Die schöne Wodarka

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Die schöne Wodarka
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Marlene Jedro

Die schöne Wodarka

sagenhafte Märchen aus dem Spreewald

radochla verlag

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Texte: Marlene Jedro

Übersetzungen: Alfred Müßiggang/Měškank

Zeichnungen: Fanny Döring

Satz & Layout: Dr. Edeltraud Radochla

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

Copyright 2009 © radochla verlag Werben, Rolf Radochla

Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Buches darf in irgend einer Form (durch Fotografie, Kopie oder auf elektronischem Wege) ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin vervielfältigt werden.

ISBN 9783938555309

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Die schöne Wodarka

Des Teufels Wette

Paul, Paula und der Bubak

Babu und der Plon

Die schöne Marie

Der Schlangenkönig

Kito und die Irrlichter

Liska und die Lutki

Die Schlummergöttin

Der Kobold als Dohle

Die Schöne und der Nix

Die Kornmuhme

Die faule Fritza

Die Muraua

Der Auszug der Schlangen

Pawoł, Pawlina a Bubak

Starka a plon

Serpownica

Vorwort

Märchen hatten schon immer etwas Faszinierendes, für Alt und Jung. Oftmals aus der Unwissenheit heraus erfanden unsere Vorfahren Gestalten oder Vorkommnisse und steckten diese in die ursprüngliche Natur. Rätselhaftem wurde mit einer geheimnisvollen Erklärung so Respekt und Achtung verliehen. Insbesondere die Sagengestalten erfüllten, so versteckt, erzieherische Aufgaben.

Mich haben diese Figuren im Buch »Das Wendentum der Niederlausitz« von Ewald Müller so gereizt, dass ich ›um sie herum‹ Märchen geschrieben habe. Ein Dank geht an dieser Stelle an Marianne und Bernd-Uwe Knaus, die mir die Ausgabe von 1921 (2. Auflage) geschenkt haben und an die Mitarbeiterinnen der Heimatstube Burg (Spreewald), die mich zu diesem Buch durch eine Lesung motiviert haben. Ein großes Danke auch an Alfred Müßiggang/Alfred Měškank, der drei meiner Märchen für dieses Buch ins Niedersorbische/Wendische übersetzte.

Tauchen Sie ein in eine Welt der Fantasie und schmunzeln Sie über den ›zwischen den Zeilen‹ erhobenen Zeigefinger.

Ihre Marlene Jedro

Die schöne Wodarka

Es war einmal – so fangen alle Märchen an – im Land der vielen Fließe. Die Bewohner, auch Spreewälder genannt, lebten so recht und schlecht auf Kaupen (Erdhügeln) in strohgedeckten Häusern. War ihr Alltag schwere Plage, so verstanden sie es aber auch zu feiern. Oft saß man zusammen und wenn der Tag der Nacht den Vorrang ließ, es also zeitig finster wurde, kuschelte man sich am Feuer des Kamins und lauschte den Geräuschen der Dunkelheit.

Oftmals, so erzählte man es sich hinter vorgehaltener Hand, geisterten Gestalten durchs Land der Fließe, die den Bewohnern Respekt und auch Angst einflößten. Ob Mann, ob Frau, ob Greis, ob Kind – jeder erwies diesen ›unsichtbaren‹ Geistern eine gewisse Ehre.

Nur einer nicht. Er wurde von seinen Dorfnachbarn der ›kecke Jirko‹ genannt. Suchten die anderen den Schutz der Häuser, wenn es dunkel wurde, so ging Jirko ›auf die Pirsch‹. Es machte ihm riesen Spaß, mit dem Kahn durch die Fließe zu staken, die sich wie Silberfäden durch den Schatten der Bäume woben. Den ›kecken Jirko‹ erschreckte nichts. Keine aufgescheuchte Ente, kein röhrender Hirsch und keine Schatten, die sich im Nebel der Wiesen hervorhoben.

So geschah eines Tages etwas, das Jirkos Leben fortan sehr beeinflussen sollte. Jirko stakte wieder einmal seinen Kahn in die verwachsenen Ecken, als er in der Ferne ein Mädchen singen hörte. Neugierig geworden, näherte er sich ganz leise und entdeckte recht bald, dass dieses Mädchen wunderschön war. Ein weißes Leinenkleid, dessen Saum recht nass war, ihre langen dunklen Haare und die Stimme verzauberten Jirko so, dass er innehalten musste.

Das Mädchen war umgeben von Leinentüchern, die zum Bleichen im Grase lagen. Es selbst saß am Spinnrad und spann einen Faden, so fein, dass man ihn kaum sehen konnte. Jirko war wie gebannt und entdeckte, dass die Unbekannte rote Strümpfe trug.

