beine. In der ersten Sekunde reagierte die Blonde erschrocken. Sie drehte sich um, sah Ramona in die Augen und erkannte so etwas wie das Flackern von Lust. Sie lockerte ihren Griff keineswegs, sondern drückte noch ein wenig nach – und zwinkerte Ramona dabei spitzbübisch zu.

Die Blonde ließ ihre Hand noch etwas höher gleiten. So dass sie am Ende an Ramonas Spalte landete. Sofort merkte sie, dass es dort feucht war. Die Blonde griff nun auch noch hart zwischen Ramonas Schritt, legte ihren Zeigefinger auf die Spalte und auf die überempfindliche Klitoris. Durch Ramonas Möse zog sich ein starkes Kribbeln. Ramona musste nach Luft schnappen, um nicht einfach vom Stuhl zu fallen. Die Blonde bemerkte die Reaktion. Sie nahm ihre Hand aus Ramonas Schritt, führte sie wie zufällig an ihrer Nase vorbei und roch daran. Dann senkte sie in ihren Mund zu Ramonas Ohr.

“Männer oder Frauen?“, fragte die Blonde.

“Frauen!“, hauchte Ramona schwach.

“Schätzchen, ruf mich heute Abend gegen neun an.“

Damit drehte sich die Blonde wieder ihrer Gruppe zu. Wie zufällig kramte sie in ihrer Handtasche nach einer Visitenkarte und hinterließ sie an Ramonas Bierdeckel.

Ramonas Geilheit nahm weiterhin zu. Sie musste ihr Pils austrinken, bezahlte schnell und verließ die Kneipe. Was für eine Frau! Ständig dachte sie an die große Blonde, an deren lange Haare, an ihre schönen fleischigen Lippen, an ihre grazilen Hüftbewegungen, an ihre endlos langen Beine. Nun musste sie nur noch die Zeit bis 21:00 Uhr überwinden. Und was sollte dann passieren? Hoffentlich heute noch ein Treffen. Sie würde es anders kaum mehr aushalten. Aber bis dahin?

Erst mal ein Bad

Ramona ging rasch nach Hause. Zu Hause angekommen riss sie sich sämtliche Kleider vom Leib. Dann ließ sie warmes Wasser in ihre Wanne ein. Um den Wannenrand herum stellte sie ihre Duftteelichter auf. Anschließend griff sie nochmals nach ihrer Handtasche und holte die Visitenkarte der Blonden heraus.

Ramona staunte nicht schlecht. Die Blonde war Geschäftsführerin eines Marketing-Unternehmens. Immerhin auf Augenhöhe, dachte sich Ramona. Ramona war seit fünf Jahren selbstständige Steuerberaterin. Sie führte ein sehr freies Leben. Ihre Finanzen stimmten. Das einzige, was ihr wirklich fehlte, war Konstanz in ihrem Liebesleben.

Mit einer Geschäftsführerin, so ihre spontane Hoffnung, konnte sie sich über die Bettkante hinaus unterhalten. Diese Erfahrung hatte sie mit ihren letzten Liebhaberinnen leider nicht machen können.

Während die Wanne sich mit warmem Wasser füllte, stellte Ramona noch mehr Duftteelichter am Wannenrand auf, verteilte sie auch auf dem Fensterbrett und rings um ihr Waschbecken. Der Duft des Badewassers und der Duft der Kerzen ergaben eine dicke, süßlich riechende Wolke im warmen Badezimmer. Genau richtig, dachte sich Ramona, und stieg in die Wanne.

Als sie ihre Beine spreizte, um über den Wannenrand zu gelangen, dachte sie sofort an die große Blonde. Wenn die doch schon der Anlass wäre die Beine so weit zu spreizen. Wenn ihr süßes Gesicht, ihre Zunge auf dem Wannenrand lägen, wenn sie, Ramona, nun endlich von der Blonden geleckt würde. Was wäre das für ein Fest.

