Czytaj książkę: «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten»
Über
400
Seiten
geiler
Sexgeschichten
von Mariella Love
Inhaltsverzeichnis
Wasserspiele
Der Voyeur Teil 1
Das Spiel
Der Voyeur Teil 2
Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat
Ein Vollweib
Küchensex
Der Fotograf
Untervögelt
Die große, blonde Sarah
Melissa- immergeil
Eine heiße Affaire
Nina und Nick im Kino
Der Abend in der Sauna
Die Augenbinde
Dirty Talk
Cindy lüstern und devot
Ein heißes Skiwochenende
Kessy`s Secrets
Wasserspiele
Eine erotische Geschichte
von Mariella Love
Das Date
Endlich!
Es hatte geklappt. John pflegte mit Britta ein ziemlich loses Verhältnis. Er stand mit beiden Beinen im Leben, hatte viel zu tun, hatte aber dennoch ständig die Gedanken an Brittas wohlgeformten herrlichen Körper im Kopf. Schon oft hatten sie sich getroffen, immer irgendwo bei ihm oder bei ihr, waren in die Kiste gehüpft und hatten sich ab und an mal eine oder zwei Stunden lang heftig geliebt.
Britta hatte jedoch einen so engen Wochenplan, dass es nie für längere Treffen gereicht hatte. Und für einen Ausflug oder irgendwelche anderen privaten Dingen hatte es in ihrer mehrjährigen Beziehung ebenfalls noch nicht gereicht.
Jetzt war es so weit. John legte den Hörer auf. Soeben hatte Britta zugestimmt, mit ihm mal einen Nachmittag lang wegzufahren. Das Wetter in den anstehenden Novembertagen war miserabel. Ständig regnete es. Es war kalt. Alle planbaren Aktivitäten mussten wohl oder übel drinnen stattfinden
John hatte hin und her überlegt. Dann war ihm der erlösende Gedanke gekommen. Eigentlich war es nicht zu glauben. Aber Britta hatte tatsächlich noch nie ein Freizeitbad oder eine größere Saunaanlage besucht. An Schüchternheit konnte es weiß Gott nicht gelegen haben. An mangelnden Angeboten auch nicht. Aber tatsächlich konfrontierte sie ihn mit einem klaren Nein, als er sie fragte, ob Sie schon jemals die wohlige Wärme einer Sauna während eines kalten Novembertages genossen hätte. Britta war sofort mit seinem Vorschlag einverstanden. Zwar zierte sie sich etwas bei dem Gedanken, ihren wunderschön geformten Körper den Saunagästen vorzuführen. Aber John wusste genau, dass das eine gespielte Meinungsäußerung war.
Auf einem Parkplatz außerhalb der Stadt trafen sie sich. Britta trug eine indigoblaue ausgewaschene Jeans, hellbraune Stiefel, eine weiße Bluse und eine hellbraune Lederjacke. Ihre langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt. In der Hand hielt sie ihre Tasche mit den Badeutensilien. John, der zuvor noch einen Geschäftstermin wahrgenommen hatte, stand im europäischen Einheitslook mit Anzug und Krawatte vor ihr, hatte jedoch die Krawatte so weit gelockert, dass sie wohl nur noch die Funktion eines Schales hatte. Galant nahm er Britta die Tasche ab, öffnete den Kofferraum seines Fahrzeuges und legte die Teile in den Kofferraum. Dann öffnete er ihr die Beifahrertür und bat sie, einzusteigen. Britta gefiel es, wenn sie so viel Aufmerksamkeit erhielt. Verstohlen schaut sie sich um, ob denn irgendwo jemand diese vorzügliche Behandlung sehen konnte. Immerhin war sie auf diese persönliche Attitude von John ziemlich stolz.
In Windeseile waren sie bei dem von John ausgewählten Freizeitbad angelangt. Der Parkplatz war nur leidlich belegt. Lauter kleine neue Fahrzeuge. Wahrscheinlich waren überwiegend Rentner anwesend. Es war später Vormittag. Der Eingangsbereich gähnend leer, der Eintritt schnell erledigt. Zwischen den Umkleidekabinen herrschte ebenfalls kaum Leben. Britta steuerte schnurstracks eine verschließbare Kabine an. John begnügte sich mit einer kleinen Holzbank, auf der er seine Kleidungsstücke ablegte, die Badehose hervor holte und diese stracks anlegte. Danach brachte er seine Kleider in den dafür vorgesehenen Schrank.
