Dark Shadows - Teil 1

Tekst
Z serii: Die Anwalt-Saga #4
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Dark Shadows - Teil 1
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Michael Feldmann

Dark Shadows - Teil 1

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sessions zu dritt

Folter oder Lust

Dem Master zu Diensten

Die geheimen Wünsche der Kunden

Das Ende einer Session

Chantalles Pläne

Ein Putzjob wie jeder andere

Ein Problem taucht auf

Zwischen 2 Stühlen

Der erste Streit

Eine geile Überraschung

Das Gummispielzeug

Die Zwangsentsamung

Der nächste Morgen

Vertrauen gegen Vertrauen

Alleine zuhause

Pläne für den Abend

Arbeit lenk ab

Stilvoll

Im Fresh Market

Wer ist der Erpresser?

Marks Kochkünste

Impressum neobooks

Sessions zu dritt

Mark schaute Ben verliebt in die Augen, wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, wenn die Situation eine andere gewesen wäre. Der Anwalt dachte scheinbar das Gleiche. Noch zwei Kunden, Mark, und die Sache hier im Rubber Empire als Gummimann ist beendet. Für die nächsten beiden Kunden werde ich dich weniger einbinden. Der nächste Gast, Oberarzt einer der renommiertesten Kliniken der Stadt, glücklich verheiratet und 5 Kinder, benötigt ab und zu mal eine härtere Gangart. Ich werde dich an ein Andreaskreuz binden und dir einen Gummihelm ohne Augenöffnung mit Atemrohr aufsetzen. Es ist mir lieber, wenn du nicht siehst, was passiert. Der Mann ist devot. Er lässt sich gerne in einen Bondage-Anzug packen und steht auf Auspeitschen, Schläge und den üblichen Kram. Entspanne einfach an dem Kreuz und wundere dich nicht, wenn dein Gummischwanz gefühlvoll geblasen wird. Der Onkel Doktor steht auf harte Ansagen. Sollte man bei seinem Job nicht meinen. Du solltest ihn mal in der Klinik erleben. Kein Tyrann, aber er weiß, was er will und die Mitarbeiter kuschen. Zuhause der absolute Familienmensch. Jeder hat eine dunkle Persönlichkeit, die er irgendwann ausleben muss. Ich weiß vieles über meine Kunden, aber sie nichts über mich. Wenn Sie kommen, bin ich von Kopf bis Fuß gummiert. Nicht auszudenken, wenn jemand spitz kriegen würde, wer ihn da gerade behandelt. Es soll schon so sein, dass die Sache heute Abend ein Ende hat. Mark nickte.

