Über 1000 Seiten Sex

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1000

Seiten

Sex

Erotische

Geschichten

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Die geile Ariane Teil 1

Die geile Ariane Teil 2

24 Stunden Liebe, Sex und Verlangen

Das sexy Küchenerlebnis

Linus fesselt und f.. Greta

Melanie- Sex an der Cam

Ein lustvoller Tag am Meer

Der Notarzt

Der missbrauchte Patient

Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe

Krankenschwester Stephanie

Simone und Lars im Kino

Begierde Teil 1

Begierde Teil 2

Anke aus Liebe, Lust und Leidenschaft

Ina´s Badewanne

One night Stand

Babette – Die Orgie

Gefesselt & Vorgeführt

Die reife erfahrene Frauen

Linda- Genommen vom Masseur

Bea- Die rattenscharfe Friseurin

Drei Männer für Bea

Katharina und Alexander im Swingerclub

Nina- Heiße Spiele mit Video Clips

Heiße Nachrichten

Sklavin

Im Büro mit Mariella

Tante Brigitte

Tessa verführt ihren Nachbar

Cora gedemütigt und versklavt Teil 1

Cora gedemütigt und versklavt Teil 2

Cora wird versklavt Teil 3

Cora gedemütigt und versklavt Teil 4

Cora gedemütigt und versklavt Teil 5

Cora gedemütigt und versklavt Teil 6

Cora gedemütigt und versklavt Teil 7

Das erotische Picknick

Sex- WG

Margit – Der Chef und die Kollegen

Marina - untervögelt

Meine erste lesbische Erfahrung

Verführt von einer jungen Lesbe

Meine Freundin Fanny

Leder, Motorrad, Geilheit

Eine reife Frau erzählt von Sex

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 2

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 3

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 4

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 5

Tina- In der Sauna genommen

Heike, Ariane und Max - Zwei lesbische Cousinen

Sylvias Sex- Satire

Der erste Sex – Joelina wird entjungfert

Peggy – Die Sexparty auf der Burg

Die

geile Ariane

Eine lesbische Geschichte

Mariella Love

Die Begegnung mit Frieda

Vor kurzer Zeit hatte Ariane ihren neuen Job angefangen. Bisher gefiel es ihr ganz gut. Ein wenig langweilig waren die ersten Tage, Ariane fühlte sich ein wenig unterfordert. Aber sicher würde es sich noch interessanter und aufregender gestalten, so hoffte Ariane. Mit ihr hatten noch drei andere Mitarbeiter in dem Unternehmen angefangen. Für den kommenden Abend hatte ihr Chef zum Essen geladen. Es sollte ein Kennenlernen der Neuen beim gemeinsamen Essen werden.

Pünktlich um sieben Uhr holte der Chauffeur Ariane ab. Sie fuhren in ein nobles Restaurants, in einem kleinen Dorf außerhalb der Stadt. Dort war ein Tisch reserviert. Zu dritt warteten sie im Kreis der neuen Angestellten noch auf die letzten, mithin auch auf den Chef. Mit ihm erschienen ebenfalls seine Frau und seine Tochter.

Beide hatten sie rote Haare, waren groß und außergewöhnlich attraktiv. Die Mutter trug ihre Haare kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zur Hüfte reichend.

Der Chef begrüßte alle, hielt eine kurze Rede, beglückwünschte die Neuen zu ihrem guten Start in seinem Unternehmen. Dann gab er das Menü bei den Kellnern frei. Nach fünf köstlichen Gängen unterhielten sich alle in lockerer Atmosphäre am Tisch und tranken dabei einen gut ausgewählten Rotwein.

Ariane musste dringend zur Toilette. Auf dem Rückweg kam ihr die Tochter des Chefs entgegen. Sie trug ein langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Man konnte nur erahnen was darunter steckte.

Die Beiden unterhielten sich kurz. Ariane erzählte, was sie bei ihrem Vater machte. Die Tochter sagte, dass sie solche Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ginge. Ariane lächelte und sprach, dass sie darüber nicht anders dachte. Und dass sie nachher noch in ihre Stammkneipe ginge. Da die junge Frau mit den langen roten Haaren die Kneipe nicht kannte, erklärte Ariane ihr kurz wie sie hieß und wo sie lag. Danach kehrte sie zu ihrem Platz zurück.

