Czytaj książkę: «460 Seiten heiße Erotik», strona 5

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Er spukte hinein und es geilte ihn so auf, dieser Anblick, diese rosa pulsierende Möse. Der Mösenschleim tropfte heraus.

Er bearbeitet sie weiter, ließ die Schläger kreisen. Melanie war mittlerweile der Ohnmacht nahe. Sie konnte nicht schreien, denn da war der große Schwanz in ihrem Mund, er nahm ihr fast die Luft zum Atmen. Sie zuckte wild, soweit es möglich war. Willenlos, nur geil, nur ein Fickstück, ballte sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammen. Es war gewaltig, es krampfte in ihr, es riss sie regelrecht mit. Sie fühlte sich nur noch als große geile Fotze. Sie wollte schreien, „weiter“, „mehr“, „ich komme“. Aber nichts dergleichen ging.

Ein riesiger Schwall Fotzenflüssigkeit spritze aus ihr heraus, ähnlich einer Explosion. Durch die aufgesperrte Möse, welche durch die Schläger weit gedehnt wurde, kam eine Flut. Ja das war kein Strahl, es war wie eine Fontäne. Karsten war gebadet und er war mittlerweile so geil...

Er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr warten, er wollte Melanie ficken. Die Soße tropfte aus Melanie nur so heraus. Karsten, welcher immer noch die Schläger in der Fotze dirigierte, rief Ralf zu Hilfe.

„Fass in meine Hosentasche und hol den Golfball heraus. Wollen doch mal sehen, wie es sich in Melanies Fotze so spielt.“

Ralf, inzwischen durch Melanies Blasen ziemlich heiß gelaufen, zog seinen großen Schwanz aus ihrem talentierten Mund, kletterte vom Golfcar herunter und holte den Ball aus Kartsens Tasche. Oh, nun sah er jedoch den Anblick von Melanies Fotze. So etwas hatte er noch nie gesehen. Dieser tiefe Schlund, gefüllt von waberndem Schleim. Wie geil.

Karsten hielt mit den Schlägern die Möse weit geöffnet. Drin kreisten die Schläger. Ralf beugte sich über das rosa Loch, steckte extra noch seine Finger in die Mitte und krallte von innen fest an Melanies Scheidewand. So hielt er sie gepackt und massierte gleichzeitig die Klit mit dem Daumen. Jetzt musste Melanie schreien, sie hielt es nicht mehr aus. Wie ein Urknall spritze sie wieder ab, erneut ein Schwall - und nun war auch Ralf von ihrer Fotzenflüssigkeit geduscht.

Ein mächtiger Orgasmus ließ sie nur noch zucken. Sie war der Ohnmacht nahe, im Nirwana. Alles bebte und zuckte, sie war nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch. Ralf nahm seine Finger aus der Möse und steckte sogleich den Ball in das Loch zwischen die Schläger. Jetzt hatte Karsten seinen Willen. Karsten rückte etwas zur Seite, die Golfschläger ließen sehr viel Spielraum durch ihre Länge zu.

Ralf massierte nun Melanies Anus. Nass war sie an ihrem Unterleib nun wahrlich genug. Ralf konnte sein Sperma kaum noch zurück halten. Dieses geile Fickstück machte ihn so an. Er platzierte seine Eichel vor der Rosette und stieß mit einem Ruck in Melanies Arsch. Dabei griff er fest in ihre Arschbacken und zog sie auseinander um besser eindringen zu können. Wie geil, ein Golfspiel in Melanies Fotze. Mit jedem Stoß konnte er die Schläger und den Ball spüren. Sein Schwanz versuchte den Ball zu stupsen.

Ralfs Eichel wurde so dermaßen stimuliert, dass er schon bald mit einem gewaltigen Stöhnen kam. Melanie röchelte nur noch. Erst der Schmerz, welchen sie spürte als Ralf in ihren Arsch eingedrungen war, dann direkt die Lust, die sie verspürte, beide Löcher auf diese Weise gestopft zu bekommen. Der große starke Schwanz fickte, obwohl Ralf gekommen war, ihren Arsch. Der Ball tanzte dabei in ihrer Möse. Es war unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen.

Geilheit, Lust, es war animalisch. Karsten konnte es nun auch nicht mehr aushalten, er wollte, er musste Melanie ficken. Am liebsten in beide Löcher. Er schob Ralf zur Seite und rammte als erstes seinen harten großen Schwanz in den von Sperma triefenden Arsch. Wie geil das flutschte, was für ein perfektes Gleitmittel Ralfs Soße doch war. Karsten spielte den Ball mit der Eichel ähnlich, wie es gerade Ralf getan hatte. Ralf entfernte während dessen die Schläger mit einem schmatzenden Geräusch aus Melanies Fotze.