Es klackte. Britta steckte erst ihren Kopf und ihre vorwitzige Nase aus der Tür. Dann schob sie ihren kaffeebraunen sportlichen Körper nach. Er wurde geziert von einem gelben, knapp sitzenden Bikini, unter dem sie ihre schweren Brüste verbarg und der nur leidlich ihren wohlgeformten Hintern bedeckte.
"Mann oh Mann," entfuhr es John, "da gibt's was zu glotzen für die Rentner!"
"Glaubst du?" bemerkte Britta mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. John nahm ihr die gespielte Unsicherheit nicht ab. Bestimmt wollte sie so viele Blicke wie nur möglich erhaschen. Er kannte sie immerhin seit einiger Zeit und konnte ihr Verhalten einschätzen.
Sie gingen zunächst getrennt in die Duschbereiche, legten nochmals ihre Badebekleidung ab und wuschen sich von Kopf bis Fuß. Britta war sich nicht zu schade, bei diesem Vorgang auch ihre Haare nass werden zu lassen. Sie wusste, sie hatte ein schönes Gesicht. Und nasse lange Haare fand sie selbst ziemlich erotisch, zumindest so lange, wie sie ihr nicht kalt am Körper klebten.
Nach dem Duschen suchten sie sich ein Plätzchen auf einer Liege irgendwo im großen weiten Rund des Bades. Die Temperaturen waren herrlich warm. Irgendwo gab es sogar einen Mosaikliegeplatz, der von innen beheizt war. Dort legten Sie Ihre Handtücher und Bademäntel ab, breiteten sich auf flauschigen Tüchern aus und legten sich erst mal ein paar Minuten auf die faule Haut. Das tat gut.
John kam nicht umhin, ständig auf Brittas wogende Brüste zu schauen. Auch hatte er festgestellt, dass der nasse Bikinislip sich sehr eng um ihr Geschlecht schloss. Er wusste genau, was sich da unter dem Stoff abzeichnete, detailgenau.
Während dessen wanderten einige Rentner auffällig oft vor John und Britta auf und ab. John war sich wohl im Klaren darüber, dass die Rentner nicht seinetwegen den Weg zu Ihnen gesucht hatten. Wahrscheinlich hatte es sich herumgesprochen, dass dort – man wusste offensichtlich sehr genau, wovon man redete – eine heiße Braut lag.
„Lass uns mal eine Runde drehen, " sagt John und bat Britta mit einer vornehmen Geste aufzustehen. Diese nahm sein Angebot gerne wahr.
„Die Glotzerei der Rentner geht mir langsam auf die Nerven.“
Das Freizeitbad hatte viele hübsche Ecken zu bieten. Dazu gehörte ein großer Badebereich mit einer Wellenanlage, die verhältnismäßig oft in Betrieb genommen wurde. Es gab einen großen Rutschenturm, der Gott sei Dank etwas separiert war, so dass das laute Kindergeschrei nicht bis in den letzten Winkel vordringen konnte. Das Restaurant war gestaltet wie ein Südseedorf. Durch einen engen Korridor im Wasser gelangte man überdies ins Freie. Draußen waren die beiden vorhandenen Becken gut beheizt. Es gab Liegeplätze, die den Körper gerade so mit Wasser überdeckt werden. Über eine Hängebrücke konnte man wieder ins Innere zurückschlendern. Eine Südsee-Bar bot diverse Mixgetränke und kleine Snacks. Hinter der Bar lag ein ziemlich großer Whirlpool, der komplett von einer Grotte umschlossen war. Britta staunte über die liebevoll gestaltete Einrichtung.
Das Kind in ihr war durchgebrochen. Sie wollte unbedingt einmal zum Rutschen gehen.
Gesagt getan, Britta schritt forsch die Treppenstufen des Rutschenturmes hoch. John bemühte sich, möglichst locker hinter ihr her zu gehen. Beim Blick nach oben hatte er direkt ihr Hinterteil vor sich und träumte bereits in anderen Sphären.