Ramona ließ sich in das warme schaumige Wasser gleiten. Schlussendlich ragte nur noch ihr Kopf mit der frech hochgesteckten Frisur aus dem glitzernden Schaum. Sie schloss die Augen, führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und ließ ihre Finger zwischen ihre Spalte gleiten. Alles total nass und geschmeidig. Sofort drang sie mit zwei Fingern in sich ein. Suchte ihren Lustpunkt. Der war sofort gefunden. Von innen rieb sie daran. Sie stöhnte, bog ihren Körper im warmen Wasser mehrfach durch, zog ihre Finger wieder heraus und rubbelte hart und schnell auf ihrer Klit. Es ging nicht anders. Sie musste es so rasch wie möglich zu Ende bringen. Mit hoher Geschwindigkeit kreiste sie auf ihrer Klitoris, drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen – und kam mit einem spitzen Schrei.

Noch lange danach stöhnte sie mit tiefen Tönen, zitterte am ganzen Körper, ließ ihrer Lust freien Lauf. Das ganze Badezimmer wurde von ihrer Lust erfüllt. So fand sie es gut. So musste das sein. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft in das warme Wasser zurück sinken.

Eine erste Befriedigung reichte nicht aus. Das war immer so. Ramona, einmal heiß gelaufen, musste sich so lange befriedigen, bis sie das Gefühl hatte, total erschöpft zu sein. An einem Tag wie heute war das natürlich ein wenig kompliziert, denn sie hoffte ja, bei dem Treffen mit der Blonden noch auf ihre Kosten zu kommen. Also galt es, in der Badewanne nicht das ganze Feuer der Lust zu verschießen. Dennoch wanderte ihre Hand schon wieder zwischen ihre Beine.

Ramona, eine erwachsene Frau von 30 Jahren, trainierte dreimal in der Woche im Studio. Dementsprechend sportlich war ihre Figur. Ihre Schenkel besaßen eine schöne muskuläre Struktur. Ihr Aufenthalt auf der Sonnenbank sorgte für einen kaffeebraunen Teint. Ramonas Brüste waren nicht allzu groß. Aber mittendrin ruhten auf zwei großen dunkelbraunen Warzenhöfen zwei große Nippel, die bei Erregung weit hervor lugten. So auch jetzt.

Nachdem der Schaum in der Wanne sich ein wenig zurückgebildet hatte, traten ihre Brüste hervor. Die beiden frechen Nippel schauten aus dem Schaum heraus.

Ramona besaß zwei große äußere Schamlippen, die die inneren Lippen überdeckten. Ihre Möse, da sie noch keine Kinder zur Welt gebracht hatte, war eng. Warm. Und sehr leicht reizbar. Ramonas Klitoris fand sich am Ende eines kleinen Streifens kurzer schwarzer Haare, die Ramona nicht wegrasierte. Eine ganz nackte Muschi gefiel ihr nicht. Ein kleiner Landestreifen musste schon sein. Ramonas Klitoris war auffällig. Wenn sie stark erregt wurde, kam sie aus ihrer Hautfalte heraus und stand wie ein kleiner Penis von Ramonas Schamlippen ab. Es reichte dann schon aus, wenn man darauf blies oder ein wenig mit dem Fingernagel daran spielte. Das bisschen Berührung beförderte Ramona regelmäßig in den siebten Himmel.

Nach dem ersten Orgasmus in der Badewanne schaute ihr Kitzler noch immer hervor. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Brüsten ab. Mit ihren langen feingliedrigen Fingern bewegte sich Ramona in kleinen Kreisen um ihre Klitoris. Sie wollte sie auf keinen Fall sofort wieder berühren. Das hätte nur zum nächsten kleinen Orgasmus geführt. Sie wollte sich aufladen, wollte mit einem großen erfüllenden Orgasmus kommen, damit sie Ruhe hatte, bis sie endlich die Blonde anrief.