Er sah ein wenig erschöpft aus. Kannst du noch, Kleiner? Warte einen Moment. Ich habe einen Muntermacher für dich. Gibt ein wenig Energie. Ben ging kurz in den Nachbarraum und kam sofort zurück. Ich denke mal, dass Herr Doktor pünktlich sein wird. Bisher war es zumindest immer so. Er setzte sich seine Maske auf und steckte sich etwas in den Mund. Dann ging er auf Mark zu und drückte seinen Kopf nach vorne, so dass ihre Gesichter sich berührten. Seine Zungenspitze fuhr zärtlich über Marks Wangen. Dann bohrte sie sich in seinen Mund. Mark schloss die Augen. Etwas wurde ihm in den Mund geschoben. Er fühlte eine runde Smarties-große Pille und einen eigenartig bitteren Geschmack. War das der Muntermacher von Ben? Ein kurzes Schlucken und das sperrige Teil war in seinem Rachen verschwunden. Der Anwalt löste sich. Vertraue mir, Kleiner. Lass dich einfach fallen. Du wirst die nächste Stunde genießen. Seine gummierte Hand fuhr über Marks Lippen. Ab und zu brauchen auch Erwachsene Candy. Komm mit mir rüber ans Kreuz und stelle dich breitbeinig auf die kleinen Vorsprünge. Ich liebe dieses Teil. Wie du siehst, steht es nicht direkt an der Wand. So kann man über spezielle Vorrichtungen einige Überraschungseffekte integrieren. Die Fickmaschine sparen wir uns jetzt. Deine enge Gummirosette soll jetzt mal ein wenig geschont werden. Aber die Magic Wand wird unter deine Eier angebracht und justiert. Es klopfte kurz 3 Mal hintereinander gegen die Haupttür. Das war Chantalle. Das Klopfen war ein verabredetes Zeichen. Sie streckte kurz ihren Kopf in das Spielzimmer. Dr. Georg Blüchner ist da. Ich werde ihm jetzt beim Umkleiden behilflich sein. Mal sehen, was er sagt, wenn ich ihn heute in den dicken schwarzen Bondage-Anzug stecke, den wir gestern neu bekommen haben. Er wird ihn lieben. Da bin ich mir sicher. Du hast gut 10 Minuten. Stell dich darauf ein? Ben nickte ihr zu und hob den Daumen nach oben. Sie grinste. Schade, dass das hier dein letzter Abend ist, Anwalt. Du machst als Gummimann eine echt scharfe Figur. Ich hatte gehofft, dass du irgendwann vielleicht auch mal mit mir eine Gumminummer eingeplant hättest. So unter sehr guten Freunden und Kollegen. Muss ja einen Grund haben, dass du deinen Mann hier zur unwiderstehlichen Gummipuppe ausstaffierst. Er sieht zugegeben schon zum Anbeißen aus mit diesem eng geschnürten Korsett, diesen üppigen Gummibrüsten und dem perfekten Arsch, der jeden Mann nur so zum Zustoßen einlädt. Vielleicht hätte ich ja noch Verwendung für ihn, wenn du nicht mehr hier bist. Den Kunden würde es sicherlich gefallen. Sie lachte schallend und verließ den Raum. Mark hatte alles nur noch gedämpft mitbekommen. Er fühlte sich plötzlich so leicht und alles um ihn herum nahm mit einem Mal wunderschöne bunte Farben an. Ben merkte die Veränderung, als er seinen glücklichen Gesichtsausdruck sah. Na siehst du, Kleiner. Genieße es. Jetzt müssen wir aber ein wenig Gas geben. Ich helfe dir auf die Stützen vom Kreuz. Mark trug noch immer die hochhackigen High Heels, was die Sache wesentlich erschwerte. Vielleicht hätte ich dir die Pille erst geben sollen, nachdem du festgeschnallt bist. Mark grinste nur und fing an, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Das Fixieren der Beine war der schwierigste Part. Schnallen wurden in kurzen Abständen bis zu den Oberschenkeln stramm fixiert. Jetzt wird es dunkel um dich, Kleiner. Auf einem Podest neben dem Kreuz waren einige Büsten mit Gummimasken angebracht. Ben entschied sich für einen anatomischen dicken Helm mit Schnallen und einem Atemrohr. Ansonsten hatte die Maske keine Öffnung. Er kannte die Wirkung der Pille und wusste, dass sie Marks Atmung nicht beeinflussen würde. Zärtlich, aber bestimmt drückte er seinen Kopf nach vorne, stülpte ihm das Latexgefängnis über und fixierte die Schnallen. Dann hielt er sein Gesicht vor das Atemrohr. Warme Luft strömte