"Du musst zuerst rutschen," bat Britta John. Der stand vor zwei Öffnungen, die jeweils den Weg zu einer der beiden Rutschen freigaben. Er kannte sich nicht aus, deshalb nahm er einfach den nächstliegenden Eingang. Er schwang sich unter einer Querstange hindurch, die verhindern sollte, dass zu viele Leute gleichzeitig rutschten, und begann seine rasante Fahrt durch die Röhre. Sofort hörte er hinter sich, wie Britta ihm nachjagte und laut jauchzend die Wasserrinne herunterfuhr. Offensichtlich kannte sie sich mit derlei Rutschen aus. Sie hatte sich zur Beschleunigung auf den Rücken gelegt und rammte ihn plötzlich mit voller Wucht. Sie schob ihre Beine an ihm vorbei, klatschte dabei an seinen Rücken, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper und schrie ihm laut ins Ohr, wie geil sie das Rutschen fände.
Einen großen Wasserschwall verbreitend klatschten die beiden in das Auslaufbecken der Rutsche und lachten erst mal eine Runde herzlich.
"Das hättest du nicht gedacht, dass ich so schnell rutschen kann!"
"Nein, aber ich wusste schon immer, dass du eine von der schnellen Truppe bist“, neckte John.
"Ich war früher mit meinen Schwestern des Öfteren im Freibad. Dort gab es auch eine große Rutsche. Wir haben ständig Leute umgerutscht oder sie nass gespritzt."
Das sah Britta gleich. Sie war stets zu einem Jux bereit. Und wenn er noch so kindisch war. Andererseits gefiel John genau diese Art. Er hatte Britta ganz selten in schlechter Laune erlebt. Das konnte ja noch heiter werden. Sie rutschten fünf oder sechs Mal, probierten dabei beide Rutschen aus und versuchten so schnell wie möglich durch die Röhre zu schießen. Beim letzten Versuch klatschte Britta so heftig in das Auslaufbecken, dass ihr Bikinioberteil davon flog. Erst merkte sie es nicht. In dem Moment, in dem sie mit aufgerichtetem Oberkörper aus dem Wasser schritt, blickte sie an sich hinab und sah, dass ihre Brüste blank lagen. Im Außenbereich, der durch eine Scheibe abgetrennt war, richteten sich nun wieder die Blicke der beleibten Rentner auf die schöne Frau. Schnell holte sie das winzige Etwas aus dem Wasser, fabrizierte das kleine Stoffteil jeweils auf eine Brust und band das Kleidungsstück, das mühelos in einer Streichholzschachtel Platz gefunden hätte, auf dem Rücken wieder zusammen.
Britta und John verließen die Rutschen und begaben sich auf den Weg zurück zu ihren Handtüchern. Scheinbar hatte Britta sogar Gefallen daran gefunden, dass sie begafft wurde. John, der sich schon Sorgen gemacht hatte, wie sie wohl darauf reagieren würde, war jedoch beruhigt. Er ging nicht davon aus, dass Rentner eine Konkurrenz für ihn darstellen würden. Also sollte Britta ihren Spaß haben.
"Sag mal John, was meinst du, sollten wir nicht mal in die Sauna gehen?" bat Britta mit leiser Stimme. John, der gedacht hatte, er müsse hierzu Überredungskünste aufwenden, wollte seinen Ohren nicht trauen.
"Dass ich das mal aus deinem Munde höre, "scherzte er, sprang auf, nahm Britta bei der Hand und forderte sie auf, Handtuch und Bademantel mit zu nehmen.
Ab in die Sauna
Die Saunaanlage lag etwas abseits vom Badebereich. Man musste durch eine separate Drehkreuzanlage. Dahinter standen die beiden alsbald inmitten der schummrig beleuchteten Saunen. Hier gab es sechs unterschiedliche Kabinen, ein kaltes Tauchbecken, zwei kleinere Whirlpools, Ruheräume und Liegen sowie einen Zugang zur Bar.
"Welche Sauna möchtest du denn ausprobieren?"
"Na, sind Sie nicht alle gleich?"
"Nö, du kannst wählen, zwischen heißer Luft, heißem Dampf, warmem Dampf, heißer Luft mit bunten Lichtern und so weiter."
