Czytaj książkę: «Internetkriminalität»

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Internetkriminalität

Internetkriminalität

Phänomene – Ermittlungshilfen – Prävention

Von

Michael Büchel

und

Peter Hirsch

2., neu bearbeitete Auflage


www.kriminalistik.de

Impressum

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Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

ISBN 978-3-7832-0754-5

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Vorwort

Vorwort

Nichts ist beständiger als der Wandel! Diese Weisheit, deren Urheberschaft den unterschiedlichen Personen zugeschrieben wird, passt ebenso auf die unterschiedlichen Phänomene der Internetkriminalität. Dabei wird die Wandlungsfähigkeit vor allem den im Netz agierenden Personen zugeschrieben, welche das Netz in unerlaubter Weise zu ihrem (finanziellen) Vorteil nutzen. Als Beispiele lassen sich die professionelleren Phishingmails der letzten Jahre oder die erweiterte Programmierung von Malware, die abwartet bis beispielsweise eine externe Festplatte zur Datensicherung an den Rechner angeschlossen wird und diese dann gleich mitverschlüsselt. Wandlungsfähig müssen dahingehend auch die Ermittler im staatlichen und privaten Bereich sein.

In dieser Neuauflage wurden daher die Phänomene der Internetkriminalität aktualisiert. Neu mit aufgenommen wurden zum Beispiel die Erscheinungen „Sexpressung“ oder der „Video-Ident-Betrug“. Nicht eingearbeitet wurden Betrugsmaschen im Zuge der im Jahr 2020 grassierenden „Corona-Pandemie“, da es sich nicht um neue Phänomene, sondern lediglich einen geänderten Anlass zum Versand von Phishingmails handelt.

Weggefallen sind dafür beispielsweise einige PIN-Verfahren, die das Onlinebanking betreffen. Da diese potenziell unsicher waren, wurden sie durch neue ersetzt.

Die Grundzüge der Computerforensik wurden um einen kurzen Einblick in die „Mobile Forensik“ erweitert. Und schließlich wurde der Überblick über staatliche und private Organisationen, die sich mit der Bekämpfung der Internetkriminalität im weitesten Sinn beschäftigen. Auch in diesem Bereich gab es einen minimalen Wandel.

Wie auch in der ersten Ausgabe bitten die Autoren um eine kurze Mail für den Fall, dass wir ein Phänomen aufgrund unserer Interpretation falsch dargestellt haben. Die Adresse lautet immer noch wie in der ersten Auflage www.internetkriminalitaet@gmx.net.

Heidelberg, im Mai 2020 Michael Büchel und Peter Hirsch

Vorwort zur 1. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Es gibt bereits eine Vielzahl von Büchern, die sich mit dem Thema Internetkriminalität beschäftigen. Wer also sollte dieses Buch lesen? Es wendet sich an Polizeibeamte in Ausbildung und Ermittler in Ermittlungsgruppen der Dienststellen der Schutzpolizei, die sich einen ersten Überblick über Phänomene der Internetkriminalität verschaffen wollen. Ebenso geeignet ist es für Privatermittler und alle, die sich aus anderen Gründen mit der Materie vertraut machen wollen. Für Berufsgruppen, die fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Internetkriminalität haben (Strafverfolgung, Forensik zur Auswertung, Penetration von Systemen zur Aufdeckung von Sicherheitslücken oder Prävention), wird es ausreichend sein zu wissen, dass es dieses Werk gibt. Einen essentiellen Mehrwert an Wissen wird diesem Personenkreis die Lektüre nicht verschaffen.

Der Inhalt des Buches ist so aufgebaut, dass zuerst eine kurze Einführung in die Thematik gegeben wird. Dazu gehört neben einem Blick darauf, warum das World-Wide-Web für Straftäter so interessant geworden ist, auch der auf die Schwierigkeiten, die vielschichtigen Möglichkeiten der Begehung von Delikten im, mit dem, durch das und auf das Medium Internet in eine Definition zu fassen. Die Betrachtung der Begriffsbestimmung ist eng verwoben mit den rechtlichen Grundlagen auf nationaler und europäischer Ebene, weswegen auch diese kurz gestreift werden.