Der Chef stand kurze Zeit später plötzlich mitten im Satz auf und erklärte, er müsse nun gehen, weil er am Morgen schon sehr früh geschäftlich verreisen würde. Damit beendete er das Essen. Alle Angestellten wurden wieder nachhause gefahren.

Der Kneipenabend

Der Abend war erst richtig angebrochen. Ariane wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging sie zu Fuß in ihre Stammkneipe. Ihre Bekannten fragten sie gleich ob sie heute so lange gearbeitet hätte. Ariane erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig Gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.

Die Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ariane hatte frei. Also blieb sie. Außer ihr waren nur noch ein paar Gäste im Raum die sie nicht kannte. Ariane bestellte sich schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte Ariane sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie Ariane entdeckte kam sie an den Tisch und fragte ob sie sich setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.

Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass Ariane ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig an den Tisch und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier.

Die atemberaubende junge Dame begann fröhlich das Gespräch und erklärte, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen der Stammkneipe. Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.

Ausgezeichnete Idee, dachte schmunzelnd Ariane.

Die Schönheit hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Der Wirt brachte das Bier. Seine Blicke waren geil. Als Beide mit dem Bier anstießen beugte sie sich vor. Dabei konnte Ariane in den großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Im Gegensatz zu Arianes Titten, welche eher klein von Wuchs sind, waren die in der Bluse von beachtlicher Größe.

Wie nur konnte die junge Schönheit wissen, das Ariane auf sie stand? Offensichtlich machte die kleine Hexe Ariane an.

Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden beide Damen immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.

Ariane sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie wo die Toilette sei. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu Ariane und fragte, ob diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, denn lesbisch sei. Das wäre doch so schade um das Mädchen, sie benötige doch bestimmt einen Schwanz. Und das er sich gern zur Verfügung stellen würde, auch direkt hier in der Kneipe. Ariane erklärte ihm, dass sie sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter ihres Chefs sei. Und das sie gar nicht wüsste, ob diese eine Lesbe sei. Nur würde sie sich doch ziemlich angebaggert vorkommen.

Die erotisierende Wirkung von Bier

Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.

„Wollen wir noch eines trinken“, fragte Ariane. Sie willigte sofort ein.

Plötzlich, erklärte sie, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

Ariane war platt. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.

Sie hätte sich auf jeden Fall um das junge Ding ausreichend gekümmert. Nun war klar, das Biest wollte Ariane verführen. Sollte sie haben, gern.

Sie rückte ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm Arianes Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

Nun kam sie näher und flüsterte ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".

Dabei öffnete sie leicht die Beine und Ariane konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.

Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.

Sie erzählte, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig.

Ihre Finger suchten den Weg zu Arianes Fotze. Sie griff zwischen Arianes Beine und kniff in das Fickfleisch. Die Finger schoben sich vorbei am Höschen direkt in das nasse Loch. Ja, Ariane war schon lange geil. Sie hatte sich in den schillerndsten Farben ausgemalt, die Kleine zu vernaschen. Und nun tropfte sie vor sich hin, ward ertappt von dem kleinen Biest.

Sie sah Ariane grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand Ariane auf und ging zur Toilette. Sie war durch das ganze Gerede und Gefummel dermaßen geil geworden, das es sehr schnell ging. Ariane rieb ihre geschwollene Klit, schob abwechselnd ein paar Finger in ihr Loch und spritze kurze Zeit später im hohen Bogen ab.

 

Danach kehrte Ariane wieder zurück in den Gastraum. Das Biest lächelte sie an und sprach: „Ich habe mir schon immer eine geile Lesbe gewünscht. Nach unzähligen Männererfahrungen, möchte ich nun eine Frau. Die Fotze lecken, die Finger rein bohren und wenn möglich angespritzt werden. Ich weiß was mir gut tut und das würde ich dir gern zeigen. Die Einladung in deine Stammkneipe, ich wusste heut ist mein Tag gekommen.“

Ariane erzählte dem kleinen Biest, das sie sich direkt in sie verguckt hatte. Dass sie die kleine nasse Fotze ebenso verwöhnen möchte. „Lass uns zu mir gehen, ich wohne direkt um die Ecke. Und falls dir meine Zunge und meine Finger nicht reichen, ich habe viele Toys zu hause.“

Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken torkelten die Beiden in Richtung Wohnung.