"Na, dann lass uns mal in ein Dampfbad gehen!" sagte Britta und nahm John bei der Hand. Sie hatte zuvor festgestellt, dass in einer dunklen Ecke der Saunaanlage eine Dampfkabine lag. Die Wahl war deshalb auf die Dampfkabine gefallen, weil sie durch die Scheiben der heißen Saunakabinen gesehen hatte, dass diese besetzt waren. Das Dampfbad schien leer zu sein.
Der Dampfraum war mit hellblauen und dunkelblauen Mosaiken belegt. An der Decke sorgten einige wenige LED-Leuchten für ein wohliges gedämpftes Licht. Tatsächlich war die Dampfkabine leer. John nahm erst mal den Schlauch, der in einer Ecke bereit lag und lies kaltes Wasser über die Sitzgelegenheiten laufen, um diese sauber zu waschen. Dann platzierten sie sich auf den Mosaiksitzmulden in der mittleren Etage des Dampfbades.
Kaum waren sie in ihren Plätzen eingerichtet, als Britta sich dicht an John heran machte.
"Na, warum sind wir eigentlich hier?"
"Du gehst ja ganz schön ran!"
Britta hatte sich wohlig schnurrend an John gekuschelt. Nun wartete sie darauf, welche Aktivitäten von John ausgingen. John ließ die Spitzen seiner Finger über ihre Schenkel gleiten und streifte dabei ganz leicht über ihr Höschen hinweg. Britta schlug ihm sofort spielerisch auf die Finger.
"Ist das im Eintrittspreis mit drin?"
Anstatt zu antworten streichelte John vorsichtig über Brittas Bikinihöschen und reizte fast unmerklich Brittas empfindliche Stellen. Britta legte ihren Arm um John, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn. Sehr leidenschaftlich. Während Britta ihre Zunge durch Johns Mundhöhle gleiten ließ versuchte der nun seine Finger in ihr Höschen zuschieben. Er merkte jedoch, dass Britta ihre Beine zusammendrückte und ihm Widerstand leistete.
Also nahm er seine Hand wieder heraus und streichelte weiter die Innenseiten der Schenkel und bemühte sich auch darum, durch den Stoff ihres Höschens ihren Venushügel und ihre Klitoris in sein Spiel mit einzubauen. Offensichtlich hatte er Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit atmete Britta in kurzen schnellen Atemstößen und öffnete ein wenig ihre Beine.
Das verlieh John nun die Gelegenheit, ein wenig zwischen ihre Schenkel hinab zu tauchen und sie entlang ihrer gesamten Pussy zu streicheln. Immer noch auf dem Stoff ihres Bikinihöschen. Als sie ihre Beine noch ein wenig weiter öffnete, fuhr John unter ihren Stoff und merkte sofort, dass sie feucht geworden war. So konnte er ohne weiteren Widerstand einen Finger in sie einführen. Er nutzte geschickt ihre Liebessäfte und fickte sie ein ganz klein wenig durch schnelles Reinstecken und Rausziehen seines Fingers. Britta stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie genoss das Spiel. John wurde fordernder. Britta saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Mosaik und öffnete sich für Johns Liebesspiel. Sie beugte den Kopf in den Nacken. John knabberte an ihrem Öhrchen. Er umfasste sie mit seiner freien Hand, mit der anderen Hand hatte er es nun geschafft, schon zwei Finger in ihr zu versenken.
In dem Augenblick bewegte sich geräuschvoll die Türklinke. Eine ältere Frau, gefolgt von zwei außerordentlich dicken gleichaltrigen Freundinnen, betrat den Raum. John zog schnell seine Finger aus Britta, umarmte sie schauspielerisch perfekt und küsste sie auf die Wange.
Britta war noch völlig benommen von dem Schock des Türklinkengeräusches. Auch war sie enttäuscht von dem Verlauf des Liebesspiels. Zwischen ihren Beinen spürte sie den Drang, weiter gestreichelt zu werden.
Kurz, nachdem die drei Frauen die Dampfkabine betreten hatten, verließen John und Britta die heißen Nebelschwaden, um sich erstmal kühl abzuduschen.
"Wow, das war heiß!" bemerkte Britta.
"Du bist aber auch abgegangen."
"Und du vielleicht nicht? Ich dachte, du schiebst gleich deine ganze Hand in mich hinein."
„Schön, dass Du solche Ideen im Nachhinein von dir gibst."
"Lass uns mal was trinken gehen!"