In den einzelnen Kapiteln werden aktuelle Phänomene der Internetkriminalität aufgegriffen und beschrieben. Dazu wird ein bewusst straff geführter Abriss über mögliche Strafrechtsnormen und zivilrechtlicher Bestimmungen gegeben. Straff deshalb, da im Buch die Phänomene als solche im Mittelpunkt stehen sollen und die Autoren davon ausgehen, dass die Themen im Strafrechtsunterricht in der Aus- und Fortbildung tiefergehender behandelt werden. Die im Anschluss an die Erscheinungsformen aufgeführte Checkliste soll die in der Aus- und Fortbildung vermittelte Vorgehensweise zur Sachbearbeitung um praxisnahe Tipps und Hinweise auf mögliche Ermittlungsansätze ergänzen. Breiter Raum wird am Ende eines jeden Kapitels den Präventionsmöglichkeiten geboten. Die Vermittlung dieser Hinweise sollte nicht nur bei einer Anzeigenerstattung gegenüber dem Geschädigten für zukünftiges Verhalten obligatorisch sein, sondern auch bisher nicht betroffene User – auch Polizeibeamte und sonstige Ermittler – vor Nachteilen schützen.

In diesem Zusammenhang darf auf keinen Fall ein Kapitel über die Passwortsicherheit fehlen. Abgerundet wird der Inhalt durch einen Einblick in die Grundzüge der Computerforensik und eine kurze Vorstellung von stattlichen und privaten Organisationen, die sich mit der Bekämpfung von Internetkriminalität im weitesten Sinn beschäftigen.

Ungeachtet gewissenhafter Recherche zu den Inhalten des Buches wird es vorkommen, dass von den Autoren, trotz mehrseitiger Absicherungen, Sachverhalte falsch interpretiert wurden. Sollte dies vorgekommen sein, steckt keine böse Absicht oder Gedankenlosigkeit dahinter. Allerdings würden wir uns in diesem Fall über konstruktive Kritik freuen, die unter www.internetkriminalitaet@gmx.net an uns gerichtet werden kann. Die Kontaktaufnahme in diesem Fall bringt nicht nur uns weiter, sondern es profitieren in Zukunft alle Leserinnen und Leser, da wir diese Fehlinterpretation dann vermeiden können.

Heidelberg, im Mai 2014 Michael Büchel und Peter Hirsch

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

I. Einleitung

1.Definition Internetkriminalität

2.Computerkriminalität in der PKS

II. Identitätsdiebstahl

1.Phänomenbeschreibung

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Checkliste für die Ermittlungspraxis

5.Präventionsmaßnahmen

III. Social Engineering, Social Hacking

1.Phänomenbeschreibung

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Checkliste für die Ermittlungspraxis

5.Präventionsmaßnahmen

IV. Phishing

1.Phänomenbeschreibung

1.1Wie läuft ein Phishing-Angriff ab?

1.2Beispiel für den Inhalt einer Phishingmail

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Ermittlungsmöglichkeiten

4.1E-Mail

4.2Phishingseite (www.)

5.Checkliste für die Ermittlungspraxis

6.Präventionsmaßnahmen

V. Internetbanking, Onlinebanking

1.Phänomenbeschreibung

2.Verwendete Techniken im Onlinebanking

2.1Banksoftware

2.2Browserunterstützte Techniken

3.Authentifizierung

3.1Nachweis der Kenntnis einer Information (Wissen)

3.2Verwendung eines Besitztums (Besitz)

3.3Gegenwart des Benutzers selbst (Inhärenz)

3.4Zwei-Faktoren-Authentifizierung

4.Die wichtigsten Onlinebanking-Verfahren im Überblick

4.1FinTS/HBCI

4.2HBCI+

4.3TAN, iTAN, iTANplus

4.4mTAN – mobile TAN

4.5Portierung der Mobilfunkrufnummer/Neue SIM-Karte/SIM-Swapping-Angriff

4.6Handy-Apps/Push-TANs

4.7sm@rt-TAN, chip-TAN, optic-TAN

4.8photoTAN

4.9qrTAN (Quick-Response-Code-TAN)