Der Schleim triefte aus ihr heraus. Karsten zog seinen Schwanz aus dem Anus und Ralf steckte sofort einen glitschigen Golfschläger in Melanies Arsch. Ralf drehte ihn ein wenig hin und her. Melanie wimmerte nur noch, sie war am Ende. Noch einen Orgasmus von dieser Wucht würde sie wohl kaum mehr überleben dachte sie. Der Golfball war noch in Melanies Fotze, dazu kam nun noch Karstens Schwanz. Er spielte den Ball fast wie einen Fußball. Immer und immer wieder hämmerte er Melanie seinen Schwanz in die Fotze. Gleich würde der Ball in den Muttermund rutschen, so fühlte es sich an. Der feste Ball an Karstens Eichel, an den er immer wieder stieß, machte ihn so an. Es fühlte sich an wie eine Mauer, die er versuchte zu durchbohren. Er kam, entlud seinen Saft in Melanies Fotze, schleimte den Ball ein. Welch’ ein Urgefühl, yeah, wie geil.

Melanie kippte zur Seite, lag nur noch, einem Stück Fleisch gleich, irgendwie auf der Bank. Sie war kaputt gefickt, ihre Möse pulsierte, pochte. Sie tat ein wenig weh, aber es war ein geiler Schmerz, ein durchgevögelter Schmerz.

Ralf und Karsten verstauten ihre immer noch mächtigen Schwänze hinter den Reißverschlüssen ihrer Golfhosen und gingen in aller Ruhe zu ihren Golfbällen. Sie spielten weiter Richtung ihres ersten Loches.

Melanie lag völlig erledigt, glücklich durchgevögelt, hinten auf der Bank im Golfcar und dämmerte vor sich hin. Die Sonne schien auf das Stoffdach des Cars. Sie hörte die Vögel in den weit entfernten Bäumen zwitschern. Der Saft tropfte aus ihren beiden Löchern heraus. Der Ball steckte noch immer tief in ihr.

Karsten, Ralf

und Melanie

Teil 3

...auf der

Motoryacht...

von

Mariella Love

Das Boot – Heiße Spiele auf der Badeplattform

Melanie saß nackt auf der Badeplattform des Motorbootes. Ihre braungebrannten Beine baumelten im Wasser des Sees. Das Wasser glänzte und glitzerte in der Sonne. Die drei Sexfreunde Karsten, Ralf und Melanie hatten sich eine Motorjacht für das Wochenende gechartert. Sie waren ausgelassen über den See gerast und hatten sich eine Bucht ausgesucht, in der sie zum Baden, Sonnen und Ficken hoffentlich ungestört sein würden.

Der Anker war in dem recht flachen Wasser schnell gesetzt, das Boot trieb ein wenig hin und her und schaukelte leicht in den kleinen Wellen. Im Hintergrund lief chillige Musik über die Lautsprecher der Bordstereoanlage.

Melanie träumte vor sich hin und genoss die Sonne auf ihrer Haut. Über den Bug des Bootes sprang Karsten nackt ins Wasser. Er konnte stehen, so flach war das Wasser, trotzdem schwamm er absichtlich spritzend und prustend zum Heck des Motorbootes, dort hin wo Melanie saß. Keck lächelte Melanie den lecker braugebrannten Kerl an und spreizte sofort genüsslich ihre Beine, so dass Karsten einen ungehinderten Einblick in ihre Möse bekam. Diese war schon die ganze Zeit über glitschig nass und schleimig.

Melanie hatte große Lust bekommen, angestachelt durch die warme Sonne auf ihrer Haut. Karsten erfasste Melanies muskulöse, von samtig weicher Haut überzogene Oberschenkel und zog ihren Körper ein wenig näher an den Rand der Badeplattform. Melanie saß nun direkt an der Kante. Ihre herrliche Grotte lag direkt vor Karstens Gesicht. Karsten stellte sich im flachen Wasser auf.

Er packte Melanies Arsch mit beiden Händen und kniff hinein. Gleichzeitig lies er seine Zunge breit und nass über die gesamte Möse gleiten. Er leckte über ihren köstlichen, herrlich riechenden nassen Spalt, immer und immer wieder. Dann begann er an ihrem Kitzler zu saugen. Die Klit war mittlerweile schon angeschwollen. Mindestens so groß wie ein Kirschkern.