Nach diesem, im doppelten Sinne heißen Erlebnis, setzten sich die beiden an die Bar, bestellten zwei Drinks und erzählten sich ein paar Alltagserlebnisse aus der zurückliegenden Woche. Der Alkohol wirkte. Der angeregte Kreislauf pulsierte bei beiden bis in die letzte Faser. Allerdings regte er nicht nur an, sondern machte auch müde. Britta nahm John bei der Hand, bat ihn, seine sieben Sachen zusammen zupacken und führte ihn hinaus zu ihren Liegeplätzen. Mit übergestreiften Bademänteln und eingehüllt in ihre Handtücher legten Sie sich ein wenig zur Ruhe.
Das ging natürlich nicht lange gut, da fasste John nach der Hand von Britta. Er streichelte ein wenig die Innenfläche ihrer Hand, fuhr sodann über ihre Finger. Britta belohnte es, indem sie ebenfalls begann, mit Johns Fingern zu spielen. Es war ein elektrisierendes Berühren und brachte beide ein wenig zurück in ihre geile Stimmung in der Dampfkabine. "Komm mal mit," bat John entschieden.
Ab in den Pool
Von ihrem Platz an der Bar hatten John und Britta beobachtet, wie sich ab und an Pärchen in den Whirlpool unter der Grotte setzen und dort mit einander schmusen. Der Pool zog John und Britta magisch an. Sie nahmen sich bei der Hand, liefen die paar Meter durch das beinahe leere Freizeitbad bis zu der Grotte und stiegen in das wohlig warme, sprudelnde Wasser hinein.
Es gab mehrere Sitzflächen in der Grotte. Die Wasserfläche hatte die Form einer liegenden Acht. An den Seiten waren breite Sitznischen eingelassen, in denen Sprudeldüsen Luft ins Wasser bliesen.
Sie suchten sich ein Plätzchen, an dem sie sich bequem in das Sprudelbad legen konnten. Seite an Seite genossen sie die Vorzüge dieser Badetechnologie. John bemerkte plötzlich, wie Britta näher an ihn heran rückte und Hautkontakt aufnahm. Das gefiel ihm, und so legte er seinen Arm hinter ihren Rücken und umfasste alsbald ihre Hüfte. Sie schauten sich an. Britta bewegt ihre Lippen auf seine. Sie küssten sich lange und ausführlich.
Die Sitzmulde war ziemlich tief eingelassen. Obwohl John über einsneunzig groß war, reichte beim bequemen Liegen sein Hals gerade eben mal aus dem Wasser. Britta saß noch etwas tiefer. Ab und zu führte das Blubbern dazu, dass Wasser in ihre Nase drang.
Es war etwas unbequem, sich nebeneinander setzen zu müssen. Wären sie zuhause gewesen, hätte sich Britta wahrscheinlich auf Johns breiten und gut durchtrainierten Oberkörper gewälzt. So aber wahrte sie vornehme Zurückhaltung, immer in der Erwartung, dass das Heer der spannenden Rentner ihr Liebesspiel in der Grotte entdecken würde.
Aber nichts geschah. Die Rentner hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Dort waren kurz vorher eine Gruppe junger Mädchen aufgetaucht. Wahrscheinlich lenkten diese die ganze Aufmerksamkeit der älteren Männer auf sich. Im Freizeitbad waren gerade mal eine Hand voll Mütter mit ihren Kindern. Die Kinder interessierten sich für das Rutschen. Oder sie saßen bei einer kleinen Mahlzeit im Restaurant, denn zwischenzeitlich war es Mittag geworden. Es war auf jeden Fall so ruhig, dass John und Britta sich getrauten, einander noch etwas näher zu kommen. Die Wasseroberfläche im Pool war aufgewühlt von den Sprudeldüsen. Alles, was unter der Wasseroberfläche geschah, war von außen nicht sichtbar. Das brachte John auf eine Idee.
Er flüsterte Britta ins Ohr, sie solle sich doch mal auf den Rücken legen. Da er noch immer seinen Arm um sie gelegt hatte, konnte er sie im Wasser leicht anheben und zog sie nun zu sich heran. Sie lag alsbald mit ihrem Rücken direkt auf seiner Brust. Ihr linkes Ohr lag an seinem Mund, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. Mit ihrem Hinterteil lag sie direkt über seinem Geschlecht. Das einzige, was man nach außen hin sehen konnte, waren die beiden Köpfe.