ihm entgegen. Alles war gut. Noch immer spielte Mark an seinem Gummischwanz, der mittlerweile schon wieder hart geworden war. Stopp, Kleiner. Der Anwalt packte ihn an den Handgelenken, hob die Arme ans Kreuz und fixierte sie. Ein geiler Anblick, mein Gummispielzeug. Die Nummer mit dem Andreaskreuz werden wir sicherlich schnellstens zuhause wiederholen. Neben dem Kreuz befand sich ein Gestell, auf dem die aufschraubbaren Zusätze gesteckt waren. Ben nahm die Magic Wand und befestigte sie an die Stange, welche sich ein wenig unterhalb Marks Eier befand. So, mein geiler Gummisklave. Jetzt schauen wir mal, wie sehr dein Gehänge durch den Massagestab stimuliert werden kann. Wir starten langsam und steigern es, wenn Herr Doktor einen Deepthroat startet. Er drehte einen kaum sichtbaren Ring am Kopf des Stabs und das Teil fing an, leicht zu vibrieren. Die Berührung mit Marks gummierten Eiern war ganz leicht, aber es zeigte schon Wirkung. Seine Gliedmaßen konnte er nicht bewegen. Dazu waren die Schnallen an Armen und Beinen zu stark angezogen. Lediglich am Hals und an der Stirn hatte Ben sie ein wenig lockerer angebracht. Das schien ihm sicherer. Wieder ein kurzes dreifaches Klopfen und die Tür ging auf. Chantalle betrat den Raum und legte einen Stopper in die geöffnete Tür. Dann verschwand sie wieder nach draußen. Ein leises surrendes Geräusch war zu vernehmen. Eine Bahre aus dem medizinischen Bereich wurde in die Mitte des SM-Zimmers geschoben. Auf ihr lag etwas, was durch ein dünnes Gummituch mit 2 Luftlöchern im Kopfbereich versehen war. Sie legte die Bremsen der Rollen fest, ging zur Tür, löste den Stopper und verließ den Raum. Ben ging auf die Gestalt zu, die sich unter dem Latexlaken abzeichnete. Unter der Bahre war eine Ablage mit einer Sprühflasche, in der sich Silikon befand. Der Anwalt sprühte über das Laken und auf seine Hände. Dann stellte er die Flasche wieder weg. Seine Hände, die nun an Glanz und Gleitkraft zugenommen hatten, glitten mit Druck durch das Laken über den menschlichen Körper, der sich darunter befand, was nicht ohne Wirkung blieb. Gedämpfte Stöhnlaute waren zu vernehmen. Der Anwalt stellte seinen Fuß auf einen Hebel und alle vier Beine der Bahre fuhren nach unten. In Höhe von seinem Genitalbereich stoppte er und legte eine Sperre ein. Anschließend schlug er das Latexlaken im Kopfbereich zurück. Das war also der neue Bondage-Anzug, von dem Chantalle gesprochen hatte. Das Teil gefiel ihm. Zumindest das, was er sehen konnte. Die Augen waren verspiegelt und die Gummilippen um den Mund extrem stark ausgeformt. Sie umrandeten eine kreisrunde Öffnung, in die jede Schwanzgröße passen würde. Mit seinen glänzenden Händen fuhr Ben über den schwarzen Latexkopf und verteilte das Silikonöl überall. Zuletzt umkreiste er die roten Latexlippen mit dem Zeigefinger, fast so, wie er es immer bei Mark tat. Eine Zunge fuhr aus der Öffnung und versuchte Bens Hand zu lecken. Da ist aber jemand schon übertrieben gierig. Ich bestimme, wann du Gummi lecken darfst, du Wicht! Ben presste für einen kurzen Augenblick seine Hand über Nase und Mund. Der Gummikörper auf der Bahre war vom Oberkörper bis zu den Füßen an dem Metallgestell fixiert. Nach kurzer Zeit, wippte nur der Kopf leicht hin und her. Der Anwalt entfernte seine Hand und der Kunde schnappte heftig nach Luft. Siehst du, das kann passieren, wenn du zu übereifrig bist, du Gummiwurm. Ich bestimme. Widersetzt du dich mir, hast du mit Konsequenzen zu rechnen. Du hast nur zu nicken oder den Kopf zu schütteln. Gesprochen wird, wenn ich es dir erlaube. Kaum hatte Ben es ausgesprochen, presste er den Kopf des Liegenden so zur Seite, dass er seinen genoppten Gummischwanz in der Mundöffnung verschwinden lassen konnte. Wenn du schon Gummi lecken willst, darfst du meinen Schwanz schmecken. Mach ihn gefälligst richtig hart, damit ich dich später belohnen kann.

