460 Seiten heiße Erotik

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
460 Seiten heiße Erotik
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

460

Seiten heiße

Erotik

von

reifen und lüsternen Frauen

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Ramona Eine heiße Nacht mit Jana

Ramona Teil 2

Ramona Teil 3

Ramona Teil 4

Karsten, Ralf und Melanie Ein heißer Dreier

Karsten, Ralf und Melanie Teil 2

Karsten, Ralf und Melanie Teil 3

Karsten, Ralf und Melanie Teil 4

Conny und Lisa Brennende Lust

Conny und Lisa Teil 2

Ines In den Dünen

Ines Teil 2

Ines Teil 3

Ines Teil 4

Meike Gefesselt und benutzt

Meike Teil 2

Meike Teil 3

Meike Teil 4

Meike Teil 5

Bei Anruf Sex

Bei Anruf Sex Teil 1

Bei Anruf Sex Teil 2

Bei Anruf Sex Teil 3

Bei Anruf Sex Teil 4

Der Abend in der Sauna

Dirty Talk

Der Traum

Unstillbare Begierde

Ramona

Eine heiße Nacht mit Jana

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Die Blonde

Ramona öffnete eine Schublade ihres weißen Badezimmerschrankes. Eine süße Duftwolke wehte ihr entgegen. In der Schublade verwahrte sie ihre kleinen Duft-Teelichter, die sie sich nun um den Wannenrand herum aufstellen wollte. Sie hatte die Teelichter mit extra starkem Duft gewählt, um für solche Fälle gewappnet zu sein. Und so ein Fall war heute.

Ramona war geil. Endlos geil. Und das schon seit mehreren Stunden. Gleich nach der Arbeit hatte sie noch ein Bier getrunken. In ihrer Stammkneipe. Eigentlich untypisch für eine Frau, dachte sie. Normalerweise trank sie ein Gläschen Sekt oder Aperol-Spritz. Aber heute, nein, heute hatte sie Durst gehabt. Und wollte auch nicht auf Alkohol verzichten.

Sie hatte kaum ihr Glas vor sich stehen, da öffnete sich die Tür. Und herein kam eine Gruppe junger Leute. Allen voran betrat eine groß gewachsene blonde junge Frau den Raum. Es wurde kurz still, als sie mitten im Raum stand und nach einem Sitzplatz Ausschau hielt. Sämtliche Gäste in der Kneipe drehten sich nach der Blonden um, obwohl sie nur eine von mehreren Frauen in dem Pulk der jungen Leute war.

Die Blonde trug eine enge Jeans und eine weiße Bluse, die sie so gut ausfüllte, dass man ihre offensichtlich harten abstehenden Nippel sehen konnte. Das fiel Ramona sofort ins Auge. Zu der Blonden gehörten vier sehr sportlich aussehende junge Männer und zwei weitere Frauen, deutlich kleiner als die Blonde.

Natürlich war in Ramonas Stammkneipe zu der Zeit kurz nach Geschäftsschluss kein Sitzplatz mehr für sieben Leute vorhanden. So stellten sich die Sieben an den Tresen. Die Blonde fand Ihren Platz mit dem Rücken zu Ramona direkt neben ihr. Sie verströmte einen herrlichen erotischen Duft nach frischem Jasmin. Ihr Erscheinungsbild prägte den Raum. Sie besaß eine angenehme, allerdings sehr tiefe Stimme.

Ramona beobachtete jede Bewegung der Blonden. Je länger sie die große junge schlanke Frau betrachtete, umso mehr Lust bekam sie, über die Blonde herzufallen. Ramona war lesbisch. Eigentlich bi. Aber das ganze letzte Jahr über hatte sie nur Frauen gefickt. Mit ihrer Zunge, mit ihren Fingern, mit Dildos, Vibratoren, einmal sogar mit einer Gurke. Sie mochte die Weichheit der Haut, die Wärme der weiblichen Schenkel, das Weiche Gewebe einer weiblichen Brust und die Gerüche, die ihre Partnerinnen verströmten. Und sie mochte Fotzenschleim, warmen, gut riechenden und gut schmierenden Fotzenschleim.

Die Blonde passte ideal in Ramonas Beuteschema. Vor allem die sportlichen Bewegungen, die ihr Körper auszuführen vermochte, liebte Ramona besonders. Alleine der dynamische Griff zu ihrem Glas, sie trank eine Cola, und das Anheben des Glases an ihre fülligen Lippen, verursacht bei Ramona ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen. Ramona wurde feucht. Sehr feucht. Nass.