Als er von seinem Tagtraum erwachte, schrak er zusammen und stakte schnell nach Haus. Den ›kecken Jirko‹ hatte es ganz schön erwischt, denn das schöne Mädchen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Am nächsten Tag regnete es in Strömen. Aber das störte die Mädchen und Burschen nicht, war doch im Dorfkrug Tanz angesagt. Auch Jirko war dabei, wollte er schließlich und endlich eine Frau finden.

Heute fiel ihm das Tanzen aber schwer, denn er vergaß das schöne Mädchen mit dem weißen Kleid und den roten Strümpfen nicht. Es geisterte in seinem Kopf herum, sodass ihm gar nicht gleich auffiel, dass eine Fremde den Dorfkrug betreten hatte.


Erst als die Musik zum Tanz aufspielte und sich alle anderen Burschen um das Mädchen drängten, entdeckte er im Gewirr das weiße Kleid, die schönen langen Haare und – er glaubte seinen Augen nicht zu trauen – die roten Strümpfe. Das war seine Traumfrau!

Noch ehe er an sie herankam, war sie wieder aus dem Dorfkrug verschwunden. Eine Wasserspur blieb auf dem Tanzboden zurück. Die Dorfältesten erstarrten und flüsterten hinter der vorgehaltenen Hand: »Das war die Wasserfrau, sie bringt uns noch mehr Regen!« Recht bald hatte die Jugend den Zwischenfall vergessen, aber Jirko schaute noch immer voller Sehnsucht zur Tür.

Am nächsten Tag versuchte er erneut sein Glück und stakte zu der bekannten Stelle. Er hörte die Schöne schon von Weitem singen, sah bereits ihre roten Strümpfe leuchten und wie sie sich ihr langes Haar kämmte. Jirko war wieder wie verzaubert. Kam er jedoch näher, war sie verschwunden. Es glitzerten nur noch einzelne Fäden wie Gold in der Sonne. Bevor diese nicht untergegangen war, fuhr Jirko nicht nach Hause. Dort schloss er sich ein und träumte.

So vergingen die Tage und die Jahre. Aus dem ›kecken Jirko‹ wurde ein alter, einsamer Mann. Keiner nahm ihn mehr wahr, denn tagsüber fuhr er zu ›seinem Mädchen‹ und nachts lag er im Bett und träumte von ihr.

Die Alten ahnten, was mit Jirko passiert war. Schon Jahrzehnte, ja Jahrhunderte erzählte man sich besonders geheimnisvoll die Geschichte von der Wasserfrau, wenn es wieder einmal heftig regnete.

Der ›kecke Jirko‹ war ihr wohl begegnet, der ›schönen Wodarka‹. Sie be- und verzauberte Menschen so sehr mit ihrer Schönheit, dass die­se leider ihre Mitmenschen vergaßen und sehr, sehr einsam wurden.

Jirko war eines Tages verschwunden, aber zum Erstaunen der Dorfbewohner hingen ein paar rote Strümpfe an seinem Haus. Im Spreewald setzte eine Dürrezeit ein und ließ die Bewohner sehnsüchtig auf Regen warten …

Des Teufels Wette

Es war einmal vor sehr langer Zeit, da gab es eine Gegend, die sehr trocken war. Mütterchen Erde war müde, Getreide zu tragen, Rüben zu ernähren und dem Unkraut das Leben schön zu machen. Sie wollte nur eines: sich ausruhen. Und so kam es, dass der Regen nicht mehr regnete und der Schnee nicht mehr fallen wollte.

Mütterchen Erde trocknete langsam aus. Dies bemerkten mit großer Traurigkeit auch die Menschen, die sich hier niedergelassen hatten. Was war nur passiert?

Sehnsuchtsvoll schauten sie zum Himmel. Kamen Regenwolken auf, schöpften sie Hoffnung. Zog der Winter ins Land, warteten sie auf Schnee. Aber es war wie verhext! Die Regenwolken schoben sich vorbei, die dicken Schneewolken schienen zu flüstern: »Wir werden in den Bergen gebraucht, ade, ade!«

 

So konnte es bald nicht mehr weitergehen! Die Bauers­leute waren rechtschaffene, bescheidene Menschen, die sich mit Mütterchen Erdes Hilfe ernährten und ein wenig dazu verdienten.

Ein Bauer und seine Frau hatten dabei ein besonders glückliches Händchen. Egal, was die beiden auch immer begannen, es gelang ihnen und es wurde zu Geld. Zuerst gefiel das den anderen Bauern und ihren Familien, aber als dann Jahr für Jahr ihre Ernten immer karger wurden, machte sich in dieser Gegend ein hinterlistiger Geselle breit: der Neid.