Die Schamlippen von Melanie sind eine wahre Pracht, dachte er sich dabei. Gut ausgeprägt, dick, groß und fest. Ein prachtvolles Stück Fickfleisch, ging es Karsten durch den Kopf. Karsten saugte genüsslich an Melanies Perle. Aus Melanie tropfte der Schleim, sie stöhnte leise. Es war fast ein Schnurren, was nun über Melanies Lippen kam.

„Oh ja Karsten, das tut gut. Steck deine Zunge in meine Muschi. Ja, fick mich mit deiner Zunge. Fester, tiefer, nimm die Finger dazu.“

Karsten tat sofort wie ihm befohlen. Er biss sanft in Melanies Klit und steckte dabei zwei Finger in ihre Grotte. Er ließ die Finger tanzen, spürte ihre Geilheit, ihr weiches warmes Fleisch. Immer wieder stieß er seine Finger in die Möse, während er unaufhörlich mit der Zunge die Klit bearbeitete.

Melanie stöhnte nun schon ziemlich laut, der Lustsaft lief förmlich aus ihr heraus.

„Fick mich! Ja Karsten, so ist es gut. Wenn du noch ein paar Mal richtig mit deiner Hand zustößt und dann die Finger heraus ziehst, werde ich dir ins Gesicht spritzen“, hauchte Melanie lustvoll.

Karsten folgte willig ihrer Anweisung. Er fickte Melanie fest und schnell mit seinen Fingern. Als er merkte, dass sich in der Möse alles zusammen krampfte zog er seine Finger ruckartig aus seiner Gespielin heraus. Und da kam die Fontäne aus der Grotte gespritzt. Im hohen Bogen, wie ein Schwall, gebündelt, direkt in sein Gesicht. In seinen Mund. Er schmeckte den herrlichen leicht salzigen Lustsaft, verschluckte sich fast. Oh wie geil, dieser Saft, etwas säuerlich, etwas lakritzig, etwas wässrig... Er liebte diesen Saft, es machte ihn noch geiler.

Wenn Melanie einmal so richtig dauergeil war, lief der Mösensaft gleich einem Wasserhahn, welcher leicht aufgedreht wurde, pausenlos aus ihr heraus. Karstens Schwanz stand im Wasser kerzengerade nach oben, er war so steif, so hart. Er wollte Melanie nur noch ficken. So zog er sie zu sich ins Wasser. Melanie rutschte auf ihren eigenen Flüssigkeiten von der Badeplattform, an Kartens muskulösen Oberkörper hinab und direkt auf seinen Schwanz. Der dicke Prügel flutschte ungehindert in das herrliche Loch hinein.

Melanie quietschte kurz aufgeschreckt, verursacht durch das kalte Seewasser. Aber sofort genoss sie den harten Prügel. Und so verschränkte sie ihre Beine oberhalb von Karstens Arsch. Melanie fühlte sich aufgesteckt, von ihrem Liebsten an dessen Lustkolben festgenagelt. Sie klammerte sich mit ihren Armen fest an Karsten. Ihre großen straffen Brüste, ihre hart abstehenden Brustwarzen rieben an Karstens Brust. Die Nippel waren steil aufgerichtet.

Ihr Lover fasste an die herrlichen Titten, eine in jeder Hand, und hielt sich an ihnen fest. An den großen festen Titten gepackt bewegte er das geile Stück Frau, die vor Lust triefende Melanie, auf und ab. Fest die Brüste umklammernd ließ er Melanies Möse auf seinem Schwanz tanzen. Wie geil sich das ganze Nass in und um Melanie anfühlte!

Melanie kreischte vor Geilheit. Immer tiefer und fester rammte Karsten seinen Schwanz in die Möse hinein. Er drückte Melanie auf seinen Prügel.

Sie schrie und bettelte: „Gib es mir, ja, ramm deinen Prügel in mich. Fick mich, weiter, härter… Oh Gott, jaaa. Ich komme, ich zerplatzte vor Geilheit.“

Eine Kribbeln, ein Krampfen, eine Woge der Lust durchströmte Melanie. Ihre Muskeln verhärteten sich, ihr Unterleib zog sich zusammen. Auch Karsten war zum Platzen angespannt. Nach zwei heftigen Stößen kam es ihm gewaltig. Er feuerte eine riesen Ladung Sperma in Melanies Möse hinein.

Ein Stöhnen, ein Schreien, sie kamen gemeinsam. Was für eine Leidenschaft, was für ein Glück.