Verstohlen blickte sie an sich hinab und sah, dass sich schon ein kleiner Fleck auf ihrer Hose gebildet hatte. Wenn Ramona geil wurde, dann war die Sache für sie nicht mehr beherrschbar. Ihre Möse lief über. Ihre Lustsäfte bildeten sich in ihrer Lusthöhle. Sie suchten sich den Weg ins Freie. Manchmal, wenn sie nackt durch die Wohnung lief, konnte es sein, dass Tropfen aus ihrer Spalte herausfielen.

Die Gruppe am Tresen unterhielt sich über eine der nächsten Reisen, die sie gemeinsam unternehmen wollten. Der Wortführer war ein schlanker junger Mann mit tiefschwarzem, kurzem Haar. Er plädierte dafür, dass man ans Meer fahren solle. Nun entbrannte ein Streit über das Meer als solches. Ein nördliches, ein westliches oder ein südliches. Der Streit ging so lange, bis die Blonde vorschlug, man könnte doch mal nach Norwegen oder gar bis zur Arktis hochfahren. Vielleicht sogar mit einem Fischkutter und nicht mit einem der üblichen Passagierschiffe. Das fanden alle sofort ganz geschickt. Sie stießen auf den Vorschlag an.

Beim Anstoßen rutschte die Blonde von ihrem Hocker am Tresen und schwankte ein wenig, da sie für die Bruchteile einer Sekunde das Gleichgewicht verlor. Nicht, weil sie zu viel getrunken hätte. Sondern weil schlicht zu wenig Platz für sie war. Sie fasste kräftig nach hinten, um irgendwo Halt zu finden. Dabei griff sie direkt zwischen Ramonas Beine. In der ersten Sekunde reagierte die Blonde erschrocken. Sie drehte sich um, sah Ramona in die Augen und erkannte so etwas wie das Flackern von Lust. Sie lockerte ihren Griff keineswegs, sondern drückte noch ein wenig nach - und zwinkerte Ramona dabei spitzbübisch zu.

Die Blonde ließ ihre Hand noch etwas höher gleiten. So dass sie am Ende an Ramonas Spalte landete. Sofort merkte sie, dass es dort feucht war. Die Blonde griff nun auch noch hart zwischen Ramonas Schritt, legte ihren Zeigefinger auf die Spalte und auf die überempfindliche Klitoris. Durch Ramonas Möse zog sich ein starkes Kribbeln. Ramona musste nach Luft schnappen, um nicht einfach vom Stuhl zu fallen. Die Blonde bemerkte die Reaktion. Sie nahm ihre Hand aus Ramonas Schritt, führte sie wie zufällig an ihrer Nase vorbei und roch daran. Dann senkte sie in ihren Mund zu Ramonas Ohr.

“Männer oder Frauen?“, fragte die Blonde.

“Frauen!“, hauchte Ramona schwach.

“Schätzchen, ruf mich heute Abend gegen neun an.“

Damit drehte sich die Blonde wieder ihrer Gruppe zu. Wie zufällig kramte sie in ihrer Handtasche nach einer Visitenkarte und hinterließ sie an Ramonas Bierdeckel.

Ramonas Geilheit nahm weiterhin zu. Sie musste ihr Pils austrinken, bezahlte schnell und verließ die Kneipe. Was für eine Frau! Ständig dachte sie an die große Blonde, an deren lange Haare, an ihre schönen fleischigen Lippen, an ihre grazilen Hüftbewegungen, an ihre endlos langen Beine. Nun musste sie nur noch die Zeit bis 21:00 Uhr überwinden. Und was sollte dann passieren? Hoffentlich heute noch ein Treffen. Sie würde es anders kaum mehr aushalten. Aber bis dahin?

Erst mal ein Bad

Ramona ging rasch nach Hause. Zu Hause angekommen riss sie sich sämtliche Kleider vom Leib. Dann ließ sie warmes Wasser in ihre Wanne ein. Um den Wannenrand herum stellte sie ihre Duftteelichter auf. Anschließend griff sie nochmals nach ihrer Handtasche und holte die Visitenkarte der Blonden heraus.

Ramona staunte nicht schlecht. Die Blonde war Geschäftsführerin eines Marketing-Unternehmens. Immerhin auf Augenhöhe, dachte sich Ramona. Ramona war seit fünf Jahren selbstständige Steuerberaterin. Sie führte ein sehr freies Leben. Ihre Finanzen stimmten. Das einzige, was ihr wirklich fehlte, war Konstanz in ihrem Liebesleben.