 

Mehr als Stöhnlaute kamen nicht als Antwort. In der Fixierung und komplett gummiert gab es keine große Möglichkeit, etwas zu erwidern. Aber das war es ja, was die Kunden, die den Anwalt oder besser gesagt, den Gummimann hier aufsuchten, benötigten. Oft waren sie ehrgeizige Männer, die im alltäglichen Leben Druck ausübten und den harten Kerl raushängen ließen. Den weichen Kern konnten sie hier raushängen und dafür kräftig bezahlen. Seitdem Ben seine Dienste in diesem Etablissement anbot, hatte es einen enormen Zuwachs an Kunden gegeben. Die meisten Männer, die sich in Gummi packen und demütigen ließen, waren so, wie Dr. Gröbner, nach außen 100% heterosexuell. Chantalle führte ihr Geschäft aber sehr sorgsam. Die Namen der Kunden und Daten, die sie von ihnen hatte, blieben unter Verschluß. Noch nie war etwas nach draußen gedrungen. Es lief alles aufs höchste sehr diskret ab. Auch der Anwalt hatte gewisse Informationen über angesehene Karrieremenschen nie für seine Vorteile genutzt. Für ihn war es wichtig, dass er im Rubber Empire nur der Gummimann war, der seine Kunden hinter verborgenen Wänden erniedrigte. Er mußte zugeben, daß ihm die Sache an sich auch nie etwas ausgemacht hatte. Im Gegenteil. Hier konnte er seine dominante Ader so richtig ausleben. Würde er Dr. Gröbner im Krankenhaus begegnen, würden sich Anwalt oder Patient und Arzt gegenüber stehen, auch wenn er sich sicherlich darüber amüsieren würde, dass dieser hochbezahlte Mediziner schon seinen Schwanz von vorne und hinten zu spüren bekommen hatte. Tief schob er seinen harten Gummistengel in die einladenden wulstigen Gummilippen. Die Fixierung war so professionell angebracht, dass es bei den ruckartigen Stoßbewegungen in dem feuchten Loch für den Kunden keinen Ausweg gab. Sein Körper bewegte sich von oben nach unten keinen Millimeter. Sein Atem wurde jedoch immer heftiger. Ben gefiel es. Du geile Gummisau. Das ist es doch, was du brauchst. Einen dicken Gummischwanz bis in den Hals. Glaub ja nicht, daß ich schon in deinem Blasmaul abspritze. Der Spaß hat erst begonnen.