Lesbische Erfahrungen in der Badewanne

Nach zehn Minuten waren sie zu Hause. Als sie vor Ariane die Treppe hinauf stieg flüsterte sie ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde.

Als Beide die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um Arianes Hals, küsste auf den Mund und erklärte, dass sie Frieda hieße. Dann fragte sie nach Arianes Namen.

Daraufhin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie eine Frau geküsst habe. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Vielleicht würde das nun mit einer Frau besser klappen. Sie berichtete auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch Ariane zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.

Ariane forderte Frieda auf, sie solle mit ihr ins Bad gehen. „Ich möchte dich gern waschen, mit meiner Seife verwöhnen. Ziehe dich aus und setzte dich mit gespreizten Schenkeln auf den Badewannenrand. Los, mach du Fickluder.

Frieda legte ihre Kleidung ab und setzte sich wie befohlen breitbeinig auf den Wannenrand. Ihre mega Titten standen prall von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren sehr groß, etwa zwei Zentimeter und aufgerichtet. Ariane konnte nicht anders, sie stellte sich hinter Frieda, küsste ihren Hals und begann die Nippel zu zwirbeln. Ihre Lippen wanderten vom Hals hinab. Sie biss in einen Nippel und saugte daran, den anderen Nippel quetschte sie weiter zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann richtete sich Ariane wieder auf und stieg zu Frieda in die Badewanne. Sie kniete sich vor die geöffnete Spalte und betrachtete die glänzende Fotze.

Ariane schraubte den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur auf warm und fing an den Schlauch in Friedas Fotzenloch zu schieben. Dann stellte sie den Wasserdruck auf volle Kanone. Das Wasser schoss in die Fotze und spritzte gleichzeitig wieder heraus. Ariane schob den Schlauch vor und zurück. Dann entfernte sie den Schlauch, griff zur Seife und schob diese in das triefende Loch.

Ariane rieb dann heftig den Kitzler und kniff ab und zu hinein. Sie schraubte den Brausekopf wieder auf den Schlauch, drehte den Strahl auf hart und hielt den Strahl auf die geschwollene Klit. Frieda zuckte und kreischte, ihre Fotze entwickelte ein Eigenleben. Die Lenden zuckten, der Bauch zog sich nach innen und mit einer gewaltigen Wucht spritzte Frieda die Seife aus der Möse. Ariane lachte und drückte den Brausekopf in das matschige, flutschige Loch. Ohne großen Widerstand rutschte das Handstück in die Fotze. Der Wasserstrahl war immer noch auf hart gestellt. Ariane drehte den Brausekopf in der Möse hin und her. Wenige Augenblicke später hatte sie Friedas G- Punkt gefunden. Der Wasserstrahl massierte von innen den Punkt, von außen rieb Ariane die Klit. Frieda zuckte nur noch wild und röchelte. Das Wasser lief gemeinsam mit dem Fotzensaft aus der Möse. Schlieren bildeten sich.

Frieda rutschte völlig kraftlos vom Wannenrand in die Badewanne. Ihr Körper zuckte. Ariane fickte sie noch mit dem Brausekopf und immer wieder und wieder hielt sie von innen den Strahl auf den G-Punkt.

Frieda wimmerte: „Pause, ich kann nicht mehr. Ich werde wahnsinnig vor Lust. Bitte gib mir eine Erholungspause. Das ist unglaublich, Frau weiß genau, was Frau gut tut.“ Ariane hatte Mitleid und zog den Brausekopf aus der Fotze. Völlig erledigt lag Frieda in der Badewanne.

„Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ Mit diesen Worten stieg Ariane aus der Badewanne und begab sich ins Wohnzimmer.

Frieda besorgt es Ariane

Ariane holte ihren großen Vibrator aus dem Schrank und legte sich auf ihre Couch. Das Spiel mit Frieda hatte sie so angemacht, das ihre Möse förmlich triefte. Sie spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an die Titten. Gerade als sie sich den Vibrator einführen wollte, kam Frieda hinzu.

Sie kniete sich vor die glänzende Fotze und begann sie mit beiden Händen zu massieren. Steckte dabei immer wieder ihre Finger in das Loch, wühlte, tastete, fickte, knetete. Mit beiden Händen zog Frieda die Spalte breit und leckte mit ihrer Zunge tief in den Schlund. Sie steckte die Finger und die Zunge hinein. Dann griff sie zu dem Vibrator und rammte ihn in die Möse.