"Hey, Du Schwein," neckte Britta leise. Sie hatte gespürt, dass Johns Schwanz unter ihrem Popo hart geworden war und nun ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.
"Das liegt an dir."
"Ich mach doch gar nichts."
„ Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren," bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.
Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.
Britta hatte sehr große Brüste. John hatte sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, zu dem sie sich in den Kopf gesetzt hatte, unbedingt ihre Brüste vergrößern lassen zu müssen. Es wäre nach Johns Ansicht überhaupt nicht nötig gewesen. Aber Britta wollte es so. Und so hatte sie sich von einem begabten Schönheitschirurgen Kissen in der Größe von Doppel-D einsetzen lassen. Die Implantate waren nur bei festem Zupacken zu spüren. Und da sie durch vorsichtiges Abtragen der Brustwarzen und anschließendes sauberes Vernähen eingeführt worden waren, konnte man keinerlei Nähte nach außen hin sehen. Im Verhältnis zu ihren großen Brüsten waren die Brustwarzen eher klein ausgefallen. Dafür waren sie für Britta sehr empfindlich. Ein leichtes Berühren ließ sie bereits steif werden. Und eben dieses Berühren fuhr Britta jedes Mal direkt in die Lenden.
So auch heute. Immer wenn John gespielt unbeabsichtigt über Brittas rechte Brustwarze strich, merkt er, wie sie versuchte, ihren Po gegen seinen Unterleib zu drücken.
"Versuch mal, ein ganz unbeteiligtes Gesicht zu machen, so, als lägen wir einfach nur im Wasser, " bat John.
"Ich weiß nicht, ob ich das kann"
"Das wird dir schon gelingen, da bin ich mir ganz sicher."
Kaum hatte John diesen Satz ausgesprochen, da begann er mit seiner rechten freien Hand an den Außenseiten von Brittas herrlichen strammen Schenkeln zu streicheln. Ganz allmählich wurden seine Bewegungen fordernd und er verlagerte seine Tätigkeit auf die Innenseite ihrer Schenkel.
"Hey, hör auf damit," japste Britta leise.
"Sag mir mal, was ich nun machen soll."
"Du gehst vielleicht ran."
„Ich spüre doch, wie erregt du bist – und klatschnass."
„Du weißt genau, was bei mir passiert, wenn du mich da unten anfasst."
„Wenn du willst, dann flüstere ich dir ein paar dreckige Gedanken ins Ohr. "
"Ja, da bin ich mal gespannt, das hast Du ja noch nie gemacht. "
„Ich glaube, das nennt man dirty talk. Ich hab das wirklich noch nie gemacht. Mal sehen, ob ich das kann. "
"Ich mach mit. Du kannst doch sonst auch alles, " bemerkte Britta lüstern und hauchte John ein leichtes Stöhnen entgegen. Der hatte sich zwischenzeitlich ausgiebig mit ihren Oberschenkeln beschäftigt. Ab und an ließ er nun ganz zufällig seine Finger über ihre Spalte gleiten und legte sie auch mal kurz auf ihren Venushügel. Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte er ihre Härchen, die, wenn sie nicht ganz frisch rasiert waren, durch den Stoff hindurch drangen. Und er fühlte überdies deutlich, dass sie immer geiler wurde.
"Du bist eine ziemlich geile Sau, " flüsterte er leise.
"Ich brauche einen Schwanz. Täglich brauche ich einen Schwanz. Ich brauchte ihn mitten in meinem Schritt."
"Ich wusste doch, dass dir solche Gedanken durch den Kopf gehen."
„Jeder Tag, an dem du mich nicht mindestens einmal gefickt hast, war ein verlorener Tag."
„Sag mir mal, was du jetzt machen würdest, wenn wir nicht in einem öffentlichen Bad wären."
"Ich würde dir jetzt die Badehose runterreißen und deine Eier, schön, eines nach dem anderen, lecken und dann auf ihnen herumlutschen."
"Und ich würde mich unter deinen Schoß legen und dir meine Zunge in deine feuchte Möse treiben."
Bei den Worten „feuchte Möse“ bewegte sich Britta kreisend und drängte ihren Po fest gegen Johns hartes Geschlecht.