Argwöhnisch schaute man auf die Felder des klugen Bauern. Warum wuchs bei ihm noch alles, währenddes­sen ihre eigenen Felder verdorrten? Man flüsterte heimlich hinter der vorgehaltenen Hand, dass dies nicht mit rechten Dingen zugehen könne. Erst sprach man leise, dann wurde man lauter und Geselle Neid schaffte es, dass keiner mehr mit diesem klugen Bauern und seiner Frau sprach.

Die beiden Leutchen wunderten sich darüber und ahn­ten nicht, weshalb man sie mied. »Das kann nur mit dem Teufel zugehen«, wetterte der Dorfschulze am Abend, wenn die Männer zu ihm ins ›Bierstübchen‹ kamen. Und wenn er selbst etwas zu viel getrunken hatte, meinte er, den Pferdefuß und ein paar glühende Augen des Abends bei dem klugen Bauern bemerkt zu haben.

Erschrocken schauten sich die Männer um: »Leise, leise, du redest dich um Kopf und Kragen!« »Der Teufel fegt dir noch einmal deinen Kamin«, schimpfte die Frau des Dorfschulzen.

Natürlich sah auch sie mit neidischen Blicken zur Nachbarin. Deren Kleidung schien ihr auf den Leib gewachsen zu sein und der blonde Zopf glitzerte in der Sonne wie Gold. »Eine Schönheit«, sagte man – nicht ohne Unterton in der Stimme.

Und weil man die Stunden, die Tage und die Monate verrinnen ließ, ohne sich Gedanken um Mütterchen Erde zu machen, brach eine große Hungersnot aus. Nur eben beim klugen Bauern und seiner Frau waren noch Vorräte in Kammer und Scheune.

Während die einen ihre knurrenden Mägen so laut hörten, dass sie nicht schlafen konnten, lebte das kluge Bauernpaar bescheiden bei Wasser und Brot.

Da, eines Tages nahm Geselle Neid auch Besitz vom Herzen des Dorfschulzen. Er quälte ihn so sehr, dass dieser des Nachts aufstand, sich anzog und mit einer Fackel bewaffnet zum Haus des Bauern schlich.

Alles schlief. Die Fensterscheiben glänzten im Mondeslicht und hier und da schrie ein Käuzchen: »Kiwitt, kiwitt.« In seinem Neid und Zorn verstand der Dorfschulze: »Komm mit, komm mit.«

Bierselig und von der Finsternis umgarnt, stiefelte er mit der Fackel los. Plötzlich donnerte es in der Ferne. Nanu, dachte der Dorfschulze, zog jetzt ein Gewitter auf? Sollte er umkehren? Aber die Neugierde, der Neid und eben auch ein paar Bierchen zu viel, ließen ihn weiter gehen, besser gesagt, weiter stolpern.

Endlich war er an der Scheune des klugen Bauern angelangt. Mit dem spärlichen Licht der Fackel war nicht viel zu entdecken? Woher hatten die beiden Bauersleute bloß ihre guten Ernten?

Da hörte er leise Stimmen aus der Scheune. Vorsichtig, so gut es ging, schlich er noch näher. In seiner Tollpatschigkeit trat er auf einen Zweig, stolperte und fiel mitsamt der Fackel hin. »Aua, aua, verflixt noch mal – mein Fuß, mein Fuß!«

Sein lautes Wehklagen war auch in der Scheune zu hören und plötzlich verstummten die Stimmen. Ein Donnerschlag, der einem Blitz aus finsterem Himmel folgte, ließ den Dorfschulzen erstarren. Was war das? Er glaubte, leibhaftig den Teufel zu sehen, zu riechen!

»Ha, ha, ha, hi, hi, hi, habe ich dich erwischt? Bist du dem Gesellen Neid zum Opfer gefallen? Hättest du dem klugen Bauern die Scheune angezündet? Ha, ha, ha, braver Mann, so liebe ich die Menschen. Niemandem etwas gönnen, nur an sich selbst denken und dann jammern und zetern! Das sind meine Menschenkinder! Ha, ha, ha!«

Plötzlich war es still. Eine Rauchwolke verzog sich allmählich und der Dorfschulze rappelte sich langsam hoch. Hatte er geträumt oder war es wirklich geschehen? Hatte der Teufel sich mit ihm unterhalten?

Noch ehe er zu Ende gedacht hatte, flüsterte hinter ihm eine Stimme: »Ha, ha, ha, hi, hi, hi, ja das bin i – der Teufel persönlich, und ich sage dir: Ich lasse dich erst wieder frei, wenn du mit mir gewettet hast. Wetten ist mein Hobby. Da geht es um Kopf und Kragen!«

Der Dorfschulze begann zu zittern. Der Schweiß lief ihm von der Stirn. Was ist bloß los in dieser Nacht? Nie wieder, so schwor er, trinke er soviel des guten Bieres!