Mit einer Geschäftsführerin, so ihre spontane Hoffnung, konnte sie sich über die Bettkante hinaus unterhalten. Diese Erfahrung hatte sie mit ihren letzten Liebhaberinnen leider nicht machen können.

Während die Wanne sich mit warmem Wasser füllte, stellte Ramona noch mehr Duftteelichter am Wannenrand auf, verteilte sie auch auf dem Fensterbrett und rings um ihr Waschbecken. Der Duft des Badewassers und der Duft der Kerzen ergaben eine dicke, süßlich riechende Wolke im warmen Badezimmer. Genau richtig, dachte sich Ramona, und stieg in die Wanne.

Als sie ihre Beine spreizte, um über den Wannenrand zu gelangen, dachte sie sofort an die große Blonde. Wenn die doch schon der Anlass wäre die Beine so weit zu spreizen. Wenn ihr süßes Gesicht, ihre Zunge auf dem Wannenrand lägen, wenn sie, Ramona, nun endlich von der Blonden geleckt würde. Was wäre das für ein Fest.

Ramona ließ sich in das warme schaumige Wasser gleiten. Schlussendlich ragte nur noch ihr Kopf mit der frech hochgesteckten Frisur aus dem glitzernden Schaum. Sie schloss die Augen, führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und ließ ihre Finger zwischen ihre Spalte gleiten. Alles total nass und geschmeidig. Sofort drang sie mit zwei Fingern in sich ein. Suchte ihren Lustpunkt. Der war sofort gefunden. Von innen rieb sie daran. Sie stöhnte, bog ihren Körper im warmen Wasser mehrfach durch, zog ihre Finger wieder heraus und rubbelte hart und schnell auf ihrer Klit. Es ging nicht anders. Sie musste es so rasch wie möglich zu Ende bringen. Mit hoher Geschwindigkeit kreiste sie auf ihrer Klitoris, drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen - und kam mit einem spitzen Schrei.

Noch lange danach stöhnte sie mit tiefen Tönen, zitterte am ganzen Körper, ließ ihrer Lust freien Lauf. Das ganze Badezimmer wurde von ihrer Lust erfüllt. So fand sie es gut. So musste das sein. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft in das warme Wasser zurück sinken.

Eine erste Befriedigung reichte nicht aus. Das war immer so. Ramona, einmal heiß gelaufen, musste sich so lange befriedigen, bis sie das Gefühl hatte, total erschöpft zu sein. An einem Tag wie heute war das natürlich ein wenig kompliziert, denn sie hoffte ja, bei dem Treffen mit der Blonden noch auf ihre Kosten zu kommen. Also galt es, in der Badewanne nicht das ganze Feuer der Lust zu verschießen. Dennoch wanderte ihre Hand schon wieder zwischen ihre Beine.

 

Ramona, eine erwachsene Frau von 30 Jahren, trainierte dreimal in der Woche im Studio. Dementsprechend sportlich war ihre Figur. Ihre Schenkel besaßen eine schöne muskuläre Struktur. Ihr Aufenthalt auf der Sonnenbank sorgte für einen kaffeebraunen Teint. Ramonas Brüste waren nicht allzu groß. Aber mittendrin ruhten auf zwei großen dunkelbraunen Warzenhöfen zwei große Nippel, die bei Erregung weit hervor lugten. So auch jetzt.

Nachdem der Schaum in der Wanne sich ein wenig zurückgebildet hatte, traten ihre Brüste hervor. Die beiden frechen Nippel schauten aus dem Schaum heraus.

Ramona besaß zwei große äußere Schamlippen, die die inneren Lippen überdeckten. Ihre Möse, da sie noch keine Kinder zur Welt gebracht hatte, war eng. Warm. Und sehr leicht reizbar. Ramonas Klitoris fand sich am Ende eines kleinen Streifens kurzer schwarzer Haare, die Ramona nicht wegrasierte. Eine ganz nackte Muschi gefiel ihr nicht. Ein kleiner Landestreifen musste schon sein. Ramonas Klitoris war auffällig. Wenn sie stark erregt wurde, kam sie aus ihrer Hautfalte heraus und stand wie ein kleiner Penis von Ramonas Schamlippen ab. Es reichte dann schon aus, wenn man darauf blies oder ein wenig mit dem Fingernagel daran spielte. Das bisschen Berührung beförderte Ramona regelmäßig in den siebten Himmel.