Erlöst schauten sich die Beiden verliebt an und küssten sich. Ihre Zungen saugten sich aneinander fest, spielten miteinander. So innig küssend lief Karsten mit seiner immer noch aufgespießten Melanie zurück zur Badeplattform. Er hob sie aus dem Wasser, setzte sie mit einem kräftigen Schwung auf der Plattform ab und begann erneut ihre Möse zu liebkosen.

Karsten liebte es seine auf diese Art aufgegeilte Melanie weiter zu lecken und zu fingern. Der Geschmack dieses Fotzenschleim-Spermagemisches war einfach eine Wucht. Zu Melanies Säften kam die salzige Note des Spermas dazu. Er leckte, saugte allen Schleim aus Melanie heraus.

Dann rieb er heftig mit seiner Hand über ihre Klit und schon wieder lief der Lustsaft aus ihrer Fotze. Wieder und wieder kam Melanie nun. Ihr Arsch rutschte mittlerweile durch den Schleim auf der Badeplattform hin und her. Ein letzter Zungenkuss auf Melanies Kitzler und Karsten ließ erst einmal von der Traumfotze ab.

„Wir müssen noch etwas von Deiner Lust für Ralf aufbewahren. Er schläft vorn auf der Liegewiese auf dem Bug. Kommst du, Schatz?“

Na klar kam Melanie. Zuvor sprang sie aber noch einmal ins Wasser um eine Runde zu schwimmen und um sich zu erfrischen, kletterte danach aus dem Wasser lief quer übers Boot, krabbelte an Deck und sah den in der Sonne schlafenden Ralf. Karsten hatte sich derweil unter Deck zurückgezogen. Wahrscheinlich holte er eine Flasche Sekt oder Bier.

Ralf

Ralf lag auf dem Rücken. Seine Brustmuskulatur war beachtlich und sehr geil anzuschauen. Am liebsten hätte Melanie sich direkt an die erotische Männerbrust geschmiegt. Aber sie hatte einen anderen Plan. Leise schlich sie sich an Ralf vorbei, kniete sich auf Höhe seines erschlafften Schwanzes nieder und begann vorsichtig an ihm zu lecken.

Ihre Zunge glitt von der Wurzel nach oben in Richtung seiner Eichel. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da erwachte der große geile Schwanz, richtete sich auf und wurde hart. Melanie umfasste ihn mit einer Hand und strich vorsichtig die Vorhaut über die Eichel. Was für ein Prachtexemplar. Ralf hatte eine so riesige pralle Eichel. Glänzend von ihrer Feuchtigkeit stand sie nun als die Krone von Ralfs Männlichkeit in der warmen Sonne.

Melanie spielte mit ihrer Zunge an dem Bändchen, steckte die Zungenspitze in das kleine Pissloch. Wie kleine Lippen teilte sich die Eichel an ihrem vordersten Ende, dachte sich Melanie.

Sie stieg über einen Oberschenkel von Ralf, so dass sie sich zwischen seinen Beinen platzieren konnte. Nun kam sie auch perfekt an die dicken, locker an der Wurzel des Schwanzes hängenden Eier heran. Melanie steckte den gesamten Prügel in ihren Mund, sie konnte die Eichel in ihrem Rachen spüren. Sie stieß an ihren Gaumen an. Es würgte sie, aber egal. Sie empfand so geile Gefühle, wenn sie einen Schwanz tief in sich aufnehmen konnte.

Melanie saugte an dem prallen Schwanz und massierte parallel die Eier mit ihrer Hand. Melanie zog die Eier etwas in die Länge, ihre andere Hand umschloss den prallen Schaft. Sie bog den Schwanz auf Ralf`s Bauchdecke hinab und leckte genüsslich von der Spitze hin zu den Eiern. Ihre Hand rieb den gesamten Schwanz auf und ab, ließ keine Stelle aus, wichste ihn mit Inbrunst und zunehmender Geilheit. Melanie spuckte in ihre Hand, so dass sie gut geschmiert über die Eichel flutschen konnte. Sie zog sich ein Ei in den Mund und saugte auch noch das andere ein. Mit ihrer Zunge spielte sie mit den Eiern.

Mit zwei Fingern massierte sie den Damm zwischen Schwanzwurzel und Anus.