Folter oder Lust

Er hielt zwei Finger gegen die Nasenöffnungen der Maske des Liegenden. Blas weiter. Glaub ja nicht, dass du jetzt so einfach aufhören kannst. Erst wenn ich es dir erlaube, stoppst du. Der Atem unter dem Latexlaken wurde immer heftiger. Man konnte trotz des gedämpften Lichts die unruhigen Auf- und Abbewegungen auf der glatten Oberfläche erkennen. Ben hatte es jedoch unter Kontrolle. Er wusste, dass sein Kunde auch durch den Mund nicht großartig Luft bekam. Viele seiner Kunden wurden aber gerade bei Kontrolle der Luftzufuhr und Atemmangel besonders geil. Das gab noch einen gewissen Kick. So auch jetzt. So ein Erstickungstod wäre grausam gewesen. Der gummierte Kunde war seinem Master hilflos ausgeliefert. Unzählige Riemen, die stramm an der Bahre befestigt waren, machten eine Befreiungsaktion unmöglich. Je weniger Luft der Kunde bekam, desto erregter wurde er. Der Schwanz des Anwalts verschwand komplett in der Öffnung und kam einen kurzen Augenblick später wieder zum Vorschein. Die Finger lösten sich von den Nasenöffnungen. Länger hätte er es selber nicht ausgehalten. Hätte er die Blasaktion jetzt nicht beendet, hätte er schon jetzt im Mund des Kunden abgespritzt. Ben ging immer auf Nummer sicher. Die meisten seiner Gummianzüge waren mit Hodenkondom ausgestattet. Wenn nicht, streifte er sich einen Präser über. Es hätte an sich also nicht unbedingt was gemacht, wenn er im Mund abgespritzt hätte, aber er hatte noch einiges vor. Immerhin sollte sich der Doktor noch lange an seine Abschlußvorstellung erinnern. Die Kunden zahlten teilweise für die Session mit ihm 1.000,00 €, wobei er natürlich einen kleinen Teil an Chantalle abdrückte. Oft wurde noch nach Extras gefragt, auf die er sich aber nicht unbedingt einließ. Es gab Kunden, die wollten ohne Gummi gefickt werden oder Sperma schlucken. Bareback war nichts für Ben. Das wollte er sich lieber für den Mann aufbewahren, mit dem er sein Leben teilen würde; und da sogar umso lieber. Er spürte ein angenehmes Kribbeln in seinen Gummieiern und dachte einen Moment, dass er sich nun doch entladen würde. Glücklicherweise spritzte er aber noch nicht ab. Sein Gummischwanz war knüppelhart, so dass sich durch das dünne Latex sogar seine Adern abmalten. Er schaute zu Mark rüber. Die Magic Wand vibrierte noch immer zwischen seinen Beinen und schien schon ein wenig Wirkung zu zeigen. Der Schwanz wippte hin und her. Passieren konnte noch nichts. Dafür war die Stufe des Massagestabs zu harmlos eingestellt. Mark war nicht einer von den Typen, die bei der kleinsten Kitzelbewegung abspritzten. Durch die Wirkung der Pille schwebte er sicherlich noch im siebten Himmel. Er wollte ihn erst später einbinden. Die Atmung des Kunden hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Ein wenig Sabber lief ihm aus dem Mundwinkel. Ben wischte es mit seinem Zeigefinger auf und steckte den nassen Finger wieder in den Mund des Liegenden. Reiß dich zusammen, du nichtsnutzige Gummisau. Oder meinst du, dass ich dir noch deine Spucke wegwische. Leck meinen Finger ab. Du darfst ruhig so gierig sein, wie du es gerade bei meinem fetten Schwanz warst. Ich weiß, dass du lieber Gummischwänze lutscht, aber du bist hier zu meinem Vergnügen und nicht zu deinem. Gehorsam lutschte er an dem Finger, den Ben ihn in dem Mund gesteckt hatte. Mal sehen, wie ordentlich du es machst, Gummisklave. Wenn ich zufrieden bin, ficke ich dich später auch schön tief und hart. Das mögen doch alle Gummisklaven. Er zog seinen Finger aus dem Mund und schaute sich die schwarze Oberfläche an. Mhm, es könnte besser sein, aber die Sache mit dem Fick lasse ich mir trotzdem noch durch den Kopf gehen. So schlecht war es nun auch wieder nicht. Jetzt binden wir dich erst mal von dieser Bahre los. Du kannst dich dann ein wenig auf dem Sklavenstuhl ausruhen und mir die Stiefel lecken. Mal sehen, wie perfekt du das kannst, wenn der Dildo des Stuhls sich tief in deine Arschfotze bohrt. Ich denke, dass dich solche Sachen extrem scharf machen, du Wurm. Während des Redens hatte Ben schon einige Fixierungen gelöst. Auf der Bahre hatte sich einiges an Schweiß angesammelt. Er nahm 2 Enden des Latexlakens, faltete es wie eine perfekte Hausfrau zusammen und legte es auf die untere Ablage der Bahre. Kein Wunder, dass der Arzt so geschwitzt hatte. Unter dem Laken hatte er selbst noch in dem dicken Bondage-Anzug gesteckt, der ebenfalls mit einigen Fixierungsriemen versehen war. Die Fixierung auf der Bahre wäre mit Sicherheit nicht zusätzlich nötig gewesen.