"Du musst mich ficken, jeden Tag ficken, immerzu ficken." Britta benutzte plötzlich Worte, die sie früher nie ausgesprochen hätte. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst, von vorne nimmst, im Stehen, über den Küchentisch gebeugt, auf der Waschmaschine, draußen im Treppenhaus – ahhhh, ich halt das bald nicht mehr aus.“
John hatte nicht gedacht, dass er derartige Worte je von Britta hören würde. Er war seinerseits ganz ruhig geworden und konzentrierte sich darauf, nach außen hin unbeteiligt zu blicken und auf der anderen Seite mit seiner rechten Hand in ihr Bikinihöschen hinein zu gelangen. Er fühlte sich sicher, da man durch das blubbernde Wasser nicht hindurch blicken konnte. Auch war bislang noch niemand an ihrer Grotte vorbei gegangen. Auch der Schwimmmeister hinterließ einen völlig uninteressierten Eindruck.
"Hey, Du Drecksau, steck mir deine Finger wenigstens komplett in meine Votze!"
"Macht die Beine breit, damit ich reinkommen."
"Sei so gut, ramm sie rein, steckt sie rein."
„Du verruchte Schlampe, du bist ja feuchter als der Whirlpool."
"Wundert ´s dich, wenn dein Hammer immer noch in der Werkzeugkiste schlummert."
"Wow, jetzt komm ich rein. Boahh."
Britta hatte tatsächlich ihre Beine weit geöffnet. Sie hatte es John so leicht wie möglich gemacht, mit der Hand in ihr Höschen greifen zu können.
"Mach mir deine Hand rein, nimm mich, bitte nimm mich, " wimmerte Britta, dabei lauter werdend.
John registrierte zunächst ohne weiteren Bedacht, dass Britta lauter geworden war und dass sie offensichtlich ziemlich stark erregt wurde. Aber sie drohten so auch entdeckt zu werden. Nun flüsterte er ihr ein langgezogenes „Tsssss“ ins Ohr, um sie zu beruhigen und vor sich selbst zu schützen. Er hatte zwischenzeitlich mit seinen Fingern ihre Schamlippen erreicht, massierte daran und steckte ab und zu ein oder zwei Finger in sie hinein. Das reichte Britta nicht. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und forderte ihn damit auf, drei und am Ende vier Finger seiner rechten Hand in sie hinein zu schieben. Er steckte nun mit der vollen Hand in ihrer Grotte, fickte und bearbeitete sie. Er spürte, wie sie auf seine Bewegungen reagierte und versuchte noch ein wenig weiter in sie einzudringen. Britta rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinem Schwanz hin und her und massierte ihn, soweit es ihr in dieser Stellung möglich war.
"Mach mich fertig, Du Schwein, du Dreckskerl, du Sau!" flüsterte Britta leise. John fickte sie nun mit schnellen massierenden Bewegungen mit vier Fingern in ihrer Muschi. Britta bemühte sich, nach außen hin einen unbedarften Eindruck zu machen, zuckte aber immer stärker, wenn John nun mit seiner Handfläche auch ihre Klitoris in sein Spiel mit einbezog.
John traute sich nicht, seinen Schwanz auszupacken. Dafür reichte sein Mut nicht aus. Brittas Wortwahl wurde immer heftiger. Sie redete sich in einen Rausch, redete nur noch vom Ficken, von ihrer Fotze und dem triefenden Saft, der aus ihr herauslief. John fühlte sich durch ihre geilen Worte angeheizt und strengte sich an, sie möglichst geil zu massieren.
"Mach was, mach was, tu endlich was, du Hengst, " forderte Britta John heraus.
John wusste nicht, was er in seiner Position noch zusätzlich hätte machen könne, bis ihm eine Idee kam. Er nahm seinen linken Arm, mit dem er bislang Britta umfasst hatte. Da seine rechte Hand tief in ihrer Möse steckte, konnte er sie damit bei sich halten. Der linke Arm, die linke Hand waren frei geworden. Damit versuchte nun, zwischen ihre beiden Körper zu gelangen und dabei auch direkt in das Höschen von Britta. Anfänglich kapierte sie nicht, was John wollte. Als sie seine fordernde Hand spürte, ließ sie ihn aber willig gewähren. Britta hatte sich in eine Erregung hinein geredet, in der sie willenlos geworden war.