Nach dem ersten Orgasmus in der Badewanne schaute ihr Kitzler noch immer hervor. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Brüsten ab. Mit ihren langen feingliedrigen Fingern bewegte sich Ramona in kleinen Kreisen um ihre Klitoris. Sie wollte sie auf keinen Fall sofort wieder berühren. Das hätte nur zum nächsten kleinen Orgasmus geführt. Sie wollte sich aufladen, wollte mit einem großen erfüllenden Orgasmus kommen, damit sie Ruhe hatte, bis sie endlich die Blonde anrief.

Ramona spreizte ihre Beine, legte ihre Fersen links und rechts auf den Badewannenrand, zog die Beine sogar etwas an, damit sie noch besser in sich hinein greifen konnte. Mit drei Fingern drang sie hart in ihre Möse ein. Es war warm in ihr. Und glitschig. Ihre Lustsäfte rannen aus ihr heraus.

Ramona besaß einen G-Punkt. Sie kannte ihn. Wusste genau, wo sie drücken und sich reizen musste. Den versuchte sie möglichst zu umgehen. Als ihre drei Finger tief in ihr steckten begann sie in langsamem Rhythmus sich selbst zu ficken. Ganz langsam ließ sie die Finger rein und raus gleiten. Wenn sie in ihr drin steckten, berührte sie mit der Handfläche ihre abstehende Klitoris. Sehr vorsichtig, zart, sacht. Ihre Lust nahm zu.

Über mehrere Minuten hinweg fuhr sie mit ihren Fingern nur vorsichtig rein und raus. Dabei stellte sie sich vor, wie sie die Blonde langsam entkleidete und sie in ihre wartenden Arme nahm. Sie stellte sich vor, wie ihre Brüste aneinander rieben und wie sie schließlich zwischen ihren Beinen landete.

Plötzlich musste sie ihre Finger aus ihrer Muschi nehmen und rieb wie eine Wildgewordene auf ihrer Klit. Es tat gut. Von ihren Knien herauf an ihren Schenkeln entlang bis hin zu ihrer Möse baute sich das Gefühl eines überschäumenden Orgasmus auf. Ihre Bauchdecke begann zu zittern. Ihr Hals verkrampfte sich. Ihr Mund öffnete sich zu einem lang anhaltenden Stöhnen.

Ramona kam. Ihr Orgasmus war befriedigend. Und er dauerte. Ramona beließ die Hand ruhig auf ihrer Möse und wartete einfach ab, bis das tolle Gefühl langsam abklang. Am Ende, als ihre Bauchdecke nicht mehr zitterte, ihre Schenkel sich schlossen, führte sie ihre rechte Hand auf ihren Venushügel, ließ sie dort liegen, führte ihre Beine zurück in das wohlige, warme und schaumige Wasser, schloss die Augen und schlief ein.

Mist, das Badewasser war kühl geworden. Ramonas Haut wellte sich bereits an den Fingerkuppen. Sie musste raus. Schnell. Und sowieso. Alsbald stand ihr Telefonat an. Dem fieberte sie entgegen. Ramona stieg aus dem kühlen Badewasser. Nirgendwo auch nur ein einziges Bläschen Schaum.

Sie griff zu einem flauschigen Handtuch, schlang es um ihren Körper, trocknete sich langsam ab. Mit Bedacht trocknete sie ihre Möse und den Spalt zwischen ihren Pobacken. Danach cremte sie sich von Kopf bis Fuß mit einer Bodylotion ein. Sie wollte gut riechen. Ein wenig Olivenöl, schön verteilt rings um und in ihrer Muschi. Auch rieb sie damit ein wenig die Schamlippen und ihren Venushügel damit ein.

Als sie sich mit ihrem Lieblingsduft ihr Dekolletee besprühte hatte, zog sie ihre große Schublade mit Dessous auf. Ein Spitzen-BH, ein winziger Slip und ein Strapsgürtel zusammen mit ihren Lieblingsstrümpfen in schwarz sollten scharf genug sein, um die Blonde zu beeindrucken.

Am Ende der Prozedur holte sie ein schickes schwarzes kurzes Kleid. Das würde sie sich überziehen. Aber erst kurz bevor sie ihre Wohnung verließ. Ramona blickte erneut auf die Visitenkarte. Sie hatte sie neben ihr Telefon gelegt. Es war Zeit anzurufen. Die Blonde hieß Jana mit Vornamen. Den wollte Ramona als Ansprache benutzen.

Jana

Sie wählte. Es klingelte dreimal am anderen Ende. Dann begrüßte sie die bereits bekannte weiche rauchige tiefe Stimme von Jana: “Schätzchen, bist du das?“

“Hier ist Ramona. Wir haben uns vor wenigen Stunden in der Bar kennen gelernt.“

“Also bist du es, Schätzchen, wusste ich es doch. Und, bist du immer noch so heiß zwischen den Beinen?“

Ramona war überrascht von der Direktheit, mit der Jana ungeniert ihre Geilheit ansprach.