4.10NFC-TAN

5.Weitere Manipulationsmöglichkeiten

5.1Man-in-the-middle-Attacke, Man-in-the-browser-Attacke

5.2ARP-Spoofing

5.3DNS-Spoofing, Pharming

6.Strafrechtliche Relevanz

7.Zivilrechtliche Relevanz

8.Checkliste für die Ermittlungspraxis

9.Präventionsmaßnahmen

VI. Skimming

1.Phänomenbeschreibung

2.Straftaten, die ebenfalls in Zusammenhang mit einem Geldautomaten stehen

2.1Jackpotting

2.2Cash Trapping

2.3Loop-Trick

3.Strafrechtliche Relevanz

4.Zivilrechtliche Relevanz

5.Checkliste für die Ermittlungspraxis

6.Präventionsmaßnahmen

VII. Ransomware (Online-Erpressungen)

1.Phänomenbeschreibung

2.Die Infizierung und Möglichkeiten zur Hilfe

2.1Drive-by-Download

2.2.zip-Trojaner

2.3Weitere Hilfen bei einem Befall

2.4Die aktuellen Verschlüsselungsprogramme

2.5„Sonderfall“ Sexpressung

3.Strafrechtliche Relevanz

4.Zivilrechtliche Relevanz

5.Checkliste für die Ermittlungspraxis

6.Präventionsmaßnahmen

VIII. Telefonanlagen- und Router-Hacking

1.Phänomenbeschreibung

2.Möglichkeiten der Bereicherung

2.1Kostenersparnis

2.2Mehrwertdienste

2.3Bereicherung durch Transit- und Terminierungsentgelte

2.3.1Der betrügerische Provider kassiert doppelt

2.3.2Cold Stop

3.Strafrechtliche Relevanz

4.Zivilrechtliche Relevanz

5.Checkliste für die Ermittlungspraxis

6.Präventionsmaßnahmen

IX. Finanzagent, Warenagent

1.Phänomenbeschreibung

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Checkliste für die Ermittlungspraxis

5.Präventionsmaßnahmen

X. Urheberrecht

1.Phänomenbeschreibung

1.1Kopieren von Texten, Bildern, Musik-, Filmdateien oder Computerprogrammen

1.2Tauschbörsen für Musikstücke, Filme oder Computerdateien, filesharing

1.3Streaming

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Checkliste für die Ermittlungspraxis

5.Präventionsmaßnahmen

XI. Kinderpornographie

1.Phänomenbeschreibung

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Checkliste für die Ermittlungspraxis

5.Präventionsmaßnahmen

XII. Cybermobbing, Cyber-Bullying

1.Phänomenbeschreibung

2.Strafrechtliche Relevanz

3.Zivilrechtliche Relevanz

4.Checkliste für die Ermittlungspraxis

5.Präventionsmaßnahmen

XIII. Passwortsicherheit

1.Beschreibung

2.Hintergrundwissen

3.MD5-Hash

4.Salt

XIV. Computerforensik

1.Die Rolle der Forensik

2.Postmortale vs. Live-Forensik

3.Sicherstellung

4.Mobile Forensik

XV. Organisationen und Gremien der IT-Sicherheit

1.Europäische Union

1.1Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit – ENISA

1.2Task Force Computer Security Incident Response Teams – TF-CSIRT

1.3Trusted Introducer für CERTs in Europa – TI

2.Deutschland – Bund und Länder

2.1Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – BSI

2.2Bundesamt für Verfassungsschutz – BfV – und Landesämter für Verfassungsschutz – LfV

2.3Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – BfDI

2.4Landeskriminalämter – LKÄ

2.5Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz – BMJV

2.6Bundesnachrichtendienst – BND

2.7Bürger-CERT

2.8Cyber-Abwehrzentrum (früher Nationales Cyber-Abwehrzentrum – NCAZ)

2.9Nationaler Cyber-Sicherheitsrat – NCS

2.10Datenzentralen der Länder

2.11Gemeinsames Internetzentrum – GIZ

2.12IT-Sicherheit in der Wirtschaft

2.13Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr – NEG

2.14Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich – ZITiS

3.Organisationen der Wirtschaft

3.1Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e. V.

3.2Deutschland sicher im Netz e.V. – DsiN e.V.

3.3Nationale Initiative für Information- und Internet-Sicherheit e.V. – NIFIS e.V.

3.4Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. – eco e.V.

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis


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Ders. Social Engineering, in: Datenschutz und Datensicherheit – Recht und Sicherheit in der Informationsverarbeitung und Kommunikation, Ausgabe 5/2013


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Leymann, H. Mobbing – Psychoterror am Arbeitsplatz und wie man sich dagegen wehren kann, 1993


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Mitnick, K./Simon, W. Die Kunst der Täuschung – Risikofaktor Mensch, 2011


Olweus, D. Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten – und tun können, 2006


Pohlmann, N. Cyber-Sicherheit – Das Lehrbuch für Konzepte, Prinzipien, Mechanismen, Architekturen und Eigenschaften von Cyber-Sicherheitssystemen in der Digitalisierung, 2019


Leest, U./Schneider, C. Cyberlife II – Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr, Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern. Zweite empirische Bestandsaufnahme bei Eltern, Lehrkräften und Schülern/innen in Deutschland, 2017


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Onlinemedien


Alle Onlinemedien wurden letztmalig aufgerufen am 22.4.2020.


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BITKOM, Berlin, Zwei Drittel nutzen eine App fürs Mobile-Banking“ https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Zwei-Drittel-nutzen-App-fuers-Mobile-Banking.


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Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Technical Guideline BSI TR-03119 Requirements for Smart Card Readers Supporting eID and eSign Based on Extended Access Control, https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/EN/BSI/Publications/TechGuidelines/TR03119/BSI-TR-03119_V1_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3


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