Frieda zog die Arschbacken auseinander und schob einen Finger ins Arschloch.

Der Vibrator lief auf Hochtouren und der Mösensaft lief an Arianes Schenkeln hinunter in ihre Arschritze. Da der Mösenschleim über Friedas Finger lief probierte sie, ihr noch einen weiteren Finger in die Arschfotze zu schieben.

Der Saft floss in immer größerer Menge aus dem geilen Loch. Ariane, total geil, packte mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Frieda packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Plötzlich schoss der Vibrator aus dem tropfenden Loch, gefolgt von einer riesigen Fontäne Fotzensaft. Frieda fasste den Vibrator und rammte ihn ohne Vorwarnung in Arianes Arsch. Dort steckte er und dröhnte. Frieda nahm je zwei Finger schob sie in die Fotze und riss diese weit auf.

„Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritz ich ohne zu wichsen ab.“ Keuchte Frieda.

Frieda quetschte ihre Hand in die matschige Fotze. Wie geil das war. Ein unglaubliches Gefühl und ein unglaublicher Anblick. Ariane steckte mit ihrer Fotze auf Friedas Arm. Die Möse schien förmlich den Arm zu verschlingen. Das Gefühl in der warmen, weichen, nassen Fotze- spektakulär. Frieda bewegte die Hand hin und her. Sie konnte genau den Vibrator im Arsch spüren. Nur getrennt durch eine dünne Wand hatte sie fast das Gefühl den Vibrator packen zu können. Bei dieser Vorstellung öffnete sie automatisch die Finger. Ariane schrie vor Lust. Frieda hatte Arianes G- Punkt gefunden. Sie kraulte mit allen Fingern an der Stelle. Ariane wand sich hin und her, ihr Oberkörper bäumte sich auf. Wie von Sinnen schlug sie ihren Kopf auf das Sofa. Fisten war für Ariane neu, diese Erfahrung hatte sie bisher nicht gehabt. Frieda hingegen lief zur Hochform auf, sie genoss die Geilheit von Ariane. Als ob sie einen Schwamm ausquetschen wolle, öffnete und schloss sie die Hand in der Möse. Aus Friedas Fotze tropfte der Saft, so geil machte sie das Fisting.

„Hey du Fickluder, hast du ein Spielzeug, wo wir beide gleichzeitig ficken können? Du machst mich so geil mit deiner Lust. Ich brauche unbedingt etwas in meiner Möse.“ Mit diesen Worten rieb Frieda ihre glitschige Spalte an Arianes Oberschenkel. Ariane röchelte vor Lust: „Frieda schau in der Schublade, da liegt ein Doppelschwanz. Ich stecke ihn mir immer in den Arsch und die Möse. Grrr, ja fiste mich weiter… ich könnte explodieren vor Lust. Meine Fotze möchte deinen Arm einsaugen...“ Frieda zog den Arm aus dem Schlund, es schmatzte. Eine Ladung Fotzensaft und Schleim folgte. Der Vibrator im Arsch zappelte weiter. Frieda betrachtete den weit geöffneten Spalt, wie ein riesen Karpfenmaul schaute Arianes Fotze sie an.

Frieda stand auf und ging zur besagten Schublade. Sie öffnete sie und fand direkt den dicken, langen Doppelschwanz. Er war etwa so lang und dick wie ihr Arm. Wow, was für ein Teil.

Auf dem Sofa zurück rammte sich Frieda das eine Ende in die Möse und begann sich damit zu ficken. Sie stieß so fest zu, dass sie nach wenigen Stößen bereits kam. Dann brachte sie ihre Spalte mit dem dicken Schwanz so in Position, dass sie mühelos das andere Ende in Arianes Fotze stecken konnte. Dabei schob sie ein Bein unter Arianes Arsch, seitlich am Rücken vorbei. Das andere Bein legte sie auf Arianes Oberkörper ab. Der Schwanz flutschte in Arianes Möse, es schmatzte. Frieda schob ihren Unterleib soweit an Ariane, dass sich ihre Schamlippen berührten. Beide Kitzler rieben aneinander, die Fotzen im Inneren verbunden durch den Megaschwanz hielten sie sich an den Händen gepackt. Fest trieben die Luder ihre Unterleiber zusammen. Der Doppelschwanz spießte beide förmlich auf. Mit spitzen Schreien bereiteten sie sich unvergessliche Orgasmen.