Ralf raunte Melanie zu: „Ja Darling, so ist es gut, komm steck dir meinen Schwanz tief in deinen Mund. Saug alles Sperma aus mir raus. Ich will dir meine Ladung tief in den Rachen spritzen.“

Melanie tat wie gewünscht. Ganz tief flutschte der Riemen in ihren Mund. Sie war mittlerweile so geil geworden, dass sie ihre Möse an Ralfs Knie rieb. Im Takt, in dem sie Ralfs Schwanz blies, fickte sie Ralf`s Knie. Ihr Saft lief an beiden Seiten an seinem Knie herunter.

Der Dreier

Das war der Moment, in dem Karsten fast unbemerkt hinter Melanie trat. In der Hand hielt er eine geöffnete Flasche Sekt. Er kniete sich hinter Melanies prächtigen Arsch, schob ihre Möse von Ralfs Knie herunter und rückte sich Melanie zwischen den Beinen von Ralf zurecht. Durch ihre saugende Position reckte sie nun ihren Arsch und ihre weit geöffnete Fotze Karsten lecker und einladend entgegen.

Karsten strich mit seiner freien Hand über den Prachtarsch und schlug darauf. Auf die rechte Backe, auf die linke Backe, mindestens zehn mal. Aus Melanie tropften der Schleim und der Mösensaft.

„Streck deinen Arsch ein wenig höher!“, bat Karsten. Nun hatte er einen direkten ungehinderten Einblick in die geöffnete, beinahe geflutete Lustgrotte. Sie pulsierte förmlich. Und dieses rosa Fickfleisch, wie geil…

Karsten steckte den kühlen Hals der Sektflasche in Melanies Fotze. Er begann sie mit dem Flaschenhals zu stoßen. Und mit jeder Fickbewegung schwappte nun etwas Sekt in die triefende Möse hinein.

„ Yeah, das prickelt“, nuschelte Melanie. Sie konnte kaum reden, hatte ja den Mund voll Schwanz.

Karsten fickte Melanie fortwährend mit der Flasche. Ralfs Riemen tauchte in Melanies Rachen ab. Er stöhnte, wand sich, schlug Melanie sein Becken entgegen. Bis er gepresst und fürchterlich geil schrie, dass er es nicht mehr aushielte und gleich kommen würde.

In dem Augenblick zog Karsten Melanie von Ralfs Schwanz zurück. Die Flasche entfernte er geschwind aus der Fotze und goss fast die Hälfte auf den dicken harten Schwanz von Ralf. Durch diese Abkühlung war es Ralf möglich, sich noch etwas zurück zu halten.

„Setz dich auf den Schwanz und lehne dich nach vorn“, befahl Karsten.

Oh, und wie gern sie das tun würde, dachte sich Melanie. Sie rutschte an Ralfs Körper entlang ein wenig nach oben und setzte sich rasch auf den Riemen. Wie aufgespießt saß sie zunächst bewegungslos auf dem riesigen Schwanz. Sie konnte ihn innen an ihrer Bauchdecke spüren. Die Eichel rieb an ihrem Muttermund. Jedes Mal wieder, wenn sie so auf Ralf saß, nahm es ihr fast den Atem. Er war so groß, füllte sie komplett aus. Und da die Eichel so sehr in ihr drückte, traute sie sich kaum zu bewegen.

„Ja, bleib so. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch schieben.“ sagte Karsten. Er drückte Melanie auf Ralfs Brust nieder. Ralfs Schwanz steckte weiterhin sicher und fest in ihrer Fotze. Aber ihr Hinterteil präsentierte sie nun in geiler Vorfreude.

Mit seinem Daumen massierte Karsten Melanies Anus, steckte den Daumen hinein, dann den Zeigefinger dazu. Er dehnte die Rosette, schmierte sie mit ihren eigenen Säften ein, so dass sein harter Schwanz endlich eindringen konnte.

Melanie wimmerte und doch war sie so geil und konnte es kaum erwarten die beiden großen Schwänze in sich zu spüren. Karsten zog seine Finger heraus, mit beiden Händen dehnte er nochmals ihr Loch auseinander indem er ihre Arschbacken auseinander zog. Der Anus klaffte nun ein wenig auf. Er spuckte auf die Rosette und platzierte seine Eichel davor.

Mit ein wenig Druck presste er seinen Schwanz langsam in Melanies Arsch. Wie geil das ausschaute, erst verschwand die Eichel und nun steckte sein ganzer Riemen in diesem Prachtarsch. Seine Eier baumelten an der Möse und schlugen, als er tief in ihr steckte, an Ralfs Schwanzwurzel an.

Karsten stieß zu, einmal, zweimal.