Ben hob den Oberkörper des Kunden hoch und benötigte einige Kraft, um das schwere Gewicht des verschnürten Mannes nach vorne zu stemmen. Deine Beinschnallen werden wir lösen. Den Weg zum Sklavenstuhl musst du selbst laufen. Oder meinst du, ich trage noch so einen nichtsnutzigen Gummiwurm wie dich durch die Gegend. Da hast du dich getäuscht. Um den Hals des Kunden hatte Chantalle ein Halseisen aus Edelstahl befestigt, an dem ein kleiner Ring angebracht war. Der Anwalt steckte seinen Finger in das kreisrunde Loch und zog das Gesicht des Arztes nahe an seins. Dann zog er die Nase hoch, hielt die Nasenlöcher des Sklaven wieder zu, so dass dieser erneut nach Luft schnappte. Eine riesige Ladung Spucke landete in dem weit geöffneten Mund. Schluck das, du kleine Kröte. Schließlich möchte ich nicht, dass du austrocknest. Dein Gummikörper hinterlässt auf dem Boden eine ziemliche Sauerei. Du weißt schon, dass du das zum Schluss aufwischen darfst? Normalerweise müsste ich dich deinen eigenen Schweiß lecken lassen, aber du stiehlst mir dabei nur meine kostbare Zeit. Wischen geht schneller. Vielleicht werde ich dich dabei noch in eine Dienstmädchenuniform stecken. So kann ich deine nichtsnutzige Tätigkeit wenigstens genießen. Der Arzt schluckte und die Ladung Spucke des Anwalts verschwand in seinem Rachen. Die Schnallen waren an den Beinen gelöst. So, jetzt ganz langsam aufstehen. Ben wusste, dass bei solchen Aktionen schnell mal der Kreislauf ein wenig verrücktspielen oder die Gliedmaßen einschlafen konnten. Er wollte auf Nummer sicher gehen und keinen Unfall hervorrufen. Behutsam, aber trotzdem mit einem erhobenen Ausdruck von Dominanz stützte er seinen Kunden unter den Armen, so dass dieser langsam seine Füße seitlich von der Bahre aufsetzen konnte. Der Boden war dort sehr rutschig, das sich überall der angesammelte Schweiß verteilt hatte. Es war also doppelte Vorsicht geboten. Der Arzt saß nun, wie normalerweise Patienten in seinem Krankenhaus, seitlich auf der Bahre mit den Füßen nach unten. Bleib so sitzen, du Nichtsnutz. Irgendwo hatte Chantalle in einem Schrank ein paar schwarze Badelaken verstaut. Das wusste er. Wenigstens eines davon wollte er vor der Bahre auslegen. Es gab nur eine Möglichkeit. Rechts neben dem Andreaskreuz war ein Schrank, der wie ein großer Erste-Hilfe-Kasten aufgemacht war. Allerdings war er schwarz ummantelt mit einem roten Kreuz. Die beiden Türen links und rechts waren nicht abgeschlossen. Er hatte Recht gehabt. Auf der einen Seite befanden sich Hygienetücher und Küchenrollen, auf der anderen Seite schwarze Einweghandschuhe, Handtücher und Badelaken. Gerade, als Ben ein Badetuch hervorziehen wollte, bemerkte er, dass sich im hinteren Teil des Schrankregals eine kleine bräunliche Flasche mit einem handgeschriebenen Etikett befand. Reliever stand in Druckbuchstaben darauf. Bisher hatte er diese Substanz noch nicht eingesetzt, aber er wusste, dass Chantalle und ihre Kolleginnen es oft verwendeten, wenn sie ihre Kunden anal weiten mussten und dabei größeres Gefährt einsetzten. Es