Ariane

Dauergeil – Teil 2

Mitten in der Nacht

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Mitten in der Nacht

Mitten in der Nacht wachte Ariane auf.

Ihr ging der vorangegangene Abend mit Frieda nicht aus dem Kopf. Unglaublich geil waren die Stunden. Die kleine Hexe musste Ariane unbedingt wieder sehen. Ariane griff in ihre Spalte, sie war schon wieder nass. Und Lust hatte sie. Irgendetwas musste sie sich jetzt in ihre Fotze stopfen. Sie tastete auf dem Nachtisch neben ihrem Bett. Eine Wasserflasche. Huii, der Flaschenhals flutschte in das Loch, dann ging es nicht weiter. Zum Boden hin wurde die Flasche beachtlich im Durchmesser. Die muss doch weiter hinein, probierte Ariane. Ihre Fotze wollte sie einfach nicht komplett aufnehmen. Man, ehj, gestern Abend hatte Friedas Arm in ihr gesteckt.. Dann musste doch jetzt die Flasche gehen? Vielleicht war sie noch nicht geil genug. Das Loch muss noch ein wenig gedehnt und bespielt werden, dachte Ariane. Sie zog die Flasche aus der Möse. Plopp, machte es. Der Flasche folgte Lustschleim und Fotzenwasser. Ariane begann ihren großen Kitzler zu reiben. Sie wurde immer geiler. Rattenscharf stieg sie aus dem Bett. Im Badezimmer würde sie bestimmt einige Spielutensilien finden, mit denen sie ihre Fotze verwöhnen könnte. Ariane fielen als erstes einige Klammern in die Hände. Sie stellte sich vor den Spiegel griff eine ihrer riesigen Brustwarzen, zog sie lang und befestigte eine Klammer. Uhii- autsch. Das Nippel stand nun oberhalb der Klammer wie eine Kirsche ab. Nun das nächste Euter. Quetsch, au, grrr.

Ariane setzte sich auf den Badewannenrand und spreizte die Schenkel. Ihre Fotze glänzte schleimig, der Kitzler war dick geschwollen. Sie faste den Kitzler zwischen den Fingernägeln und zog ihn lang. Dann befestigte sie auch dort eine Kammer. Autsch. Die Klit war dick angeschwollen, etwa kirschkerngroß, stand oberhalb der Klammer hervor. Ariane gab tierische Laute von sich, stöhnte tief und genoss den Lustschmerz. Nun noch ein Füllstück für ihre Fotze. Ariane suchte im Schrank. Ihr fiel dabei eine Tube Rheumacreme in die Hände. Das ist die Creme, welche heiß wird auf der Haut, stellte Ariane lächelnd fest. Geschwind schraubte sie die Tube auf. Sie rieb ihre Nippel mit der Creme ein. Diese waren mittlerweile durch den Blutstau dunkelrot. Noch bevor die Wirkung einsetzte rieb sie ebenfalls ihre Klit ein. Auch diese glänzte dunkelrot, fast bläulich.

Und es begann… Die Nippel und die Klit wurden so heiß, es brannte und feuerte. Am liebsten hätte Ariane die Creme abgewaschen. Aber das würde zu keiner Änderung ihres Zustandes führen. Sie biss die Zähne zusammen. Ariane nahm ihren kleinen Handspiegel und betrachtete ihre Fotze. Der brennende Schmerz schien die Möse besonders geil zu machen. Der Schleim sabberte aus ihr heraus. In Schlieren tropfte er auf den Boden. Ariane fasste die Deoflasche. Sie rammte sie mitten in den fotzigen Schleim. Der Kitzler drohte zu explodieren, so feuerte er. Dennoch fickte Ariane ihre Fotze. Tief und fest fickte sie. Dann zog sie die Flasche heraus und ein riesiger Schwall Fotzenwasser klatschte auf den Boden. Ariane fickte wieder, zog die Flasche heraus und klatsch der nächste Schwall. Im Handspiegel wollte Ariane nun genau beobachten, wie sie squirtete. Die Fotze blieb ungefüllt. Ariane wichste dafür ihre Klit. Die war dermaßen überreizt, durch die Klammer und die Creme, dass sie sie nur ein wenig streicheln musste und der nächste Strahl schoss hervor. Es hörte gar nicht mehr auf, aus Ariane zu fließen.