“Ich hab ein wenig vorgesorgt. Es ist nicht mehr ganz so dramatisch.“

„Das muss aber so sein Schätzchen, du musst das aufrecht erhalten. Ich werde heut schon noch ein wildes Ding mit dir durchziehen. Was hältst du davon, wenn du zu mir kommst?“

Das war sehr direkt. So schnell hatte Ramona nicht gehofft, mit der Blonden in der Horizontalen zusammen zu treffen.

“Das ist ne geile Idee. Und ne geile Vorstellung. Sag mir wo du wohnst und ich bin in ein paar Minuten bei Dir.“

„Bist wohl geil, was?“

Die Blonde nannte ihre Anschrift. Sie sagte, Ramona möchte doch dreimal klingeln, damit sie auch sicher wüsste, dass sie es wäre. Und damit war das Gespräch beendet.

Ramona streifte ihr schwarzes Kleid über, steckte ihre langen schwarzen Haare kunstvoll zusammen, überprüfte ihr Äußeres noch einmal auf korrekten Sitz von Strümpfen, Kleid und Makeup. Dann ging sie aus dem Haus. Ramona ließ das Deck ihres Cabrios geschlossen, um ihre Frisur nicht zu gefährden. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten stand sie vor der Einfahrt zu einem großen, in einem Park gelegenen alten Haus. Das war die Adresse, die ihr Jana gegeben hatte.

Ramona parkte ihr Fahrzeug direkt vor der Einfahrt. Dann schritt sie an das geschlossene Tor, suchte Janas Namen an den Klingeln. Es gab jedoch nur eine einzige Klingel, an der kein Namenszug stand. Ramona drückte die Klingel dreimal, so wie verabredet. Im Treppenhaus ging das Licht an. Ein Hund bellte. Die Tür öffnete sich. Heraus trat die Blonde mit wehenden Haaren, ebenfalls in einem kurzen Kleidchen, gelb, und in Begleitung einer schwarz-weißen Dogge.

Elegant schritt Jana zum Tor. Die Dogge trabte gelassen neben ihr her. Das blonde Haar schwang über ihre Schultern. Janas Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff des gelben Kleides ab. Draußen war es Nacht. Die Beleuchtung entlang des Weges vom Haus zum Eingangstor reichte jedoch vollkommen aus, um den schönen Körper der Blonden in bestes Licht zu setzen.

“Hallo Schätzchen, schön dich zu sehen. Ich bin schon total geil auf dich. Das hier ist Charlie, mein Schoß-Hund. Lass dich von Charlie nicht ablenken. Er ist ein ziemlich gelassener Typ.“

Ramona lachte. “Hey, Jana, ein tolles Haus, ein tolles Anwesen. Und sowieso. Ich schon heiß, bin ziemlich scharf auf dich.“

Während der kleinen Konversation ging das große Tor auf. Ramona konnte eintreten. Von Charlie und der Parkbeleuchtung begleitet schritten die beiden Frauen auf das Haus, eigentlich eine mächtige Villa, zu. Es stand in einem großen Park, in dem riesige uralte Bäume den Blick zum Himmel versperrten. Ein wenig unheimlich, dachte Ramona.

Jana hakte Ramona kurz vor der Haustüre unter, trat mit einem Fuß lässig gegen die Tür, so dass sie sich leise und gleichmäßig öffnete. Irgendeine Automatik musste wohl dafür Sorge tragen. Dahinter öffnete sich der Blick in einen wuchtigen Empfangsraum. Jana zog Ramona sofort mit nach unten. Ramona roch, noch während sie mit Jana nach unten schritt, diverse edle Düfte. Sie konnte aber noch nicht einordnen, woher die Düfte kommen mochten.

Schnell klärte es sich auf. Am Ende der Treppe öffnet sich ein großer hoher gewölbter Raum. In eine Ecke des Raumes war eine Saunakabine eingebracht. In der Mitte des Raumes, auf einem erhabenen Podest, stand ein Whirlpool, der bereits in Betrieb gesetzt war. In einer weiteren Ecke befand sich eine überdimensionale Erlebnisdusche. Ansonsten war der Raum mit großen dunklen Matten ausgelegt. Auch eine Liebesschaukel hing von der Decke.