Melanie schrie auf: „Au das schmerzt, aber mach weiter. Ich bin so geil. Fickt mich ihr beiden, füllt mich aus.“

Melanie spürte die Schwänze. Sie rieben aneinander. Aufgespießt und bewegungsunfähig röchelte sie vor sich hin. Auch die beiden Männer konnten jeweils ihre Schwänze spüren, getrennt durch ein dünnes Häutchen zwischen Fotze und Anus.

So ein geiles Fickstück, dachte sich Karsten. Umso mehr er zustieß, umso mehr schien es auch Ralf anzumachen. Sein harter Schwanz und vor allem seine dicke Eichel wurden durch die Reibung noch besonders stimuliert.

Melanie schrie und japste: „Gebt es mir, ich will tun was ihr wollt. Nehmt mich, fickt mich, macht mich fertig. Ich explodiere. Ich könnte vor Geilheit sterben.“

Willenlos wie ein Stück Fleisch, ließ sie sich hart und schnell von den beiden Freunden ficken. Ralf ergriff ihre Titten und knetete sie fest. Er zwirbelte ihre Nippel und zog sie ganz lang. Mit beiden Händen begann er ihre Titten zu schlagen. Melanie bekam kaum noch Luft, da sie aus Lust vergaß zu atmen. Wie von Sinnen versuchte sie Ralf zu ficken. Doch es ging nicht, den Takt gab Karsten an, welcher in ihrem Arsch steckte.

Karsten stieß zu, fest, hart.

Plötzlich schrie Ralf: „Ich komme, ich spritze meine Ladung jetzt ab.“

Auch Karsten konnte kaum noch an sich halten. Er kam. Mit einem tiefen Stöhnen, weit drin in Melanies Arsch.

Melanie bemerkte schon lange nichts mehr um sich herum, sie war in ihrer Lust gefangen. Ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte sie. Melanie zitterte am ganzen Leib. Die beiden Kerle kamen fast gleichzeitig. Ein warmer Schleim breitete sich in Melanies Löchern aus. Die drei hatten sich gerade mal wieder die Seele aus dem Leib gefickt. Ineinander gesteckt sanken sie zusammen.

Pfiffe, Beifall, lautes Klatschen war zu hören. Melanie blinzelte in Richtung der Lärmquelle. Zwei Boote hatten neben ihnen fest gemacht. Auf dem einen saßen vier Männer, auf dem anderen zwei Paare.

„Abkühlung im Wasser?“, grölte es herüber.

Warum nicht? Die drei Freunde lösten sich von einander und sprangen direkt vom Bug aus ins seichte Wasser. Die Bootsnachbarn waren bereits in das kühle Nass eingetaucht.

Einer der vier Kerle meinte: „Was haltet ihr davon, wenn wir nachher alle ein Erholungsschläfchen in der Sonne machen und danach zusammen eine Orgie feiern?“

Melanie schaute etwas verunsichert zu Karsten und zu Ralf und dann direkt zu den beiden Paaren im anderen Boot. Die Paare nickten ihr zu und ihre beiden leidenschaftlichen Lover wussten, dass Melanie noch eine ganze Portion mehr vertragen konnte.

Fröhlich planschend verabredeten sich alle auf dem größten Boot, einer mächtigen Motorjacht, mit dem die beiden Paare unterwegs waren. Melanie, die es bereits wieder mächtig zwischen den Beinen juckte, konnte sich noch gar nicht vorstellen, dass die zwei eher spießig wirkenden Paare bei einer Orgie mitmachen würden. Aber das sollte sich noch zeigen.

Karsten, Ralf

und Melanie

Teil 4

Die Orgie

auf der Yacht

von

Mariella Love

Brüder und Schwestern im Geiste

Die drei Freunde hatten während ihres Motorboottrips quasi Gesinnungsgenossen kennengelernt. Da waren zum einen zwei Paare auf einer großen Yacht, 15 Meter hatte die auf jeden Fall. Und vier Kerle - diese waren ebenfalls mit ihrem Motorboot zufällig vor Ort gewesen. Allesamt hatten Melanie mit Karsten und Ralf beim Fick auf ihrer Motoryacht beobachtet. Hatten Beifall geklatscht und später waren alle zusammen schwimmen gegangen. Im Wasser kam spontan die Idee zu einer gemeinsamen Orgie auf. Die Zuschauer waren angeheizt von dem Fick, den sie beobachtet hatten. Aber dass ausgerechnet die beiden so spießig aussehenden Paare den Vorschlag zu einer Orgie machten, hätte Melanie nicht erwartet. Sie sahen so „normal“ aus. Aber da sah man es mal wieder. Was war schon normal?