Ariane war so wahnsinnig geil geworden, sie wollte nur noch ficken. Mit tropfender, geklammerter Fotze lief sie zu ihrem Telefon. „Frieda, kannst du bitte schnell zu mir kommen? Meine Fotze tropft, lass uns spielen, lass uns ficken. Bitte komm schnell her.“, keuchte Ariane ins Telefon.

 

Frieda stöhnte zurück: „Fickluder, ich lasse es mir gerade von meinem Nachbarn besorgen. Halte dich geil, ich bringe ihn mit. Er hat einen riesigen Pferdeschwanz, Arne wird es uns Beiden besorgen. Bis gleich.“

Ariane bespielte sich indessen weiter. Sie steckte ihren Vibrator in die pulsierende Möse. Es matschte und pfatschte.

Zu dritt

Und es klingelte an der Tür. Aufgeregt ging Ariane an die Tür um zu öffnen. Ohne viele Worte traten die Beiden ein. Arne packte Ariane an ihren Haaren und zog sie durch die Wohnung. „Wo ist das Bett? Zeig es mir, du Sau!“

Ariane stolperte zu ihrem Bett. Auf das hatte sich bereits rücklinks Frieda gelegt. „Komm her du Ficksau, knie dich über meinen Kopf. Spritze mir deinen Saft in meine Mundfotze. Ich will dich schmecken.“, gurrte Frieda. Ariane kniete sich breitbeinig über Friedas Gesicht. „Oh, was haben wir denn da? Eine Klammer. Wie geil dick und fett deine Klit jetzt ist.“ Mit den Worten packte Frieda die Klammer, drückte sie noch etwas fester zusammen und zog an ihr. Sie zog so fest an der Klit, Ariane schrie auf vor Schmerz. Mit der Zungenspitze tänzelte Frieda an dem geschwollenen Kitzler. Wie eine Kirsche glänzte er. Frieda biss hinein. Gleichzeitig rammte sie wieder ihre Hand in die tropfende Fotze.

„Los bück dich nach unten, du Sau. Zeig mir deinen Pferdearsch. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz hinein rammen.“, knurrte Arne. Dabei drückte er Arianes Gesicht in das Laken. Arne spuckte auf Arianes Rosette und rammte ihr sogleich seinen beachtlichen Schwanz in den Arsch. Er stieß tief und fest zu. Frieda spürte im Inneren Arnes Schwanz an ihren Fingern. Sie versuchte ihn in Arianes Möse zu kraulen. Aus Arianes Mund kamen nur noch spitze Schreie. Gerade wurde sie fertig gemacht. Mit der freien Hand riss Frieda ziemlich unsanft die Klammer von Arianes Klit. Nun konnte Frieda die gesamte Klit einsaugen. Der Saft lief aus Arianes Fotze und tropfte als Rinnsal in Friedas Mund. Unaufhörlich rammte Arne seinen Schwanz in Arianes Arschfotze. Ariane wimmerte und röchelte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper, ihr Körper war nur noch eine Fotze. Eine riesige nasse Fotze. Sie konnte sich nicht mehr halten, ihr Körper sank nieder. Frieda zog ihre Hand aus der Fotze, Arne seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Los leck ihn sauber. Du hast erstmal Pause, Frieda wird jetzt meinen Schwanz weiter ficken.“ Unsanft schob Arne Ariane und Frieda beiseite und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.

Daraufhin setzte sich Frieda auf den megasteifen Schwanz.

Als sie endlich bis zum Anschlag auf ihm saß, bog sie ihren Körper ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Ein Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf Arnes Brust. Frieda war so geil, dass sie wieder und wieder Arne anspritzte. Arne faszinierte dieser Anblick. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Die großen Brüste hingen links und rechts an ihrem Körper, die Brustwarzen standen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.

“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“

Frieda wurde wild vor Lust. Arne tat gern, was Frieda wollte. Er krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Frieda schrie auf.

Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte Arne an. Ein ums andere Mal mehr. Als Frieda mitbekam, dass Arne gleich kommen würde, stieg sie von seinem Schwanz. „Pause, auch für dich. Du sollst uns noch etwas Freude bereiten!“, hauchte Frieda.

Sie spuckte sich zwischen ihre Brüste und kniete sich zu Arne herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über seinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann sein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah Arne, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.