"Nimm mich endlich, nimm mich, steckt irgendwas in mich rein."
"Dreckige Schlampe, entspanne dich."
"Ja, mach ich, aber mach was mit mir, bitte!" Durch Brittas Wortwahl und ihre wieder zunehmende Lautstärke lief John erneut Gefahr, entdeckt zu werden. Deshalb forderte er sie sanft mit einem wiederholten „Tsssss“ auf, ruhiger zu reden. Er hatte nun mit seiner linken Hand ihre Pobacken kräftig geknetet und sich bis zur Öffnung ihres Arsches vorgearbeitet. Mit der rechten Hand führte er immer noch kleine fickende Bewegungen in ihrer Möse aus. Er spürte, wie Britta zitterte und wie sie auf jede seiner Bewegungen reagierte. Als er mit seinem Zeigefinger der linken Hand an ihrem Poloch angekommen war, führte er kleine kreisende Bewegungen daran aus.
"Du Sau, du Sau, du elendes Schwein. Mach ihn rein!"
"Entspanne dich, du geiles Stück!" Der Satz erwies sich als nutzlos, denn Britta war für irgendwelche Entspannungsbefehle nicht mehr zugänglich. Sie war in ihrer erregten Welt gefangen. Sie setzte John auch nichts entgegen, als er ganz langsam seinen Finger in ihren Po hineingleiten ließ.
"Ich hab's gewusst, du bist das allerletzte, ne Drecksau, aber so gut. Lass ja den Finger drin und komm ja nicht auf die Idee, diesen Fick vorzeitig zu beenden."
John hatte längst zu denken aufgehört. Das einzige, was ihm Sorge bereitete, waren die zunehmenden Bewegungen von Britta, die nunmehr auf eine Art zuckte, die niemandem mehr verborgen bleiben konnte. Als er endlich seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem Arschloch stecken hatte, bemühte er sich, auch noch einen zweiten Finger hinein zu schieben.
„Du Schwein!“ stellte Britta mit einem halblauten langgezogen Stöhnen fest und drückte ihren Kopf ganz eng an Johns Wange. Nun redete sie nicht mehr. Sie genoss nur noch. Mit vier Fingern in ihrer Pussy und zwei in ihrem Arsch bearbeitete John Brittas empfindliche Öffnungen. Nicht mehr mit lang gezogenen Bewegungen, sondern nur mit ganz kurzen, aber schnellen. Britta zuckte hin und her. Sie hatte beide Hände in Johns Schenkel gekrallt, hielt sich daran fest und entwickelte Kräfte wie ein sich langsam schließender Schraubstock.
"Lass es dir kommen," flüsterte John ganz leise.
Mit einem langgezogenen Stöhnen, zusammengeklemmten Oberschenkeln und mit einem heftigen Zucken ihres Schließmuskels, von dem John dachte, seine Finger würden abgetrennt, kam Britta. John bemühte sich, seine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig spielen zu lassen. Da sie nichts dagegen einzuwenden hatte, musste sie auf einer Welle der Erregung gleiten, die noch nicht abgeebbt war. Erst ganz allmählich ließ ihre Erregung nach.
Britta hatte sich die ganze Zeit über mit beiden Händen in den Oberschenkeln von John festgekrallt. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich weiterhin fest und zog mit der anderen Johns Finger vorsichtig aus ihrer Möse. Als sie Johns Finger entfernt hatte, grub sie zielbewusst in Johns Badehose, erwischte seinen Schwanz sofort und begann ihn zu kneten.
Sie legte sich nun so auf John, dass sie seinen Schwanz ein Stückchen weit in sich einführen konnte. Dann griff sie um seinen kräftigen Oberschenkel, nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und flüsterte John ganz leise ins Ohr: "Ich liebe dich."
John flüsterte: "Du bist das geilste, was ich je erlebt habe.“ Dann war es auch um John geschehen. Er spritzte seine Ladung in Britta hinein. Er versuchte die Balance zu halten, zwischen seinem Orgasmus und seiner wahren Erregung und einem Schauspiel, das er nach außen hin aufrecht erhalten wollte, um die Gäste des Bades nicht auf sich und Britta aufmerksam zu machte.