Treffpunkt und Zeit waren schnell vereinbart. Am vorletzten Urlaubstag von Karsten, Ralf und Melanie sollte sie stattfinden – die Orgie.

Melanie konnte es kaum erwarten. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, wurde sie sofort feucht...

Man trifft sich

Nun war es also so weit. Der vorletzte Urlaubstag brach an und die drei Freunde machten sich mit ihrem Motorboot auf den Weg zur verabredeten Stelle auf dem weitläufigen See. Von weitem erkannten sie schon die große Yacht in der Bucht. Neben ihr war das kleinere Boot der vier Kerle festgemacht.

Melanie war aufgeregt. Eine Orgie hatte sie noch nie erlebt. Werden alle wild durch die Gegend vögeln? Jeder mit Jedem? Oder schauen einige nur zu?

Gleich waren sie da. Melanies Möse fühlte sich schon schleimig an. Karsten machte auf der freien Seite der großen Yacht fest, so dass nun ein Dreierverband vor Anker lag.

Die Begrüßung fiel sehr liebevoll und herzlich aus. Die beiden Damen von der großen Yacht hatten sich eingeölt und trugen sehr reizvolle Dessous. Eine der Beiden hatte Metallblüten um ihre Nippel befestigt, so dass die Nippel die Blütenstände bildeten. Um ihre inneren Schamlippen hatte sie eine Art Klemme angebracht, von der an einer Kette ein Edelstein herab baumelte.

Die zweite Dame trug keinen Schmuck an den Nippeln, dafür hatte sie eine goldene Kette um den Bauch. An der baumelten längere und kürzere Kettenglieder, verziert mit Perlen und Edelsteinen. So glitzerte alles rund um Arsch und Lenden.

Die Männer der beiden Damen waren sichtlich erregt. Beide präsentierten bereits einen steifen Schwanz über den sie jeweils einen Penisring gestreift hatten. Die vier Kerle von der kleineren Yacht waren nackt, hatten durchweg einen tollen Body. Auch ihnen sah man die Erregung an. Sie saßen mit einem Longdrink in der Hand auf der Sitzecke im Heck der großen Yacht. Sämtliche Schwänze standen.

Melanie trug einen schwarzen Bikini, der mehr zeigte als er verdeckte. Es war ein Mikrobikini. Ihre prallen Brüste fanden kaum Platz darin, es waren mehr oder weniger nur die Nippel verdeckt. Ralf und Karsten erschienen in Badehose. Mit ersichtlicher Beule in der Hose.

„Hey! Schön, dass ihr endlich da seid. Kommt, wir bereiten euch auf unseren gemeinsamen Spaß vor.“

Sogleich brachten die beiden älteren Männer drei Longdrinks und die Damen zogen Karsten und Ralf lasziv, mit kurzen Berührungen der halb aufgerichteten Riemen, die Badehosen aus. Die beiden Freunde setzten sich auf die Sitzecke zu den vier nackten Kerlen.

Ein wirklich geiles Bild: sechs Kerle sitzen in den Polstern, je einen Drink in der Hand und nunmehr den Schwanz hart und steif aufgerichtet - voller geiler Erwartungen.

Die beiden Damen widmeten sich nun Melanie. Sie zogen ihr den Bikini aus und fingen sofort an, sie einzuölen. Eine ließ das Öl aus der Flasche direkt zwischen ihre Titten tropfen, die andere begann das Öl auf den prallen Brüsten zu verteilen. Dabei zupfte und zwirbelte sie an Melanies Nippeln. Sie kniff mit ihren Nägeln hinein.

Die Orgie

Die beiden Ehemänner der Damen drückten Melanie in die Kissen der Liegewiese. Jetzt lag sie rücklings da, die Beine gespreizt und alle sechs Kerle auf der Bank hatten ihre Möse vor den Augen. Die eine Dame massierte weiter die Brüste, die andere Dame lies das Öl auf Melanies Scham tropfen. Es suchte sich seinen Weg vorbei an den inneren Schamlippen in Richtung ihrer Grotte. Die Dame verteilte das Öl üppig auf Melanies Möse. Sie rieb zärtlich mit ihren Fingern die Schamlippen und die Klit ein, nahm wieder die Ölflasche - und steckte sie in Melanies Möse.