“Das mag wohl meine Wichskanonen-Sau.

Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig.“

Der Blick auf die Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte Arne einfach oberscharf. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her. Dann war es um Arne geschehen. Er rotzte eine große Ladung seiner Sahne aus seinem steifen Schwanz und besudelte Friedas Riesentitten bis hoch zum Hals. Frieda schnalzte mit der Zunge, dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus dem steifen Wichskolben.

Dauergeil

Irgendwie schien es an der gewissen Atmosphäre zu liegen, Arne wurde nicht schlaff.

“Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“

“Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“

Frieda ließ Arne los, setzte sich neben Ariane, bewunderte die große Ladung Sperma, die Arne ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.

“Das ist für mich wie Creme. Schweinecreme. Geile-Sau-Creme. Stechercreme. Wichskanonencreme.“

Sie schaute an Arne hinab und sie sah, dass sein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.

„Los, dreht euch um, streckt mir eure geilen Fotzen entgegen“, rief Arne laut.

Die Beiden Mädels bauten einen Kissenberg, legten sich mit ihren Ärschen darauf und spreizten die angezogenen Beine. Ihre Köpfe lagen nebeneinander auf dem Bettlaken. Die Titten hingen fast am Hals durch die Schrägstellung des Oberkörpers. Arne hatte freien Zugang zu den beiden hungrigen Mösen. Er kniete sich in die Mitte der beiden Leiber. Mit den Fingern der linken Hand verwöhnte er Frieda, deren Möse war auf dieser Seite aufgebahrt. Mit der rechten Hand fingerte er in Arianes Fotze herum.

„Los ihr Ficksäue. Ich will, dass ihr beide gleichzeitig spritzt. Dann werde ich euch abwechselnd meinen Schwanz in die Fotzen rammen.“

Arne steckte seine Finger jeweils tief in die Mösen. Mit beiden Händen versuchte er die Stellen zu finden, wo die Mädels richtig abgehen. Beide Fotzen fühlten sich traumhaft an, fleischig, matschig, triefend nass. Was für ein verdammtes Glück er hatte. Das wollte er heut auskosten. Die Finger in den Mösen, leckte er abwechselnd mit seiner Zunge über die geschwollenen Kitzler. Einmal links, einmal rechts. Arnes Finger krallten tief in beide Fotzen hinein. Der Schleim sabberte bereits aus beiden Löchern. Er leckte ihn ab. Genüsslich. Parallel rieben seine Hände die Kitzler. Rieben, rieben, holten aus und schlugen. Klatsch, noch einmal klatsch. Mit jedem Schlag spritzte es nun parallel aus den Fotzen heraus. Es war ein Traum. Zwei geile klaffende Löcher, es spritzte, überall verteilten sich die Säfte der beiden Fotzen.

Arne sah die Klammern neben dem Bett liegen. Zwei Klammern, zwei Kitzler. Lächelnd hob er sie auf. Arne hatte einen Plan. „Ihr bleibt so liegen. Wehe ihr bewegt euch! Ich bin gleich zurück...“ Lüstern schlich Arne mit abstehendem Schwanz durch die Wohnung. Er suchte nach einem Bindfaden oder ähnlichem. Da lag ein Stiefel im Weg, den Schnürsenkel nahm er sich. Gleich nochmal ins Bad pinkeln, dachte sich Arne. Dort fand er die Rheumacreme. Er nahm sie natürlich mit. Wenn er jetzt noch ein paar Eiswürfel hätte. In der Küche schaute er im Gefrierschrank, bingo! Arne schleppte den Schnürsenkel, die Creme und die Eiswürfel ins Schlafzimmer. Die Mädels konnten nicht sehen, was er bei sich hatte. Mit all seinen Schätzen hockte er sich wieder zwischen die Fotzen.

„Ihr werdet jetzt bespielt und gefickt. Ich werde meine Geilheit an euch ausleben. Lasst euch überraschen.“

Ariane und Frieda schauten sich an und küssten sich. Hätten ihre Fotzen lachen und klatschen können vor Aufregung, so hätten sie das getan. Arne cremte sich die Hände mit der Rheumacreme ein, auf allen Fingerspitzen hatte er dick die Creme. Erst glitt er damit über beide Kitzler, dann tauchte er seine Finger in die nassen Fotzen. Die Mädels hatten keine Ahnung, was gleich passieren würde…