war aber auch ein Hilfsmittel für Gummisklaven, denen die Analentjungferung bevorstand. Zudem versetzte die Flüssigkeit einen kleinen Rauschzustand. Obwohl Ben selber oft irgendwelche Potenzmittel und Aufputscher für sich selbst verwendete, wenn er einige Termine hintereinander hatte, war er skeptisch, wenn es um die Verabreichung beim Kunden ging. Die Mädels waren da nicht so zimperlich, aber er wusste, dass jeder Körper auf diese drogenähnlichen Substanzen anders reagierte. Diesmal wollte er es wagen. Chantalle hatte die wirklich harten und auch teilweise in falscher Dosierung gefährlichen Mittel in einem gesicherten Stahlschrank in der Nasszelle. So wurde der Raum genannt, wo man sich speziell mit flüssigen Spielen befasste. Den Schlüssel hatte nur sie. Gewisse Dinge durften auch nur eine Mitarbeiterin und Chantalle selber verabreichen, das sie dafür die medizinische Grundausbildung hatten. Reliever war so ähnlich wie Poppers, aber es ging nicht aufs Gehirn oder verursachte Herzrasen. Der Anwalt nahm beides aus dem Schrank. Beim Schließen schaute er kurz zur Bahre. Der Kunde saß dort noch immer stabil. Es würde sicherlich nichts passieren, wenn er sich dort noch so einen kurzen Augenblick entspannen würde. Sein Weg führte zuerst zu Mark, der fast neben ihm am Kreuz hing. Ben legte das Badetuch ab und streichelte zärtlich über die sich leicht bewegenden Gummieier, die durch einen angebrachten dicken Cockring noch mehr zur Geltung kamen. Durch das Atemrohr ertönte ein zufriedenes Stöhnen. Auch hier war alles in Ordnung. Die Magic Wand konnte nun um eine Stufe erhöht werden. Immerhin hatte der Massagestab 8 Stufen. Was würde schon ein Viertel bewirken, außer kontrollierte Geilheit? Als Ben mit Chantalle mal über Arzneien gesprochen hatte, hatten sie auch über Reliever gesprochen. Gerade in der SM-Szene hatte sich diese Substanz zu einem beliebten Einsatzmittel entpuppt, da es im Grunde legal zu erwerben war und ein sicheres Ergebnis erzielte. Sie hatte ihm gesagt, dass man es durch eine Glaspipette auf einem Stück Zucker oder direkt auf die Zunge des Kunden tropfen könnte. Der Verschluss der kleinen bräunlichen Flasche ließ sich nach einem leichten Druck nach unten einfach öffnen. Das war die Kindersicherung. Der Anwalt drückte kurz auf den kleinen Gummiball, der sich über dem Schraubverschluss der Pipette befand. Dann schaute er auf den kleinen dünnen Glasstab, der noch halb mit der grünlichen Flüssigkeit gefüllt war. Das Rohr war dünn, so dass es mit Leichtigkeit in das Atemrohr von Marks Maske passte, ohne seine Luftzufuhr zu beinträchtigen. Behutsam drückte er nun den kleinen Gummibalg und drückte den Atemschlauch am vorderen Teil ein wenig hoch. Nun musste die Flüssigkeit automatisch in Marks Mund landen. Bei dem Anblick seines Mannes am Andreaskreuz wurde Bens Schwanz wieder knüppelhart. In diesem Moment wünschte er sich, dass sie beide alleine wären. Das Kreuz stand frei und Mark war leicht nach vorne gebeugt. Er hätte ihn genussvoll in dieser Position von hinten stoßen können.