Auf der Matte

Unten angekommen schlang die große blonde Jana ihre Arme um Ramona und küsste sie. Es war anfänglich ein weicher, suchender Kuss. Die Zungenspitzen fanden sich. Wurden fordernder. Suchten sich gegenseitig, umschlangen sich im Mund der jeweils anderen. Der Kuss wurde wild. Ihre Körper drücken sich gegeneinander. Jede presste ihren Schoß auf den Schoß der Partnerin.

Ramona ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Befand sich plötzlich auf dem harten austrainierten Po von Jana. Sie griff fest in diese runden, geilen Pobacken. Jana ihrerseits folgte mit ihren Händen dem Rücken von Ramona. Jana legte die Hände unter Ramonas kurzes schwarzes Kleid und ließ sie sodann wieder nach oben wandern, zog dabei das Kleidchen ein Stück weit mit nach oben. Jana ertastete den kleinen Slip und den Strapsgürtel. Mit ihren Fingern verfolgte sie das schmale Band des Slips zwischen Ramonas Pobacken hinein.

Ramona versuchte dasselbe bei der Blonden, schob deren kurzes gelbes Kleid in einem Zug nach oben. Dabei stellte sie fest, dass Jana unter ihrem Kleidchen kein weiteres Kleidungsstück trug. Beide Frauen schafften es, sich gegenseitig die kurzen Kleider über die Köpfe zu streifen.

Nach Bruchteilen einer Sekunde standen sie sich fast nackt gegenüber und betrachteten sich anerkennend. Ramona kam aus dem Staunen über den wunderschönen Körper der Blonden nicht heraus. Auch Jana schien mit Ramonas Körper zufrieden zu sein.

Plötzlich griff Jana nach Ramonas Arm, zog sie zu sich heran, stellte ihr ein Bein und ließ sie auf eine der am Boden liegenden Matten plumpsen. Sofort stürzte sie sich hinterher und bemühte sich, Ramonas Slip abzustreifen. Sie riss ihn ab, warf ihn einfach beiseite, griff unter Ramonas Kniekehlen und drückte ihre Beine weit auseinander.

Jana drang hart mit ihrer Zunge in Ramonas Möse ein und begann ein Feuerwerk an Leckspielen. Ramona schrie vor Freude auf. Sie konnte es nicht fassen, dass sie schon nach wenigen Sekunden in Janas Haus auf dem Rücken lag und vor Lust japste. Sie krallte sich an Janas langen Haaren fest und versuchte Janas Bewegungen zu dirigieren.

Die Blonde war jedoch viel zu stark. Sie machte, was sie wollte. Drückte Ramonas Beine noch weiter auseinander, so dass Ramonas Schoß weit geöffnet vor ihr lag. Plötzlich zog sich Jana zurück und schlug mit einer Hand hart auf Ramonas Klitoris. Ramona schrie auf. Sofort macht sich Jana aber wieder leckend über die Möse ihrer Partnerin her. Ramona stöhnte lustvoll. So lange, bis Jana erneut hart auf ihre Pussy schlug. Und anschließend sofort wieder auf sie niedersank, um sie zu lecken.

Das machte sie vier oder fünf Mal. Dann schlug sie mehrfach hart auf Ramonas geöffnete Muschi ein. Plötzlich löste sich ein harter Strahl farbloser Flüssigkeit aus Ramonas Tiefen. Ramona hatte in ihrem ganzen Leben noch nie abgespritzt. Das war neu für sie. Sie musste den Dingen einfach ihren Lauf lassen, hatte nur noch gierige Lust - aber keine Körperbeherrschung mehr.

“Schätzchen, du bist ja ne Granate!“

Ramona wusste nichts darauf zu sagen. Sie stöhnte, ihr Körper zuckte noch immer. Bebte. Jana schlug noch mehrfach auf Ramona Spalte ein. Jedes Mal löste sich ein Strahl. Die Matte war schon durchtränkt.

“Weißt du was, Schätzchen? Das hab ich dir schon in der Kneipe angesehen, dass du spritzen kannst. Das wird noch ein ganz heißer Abend.“

 

Damit senkte Jana ihren Mund wieder auf Ramonas Möse und leckte sie sauber. Jedes Mal, wenn sie dabei über Ramonas Klitoris leckte, kam diese mit einem kleinen saftigen Orgasmus. So lange, bis sie erschöpft auf der Matte zur Seite fiel. Ramona deutete Jana an, dass sie sie umarmen wolle. Jana wollte sich jedoch nicht neben Ramona legen.