Ramona spreizte ihre Beine, legte ihre Fersen links und rechts auf den Badewannenrand, zog die Beine sogar etwas an, damit sie noch besser in sich hinein greifen konnte. Mit drei Fingern drang sie hart in ihre Möse ein. Es war warm in ihr. Und glitschig. Ihre Lustsäfte rannen aus ihr heraus.

Ramona besaß einen G-Punkt. Sie kannte ihn. Wusste genau, wo sie drücken und sich reizen musste. Den versuchte sie möglichst zu umgehen. Als ihre drei Finger tief in ihr steckten begann sie in langsamem Rhythmus sich selbst zu ficken. Ganz langsam ließ sie die Finger rein und raus gleiten. Wenn sie in ihr drin steckten, berührte sie mit der Handfläche ihre abstehende Klitoris. Sehr vorsichtig, zart, sacht. Ihre Lust nahm zu.

Über mehrere Minuten hinweg fuhr sie mit ihren Fingern nur vorsichtig rein und raus. Dabei stellte sie sich vor, wie sie die Blonde langsam entkleidete und sie in ihre wartenden Arme nahm. Sie stellte sich vor, wie ihre Brüste aneinander rieben und wie sie schließlich zwischen ihren Beinen landete.

Plötzlich musste sie ihre Finger aus ihrer Muschi nehmen und rieb wie eine Wildgewordene auf ihrer Klit. Es tat gut. Von ihren Knien herauf an ihren Schenkeln entlang bis hin zu ihrer Möse baute sich das Gefühl eines überschäumenden Orgasmus auf. Ihre Bauchdecke begann zu zittern. Ihr Hals verkrampfte sich. Ihr Mund öffnete sich zu einem lang anhaltenden Stöhnen.

Ramona kam. Ihr Orgasmus war befriedigend. Und er dauerte. Ramona beließ die Hand ruhig auf ihrer Möse und wartete einfach ab, bis das tolle Gefühl langsam abklang. Am Ende, als ihre Bauchdecke nicht mehr zitterte, ihre Schenkel sich schlossen, führte sie ihre rechte Hand auf ihren Venushügel, ließ sie dort liegen, führte ihre Beine zurück in das wohlige, warme und schaumige Wasser, schloss die Augen und schlief ein.

Mist, das Badewasser war kühl geworden. Ramonas Haut wellte sich bereits an den Fingerkuppen. Sie musste raus. Schnell. Und sowieso. Alsbald stand ihr Telefonat an. Dem fieberte sie entgegen. Ramona stieg aus dem kühlen Badewasser. Nirgendwo auch nur ein einziges Bläschen Schaum.

Sie griff zu einem flauschigen Handtuch, schlang es um ihren Körper, trocknete sich langsam ab. Mit Bedacht trocknete sie ihre Möse und den Spalt zwischen ihren Pobacken. Danach cremte sie sich von Kopf bis Fuß mit einer Bodylotion ein. Sie wollte gut riechen. Ein wenig Olivenöl, schön verteilt rings um und in ihrer Muschi. Auch rieb sie damit ein wenig die Schamlippen und ihren Venushügel damit ein.

Als sie sich mit ihrem Lieblingsduft ihr Dekolletee besprühte hatte, zog sie ihre große Schublade mit Dessous auf. Ein Spitzen-BH, ein winziger Slip und ein Strapsgürtel zusammen mit ihren Lieblingsstrümpfen in schwarz sollten scharf genug sein, um die Blonde zu beeindrucken.

Am Ende der Prozedur holte sie ein schickes schwarzes kurzes Kleid. Das würde sie sich überziehen. Aber erst kurz bevor sie ihre Wohnung verließ. Ramona blickte erneut auf die Visitenkarte. Sie hatte sie neben ihr Telefon gelegt. Es war Zeit anzurufen. Die Blonde hieß Jana mit Vornamen. Den wollte Ramona als Ansprache benutzen.

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