Vielleicht hatte er Albträume? Doch dieser eigenartige Geruch nach Schwefel ließ keine Zweifel zu – er musste einen Pakt, eine Wette mit dem Unhold eingehen. Was würde es wohl sein?

Noch ehe er weiterdenken konnte, raunte ihm der Teufel zu: »Bring mir das Haar der klugen Bäuerin. Ich spinne es zu Gold. Schaffst du es nicht, nehme ich mir deine Ochsen!« Das traf den Dorfschulzen hart. In seinem Kopf spukte es: goldenen Haare, Ochsen, Teufel … Ihm gelang kein klarer Gedanke mehr.

Inzwischen wurde es hell. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten den Dorfschulzen an der Nase. Dieser war wohl in seiner Verzweiflung doch noch eingeschlafen.

Durch den ersten Hahnenschrei erwachte er. Langsam, ganz langsam kam die Erinnerung zurück. Hatte er dies alles nur geträumt? Die Fackel in seiner Hand und die Spuren eines Pferdefußes belehrten ihn eines Besseren. Es war alles passiert?

Schweren Herzens machte er sich auf den Weg zur klugen Bäuerin. Wie sollte er dieser Frau erklären, dass er ihren Zopf brauchte? In Gedanken sah er schon, wie der Teufel seine Ochsen aus dem Stall holte. Wieder zitterte er und der Schweiß lief ihm von der Stirn.

Zaghaft klopfte er an die Tür des bescheidenen, aber schönen Häuschens. Langsam öffnete sich die Tür und die kluge Bauersfrau schaute den Dorfschulzen erstaunt an: »Ihr kommt zu uns? Was verschafft uns die Ehre? Haben wir unseren Pachtzins nicht bezahlt?«

Der Dorfschulze schnappte nach Luft. Wie sollte er …? Was sollte er …? Was machte er eigentlich hier? Die nette und wirklich sehr schöne Frau bat ihn hereinzukommen. Ihre Haare hatte sie zu einem langen Zopf geflochten. Trotz seiner Not erkannte der Dorfschulze diese Pracht. So etwas gab man doch nicht her!

Nach einem tiefen Seufzer erzählte er der Frau unter dem Siegel der Verschwiegenheit, was ihm in der Nacht passiert war. Erst stockend, dann immer schneller, als würde es ihm dann leichter werden. Die kluge Bauersfrau hörte ihm kopfschüttelnd zu. Obwohl der Dorfschulze und die Nachbarn ihnen ja oft arg mitgespielt hatten, würde sie ihm gern helfen.

Der Bauer war nicht da. Er war mit den ersten Sonnenstrahlen aufs Feld gefahren. So konnte die schöne, kluge Bauersfrau offen reden. Denn auch sie hatte ein Geheimnis: Einmal im Jahr holten sich die Lutki den abgeschnittenen Zopf. Dafür bekamen sie Wasser fürs Vieh und ihre Felder. Mühsam war dies für die Bäuerin und die Angst, dass das Haar einmal nicht lang genug werden würde, saß ihr im Nacken.

Jetzt war das Geheimnis um den Bauernhof gelüftet. Der Dorfschulze saß sprachlos auf der Ofenbank. Gleichzeitig wurde ihm klar, dass er jetzt schon die Wette mit dem Teufel verloren hatte. Weinend schlug er beide Hände über dem Kopf zusammen: »Ich Armer, ich Armer! Was soll ich ohne meine Ochsen tun? Die Felder werden nicht gepflügt! Das Korn, das Holz … Wer transportiert es mir?«

Wie ein Häufchen Unglück saß er da, und für Minuten hatte der Geselle Neid keine Chance. Die Frau zuckte traurig mit den Schultern. »Es tut mir leid, aber morgen kommen die Lutki nach meinem Zopf. Sie spinnen daraus goldene Fäden und die Spulen kommen in ihre Vorratskammern – für schlechte Zeiten!«

Langsam erhob sich der Dorfschulze und schleppte sich aus dem Haus. Als er zu Hause ankam, ging er in seinen Stall. Die Ochsen schauten, als ahnten sie, dass etwas nicht stimmte. Was sollte er seiner Frau sagen?

Er beschloss, im Stall zu bleiben, verriegelte die Tür, schloss die Klappen und legte sich ins Heu. Vielleicht ging dieser schwere Kelch an ihm vorüber. Über diesen Gedanken schlief er ein und wurde erst gegen Mitternacht durch Blitz und Donner geweckt. Erschrocken fuhr er auf und just in diesem Moment fegte ein Blitz durch die Dachritzen in den Stall. »Ha, ha, ha, hi, hi, hi, das bin i.«

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