Heiße Spiele im Whirlpool

Sie stand auf, griff ihrer neuen Freundin unter die Arme und half ihr beim Aufstehen. Auf unsicheren Beinen schwankend begleitete Jana Ramona zum Whirlpool. Beide Frauen setzten sich nebeneinander in das blubbernde warme Wasser. Sie schauten sich gierig in die Augen und begannen wieder einen langen heißen Kuss. Beide berührten sich an den Brüsten, begannen ihre Brustwarzen zu zwirbeln und zu drücken.

Plötzlich griff Jana über den Rand des Whirlpools. Sie holte einen dunklen großen Gummischwanz, der an Lederriemen befestigt war, hervor und hielt ihn Ramona vors Gesicht.

“Schätzchen, den wirst du dir jetzt umschnallen. Und dann wirst du mich hier drin so hart du kannst in den Arsch ficken. Ist das klar?“

Ramona nickte. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Aber es reizte sie natürlich ungemein. Ramona musste im Whirlpool aufstehen. Sie stellte sich nackt vor Jana. Jana fing an, den Gummischwanz an Ramonas Hüfte zu befestigen. Es handelte sich um ein ganz besonderes Sexspielzeug. Der Schwanz stand nicht nur dunkel, groß und steif nach vorne ab. Nein, auch in Ramona drang ein kleines Stück des Schwanzes ein. Beide Teile, der nach vorne abstehende harte Gummischwanz und das in Ramona steckende Teil, wurden über einen kleinen Motor in Vibrationen versetzt. Jana schaltete ein.

Sofort wurde Ramona heiß. Sie stöhnte auf. Jana betrachtete ihr Werk mit Genuss. Sie richtete sich auf, stellte sich breitbeinig vor Ramona hin, nahm sie in den Arm und küsste sie wild und heftig. Ramona versuchte, ihren Körper gegen den von Jana zu drücken. Dem stand natürlich der harte Gummischwanz entgegen. Jana entriss sich Ramona, ging behände um sie herum und stellte sich an den Wannenrand. Ihren Arsch zu Ramona gerichtet. Sie spreizte ihre Beine weit und deutete an, dass sie nun gefickt werden wollte.

„Schieb ihn mir erst mal tief in die Fotze, damit er schön feucht wird. Dann ziehst du ihn raus und rammst ihn mir so hart du kannst in den Arsch. Ich will das heute. Hast du verstanden?“

Ja, Ramona hatte verstanden. Sie platzierte sich hinter Jana, betrachtete deren herrliches Hinterteil, die köstlichen muskulösen Schenkel, den schlanken Körper. Dann trieb sie mit einem heftigen Stoß aus ihrer Hüfte den künstlichen Schwanz in Janas Fickloch hinein. Jana schrie auf.

“Das ist gut. Mein Gott, das ist gut. Hau ihn weiter in meine Fotze.“

Und Ramona machte, wie ihr geheißen. Dabei verspürte sie selbst die köstlichsten Erregungen in ihrer Möse, die von dem künstlichen Schwanz ausgingen. Als Ramona das Gefühl hatte, der Schwanz wäre nun feucht genug, zog sie ihn mit einer raschen Bewegung ihrer Hüfte aus Janas Möse. Sie zielte genau, setzte ihn an Janas Rosette an und drückte ihn hart und unerbittlich in die große blonde Frau hinein.

Jana schrie auf. “Das ist geil. Das habe ich gebraucht. Schon seit Tagen brauche ich das. Los, stoß ihn mir rein!“

Ramona hatte noch nie mit einem Umschnalldildo gefickt. Nun, dachte sie, so muss es wohl für einen Mann sein. Außer dass ihm das Gefühl in der Möse fehlt, wenn ein Stückchen des vibrierenden Schwanzes in ihm drin steckt.

Ramona drang immer tiefer in die Blonde ein. Jana stöhnte und schrie. Am Ende klatschte Ramonas Schoß gegen die Arschbacken von Jana. Laut klatschte es. So klatschte es früher bei Ramona, wenn sie sich von einem Kerl ficken ließ und dessen Eier dabei gegen ihre Schenkel schlugen.

Die beiden Frauen gerieten in einen Lustrausch. Ramona bewegte ihre Hüften in großen Schwüngen. Längst spritzte das Wasser des Whirlpools über den Wannenrand. Bei jedem tiefen Stoß brüllte Jana Schmerzensschreie und Lustschreie gleichermaßen hinaus. Sie hielt sich nicht zurück. Sie wurde lauter und lauter. Auch Ramona konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Sie war kurz davor, einen gewaltigen Orgasmus zu durchleben.

“Schätzchen, lass mich jetzt bloß nicht allein. Knall mir den Gummihammer in mein Arschloch bis ich komme. Hörst du!“, befahl Jana mit vor Erregung bebender Stimme.