Melanie stöhnte, konnte aber ihre Lust nicht lange kund tun, denn schon hatte sie einen Schwanz der älteren Herren im Mund. Er stieß tief in ihren Schlund. Es nahm ihr fast die Luft. Und während der Herr ihren Mund fickte, fickte die Dame Melanies Möse mit der Ölflasche. Jedes Mal wenn sie die Flasche tief in Melanie steckte, quetschte sie die Flasche ein wenig, so dass wieder und wieder ein Ölstrahl in die Liebesgrotte gespritzt wurde. Melanies Möse triefte vor Öl, es lief ihr zwischen den Arschbacken hinunter. Die Dame zog die Flasche heraus, rieb ihre Hand an der Klit, steckte vier Finger in Melanie hinein und - schwupp - die ganze zierliche Hand war in Melanie.

Wow! Was für ein geiles Gefühl. Melanie wollte schreien. Aber das ging ja nicht, der Schwanz steckte tief in ihrem Mund. Sie japste und zuckte und wurde von einer Hand und einem Schwanz gefickt. Die Kerle auf der Bank fummelten schon alle an ihren strammen Schwänzen herum. Was für ein Anblick, die Hand der Dame in Melanie, verschwunden bis zum Unterarm. Wie eine Handpuppe zappelte und zuckte Melanie an diesem Arm herum. Sie war gezwungen leise zu sein. Sonst schrie sie immer ihre Lust heraus. Es ging nicht, der Schwanz füllte ihren Rachen aus.

Ralf hielt es nicht mehr aus, er trat an die fickenden Akteure heran. Die Dame, welche Melanie den Arm in die Möse steckte, reckte ihm ihr Hinterteil einladend entgegen. Die Möse glänzte vom Öl und vom Lustschleim. Ralf leckte breit über die gesamte Fotze und steckte seine Zunge in die Dame. Aber irgendwie konnte er es kaum aushalten, dieser Anblick hatte ihn so geil gemacht. Er wollte ficken, endlich seinen Saft tief in irgendeine Möse schießen. So steckte er seinen Schwanz tief in die Dame, fasste sie am Arsch und fickte, fickte, fickte. So wie er zustieß, so fickte die Dame mit ihrer Hand Melanie.

Einer der vier Kerle war nun ebenfalls aufgestanden und nahm sich die andere Dame vor. Karsten trat mit hinzu. Nun waren sie zu zweit für die Dame, welche an Melanies Titten spielte. Karsten stieß seinen Schwanz in den Mund der Dame. Oh wie geil die blasen konnte! Besonders tief nahm sie Karstens Schwanz auf. Geil! Ihm kam es schon fast.

Einer der jungen Kerle nahm sie inzwischen von hinten. Er fickte sie hart. Mit jedem Stoß wurde Karstens Schwanz tiefer in ihren Schlund gepresst. Einer der verbliebenen jungen Kerle machte sich, nachdem er die ganze Zeit über seinen Schwanz heftig gewichst hatte, auf den Weg zu der Dame, welche von Ralf gerade gefickt wurde. Ihr Mund war noch frei...

Er platzierte fordernd seinen Schwanz vor ihrem Mund. Die Dame erfasste ihn, saugte an ihm, gierig spielte sie mit ihrer Zunge daran. Melanie hingegen war der Bewusstlosigkeit nahe. Der Arm in ihr brachte sie an die Grenzen ihrer Lust. Die Dame machte abwechselnd eine Faust in ihrer Muschi, oder spielte mit ihren Fingern an den Wänden ihrer Lustgrotte. Die Faust drehte sie hin und her und rammte sie bis zu Melanies Muttermund hinein. Dann zog sie die Hand etwas zurück und begann erneut mit ihren Fingern in Melanies Grotte herum zu spielen. Sie pulte an Melanies Muttermund, krabbelte an den Scheidewänden, suchte Melanies G-Punkt. Es war unglaublich, die geilen Gefühle kaum zu beschreiben.

Einer Ektase nahe überkam es Melanie wieder und wieder. Sie war ganz Möse, sie fühlte nur noch Möse und Schwanz und Sperma. Der Herr hatte gerade tief in ihrem Mund abgespritzt. Es war so viel, es lief ihr an den Mundwinkeln herab. Mindestens die Hälfte davon hatte sie geschluckt. Melanie schrie vor Lust, es war genial, so hatte sie noch nie empfunden. Sie zuckte - eben wie eine Handpuppe. Sie kam so gewaltig, dass sich alle ihre Muskeln verkrampften. Sie kam eh ständig, sie war mittlerweile dauergeil. Alleine dieser ausufernde Orgasmus war eine Wucht. Und während sie versuchte Luft zu holen, steckte der andere ältere Herr seinen Schwanz in ihren Mund.

Darmowy fragment się skończył.

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