 

Das leise Röcheln des Gastes riss Ben aus seine Gedanken. Er schaute sich um und sah, dass das verschnürte Gummipaket leicht zur Seite kippte. Da die Arme des Arztes durch die Bondagegurte um den Oberkörper gewickelt waren, hatte er keine Chance, sein Gleichgewicht zu halten. Der Anwalt hielt seinen Kopf ganz nahe an Marks Ohr, so dass die Gummimasken sich leicht berührten. Ich liebe dich, Kleiner. Danke, dass du mir dein Vertrauen schenkst. Er küsste den dicken Gummihelm, doch Mark schien von alledem nichts mitzubekommen. Nur sein etwas erregtes Atmen, welches von Stöhnlauten in unregelmäßigen Abständen unterbrochen wurde, war zu vernehmen. In dem Moment, als Ben sich gerade wieder zu seinem Kunden begeben wollte, kippte dieser mit einem Mal seitlich auf die Liegefläche der Bahre, was einen lauten, hohlen Knall verursachte. Der Anwalt fragte sich, wie Leute solche Torturen über sich ergehen lassen konnten und dafür auch noch viel Geld zahlten. Er hatte sich schon oft gefragt, was im normalen Sexualleben dieser Gummisklaven praktiziert wurde. Zuhause musste der Herr Doktor wahrscheinlich seinen üblichen Pflichten als Vorzeige-Ehemann nachkommen und die 08/15-Nummer im Schlafzimmer abliefern. Schon traurig, wenn man für seine geheimen Lustempfindungen käufliche Hilfe in Anspruch nehmen musste. Gefühle waren in diesen vier Wänden ein Tabu-Thema. Als Gummimann hatte Ben gelernt, dass es hier nur um die Erfüllung seiner Pflicht ging. Sex war vorrangig - für beide Seiten. Wenn er selber mal nicht abspritzen konnte, hatte er zumindest den Kunden zwangsentmolken und gedemütigt. Zielstrebig bewegte er sich auf die Bahre zu, darauf achtend, dass er nicht selber auf den verteilten Schweißlachen ausrutschte. Habe ich dir erlaubt, dich hinzulegen und auszuruhen, du Wurm? Du bist wirklich ein Gummisklave, der zu nichts fähig ist. Oder fehlt dir noch ein wenig Flüssigkeit? Die Beine des Arztes, die zuvor noch fast den Boden berührt hatte, hingen schräg in der Luft. In seiner hilflosen Stellung war er vergleichbar mit einer Schildkröte, die auf ihrem Panzer lag und wusste, dass nur die nahende Flut am Strand sie wieder drehen konnte, da sie zu schwach war. Ben war die Flut. Dieser hantierte vor dem Sklaven in seinem Genitalbereich. Sein Latexkondom war mit verdeckten Druckknöpfen am Anzug befestigt. Ab und zu war es notwendig, sich für gewisse Dinge kurzfristig an den wichtigen Stellen zu entblößen. Er zog sich die Latexhülle vom Schwanz. Gleitcreme, die er sich zuvor in das Kondom geträufelt hatte, fing sich in kleine Tropfen an seiner Eichel und zog sich langsam nach unten. Wenn du ausgetrocknet bist, du kleine Gummisau, hat der Gummimann für dich eine ganz besondere Medizin. Wieder zog er an dem kleinen Ring des Halseisens und zog das Gesicht des Kunden langsam auf seinen Schwanz zu. Los, tief in deinen Rachen. Schlucke gleichmäßig. Ich will keinen einzigen Tropfen daneben sehen. Der Arzt gehorchte. Ben spürte die Zunge an seiner Eichelspitze. Dann rotierte sie um den dicken Kolben. Wo hatte ein Hetero-Mann so etwas gelernt? Der Anwalt musste sich zusammenreißen. Das Jucken, welches von der Eichel ausging, breitete sich immer weiter in seinem Körper aus. Wer hat dir gesagt, dass du meinen Schwanz lutschen sollst, Gummihure? Ich bin der Master und du hast meinen Befehlen Folge zu leisten. Also, tief in den Rachen. Er drückte den Hinterkopf des Kunden mit der linken Hand nach vorne, so dass sein wulstiger Schwanz sich systematisch in den weit geöffneten Mund bohrte. Ben entspannte und ließ dem warmen gelben Strahl freien Lauf.

To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?