Ramona hörte. Aber sie wusste auch genau, dass sie nur noch ein paar Mal zustoßen musste, bis es ihr selbst kam. Noch bevor sie recht darüber nachdenken konnte brüllte Jana schon ihre Lust hinaus. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie drückte sich gegen Ramona. Ihre Hüfte bog sich durch, als wollte sie in der Mitte zerbrechen.

Auch Ramona konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Vibrator an ihrer Spalte vollbrachte sein Werk. Ramona stimmte in das Schreien von Jana mit ein. Sie klammerte sich um Janas Rücken und kam und kam und kam. Den Gummischwanz ließ sie einfach vibrierend in Jana stecken. Tief drinnen. Sie merkte nicht, wie Jana mit diesem Teil in ihrer Rosette kämpfte.

“Zieh ihn raus! Bittet zieh ihn ganz schnell raus. Sonst werde ich ohnmächtig.“

Ramona zog, nachdem sie endlich wieder ein wenig zu sich kam und die Worte verstanden hatte, den Schwanz aus Janas Arsch und ging neben ihr im Whirlpool in die Knie. Jana hing schwer atmend über den Rand des Whirlpools. Ihre Brüste quetschten sich daran platt.

“Schätzchen, du bist nicht nur ne Spritzgranate. Du hast es auch mit dem Umschnallschwanz voll drauf.“

Jana drehte sich um, setzte sich mit einer Pobacke auf den Rand des Whirlpools und stellte einen Fuß ebenfalls auf den Rand des Whirlpools. Damit öffnete sie ihren Schoß gegenüber Ramona. Ramona blickte fasziniert mitten hinein in die weit geöffnete rosige Mitte.

“Los, zier dich nicht, leck mich!“

Ramona stürzte sich, obwohl sie der umgeschnallte Dildo störte, sofort auf Janas Geschlecht. Sie umschloss es zart mit ihren dicken Lippen und begann mit ihrer Zunge ganz vorsichtig durch den Spalt zu lecken. Jede noch so kleine Bewegungen honorierte Jana sofort mit lautem Stöhnen. Sie griff mit beiden Händen in Ramonas volles Haar.

“Wow, Schätzchen, das machst du supergeil.“

Ramona leckte weiter durch Janas Spalt, genoss die warme Feuchte, die aus Janas Fotze drang. Jana schmeckte gut. Ramona ließ ihre Zunge wieder und wieder zart und vorsichtig durch das Geschlecht ihrer Freundin gleiten.

Plötzlich schnippte, wie von Zauberhand, Janas großer Kitzler aus seinem Versteck hervor. Ramona leckte vorsichtig über ihn hinweg. Jana stöhnte auf. Ramona bemerkte, dass Janas Kitzler mindestens so groß war wie ihrer. Zwei Frauen mit riesigen Klits hatten sich gefunden. Ramona biss vorsichtig hinein. Ließ ihre Zunge über die Spitze des kleinen Gliedes hinweg sausen. Jana schrie auf.

“Bist du wahnsinnig. Das bringt mich schon wieder an den Rand der Ohnmacht.“

Ramona hörte nicht auf. Sie saugte, biss und leckte über Janas Kitzler, bis sie merkte, dass sich der Körper der großen blonden Frau anspannte. Jana kam. Gewaltig. Laut. Ein dicker Schwall ihrer Lustflüssigkeit spritzte in Ramonas Rachen.

“Hör jetzt bloß nicht auf, Schätzchen, mach weiter!“, forderte Jana. Ramona hatte Schwierigkeiten, ihren Mund auf Janas zuckender Möse zu belassen. Sie schaffte es mit Mühe. Biss erneut in Janas fetten Kitzler. Und Jana kam, kam, kam mit einem markerschütternden Schrei. Auch jetzt spritzte sie ab, in Ramonas Rachen.

Ramona ließ nun ihre Zunge schnell über Janas Klitoris gleiten. Jana kam nochmals. Plötzlich griff sie hart in Ramonas Haare und schubste sie von sich weg. Ramona, im Wasser liegend, konnte nur noch beobachten, wie Jana sich mit der flachen Hand hart auf ihren Kitzler schlug. Je härter sie darauf einprügelte, umso mehr spritzte sie ab. Wiederkehrend traf ein kleiner Schwall Ramonas Gesicht. Fasziniert beobachtete sie die Szene. Mit einem lang anhaltenden Schrei fiel Jana vom Wannenrand zurück in das blubbernde Wasser des Whirlpools.